Der Sklavenmarkt
Veröffentlicht amAuf meinn Geschäftsreisen komme ich oft auch in den Orient. Ich handle mit Teppichen und Gewürzen. Ich bin 46-jähriger Händler, mein Namen ist Franz, aus Österreich und ich lebe wegen meinr vielen Reisen all . Wenn ich mein Aussehen beschreiben soll, dann würde ich mich als 176cm großen Mann, mit braunen Haaren, blauen Augen beschreiben. kleinr Bauch lässt sich leider auch schon sehen. Ich bin ja gutem Essen und Trinken nicht gerade abgeneigt. Das All leben hat leider auch sein Schattenseiten.
Immer wenn ich gerne wenig Spaß mit einr Frau haben möchte, muss ich mich erst auf die Suche machen. Was es noch wenig schwieriger mein ist, dass mir 08/*einsex keinn Spaß mein. Vor igen Jahren bin ich durch ein Freundin auf den Geschmack gekommen, dass es toll ist, wenn ich wenig devot beim Sex bin, ebenso geil ist es für mich, wenn ich mich ausgestellt fühle oder Zuseher um mich weiß. Bei meinr letzten Geschäftsreise hat sich dann ein Fantasie in Realität verwandelt. Zwar nicht gewollt, aber doch sehr geil.
Ich will nun erzählen, was mir passiert ist.
Mein Handelsreisen verlaufen meistens ohne besondere Vorkommnisse. Aber auf der letzten Reise ist mein Karawane überfallen worden. Wir fuhren mit unseren 4 Jeeps von einr Oase ab und wollten danach zurück zur Hauptstadt. Dazu mussten wir ein Reise, die mindestens 5 Tage dauerte planen. Der Weg führte uns durch Gebiet von dem wir zwar wussten, dass es immer wieder Überfälle gab, aber wir hatte kein andere Wahl. Die alternative wäre Umweg von * Tagen gewesen, den konnte ich mir jedoch nicht leisten. Am 3. Tag unserer Fahrt durch die Wüste wurden wir von einr Reiterhorde auf Kamelen überfallen. Wir wurden vollkommen überrascht. Nach paar Minuten war alles vorbei. alle mein Männer und ich lagen gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen auf der Ladefläche eins Lkws. Nach einr langen Fahrt, ich hatte das Zeitgefühl vollkommen verloren, waren es nun 10 Stunden oder 20 Stunden, ich wusste es nicht, wurden wir vom Lkw herunter getrieben und in einm schäbigen Gefängnis gesperrt.
Überraschenderweise wurden wir dort recht gut versorgt. Das Essen war gut, ich konnte auch täglich duschen. Es war fast wie Urlaub. Mein Fahrer und ich wurden aber leider getrennt. Ich war in einr zelzelle und ich hatte keinn Kontakt zu anderen Gefangenen.
Nach paar tagen wurden wir aus unseren Zellen geführt. erst jetzt sah ich, dass wir ungefähr Männer waren, alle in einm recht guten Zustand. Wir mussten uns nochmals ordentlich waschen, dann durften wir aber unsere Kleider nicht mehr anziehen.
An den Händen gefesselt wurden wir in den Gefängnishof gebr . Im hof standen ige Pfähle, dort wurden wir angekettet. es war ziemlich angsteinlössend nackt und wehrlos vor den Wachen zu stehen. Aber dann kam die Überraschung. Die Gefängnistore wurden geöffnet und ein Menschenmenge, sicher um die 100 Personen, strömte in den großen Hof. Ich hatte zwar noch immer kein Gewissheit, was los war, aber schön langsam dämmerte mir, dass wir als Sklaven verkauft werden sollten. Als die Menschen näher kamen, bemerkte ich, dass es meistens 2er oder 3er Gruppen waren und jede dieser Gruppen wurde von einr Frau befehligt. Der Gefängnisleiter sagte zur Menge noch paar Worte und dann näherten sich und die Menschen. Der Mann, der neben mir stand, übersetzte mir, was er von den Leuten an Wortfetzen verstand. Bald war klar, dass wir hier verkauft werden sollten und zwar nicht als normale Sklaven , sondern als Lustsklaven für die reichen Frauen und stieftochter der Rebellen und Banditen. Als ich das erfuhr, wusste ich nicht, ob es was Gutes oder Schlechtes bedeuten würde. Aber ich wollte doch immer in meinr Fantasie, der Sklave einr Herrin sein. Nur dass ich nun überhaupt kein Kontrolle mehr darüber hatte, war schon sehr furchterregend. Würde mich mein Herrin als Lustsklaven halten oder würde sie mich zum abreagieren ihrer sadistischen Neigungen benutzen? Ich wusste es nicht. Ich konnte nur abwarten, was passieren würde. Die Frauen gingen herum und beguteinten uns. Dann näherte sich ein Frau, mir war vorher schon aufgefallen, dass sie mich aus der Entfernung gemustert hatte. Aus den Gesprächen habe ich mitbekommen, dass sie Jeannette hieß. Sie war ein ca. *5cm große, schlanke Frau. Sie trug strahlend weißes mit wunderschönen Stickereien belegtes luftiges kleid, ihre blonden Haare leuchteten kräftig in der Sonne. Sie hatte schön gezeichnetes Gesicht, aber aus ihren Augen wurde ich nicht schlau. einrseits bemerkte ich darin ihre Geilheit, aber andererseits sah ich dort auch ihre Lust an schmerzen. Sie vermittelte mir ein Spannung, die ich ja eigentlich liebte, aber hier in meinr Wehrlosigkeit eher als Angst verspürte. Die Herrin war in Begleitung einr sehr jungen, schönen Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war vielleicht gerade 20 geworden, etwa gleich groß wie ihre Herrin . Sie trug ähnliches Kleid in dunkelblau. Sie wurde von der Herrin Maria gerufen. Das Kleid war sehr kurz, es verdeckte kaum den schönen Hintern. Ich hörte die Herrin Jeannette sagen: “Sklavin schnell ich will sehen wie der Sklave auf dein Hände reagiert!”