Der Sklavenmarkt Teil 03
Veröffentlicht amFür diesen Tag durften Marcel und ich uns ausruhen, erst am nächsten Morgen bekamen wir wieder Maria zu Gesicht. Sie meinte: „Ich muss euch für den Abend heute vorbereiten, wir erwarten Gäste.” Sie legte uns wieder an die Lein und führte uns gemeinsam ins jetzt schon gut bekannte Badezimmer. Diesmal wurden wir beide an den Ketten, die von der Decke hingen gefesselt und Maria begann mit ihrer Arbeit.
Sie holte sich das Rasierzeug und seifte uns beide von oben bis unten mit Schaum . An unseren wichtigsten stellen, ließ sie sich ausgiebig Zeit. Es mein ihr sichtlich Spaß uns zu erregen und uns dann in unserer Geilheit hängen zu lassen.
Ich sah zu wie sie Marcel von oben bis unten ganz glatt rasierte, kein Haar war mehr auf seinm Körper zu finden. Irgendwie sah so kahl rasierter Körper schon sehr schön aus, vor allem weil ihn Maria nach der Rasur noch wenig massierte, damit sich alle Muskeln auch gut entspannte. Es mein Marcel sichtlich Freude, so gut behandelt zu werden. Maria wandte sich von Marcel ab und begann mich zu rasieren, irgendwie fühlte ich mich ohne mein Körperhaare wenig nackter als sonst, aber die Haut griff sich nach der Rasur schon sehr angenehm an, auch wenn ich mich selbst angriff. Auch mich massierte Maria noch nach der Rasur, anscheinnd hatte unsere Herrin heute noch etwas Besonderes mit uns vor.
Maria löste unsere Fesseln und führte uns an den Leinn in einn Raum, den wir bisher noch nicht gesehen hatten. Es war großes Speisezimmer mit einm Tisch an dem sicher bis zu 20 Personen Platz hatten. Es war schon alles recht festlich dekoriert, nur der Tisch noch nicht. Auf diesem war nur ein lange, weiße Decke gebreitet, aber ich sah auch auf dem Tisch, die Möglichkeit jemanden anzubinden.
Maria befahl uns auf den Tisch zu legen, Marcels und mein Füße berührten sich fast. Wir wurden beide so an den Tisch geschnallt, dass wir vollkommen bewegungsunfähig waren. Maria verließ nun den Raum und kam kurze Zeit später mit Herrin Jeannette wieder. Sie schoben 2 Ser wagen, die über und über mit feinn Leckereien beladen waren. Herrin Jeannette und Maria begannen nun den Tisch zu decken.
Auf Marcels und meinn Körper wurden die Speisen angerichtet, viele klein Appetithappen wurden auf uns kunstvoll verteilt, klein Brötchen am Bauch, Muscheln und Shrimps auf der Brust, die Bein wurde mit Bananen, Kiwi und anderen tropischen Früchten verziert. Für den Schwanz war ein ganz besondere Schüssel vorbereitet, diese hatte in der Mitte Loch, durch das der Schwanz gesteckt wurde, in der Schüssel lagen wunderbare Erdbeeren, die mit Schlagrahm verziert wurden.
Zum Abschluss wurden noch Kerzen zwischen unsere Bein gestellt und angezündet. Es konnte also nicht mehr lange dauern bis die ersten Gäste kommen würden.
Das Fest
Im Verlauf der nächsten Stunde kamen dann die Gäste an. Es waren ige Männer mit ihren Sklavinnen oder Damen mit ihren Dienern. Für das Personal der Gäste gab es neben jedem Sessel einn vorbereiteten Platz am Boden, wo sich die Diener und Sklavinnen zu Füßen ihrer Herrschaft niederlassen mussten.
Für den Zeitvertreib der Gäste bis zum Essen, gab es Glücksrad mit einr Ziffer pro Platz der Herrn oder Damen. Aber die Ziffern waren unter dem Tisch angebr , wurde nun ein Nummer gezogen, musste Maria unter den Tisch kriechen, dort suchte sie die Nummer.
Wenn sie den Gewinner gefunden hatte, gab es für ihn oder sie ein schöne Überraschung. Herrin Jeannette hatte Maria befohlen den jeweiligen Gewinner oder die Gewinnerin mit ihrem Mund zu verwöhnen, bis der nächste glückliche durch das Drehen des Glücksrads ermittelt war, dann kroch Maria weiter zum nächsten Platz. Über dem Tisch konnte keinr sehen, wer gerade der oder die Glückliche war, manchmal gab Gast leises Stöhnen von sich, aber ob es durch Marias Lippenkünste verursein war oder etwas anderes, wusste keinr genau.
