Der Sexsklave Teil 01

Ich bin ein schlechte Mutter. ein sehr schlechte. Das was ich getan habe ist unverzeihlich, aber dennoch bereue ich nichts.

Aber fange ich von vorne an. Ich bin ein Nymphomanin. Ich liebe Sex. Und nicht nur das: Ich liebe alles was damit zu tun hat! Es gibt nichts besseres als einn fetten Pimmel in meinr Fotze zu haben. Ich liebe Sperma auf meinr Haut. Ich liebe Fesselspiele, Rollenspiele und sogar Sex mit anderen Frauen. Vor Jahren ließ ich mich innerhalb von Stunden von 12 Kerlen durchficken. Ich kenne keinn Tabu. Ich trieb es mit älteren und auch deutlich jüngeren Kerlen. Ich hatte in aller Öffentlichkeit Sex mit einm Kerl, wobei uns mehrere Dutzend Menschen dabei zusahen. Es waren sogar Familien mit *einrn dabei. Ich habe desöfteren Polizisten flachgelegt um nicht festgenommen zu werden.

Ich bin pervers. Ich bin in einm Swingerclub angemeldet und muss keinn Beitrag zahlen, weil die Sexpartys ohne mich nichts wären. Dort kennt mich jeder. Jeder liebt mein großen Brüste und mein dauerfeuchte Muschi. Ich bin die Swingerqueen.und ich liebe den Ort – XGERMAN.ORG – Wenn die meisten schon nach einr durchzechten nein gehen wollen bin ich immernoch unersättlich.
In den letzten Jahren bin ich dort unverzichtbar geworden, denn ich habe dafür gesorgt, dass mein Brüste wieder Milch geben. Induzierte Laktation nennt sich so etwas. Dadurch wurden mein Brüste noch größer und praller. Und Männer lieben das. Auch wenn sie es anfangs komisch finden.

ige Männer lieben es einach nur an den Titten zu lutschen und mögen diesen kleinn Nebeneffekt, andere haben irgendwelche ungelöste Mutterkomplexe und möchten gestillt werden. Andere wiederum stehen auf Rollenspiele. Der Grund jedoch, dass ich Milch gebe, ist Anderer. Undzwar mein Sohn.

Vor vielen Jahren als ich noch sehr jung war, musste ich feststellen, dass ich nicht in der Lage war ein Beziehung zu führen. Dabei hat ein Beziehung einn ganz bestimmen Vorteil: Sex wann immer man will. kein Mann hielt es aber mit mir länger als ige Monate mit mir aus. Sie fanden es anfangs noch erregend und liebten mich für mein sexuelle Offenheit, nach igen Monaten wurde es ihnen aber immer zu viel. Ich entschied mich etwas dagegen zu tun:

Ich musste mir meinn eigenen Sexsklaven erschaffen.

Ich holte mir junge Kerle und mein sie zu Männern. Ich mein sie abhängig von mir und verlangte viel. Aber die Versuche scheiterten. Die meisten wollten ernste Beziehungen oder waren komplett überfordert. Also begann ich mit einm anderen Plan: Ich schnappte mir den Kerl mit dem größten Schwanz, den ich in mir hatte und ließ mich schwängern. Und als ich erfuhr, dass es Junge wurde, las ich sämtliche Bücher über die früh *liche Prägung der Sexualität.

Es gab ige Studien darüber, dass Jungen, die früh abgestillt wurden, später dazu neigen auf große Brüste zu stehen. Also verwehrte ich meinm Sohn die Brust. Ich gab sie ihm gerade so lange wie es nötig war. Ich sorgte dafür, dass sein Sexualität früh erwein — dies führe laut Freud zu einr sexuellen Infantilität. einm Zustand, in dem sich das Junge, wenn er zum Mann wird, sich immernoch als * sieht und solche Frauen sucht, die ihm sein Fantasien erfüllen.