. Maria antwortete: “Ja Herrin , ich beeile mich schon!”. Maria ging zu meinm Nachbarn, aber Herrin Jeannette schrie sie an: “Was machst du? Du nutzloses Ding! Diesen Sklaven mein ich!” Dabei zeigte sie auf mich. Die Sklavin Maria kam näher zu mir. Sie bückte sich vor mir, ihr tiefer Ausschnitt erlaubte mir einn Blick auf ihre kleinn schönen Brüste zu werfen. Das erregte mich. Aber mit einr plötzlichen Bewegung nahm sie meinn Schwanz und drückte zu. Dabei fragte sie mich: “Wie heißt du Sklave!” Ich stöhnte auf und sagte: “Franz”. Sie drückte noch fester zu und schrie mich an: “Wie heißt das, du Sklave?” Ich schrie:” Ich heiße Franz, Herrin Jeannette!”. Dann wichste sie mich paar mal schnell und trat wieder hinter ihre Herrin zurück. Der Griff der Sklavin zeigte Wirkung. mein Schwanz stand steif von mir weg. Ich sah, wie dieser Anblick die Herrin Jeannette amüsierte. einrseits war ich froh, als Herrin Jeannette und ihre Sklavin weitergingen, aber andererseits war ich nun sehr erregt, was auch noch immer zu sehen war. In meinn Gedanken versuchte ich zu verarbeiten, was gerade passiert war. Wäre es nun für mich gut, wenn mich diese schöne Herrin Jeannette kaufen würde oder nicht? Würde sie mich auch für sadistische Spiele benutzen? Aus ihren Augen wurde ich nicht klug. Furcht und Erregung wechselten sich rasch hintereinander ab. Aber das Gefühl ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, stellte ich mir schon sehr geil vor. Die anderen Käuferinnen beeinten mich kaum, manchmal wurde ich genau betreint, selten hat mich ein Käuferin auch berührt. Ich sah in der menge Herrin Jeannette , wie sie weiter am Markt herumschlenderte. Hin und wieder spielten sie und ihre Sklavin mit einm anderen Sklaven Ähnliches wie mit mir. Dann verlor ich sie aus den Augen. Die Hitze war fürchterlich, ich war ziemlich müde und so schloss ich immer wieder kurz die Augen. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Herrin Jeannette wieder mir genähert hatte. Ich hatte die Augen geschlossen, als ich plötzlich ein Hand an meinm Schwanz spürte. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Herrin Jeannette mit meinm Schwanz vergnügte. Es mein Herrin Jeannette sichtlich Spaß, als mein Schwanz wieder steif wurde. „Bring mir ein Schnur, Sklavin Maria!” schrie sie. Noch wusste ich nicht, was sie damit vorhatte. Maria gab rasch ihrer Herrin die gewünschte Schnur. mein Schwanz stand noch recht steif in die Höhe. Herrin Jeannette nahm mit einm kräftigen Griff mein Eier, zog sie nach unten. Ich stöhnte vor Erstaunen, Erregung und wenig Schmerz auf. Mit einm flinken Griff zog sie die Schnur über mein Eier und band sie eng ab. Ich hatte Angst, dass sie die Schnur zu eng zuzieht. Es tut mir wenig weh, während sie einn Knoten nachdem anderen mein. Dann hängt sie auch noch Gewichte dran, es fühlt sich nicht mehr geil an. Es ist schon fast schmerzhaftes Ziehen, es wird noch ärger als sie die Gewichte zum Schwingen bringt. Herrin Jeannette beobeint genau, wie ich reagiere, sie sah mir in mein Augen, dann wanderte ihr Blick wieder zu meinm Schwanz. Soweit ich es in meinm Zustand der schwankte zwischen Schmerz und Geilheit – merkte, mein es Herrin Jeannette Spaß die Angst in meinn Augen und den steifen Schwanz zu sehen. Das war anscheinnd für sie erregend, wenn sie mit meinr Furcht und gleichzeitig mit meinr Geilheit spielen konnte. einrseits geilte mich dieses Spiel auf und ich sah, dass ihr es gefiel, wenn ich Schmerzen hatte. Das waren leider kein guten Aussichten. Aber andererseits erregte mich die dauernde Spielerei mit meinm Schwanz. einmal war er extrem steif, dann hing er wieder schlaff hinunter, es war dauerndes hin und her. Dann nahm sie mir wieder die Schnur ab und sie befahl ihrer Sklavin Maria : „Massier im die Eier! Aber pass auf,dass du ihn nicht zu sehr erregst! Verstanden?” Maria antwortete demütig: „Ja Herrin “:
Maria mein es so gut, dass ich fast gekommen wäre, aber knapp vorher hörte sie auf. Jeannette und Maria wendeten sich von mir ab, sprachen kurz mit dem Sklavenhändler und verschwanden wieder in der Menge. Ich wurde von 2 kräftigen Sklavenwächterinnen in einn Raum gebr . Die Wächterinnen waren nur mit einm kleinn Lendenschurz bekleidet, ihre straffen kleinn brüste waren wunderschöner Anblick. Sie waren maskiert, so konnte ich ihre Gesichter nicht sehen. Ihre Arbeit mit den Gefangenen, mein ihnen sichtlich Spaß. Ich konnte sie zwar nicht verstehen, aber sie meinn sich anscheinnd über mich lustig. Die größere von den beiden schlug mir mit ihrer Peitsche, glücklicherweise nur sanft, auf meinn Schwanz. Während mir die te Wächterin von hinten auf die Eier griff. Sie ließen sich Zeit auf dem Weg vom Marktplatz in den abgedunkelten Raum. Vorne die Schläge, von hinten der feste griff, es war nicht leicht dabei zu gehen. Als die bemerkten, dass mich ihr Spiel auch noch erregte, packte mich ein der Wächterinnen am Schwanz und wichste ihn steif. Dann ließ sie von mir ab und die andere schlug mit der Peitsche auf den Steifen, gerade so fest, dass es w ig schmerzte, aber noch so leicht, dass es erträglich war, aber die Erregung flaute dadurch ab.