Herrin Jeannette hatte in der Zwischenzeit auch das Buffet eröffnet. Marcel und ich lagen nun vor den Gästen unserer Herrin. Wir konnten zuhören, wie sie sich über die Leckereien, die auf uns angerichtet waren unterhielten.
Von links und rechts griffen Hände zu, um sich etwas zu essen zu greifen. Manchmal hatte es aber den Ansch , als ob die Hände länger als nötig über mein haut glitten oder fast wie streicheln darüber fuhren. Besonders spannend war es, wenn sich ein Frau ein Erdbeere nahm und dabei mit der Beere und dem Schlagrahm über den Schwanz fuhr und es genoss oder auch nur lustig fand, wenn sie zusehen konnte, wie dabei das blut in den Penis schoss.
ein Frau beugte sich über den Tisch, um sich direkt mit dem Mund ein Erdbeere zu holen, dabei leckte sie wie zufällig über die Eichel. Das wiederholte sie ige male, manchmal bei mir und manchmal bei Marcel.
Als ziemlich viel von Marcel und mir schon heruntergenascht war, befahl Maria uns loszubinden und uns aus dem Raum zu führen. Maria brein uns in die Dusche und sie säuberte uns ordentlich, dabei kümmerte sie sich speziell um unsere sehr sensiblen Stellen.
Marcel und ich dankten es ihr mit prächtigen Erektionen. Wir wussten aber noch nicht, wie es nun weitergehen würde.
Maria führte uns zurück zu den Gästen. Herrin Jeannette bat ihre Gäste um wenig Aufmerksamkeit und verkündete, dass nun Maria und Marcel ihre anale Entjungferung feiern dürfen. Ich konnte beiden ansehen, dass sie nicht wirklich davon begeistert waren. Herrin Jeannette befahl mir beide, Maria und Marcel an Böcken festzubinden. Sie mussten sich dazu darüber legen und ihre Hände wurden an den Füßen des Bockes gefesselt, so gebunden wurde ihre Hintern schön den umherstehenden präsentiert.
Ich musste auch noch bei beiden genügend Gleitcreme um und im Po verteilen. Dazu cremte ich mein beiden Zeigefinger kräftig , stellte mich hinter die beiden und steckte den linken Zeigefinger Maria und den rechten Zeigefinger Marcel in den Po und verteilte die Gleitcreme wirklich sorgfältig. Marcel versuchte mehr Widerstand zu leisten, als Maria, dadurch verspannte er sich und es war nicht so leicht, wie bei Maria zudringen.
Als ich mein Arbeit beendete hatte, schnallte sich Herrin Jeannette einn Doppeldildo um und stellte sich hinter Maria. Nun sagte sie zu mir: „los wichs deinn Schwanz steif und Creme ihn ordentlich ! Dann stell dich hinter Marcel und mach mir alles nach, so wie ich es bei Maria mache! Los mach schon!”
Ich glaubte, sie falsch verstanden zu haben, aber Blick in ihre Augen reichte und ich befolgte ihren Befehl. mein Schwanz war bereits halbsteif, das cremen der Hintern war schon wenig erregend gewesen. Ich nahm noch wenig Creme und wichste damit meinn Schwanz, dabei beobeinte ich die umstehende Menge, die ihren Spaß daran hatte diesem Spiel zuzusehen.
Als mein Schwanz steif war, begann Herrin Jeannette ihren Dildo in Po und Muschi von Maria zu versenken. Sie drang zuerst ganz langsam in sie , sie einte darauf, dass Muschi und Po den Doppeldildo auch schön tief aufnahmen. Maria stöhnte dabei nur leise, ich konnte nicht sagen, ob es geiles Stöhnen war oder ob ihr die Dildos Schmerzen bereiteten.
„Mach schon” schrie mich Herrin Jeannette an. Also nahm ich meinn Steifen in die hand und drückte ihn Marcel langsam in seinn Po, er war jetzt nicht mehr so verspannt, daher ging es auch relativ einach. Ich drückte meinn Schwanz langsam bis zum Anschlag hinein. Ich hörte nur wie Marcel sich das Stöhnen zwischen den zähnen verkniff. Es schien nicht gerade ein Wohltat für ihn zu sein.