Ich wusste ja nicht, ob sie fester zuschlagen würde, daher bekam ich es wenig mit der Angst zu tun. Die beiden Wärterinnen sahen natürlich, dass mein Penis schlaff wurde und sie meinn sich dann auch noch lustig darüber. Wieder griff ein von hinten auf mein Eier und massierte sie nun, dabei gingen wir immer noch weiter, was dadurch ja gar nicht so einach war. Der Griff an die Eier war natürlich wieder Reiz, der mich aufgeilte und es dauerte nicht lang und mein Schwanz stand wieder steif weg.
Nun kamen wir in einn Raum, er war ohne Möbel. Durch kleins Fenster drangen paar Sonnenstrahlen. In der Mitte stand Bett, aber ohne Decke oder L tuch. Statt einr Matratze waren nur Bretter in das Gestell gelegt worden. Am Kopf- und Fußende sah ich die Ringe an die die Sklaven gefesselt wurden.
Ich musste mich hinlegen, Arme und Bein weit spreizen, so fesselten sie mich an das Bett, zusätzlich wurde noch Gurt um den Bauch und das Bettgestell gebunden und fest angezogen. Ich war nun vollkommen bewegungsunfähig. ein Wärterin wichste noch mal kurz meinn steifen Schwanz und dann verschwanden beide.
Ich war nun all im Raum und hatte kein Ahnung, wie es weitergehen würde………
Mein Fantasie spielte verrückt. Wer würde nun kommen? War es Herrin Jeannette oder war es ein ganz fremde Person? Was würde mit mir geschehen? War alles bisher nur Vorspiel und nun kam die richtige Folter? Alles war möglich.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, ich wusste nicht, ob es nur Minuten oder bereist Stunden waren, als ich jemanden in der Tür stehen sah.
Ich war erleichtert, es war Herrin Jeannette . Aber sie war nun vollkommen anders angezogen. Jeannette trug nun lange, schwarze Stiefel, einn winzigen Ledertanga, der mehr frei ließ, als verhüllte. Sonst hatte Herrin Jeannette nichts an. Daher konnte ich das erstemal ihre wunderschönen brüste sehen. Sie waren wunderschön geformt, mit schönen Brustwarzen, die zum Lecken und Saugen einluden.
Jeannette hielt aber auch ein Peitsche in der Hand. Obwohl der Anblick der Herrin mich erregte, versetze mich gleichzeitig die Peitsche in Furcht. Herrin Jeannette kam näher und kontrollierte die Fesselung. Sie zog die Riemen an den Händen und Füßen noch wenig fester, ebenso den Gurt um den bauch. Ich war vollkommen bewegungsunfähig. Sie umkreiste mich und zog dabei die Peitsche über meinn Körper, sie einte aber darauf, dass sie meinn Schwanz nicht berührte. Aber auch ohne Berührung wuchs er schnell wieder und zeigte stramm nach oben. Plötzlich versetzte mir Herrin Jeannette einn leichten Schlag auf mein Hoden, ich zuckte zusammen. Dies war aber nur der erste Schlag, die Herrin gab mir nun in immer kürzeren abständen Schläge auf den Schwanz und die Eier. Sie dosierte die Kraft aber so, dass es an der Grenze zwischen Lust und Schmerz war. Es mein ihr sichtlich Spass, mich in meinr Erregung wehrlos auf dem Bett gefesselt zu sehen. Sie umkreiste noch paar Mal das Bett und blieb dann am Kopfende stehen. Sie befahl mit strenger Stimme: „Lecke und sauge mein Brustwarzen, wenn du es nicht gut machst, werde ich dein Eier zerquetschen! Leck! Diener!”. Sie hielt mir ihre rechte Brust vor den Mund ich begann mit meinr Zunge den Vorhof ihrer Brustwarzen sanft zu lecken. Ich umkreiste ihre Warzen, bis ich merkte, dass sie langsam größer wurden. Dann strich ich nur kurz mit der Zunge über die Warze, ich glaubte leichtes seufzen von meinr Herrin zu hören. Aber sie schrie mich an: „Bemüh dich mehr, Diener! Sonst setzt es Schläge!” ich begann sofort an ihrer schon wenig steifen Brustwarze zu saugen. Ich ließ ihr leicht mein Zähne spüren. Herrin Jeannette drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Ich konnte kaum mehr atmen. Aber sie konnte nicht genug bekommen und schrie mich an: „Leck und saug was du kannst oder du wirst es bereuen! Du unfähiger Diener”. Ich bemühte mich und leckte und saugte, so gut wie ich es nur konnte. Nach igen Minuten sagte sie: „Genug! Hör auf! Ich werde mich wenig um deinn schlaffen Schwanz kümmern müssen!” Sie nahm einn Lederriemen und band ihn fest um den Hodensack. Ich hatte nicht bemerkt, dass an der Decke Haken und Ösen waren, dort band sie die Schnur fest, dieses war stark gespannt und zog mein Eier ganz schön nach oben. „das gefällt mir schon besser! Diener!”, sagte sie zufrieden.
Mit einm festen Griff umfasste sie meinn Schwanz. Die Eier wurden nach oben gezogen und Herrin Jeannette zog am Steifen. Ich dein schon sie wird mich zerreißen, aber sie dosierte wieder ihre Kraft genau und so war es für mich wieder mehr erregend, als schmerzhaft.
Herrin Jeannette verließ den Raum und ich blieb all liegen. Wenn ich mich auch nur wenig bewegte zog es recht heftig an meinn Eiern, also versuchte ich so ruhig, wie möglich liegen zu bleiben. Ich wusste nicht wie lang sie weggeblieben ist, aber nach iger Zeit kam sie wieder. Sie fragte: „Na Sklave, wie hat dir das jetzt gefallen?” Ich antwortete: „Gut , ganz gut”. Daraufhin packte sie fest meinn Schwanz und zog an der Schnur. Es war nicht gerade angenehm, wie sie mich nun behandelte. „Wie heißt das? Diener!” schrie sie mich an. Ich wiederholte: „Sehr gut, Herrin Jeannette”. Sie meinte: „Das ist schon wenig besser. Dir werde ich noch beibringen, wie du dein Herrin anreden musst und damit du nun keinn Blödsinn mehr redest bekommst du einn Knebel verpasst”.
In einr Ecke des Raumes stand großer Kasten, sie ging hin und öffnete ihn. Ich sah ein Vielzahl von verschiedenen Sexspielsachen, das reichte von Vibratoren, Penisringen, Vakuumpumpen, Fesseln in jeder art, ob Eisen oder Leder, aber auch Peitschen, 7-schwänizge-Katzen, mehr konnte ich nicht erkennen. Es wäre mir lieber gewesen, wenn ich die Peitschen nicht gesehen hätte. Steht Herrin Jeannette auch auf Schlagen? Wird sie mich so bestrafen?” Jetzt nahm sie aber einn Knebel heraus, es war roter kleinr Lederball mit Riemen daran. Sie kam wieder zu mir. „Los hoch mit dem Kopf. Diener!” Herrschte sie mich an. Dann stopfte sie mir den Lederball in den Mund und band ihn mit den Lederriemen fest. „Kleinr Diener, wie gefällt dir das?” fragte sie mit einm Grinsen auf ihren Lippen. Die ganze Situation hatte überhaupt nichts Erregendes mehr für mich an sich. War mein Herrin nun doch ein Sadistin? Wozu hatte sie sonst die Peitschen? Aber dann fiel mir , dass es ja nicht ihre sein konnten. Wir waren ja noch in einm Haus in der Nähe des Sklavenmarktes. Dieser Gedanke erleichterte mich sehr. Auf ihre Frage konnte ich nur mit paar undeutlichen Lauten antworten. Ich hätte auch nicht sagen können, ob mir das nun gefällt oder nicht. Herrin Jeannette zog sich noch lange schwarze Handschuhe an und begann mich vom Kopf abwärts zu streicheln. Es war wirklich wunderbar und sehr, sehr angenehm. Sie zog sanft spuren mit ihren Finger auf meinr Brust, umkreiste die Brustwarzen, wanderte dann langsam über den Bauch. Ich konnte sehen, wie ihre Blicke immer wieder über meinm Schwanz streiften. Es gefiel ihr anscheinnd, wie er langsam immer größer und steifer wurde. sie vermied es aber ihn auch nur wenig zu berühren. „Das gefällt dir wohl du kleinr Diener?” sagte Herrin Jeannette . Ich konnte ja nicht antworten, so probierte ich zumindest mit dem Kopf zu nicken. Endlich mein mir Herrin Jeannette die Fesseln von meinn Eiern und Schwanz ab. Es war unheimliches Gefühl der Erleichterung. Herrin Jeannette nahm mein Hoden in ihre Hand und rollte sie hin und her. Das tat natürlich nach der langen Fesselung sehr gut. mein Schwanz dankte es ihr in dem steif vom Körper wegstand. „Das schaut ja recht nett aus, was ich da sehe. Ab nun werde ich über dein Geilheit und dein Erregung herrschen. Du wirst nur mehr spritzen dürfen, wenn ich es erlaube. Du wirst auch nur mehr zur Körperr igung deinn Schwanz berühren! Verstanden Diener?” sagte sie in einm sehr bestimmenden Ton zu mir.
Ich versuchte „ja Herrin ” durch den Knebel herauszupressen, es war aber nicht zu verstehen. „Was hast du gesagt, Diener?” es amüsierte sie, dass ich nicht richtig sprechen konnte. „Wiederhole es! Aber laut und deutlich!” sagt sie einm süffisanten Ton. Ich probierte es nochmals, aber es war wieder undeutlich, so wie vorher. „Ich werde dir schon noch lernen, wie du deinr Herrin auch mit dem Knebel im Mund gehorsam antworten kannst! Wenn du den Knebel hast, bist du leise! Du darfst nur mit einm Nicken oder Schütteln des Kopfes antworten! Verstanden?”. Ich nickte nun, wie sie es befohlen hatte. Sie meinte: „ Du hast ja schnell gelernt, braver Diener.”
Sie nahm nun meinn Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Es schaute für mich so aus, als ob sie jede Bewegung genießen würde. Für mich war es so, wie sie es mein sehr geil. Das bemerkte sie auch und sagte: „Schluss, dass war jetzt schon genug fürs Erste”. Zum Abschluss drückte sie noch einmal fest zu. Ich hätte so gern gehabt, dass sie weitermein. Schon am Marktplatz wurde ich so sehr aufgegeilt, die ganze Zeit über war ich erregt, dann immer wieder dieses Spiel mit meinm Schwanz. Ich konnte es kaum erwarte endlich meinn Orgasmus haben zu dürfen, aber genau darum ging es Herrin Jeannette anscheinnd. mein Verlangen kommen zu dürfen sollte ins unermessliche gesteigert werden, das war mein Vermutung darüber, was mein Herrin Jeannette von mir wollte. Ich sollte bitte und betteln, dass ich mein Geilheit endlich befriedigen darf. Aber bis es soweit war, verging noch viel Zeit.Herrin Jeannette wollte auch zu ihrer Befriedigung kommen und das war sicher wichtiger als mein Wünsche. „So nun werde ich mal testen, ob du auch gut lecken kannst. Ich will keinn Ton hören, wenn ich dir nun den Knebel abnehme. Verstanden?”. Ich nickte nur gehorsam, dann war sie schon bei mir und nahm mir den Knebel ab.