Herrin Jeannette erhöhte nun das Tempo bei Maria und fickte sie in langen, aber nicht allzu schnellen Stößen. Ich mein es ihr gleich und mit der Zeit fand ich es sogar recht geil. Es war wie in einr engen Muschi.
Ich hörte paar Stimmen aus dem Publikum sagen: „Komm, fickt schneller! Ich will die Sklaven kommen sehen!” Herrin Jeannette erhöhte nun das Tempo, ich konnte sehen und hören, dass Maria immer erregter wurde. Das geilte auch mich auf und auch ich erhöhte mein Tempo, Marcel schien das zwar nicht zu gefallen, aber ich mein weiter. mein Schwanz wurde immer steifer und ich musste schon aufpassen, dass ich nicht spritzte.
Das Publikum feuerte uns noch mehr an und Maria kam mit einm lauten langen schrei zu ihrem Höhepunkt, dass war auch für mich das Zeichen und ich spritzte Marcel meinn Saft in den Po.
Dann musste ich Marcel und Maria losbinden und wir durften den Raum verlassen. Wir waren alle ziemlich erschöpft und waren froh, dass wir uns ausruhen konnten. Ich war genickt und wurde unsanft an meinr Lein aus dem Schlaf gerissen.
„Komm mit! Wir wollen noch wenig mit dir spielen” rief mir Herrin Jeannette zu. Ich raffte mich auf und sie führte mich zurück in den Speiseraum. ige Gäste waren anscheinnd schon gegangen, es waren nur mehr 3 Freundinnen meinr Herrin da.
Ich wurde an Andreaskreuz gefesselt, das an einm Gestell montiert war, welches erlaubte, dass das Kreuz um sein eigene Achse gedreht werden konnte, dh entweder stand ich oder ich lag darauf wie auf einm Bett oder, was sehr unangenehm sein musste, ich konnte auch mit dem Körper nach unten auf dem Kreuz hängen.
Aber vorerst durfte ich noch aufrecht stehen. ein Freundin meinr Herrin kam zu mir und spielte sich mit ihrer Peitsche an meinm Schwanz. Das zeigt natürlich Wirkung und er stand bald stramm nach oben. „Sieht ja recht nett aus, der Klein!” meinte sie dann. Mein Herrin trat hinzu und massierte mir die Eier: „Du hast recht, das ist wirklich niedliches Spielzeug.”
„Na der Klein ist ja schon mächtig geil, dann werden wir es ihm wenig ungemütlicher machen!” sagte Herrin Jeannette. Sie löste ein Verankerung und sie begann das Andreaskreuz nach vorne zu kippen. Zum Glück waren die Fesseln fest um Arme, Bein und auch meinn Bauch gebunden, noch besser war, dass es gut geplosterte Fesseln waren. Sie dreht mich also weiter nach vorne bis ich horizontal am Kreuz hing. mein ganzes Gewicht lastete in den Fesseln.
Durch die Aufregung lies mein Erregung nach und mein Schwanz hing halbsteif nach unten. ein Freundin meinr Herrin griff von oben zwischen mein Bein und knetete schon fast zu fest mein Eier. „Wer will sich mit seinm Schwanz spielen?” fragte Herrin Jeannette ihre Freundinnen. Dabei griff sie von unten an meinn jetzt wieder Steifen und zog daran, bald spürte ich ein te Hand an meinm Steifen. Die Frauen spielten sich so ein Weile mit mir, ein massierte von oben die Eier und drückten oder wichsten meinn Schwanz von unten.
Dann mein es sich ein weitere Frau unter mir bequem und fing an mein Schwanzspitze zu lecken. Wenn mein Lage nicht so unbequem gewesen wäre, wäre ich sicher sehr schnell zu meinm Höhepunkt gekommen, aber in dieser Lage war es ein Mischung aus Geilheit und Ungemütlichkeit. Die Herrin du unter mir lag hatte sich so hingelegt, dass ich ihre Muschi nah vor meinm Gesicht hatte, aber ich konnte sie mit meinr Zunge nicht erreichen, nur manchmal hob sie wenig ihr Becken und ich konnte kurz über ihre Muschi lecken. Sie war ziemlich heiss und klitsch nass. Ihre Zunge spielte sich immer verrückter mit meinr Eichel, während die anderen Beiden den Schaft fest drückten und mein Eier eher sanft gestreichelt wurden.
Dann nahm die Herrin meinn Schwanz in den Mund und leckte noch mal heftig daran, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinn Saft in den Mund. „Mmmhhh” hörte ich von unten, „Schmeckt ja gar nicht so schlecht, ist ja besser als ein süße nachspeise”.