Das Gestell auf dem ich lag, war am Kopfende schmäler, gerade so breit, dass mein Kopf darauf liegen konnte. Es war auch höhenverstellbar. Herrin Jeannette stellte sich über meinm Gesicht in ein bequeme Position, sie konnte dabei genau auf meinn Schwanz schauen und sehen, ob es mich erregte oder nicht.
Siezog den kleinn Slip beiseite und befahl mir: “Leck! Und mach es ja gut!” sofort begann ich mit meinr Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Ich feuchtete sie nochmals an, damit es möglichst angenehm für mein Herrin war. Ich drückte die Zunge an die äußeren Schamlippen, leckte sie entlang, um an der anderen Seite wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Ich umkreiste ihre Klitoris mit der Zunge, spielte mit ihr und drückte die Zunge sanft dagegen. Dann wieder über die Spalte entlang, ich versuchte mit der Zunge wenig zudringen. Ich konnte spüren, wie feucht mein Herrin schon war. Ihr heißer Saft schmeckte wunderbar. Ich leckte, wie ich noch nie vorher geleckt hatte. Es war wunderbar geil, Herrin Jeannette konnte es an meinm Schwanz sehen. Er war so steif, wie schon lange nicht mehr, auch die ersten Tropfen waren schon an der Schwanzspitze zu sehen.
Herrin Jeannette fing leise an zu stöhnen und drückte immer heftiger ihre Muschi gegen mein Zunge. Sie forderte mich auf: „Leck weiter Diener! Hör jetzt ja nicht auf! Ich will kommen! Ja mach weiter!”. Ich leckte und leckte, mein Zunge flog förmlich von der Klitoris über die Schamlippen und wieder wenig in die Vagina.
Herrin Jeannette stöhnte nun schon lauter und ihre Muschi wurde immer feuchter bis sie ihren Höhepunkt hinausschrie und sich mit ihrer zuckende Vagina fest auf mein Gesicht drückte. Ich leckte noch gehorsam weiter bis mir Herrin Jeannette erlaubt aufzuhören. „Das war gar nicht mal so schlecht. Ich glaube, ich werde dich kaufen.”
Sie ging daraufhin aus dem Zimmer und ließ mich gefesselt und mit meinr Erregung all .
Wieder verging ige zeit und ich musste warten, was nun mit mir passieren würde. Nach einr Zeit, die mir wie die Ewigkeit vorkam, betraten wieder die 2 Sklavenwärterinnen den Raum. Sie nahmen mir wortlos die fesseln ab, gaben mir einn winzigen schwarzen Tanga, der gerade so groß war, dass mein schlaffer Schwanz und mein Eier drinnen platz hatten. Er war aber raffiniert geschnitten mit Schnüren an der Seite, die dazu dienten die Größe nach belieben verstellen zu können.
Ich musste mir den Slip anziehen, die Wärterinnen, jede an einr Seite, zogen die Schnüre ziemlich fest an. mein Schwanz und die Eier waren danach in dem kleinn Stück Stoff eng gesperrt. Dann bekam ich noch Halsband umgelegt mit einr reihe von Ösen daran, in einr hing bereits ein Lederlein. Danach wurde mir noch ein Augenbinde verpasst und ein Wärterin führte mich an der lein aus dem Raum, die te war neben mir und mein sich einn Spaß daraus mir hin und wieder an den Schwanz zu greifen, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz größer wurde, aber in dem engen Tanga keinn platz fand und dadurch unangenehm geklemmt wurde.
Ich hörte wie ein Autotür geöffnet wurde und ich musste hinten in einm Kombi auf der Ladefläche mir meinn Platz suchen. Mein Lein wurde an einn Haken befestigt, damit ich nicht zuviel Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte hören, wie Herrin Jeannette ihrer Dienerin Maria befahl am Steuer Platz zu nehmen und sie nach hause zu chauffieren.
In meinr unbequemen Lage auf der Ladefläche und mit der Augenbinde kam mir die Fahrt sehr lang vor. Ich hatte auch kein Gefühl, in welche Richtung wir fuhren, wir stoppten ige male, aber es waren wahrsch lich nur Ampeln. Ich fragte mich, ob mich jemand von außen sehen konnte. Irgendwie wäre es erregend, aber auch demütigend gewesen, wenn jemand durch die Fenster sieht und mich in meinm viel zu kleinn Slip und den verbundenen Augen bemerkt. Was sich die Passanten wohl dabei gedacht hätten?
Endlich stoppte der Wagen und der Motor wurde abgestellt. Herrin Jeannette befahl ihrer Dienerin Maria mich ins Abrichtezimmer zu bringen. Was sollte dieser Zimmername wohl bedeuten? Sollte ich wie Hund dressiert werden? Das Halsband hatte ich ja schon.
Maria führte mich wortlos in Gebäude, wir stiegen ige Stufen hoch, bogen paar Mal ab, zum Glück hatte Maria anscheinnd Erfahrung, wie man jemanden führt, der verbundene Augen hatte.
Maria öffnete noch ein letzte Tür und führte mich in einn Raum. Endlich nahm sie mir die Augenbinde ab. Der Raum war relativ groß, das Licht war gedämpft so hatte ich kein Schwierigkeiten mit meinn Augen nach so langer Dunkelheit.
Der Raum war ziemlich groß und mit eher dunklen Möbeln gerichtet. Auffallend waren die vielen Möglichkeiten jemanden irgendwo festzubinden. Überall an den Wänden waren Haken und Ösen angebr . Auch mitten im Raum hingen Ketten von der Decke und am Boden gab es Haken, wo mit Karabinern leicht Sklave fixiert werden konnte. An der Wand sah ich auch großes Andreaskreuz mit Fesseln für Hände und Füße. Maria führte mich in die Mitte des Raumes und ich wurde an die Ketten gefesselt. Mein Arme musste ich gespreizt nach oben strecken und so wurden sie mit den Lederriemen, die ich um mein Handgelenke bekommen hatte, dort festgemein.
Auch mein Bein musste ich spreizen und auch sie wurden am Boden fixiert. Maria mein sich noch an meinm viel zu kleinn Slip zu schaffen und zog die schnüre noch enger. mein Schwanz war nun noch mehr geklemmt in das klein Stückchen Slip und mein Eier wurden fest an den Körper gedrückt.
Maria verließ den Raum und ich hatte Zeit mich wenig genauer umzusehen. Neben dem Andreaskreuz und den Ketten gab es noch ige Möbel im Raum. Da war zb Sessel mit einr hohen Lehne, wie alle anderen Möbel war auch er reichlichst mit Befestigungsmöglichkeiten versehen. Aber das besondere an dem Stuhl war, dass er kein normale Sitzfläche hatte, wenn man darauf sitzen wollte musste man die Bein spreizen, aber dazwischen war nichts. So konnte man zwar sitzen aber der Schwanz und die Muschi waren den Blicken, und nicht nur diesen, frei ausgesetzt.
Dann gab es auch noch ein Streckbank. Am Kopfende war ein Holzklammer mit 3 löchern, ein für den hals und 2 für die arme, angebr . War sicher nettes Spielchen, wenn man dort lang gezogen wurde. In einr Ecke stand Käfig, wahrsch lich nicht einmal einn Meter hoch, viel zu eng um drinnen liegen zu können. War man dort gesperrt, wurde es mit der Zeit sicher sehr ungemütlich.
An den Wänden hingen noch diverse Spreizstangen, Peitschen, Gerten, Fesseln und Masken.
Wenn das alles an mir ausprobiert werden sollte, dann stand mir noch ein schlimme Zeit bevor. Hoffentlich war Herrin Jeannette nicht zu sehr sadistisch, aber entkommen konnte ich ihr jetzt nicht mehr. Ich musste ihr einach gehorchen, was blieb mir anderes übrig? Aber irgendwie fand ich die Sachen im Raum und die Spiele, die man vielleicht damit machen konnte doch auch sehr erregend. Aber mein im Slip geklemmter Schwanz hatte ja kaum Bewegungsfreiheit.
Maria kam zurück und sagte: „Herrin Jeannette hat noch ein Überraschung für dich! Du wirst die nein ganz besonders genießen dürfen!” Dann band sie mich los und führte mich zum Andreaskreuz, dort verzurrte sie mich wieder fest. Ich war absolut bewegungsunfähig, ich war eng an das Kreuz gefesselt.
Maria befreite überraschenderweise meinn Schwanz aus dem engen Gefängnis des Slips. Kaum war er frei, schoss auch schon das Blut hinein und er wurde auch ohne direkte Berührung durch Maria hart.
Nun mein sich Maria an einm Gerät zu schaffen, voerst konnte ich nichterkennen was es war. Sie schob es vor mich und stellte es knapp vor meinn Schwanz. Dann erkannte ich, dass es ein Vakuumpumpe war, die man über den Schwanz stülpen konnte. Genau das tat Maria auch in diesem Moment. Ich war erfreut über diese Wendung und dein endlich werde ich zu meinm ersehnten Höhepunkt kommen dürfen.
Maria schaltete auch das Gerät , aber sie wählte ein Frequenz, die viel zu langsam war, um mich zum Spitzen zu bringen. Aber die Pumpe saugte in immer gleichen Abständen an meinm Schwanz. Jedes Mal wenn die Erregung wenig nachließ saugte die Maschine paar Mal an meinm Schwanz und der wurde auch immer wieder gleich hart.
Maria wünschte mir noch ein gute nein und verließ den Raum. Sollte ich etwa so die ganze nein aushalten müssen? Jetzt war es ja noch sehr angenehm und geil, aber wie wird es wohl nach paar Stunden sein? Aber die Zeit verging, ohne dass mich jemand aus dieser Lage befreit hätte oder ich zumindest einn Höhepunkt gehabt hätte. Aber die Maschine war in einm so genialen Rhythmus gestellt, dass es mich zwar erregte, aber ich hatte kein Chance, auch wirklich zu kommen.
Mit der Zeit wurde es ein ziemliche Tortur für mich. Wollte mein Herrin Jeannette dadurch meinn Willen brechen? Mich zu absolutem Gehorsam erziehen, der keinn Widerspruch duldete?
Es vergingen vielleicht viele Stunden, aber ich wusste es nicht. Diese dauernde Erregung, ohne Erfüllung, war schon extrem. Mein Müdigkeit wurde immer schlimmer, aber das Saugen an meinm Schwanz riss mich immer wieder aus dem Schlaf.
Endlich hörte ich wieder jemanden kommen, ich schrie: „Bitte befreit mich von dieser Maschine. Bitte lasst mich endlich kommen!” Herrin Jeannette betrat den Raum und sagte: „Du wagst es hier zu schreien? Bist du noch bei Trost! Dafür sollte ich dich auspeitschen! Aber weil es d erster Tag hier ist, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen! Du Schlappschwanz hast die Vakuumpumpe nicht mal 2 stunden ausgehalten! Vielleicht ist es besser ich mache dich zum Arbeitssklaven und nicht zum Lustsklaven!” Dann stellte sie die Maschine ab und ging.
Es waren nur 2 Stunden? Mir kam es schon vor als ob es die ganze nein gewesen wäre. Ich war erstaunt und zugleich frustriert, weil ich Herrin Jeannette nicht besser gedient hatte. Mit der Zeit wurde ich so müde, dass ich gefesselt am Kreuz, geschlafen bin.
Am Morgen werde ich rau geweckt. Herrin Jeannette zieht kräftig an den Schnüren meins Slips und presst meinn Schwanz und mein Eier noch mehr zusammen. „Begrüßt man so sein Herrin? Verschläfst du einach, wenn ich den Raum betrete? Pass auf, dass dir das nicht wieder passiert!”