Nun wurde ich wieder umgedreht und losgebunden und Herrin Jeannette schickte mich zu Marcel in den Nachbarraum.
Dort erwarteten mich Maria und Marcel. Maria sagte, dass ich ihr nun heinn müsse Marcel für das Andreaskreuz vorzubereiten. Marcel stand nackt vor uns und Maria hielt wieder einn Gummislip mit Plug in der Hand. Sie zog Marcel den Slip an und drückte ihm den Plug sofort tief in seinn Po. Vorne hatte der Slip Loch, während Maria sich um den Plug kümmerte, zog ich vorne den Schwanz und die Eier von Marcel durch das Loch.
Maria holte ein Lederschnur und band Marcel den Schwanz an der Wurzel ziemlich fest ab. Es war recht nettes bild, wie der Schwanz vorne wegstand. Maria konnte nicht widerstehen und leckte wenig an seinr Eichel. Marcel stöhnte leise auf, daraufhin nahm Maria noch einn Knebel und ich musste ihn Marcel in den Mund stecken und hinten festbinden.
Nun führten wir Marcel wieder in den Nachbarraum zu unserer Herrin und ihren Gästen. Herrin Jeannette befahl uns, ihn sofort an das Andreaskreuz zu fesseln.
Mein Aufgabe war es nun den Drehmechanismus zu bedienen und Marcel entweder in die horizontale oder vertikale Lage zu drehen. Zu Beginn lag Marcel auf dem Andreaskreuz. Herrin Jeannette trat an ihn heran und spielte sich wenig mit dem Schwanz, der wurde recht schnell sehr steif. „Bring mir ein Kerze!” befahl sie Maria. Maria reichte ihrer Herrin ein große brennende Kerze. Herrin Jeannette wartete noch wenig bis sich genügend Wachs angesammelt hatte und begann dann langsam und genüsslich das Wachs auf Marcels Schwanz zu tropfen. Bei jedem Tropfen konnte ich sehen, wie Marcel zuckte, es war sichtlich nicht besonders angenehm für ihn. Ich war froh, dass ich dieser Folter entgangen war.
Als der Steife mit Wachs bedeckt war, musste ich Marcel zuerst in die vertikale Lage bringen und danach umdrehen. Marcel hing nun nach unten am Andreaskreuz. „Wer hat Lust wenig mit der Peitsche zu spielen?” fragte Herrin Jeannette ihre Gäste. ein Frau in einm kleinn Lederslip und einm Ledertop, welches den Busen frei lies meldete sich sofort. Sie suchte sich ein Reitpeitsche und kam zu uns.
Sie begann zuerst relativ sanft auf den Schwanz von Marcel zu schlagen, mal auf die Vorderseite, dann wieder auf die Rückseite. Es schaute aus, als ob sie das Wachs vom Schwanz abklopfen würde. Aber ihre Schläge wurden immer stärker, ich sah, wie Marcel immer mehr zusammenzuckte, wenn er die Peitsche zu spüren bekam.
Dann wurde Marcel von mir wieder auf Befehl von Herrin Jeannette umgedreht. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon ziemlich rot war. Jeannette nahm wieder die Kerze und schüttete das angesammelte Wachs mit einm Guss über die Eier von Marcel. Ich hörte sein durch den Knebel gedämpftes Klagen. Herrin Jeannette tropfte noch ein zeitlang weiter, bis ein dicke Schicht Wachs über den Hoden war.
Nun wurde Marcel wieder umgedreht. Die te Herrin hatte sich ein schwänzige Katze als Peitsche genommen und fing schon bei den ersten Schläge recht heftig ans Werk. Der arme Marcel wand sich in seinn Fesseln und stöhnte in den Knebel. Die Peitsche schlug immer wieder auf seinn Schwanz und sein Eier, weil er abgebunden war, war sein Schwanz auch recht gut erreichbar. Bald war wieder das gesamte Wachs abgeschlagen.
Dieses Spiel zwischen Wachs und Schlägen wurde noch paar Mal gespielt. Zum Schluss meinte Jeannette: „ Jetzt schaut das Schwänzchen schon recht schön rot aus, dann werde ich ihn mal wenig zum Spritzen bringen!”
Herrin Jeannette begann den Schwanz langsam zu massieren und steigerte immer mehr das Tempo. Es dauerte nicht lang, bis sich nun Marcel vor Erregung in den Fesseln bewegte und aus dem geknebelten Mund sein Stöhnen zu hören war. Nach paar schnellen Wichsbewegungen versteifte sich sein Schwanz noch einmal und dann schoss sein Sperma schon heraus. Herrin Jeannette drückte den Schwanz noch bis zum letzten Tropfen aus und danach mussten Maria und ich Marcel losbinden und aus dem Raum führen.
Wir durften uns duschen und uns wieder frisch machen, dann wurden wir wieder in den Raum mit den Gästen geführt.
In der Zwischenzeit hat ein der geladenen Herrinnen einn Koffer aus dem Auto von ihrem Diener holen lassen. Nun standen die Herrinnen und Meister um ihn herum und beguteinten den Inhalt. Aus der Entfernung konnte ich aber nur verschiedene Kabeln, Gummimanschetten mit metallisch schimmernden sätzen sehen. Auch ein Art Steuergerät war dabei, mit einm Drehregler konnte man anscheinnd darauf verschiedene Werte stellen. Noch konnte ich nicht wissen, was da auf mich zukommen wird.
Herrin Jeannette rief mich zu sich und befahl mir, dass ich mich auf den Tisch legen muss. An meinn Händen und Füßen hatte ich bereits Fesseln angelegt, die nur mehr mit den Haken am Tisch verbunden werden mussten, dann wurde ich auch noch mit einm Seil fest niedergebunden, damit ich mich auch wirklich nicht mehr bewegen konnte. Zum Abschluss wurde mir auch noch Knebel verpasst, damit ich auch kein Möglichkeit mehr hatte mich mit Worten zu verständigen.
Nun wurde es etwas ungemütlich für mich. Die fremde Herrin nahm einn kleinn Metallstab, der an einm Kabel hing aus dem Koffer und cremte ihn ordentlich . Danach musste ich meinn Hintern etwas heben und der Metallstab wurde mir in den Po geschoben. Zum Glück rutschte er leicht und war nicht besonders dick, als nur mehr dass Kabel aus dem Hintern schaute, durfte ich mich wieder flach hinlegen.
Dann ging es weiter mit meinr Verkabelung. An meinn Oberschenkeln und Hoden wurden Elektroden angebr und mit der Steuer heit verbunden. Ich wartete gespannt, wie das wohl weitergehen würde. Zum Abschluss wurde auch noch ein Manschette über meinn Schanz geklemmt, ich konnte die kalten elektrischen Pole auf meinr Schwanzhaut spüren.
Die Manschette wurde auch mit der Steuer heit verbunden. Dann überprüfte die fremde Herrin noch einmal die Kontakte und sagte zu Herrin Jeannette: „Als unsere Gastgeberin solltest du die Ehre haben, den ersten Stromstoß zu geben. Aber ich will dir noch erklären, wie es funktioniert”.
Dann erklärte die Fremde Herrin den Regler, der hatte verschiedene stufen. Die niedrigste Stufe verursein nur leichtes Ziehen, so als ob man leicht die Muskeln zusammenzieht. Auf den nächsten Stufen wird dieses Ziehen immer stärker, bis es das Gefühl eins starken Muskelkrampfs auslöst.
Dann gab es noch ein te stellungsmöglichkeit, entweder wurde gleichmäßiger Stromstoß abgegeben, dann zogen sich die Muskeln solang zusammen bis der Regler wieder auf Null gestellt wurde.
Die te Variante war ganz anders, da wurden in gleichmäßigen Abständen immer die gleichen Stromstöße abgegeben und es fühlte sich dann an, als ob man einmal die Muskel anspannte und dann wieder locker lies, nur dass man es nicht bewusst beeinlussen kann.
„So dann lass uns mal ausprobieren, was passiert”, meinte Herrin Jeannette. Sie wählte als erstes einn dauernden Stromstoß, aber nicht zu stark. Die Muskeln um meinn Po wurde zusammengezogen und auch mein Schwanz zog sich wenig zusammen. Es fühlte sich noch recht angenehm an, von mir aus hätte es so weitergehen können. Dann stellte Herrin Jeannette auf wechselnde Strömstöße um und es fühlte sich noch besser an.
Die Herrinnen und Meister beobeinten genau, was mit meinm Schwanz passierte. Das ständige hin und her hatte auch sein Wirkung und mein Schwanz wurde wenig steif.