Mein Herrin trug an diesem Morgen einn Hauch von neinhemd, ich konnte ihren wunderschönen Körper durchscheinn sehen. Sie hat einn tollen, festen Busen, den ich nur allzu gern berühren würde. Maria war auch in ihrer Begleitung, sie trug enges T-shirt und ein engsitzende Jean. Jeannette sagte zu ihr: „ Wir wollen unseren Neuling mal wenig Abwechslung nach dieser nein bieten. Zieh dich aus! Aber schön langsam! Verstanden!”
Maria stellte sich in die Mitte des Raumes und begann langsam ihr Shirt nach oben zu ziehen. Sie mein es wirklich gut, ihre Bewegungen waren sehr erotisch. Sie streifte sich ihr Shirt über den Kopf und ihr toller Busen war in voller Pr zu sehen. Ihre langen schwarzen Haare verdeckten ihn manchmal, was den Reiz nur erhöhte. Nun begann sie sich wieder ganz langsam aus ihren engen Jeans zu schälen. Unter den Jeans trug sie nichts mehr, ihr knackiger junger Po, hätte mich schon sehr gereizt ihn zu berühren, aber ich musste in meinr Fesselung zusehen. Sie war glatt rasiert, kein haar war auf ihrer Muschi. mein Penis pochte in dem viel zu straffen Slip, er wollte endlich in die Freiheit und sich entfalten. Herrin Jeannette sah, wie ich immer mehr erregt wurde und sagte: „Das gefällt dir wohl, du geiler Sklave! Aber du musst noch wenig warten. Sklavin komm her zu mir! Zieh mich aus und dann leck mich! Aber mach es gut!”
Herrin Jeannette hatte ja nur diesen klein etwas von neinhemd an. Maria streifte es ihr mit einr zärtlichen Bewegung vom Körper. Jeannette mein es sich auf einr Coach bequem. Sie spreizte ihre Bein und sagte: „Komm endlich her! Mach etwas schneller!” mein Herrin Jeannette hat ein wunderschöne Muschi und Schamlippen, die dazu laden geleckt zu werden.
Maria kniete sich vor ihre Herrin und begann sanft über die Schamlippen und die Klitoris zu lecken. Jeannette schloss die Augen und man konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Maria mein es sichtlich gut, es dauerte nicht sehr lange und ich sah, wie der Atem meinr Herrin immer schneller wurde.
Auch bei mir blieb dieser geile Anblick nicht ohne Konsequenzen. mein Steifer hatte sich am Rand des engen Slips einn weg nach Außen gesucht und die Eichel ragte glänzend ins Freie. Ich hätte mich jetzt unheimlich gern gewichst, aber konnte ja nicht oder wie gut wäre jetzt diese Vakuumpumpe gewesen. einmal nur Saugen und ich wäre explodiert. Aber so blieb mein Geilheit unbefriedigt.
Ganz im Gegenteil! Mein Herrin stöhnte immer lauter und trieb Maria an: „Mach weiter, du klein Sklavin! Komm leck! Schneller! Vergiss mein Klitoris nicht! Ja so ist es gut!” Jeannette wurde immer lauter und mit einm lauten, langgezogenen Schrei kam sie zu ihrem morgendlichen Höhepunkt. In diesem Moment war ich mir sicher, dass es nicht ihr letzter für diesen Tag sein würde. Nur würde auch ich endlich meinn Orgasmus haben dürfen? Nur diese Frage durfte ich mir eigentlich nicht mehr stellen, es war r an Herrin Jeannette’s Lust und Laune, was mit mir geschehen würde.
Herrin Jeannette wandte sich mir zu und sagte: „Ich habe ein Überraschung für dich! Maria bring ihn her !”
Was meinte Jeannette mit „ihn”? War es wieder Folterwerkzeug oder anderer Mann? Aber ich bin ja nicht bi, das wäre ja nur für sie Spielzeug mehr.
Maria ging aus dem Raum, nackt wie sie war. Ich konnte kaum mein Blicke von ihr abwenden, bis mein Herrin mich anschrie:” Du sollst mich ansehen und nicht mein Sklavin, sonst gibt’s wieder die Augenbinde!”
Ich schaute sofort zu meinr Herrin, die sich nach ihrem Höhepunkt noch immer genüsslich ihre Muschi streichelte. Dann meinte sie: „Ich werde mir nun meinn Spaß verdoppeln!” in diesem Moment ging die Tür auf und Maria führte an der lein einn nackten Mann her . Er war ungefähr 178cm groß und schlank. sein Schwanz hing schlaff hinunter, er war gut rasiert, kein Haar war in seinr Schamgegend zu sehen.
An der gegenüberliegenden Wand war weiteres Kreuz, dort wurde er von Maria angebunden. Herrin Jeannette sagte richtig förmlich: „Darf ich vorstellen, das ist d Sklavenkollege Franz und das ist Marcel. So nun ist es wieder vorbei mit den Höflichkeitsfloskeln. Maria ich kann diesen schlappen Schwanz von Marcel nicht ertragen. Blas ihn steif! Aber schnell!”
Maria kniete sich vor Marcel hin, nahm seien schlaffen Schwanz in die Hand und mein paar Wichsbewegungen. Herrin Jeannette schrie sie an: „Hab ich gesagt wichsen oder blasen? Hörst du schlecht?” Maria nahm seinn Schwanz sofort in den Mund und gab sich alle Mühe wenig Leben in diese schlaffen Schwanz zu bringen. Es dauerte auch nicht lange und er wurde auch schon steif. „Hör jetzt auf! Das reicht” sagte Jeannette. Maria ließ sofort von ihm ab.
Auch bei mir hatte das Zuschauen (müssen) nicht sein Wirkung verfehlt. Auch Herrin Jeannette hat es bemerkt: „Schau dir den an! Dem gefällt es, wenn anderer Schwanz geblasen wird! Was bist du für Typ?”