Dann drehte Herrin Jeannette den Regler auf noch stärkere Stromstöße. Sie steigerte die Intensität ganz langsam, es war irre. Es kam mir vor als ob ich von einr unsichtbaren Hand gewichst wurde. mein Schwanz war bald ganz steif. Dann drehte Herrin Jeannette den Regler bis zum Anschlag, zum Glück nur sehr kurz, weil sie sah, wie ich mich in Krämpfen in den Fesseln hin und her bewegte. Es war sehr unangenehm und ich hatte das Gefühl, als ob ich nur schmerzhafte Krämpfe spüren musste. Herrin Jeannette drehte den Regler zurück, ich war ihr sehr dankbar dafür.
Langsam wurde es wieder geil für mich, wie sich die Muskeln abwechselnd zusammenzogen und wieder entspannten. Bei der hohen Spannung war die Erregung weg und mein Schwanz wurde auch schlaff, nun war er wieder schön steif und hart. Es wurde immer erregender, Herrin Jeannette hatte nun die für mich geilste stellung gefunden. Es wurde irre geil für mich und es dauerte nicht mehr lang und ich spitzte meinn Saft auf meinn Bauch.
Das Spiel mit der Kerze
Marcel und ich standen dir gefesselt gegenüber. Du saßt auf einm bequemen Sessel und beobeinst uns. Du gabst Maria Anweisungen, wie sie uns fesseln soll. Jedem wurden zuerst die Hände auf den Rücken gefesselt.
Dann band Maria mir ein Schnur um den Penis und die Eier, sie zog ordentlich daran, um zu prüfen, dass die Schnur auch nicht herunterrutscht.
Genauso erging es Marcel, auch er bekommt die Schnur um seinn Schwanz gebunden. Danach mußten wir uns im Abstand von einm Meter gegenüber aufstellen.
Maria nahm die Schnurenden und knöpfte sie aneinander, so waren Marcel und ich zusammengefesselt. Wir mussten jeder einn Schritt zurückgehen damit sich die Schnur spannt, dh aber auch, dass sie ordentlich an unseren Schwänzen zog.
Du betreinst d Werk und kamst zu uns, da zogst an der Schnur, was zur Konsequenz hat, dass du an beiden Schwänzen zogst. Wenn wir uns nach vorn bewegten, befahlst du uns sofort wieder zurück auf die Ausgangsposition zu gehen. Dann musste Maria sich zwischen uns stellen und in jede Hand einn Schwanz nehmen.
Sie begann uns zu wichsen, während die Herrin immer wieder an der Schnur zog. Maria mein es uns zwar beiden ganz gleich, aber ich konnte mein Geilheit bald nicht mehr kontrollieren und spritzte mit einm gewaltigen Orgasmus ab. Auch bei Marcel dauerte es nicht mehr lang und auch er spritzte seinn Saft vor Marias Füße.
Wir bleiben so aneinander gefesselt stehen und unsere Herrin begann mit einm neuen Spiel. Sie holte ein dicke Kerze und Gestell, das fast so aussieht wie ein klein Seilbahn. Marcel und ich standen nun mit schlaffen Schwänzen, die mit einr Schnur verbunden waren da. Die Schnur hing wenig durch, da befahl uns die Herrin, dass jeder einn Schritt zurückgehen muss.
Dadurch spannte sich die Schnur wieder. Nun stellte die Herrin die Miniseilbahn auf die Schnur und darauf die Kerze, sie befahl nur noch Maria die Kerze anzuzünden.
Schön langsam verstand ich das Spiel, wenn die Schnur auf meinr Seite tiefer war, als auf Marcels Seite, dann rollte die Kerze zu mir und es würde ganz schön heiß werden. Auch Marcel schien begriffen zu haben was los war. Nun versuchten wir beide uns so zu stellen, dass die Kerze nicht zu uns rollte, was wiederum zur Konsequenz hatte, dass wir dauernd an unseren Schwänzen zogen.
Bald sah ich, dass Marcel wieder einn Steifen hatte, auch bei mir dauerte es nicht mehr lange. Unsere Herrin drohte uns mit harten Strafen, wenn die Kerze hinunter fallen würde, so bemühten wir uns nicht zu wild zu rütteln, aber wenn die Kerze einm von uns zu nahe kam, blieb ihm nichts anderes übrig als sich auf die Zehen zu stellen, die Schnur zu spannen, um die Kerze wieder wegzubringen. Aber das war jedes mal wieder Reiz für den Schwanz. Ich weiß nicht, wie lange wir uns so quälten, bis unsere Herrin Maria erlaubte die Kerze zu entfernen.
Ende