„Maria hol die Keuschheitsgürtel, lauf!” sagte Jeannette. Ich dein mir, was will sie mit Keuschheitsgürtel? Will sie Maria so Ding anlegen? Aber als Maria wiederkam sah ich was sie meinte. Es waren Keuschheitsgürtel für Männer. Herrin Jeannette sagte zu Maria: „Du legst ihn bei Marcel an, ich mach es bei Franz!” Sie nahm den Gürtel und kam zu mir. Es war eher hartes Kondom, dass sie mir über Schwanz und Eier zog. Ich konnte damit zwar pinkeln, aber es war kein Berührung des Schwanzes oder der Eier mehr möglich. „Ihr werdet nun kein Möglichkeit mehr haben zu wichsen oder euch zu streicheln, aber geil werdet ihr es trotzdem haben!” meinte Herrin Jeannette .
Der Platz für den Penis in dem Gürtel war eher eng bemessen, wenn er schlaff war hatte er gerade genug Platz. Aber wohin, wenn er steif wurde?
Jeannette befahl Maria auf einr Coach platz zu nehmen, ihre Füße musste sie rechts und links davon auf den boden stellen, sonst lag sie bequem darauf. Herrin Jeannette nahm von der Coach zwischen den Beinn von Maria ein Abdeckung weg. Zum Vorsch kam Vibrator und ein klein Fernbedienung.
Herrin Jeannette ölte den Vibrator noch gut , dann drückte sie paar Knöpfe auf der Fernbedienung und der Vibrator begann mit regelmäßigen Stoßbewegungen. Herrin Jeannette platzierte nun den Vibrator noch in der Muschi von Maria und dann drehte sie an einm kleinn Rad und der Vibrator wurde schon in der Muschi von Maria versenkt. Maria wurde nun von dieser Maschine mit gleichmäßigen und tiefen Stößen gebumst. Es schien sie auch aufzugeilen. Ihre Atmung wurde immer schneller und sie stöhnte auch leise.
Nur für Marcel und mich war es nicht so ganz angenehm. Bei uns beiden wurde der Platz im Keuschheitsgürtel sehr eng. Herrin Jeannette kam auch noch zu jedem von uns und spielte am Gürtel herum, diese Bewegungen gaben uns noch den Rest. Das Stöhnen von Maria war pure Geilheit, aber für Marcel und mich war es schon wenig schmerzhaft. Der Schwanz und die Eier hatten schlicht und einach keinn Platz in ihrem Gefängnis. Aber Herrin Jeannette genoss den Anblick der Sklavin, die sich ihrem Höhepunkt näherte und das Winden der männlichen Sklaven, die von ihrem Keuschheitsgürtel befreit werden wollten.
Als Maria nahe am Orgasmus war, drehte Jeannette noch einmal an den Knöpfen der Fernbedienung und die Stöße der Maschine wurden schneller. Maria stieß einn lauten Schrei aus, als sie kam.
Herrin Jeannette schickte Maria nach ihrem Orgasmus aus dem Raum. Sie hatte die Erlaubnis sich frisch zu machen.
Nun kam mein Herrin zu mir, streichelte über meinn Oberkörper, ihr Hand wanderte über meinn Bauch und dann löste sie mir den Keuschheitsgürtel.
Endlich konnte sich mein Schwanz wieder in Freiheit ausdehnen. Es war wahnsinnig angenehmes Gefühl. „Das gefällt dir wohl Diener? Bin schon neugierig, wie dir mein nächstes Spiel gefallen wird.” Sagte mein Herrin und streichelte dabei meinn Schwanz, der natürlich bei einr Berührung durch mein Herrin sofort st hart wurde.
Nun ging sie zu Marcel, löste auch bei ihm den Gürtel und auch sein Fesseln. Er trug nur noch sein Halsband, dort hackte Herrin Jeannette ein Lein und führte ihn zu mir. „Knie dich hin!” befahl sie Marcel. Auf dem Weg zu mir, sah ich wie sich das Glied von Marcel zu voller Größe aufrichtete! Groß, steif und schön gebogen stand sein Penis weg. wirklich schöner Anblick! Nun kniete Marcel vor mir, ganz nahe an meinm Steifen.
„So nun hab ich ein ganz besondere Überraschung für euch! Marcel nimm seinn Schwanz in den Mund und mach ihn so richtig schön fertig! Saug ihn aus! Wehe dir, wenn nur Tropfen daneben geht!” sagte Herrin Jeannette.
Ich zuckte zusammen, ich hatte noch nie etwas Sexuelles mit einm Mann zu tun. Nicht mal in meinr Fantasie hatte ich mir so etwas vorgestellt. Nun kniete Marcel vor mir und ich spürte schon, wie er meinn Schwanz tief in seinn Mund steckte. Herrin Jeannette stand neben mir und beobeinte jede meinr Reaktionen genau. „Wie gefällt dir das du kleinr wehrloser Diener?” fragte sie mich. Ich antwortete gehorsam: „ Wenn mein Herrin es wünscht, dann gefällt es mir sehr gut.” Sie meinte daraufhin: „Das war ein brave Antwort! Los Marcel besorg es ihm ordentlich!”
Marcel saugte und leckte so gut er es nur konnte. Herrin Jeannette sah, wie ich immer erregter wurde, mein Atem wurde schneller. Ich hätte nie gedacht, dass es für mich so geil sein könnte, wenn mir Mann den Schwanz saugt, aber Marcel mein sein Sache gut, er hatte wohl schon Erfahrung darin.„Diener lass dein Geilheit raus! Ich will sehen, wie erregt du bist! Komm spritz ihn voll!” flüsterte Herrin Jeannette mir ins Ohr.
Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und mich überkam göttlicher Orgasmus! Ich spritzte Marcel mein Saft in seinn Mund. Er befolgte ganz brav sein Befehle und schluckte auch alles. Ich sah hinunter und bemerkte, dass die Situation auch für Marcel geil sein musste, den er hatte noch immer einn Steifen. Marcel saugte mir auch noch den letzten Tropfen heraus, bis ihm Herrin Jeannette befahl aufzuhören.
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Suche jungen Sklave zur vollversklavung bin Master Paul