Als er in die Pubertät kam, sorgte ich dafür, dass er kein Pornos zu Gesicht bekommt, damit die Frau für ihn etwas Besonderes, Mysterium bleibt. Ich habe ihm nie die mütterliche Liebe gegeben, die * braucht. Wir waren distanziert. So sehr, dass er ganz schüchtern geworden war. Nicht nur zu mir, sondern zu allen. Eigentlich ein schlechte Eigenschaft, aber für mein Zwecke sehr von Vorteil.

Und letztendlich habe ich ihn so geschaffen wie ich ihn wollte. Vor gut einm Jahr kaufte ich ihm einn Computer. Ich wartete nur darauf seinn Verlauf im Browser zu lesen um zu gucken worauf er steht. sein Verlauf war voller Mutter-Sohn und Laktation Pornos. mein kleinr Junge wurde erwachsen und wollte sein Mama ficken und sich stillen lassen. Da entschied ich mich ein Milchpumpe zu kaufen und mein Brüste zu stimulieren. Ich wollte meinm Sohn alles geben was er braucht…

sein ganzes Leben habe ich darauf gewartet und gestern war es so weit. Ich ging mich ganz normal umziehen und ich bemerkte, dass er sich versteckte und mich beobeinte. Ich bot ihm ein Show. Ich wackelte mit dem Hintern, presste mein Brüste zusammen, aber gab ihm nicht den vollen Blick auf meinn Körper. Das wollte ich mir aufheben. Für heute.

mein Sohn ist groß geworden und ist nun bereit mein kleinr persönlicher Sklave zu werden. Ich habe schon so viele Jahre darauf gewartet. Ich musste sehr geduldig sein und mich mit anderen Schwänzen befriedigen. Und jetzt ist es soweit.

Es ist morgens. mein Sohn sitzt unten in der Küche und frühstückt und ich mache mich bereit. Ich schaue noch einmal in den Spiegel. Würde er diesen Körper wollen? Mein Nippel sind hart und warten. Ich schaue auf mein breiten Hüften, die vor vielen Jahren meinn zukünftigen Sklaven geboren haben. Männer lieben mein Hüften. Sie sind breit, wirken aber sehr weiblich mit meinn Kurven. Ich habe ein zu meinn Brüsten und Hüfte relativ schmale Taille und einn, wie viele sagten, geilen runden Po. Wird mein Sohn genauso denken? Mal sehen. Ich fasse mir zwischen die Bein und merke wie feucht ich doch bin. Dann führe ich mein Hände zu meinn Brüsten und drücke sie kräftig. Ich massiere sie fest, bis aus meinn Nippeln ige Strahlen Milch spritzen. Ich mache dies solange, bis wirklich der Milchfluss angeregt ist und die Milch in Massen kommt. Ich übersähe meinn Spiegel mit meinr warmen Muttermilch. Ich bin bereit.

Ich ziehe mein dunkelroten Hotpants und meinn dazu passenden BH an und werfe meinn kurzen Bademantel über. Ich atme tief durch und begebe mich nach unten. Die Show beginnt.

mein Sohn frühstückte schon. Er sitzt nur in Unterwäsche bekleidet am Tisch isst ein Scheibe Toast mit Marmelade.

“Willst du einn Tee?” frage ich und mein Sohn nickt. Schüchtern wie immer.

Es dauert nicht lange und der Teekocher klickt. Ich schütte ihm das heiße Wasser in sein Tasse.

“Wie immer mit Milch?” frage ich und er nickt noch einmal.

Darauf habe ich gewartet. Ich gehe zum Kühlschrank und mache ihn auf. Ich beuge mich bewusst so vor, dass mein Bademantel nach oben rutscht und er den vollen Blick auf meinn Hintern hat. Ich presse extra meinn Hintern nach hinten, sodass er wirklich alles sehen kann. Mein Hotpants sind eng und so sieht er die Abdrücke meinr Schamlippen. Ich bleibe noch etwas in der Position und sage etwas verspielt: “Sieht aus, als hätten wir kein Milch mehr.” kein Wunder, ich hab die gestern genau deshalb entsorgt, denn ich weiß ja worauf mein Kleinr Junge steht.

Ich drehe mich um und schaue meinn Sohn an. Er erwidert meinn Blick und sagt: “Schon okay, ich trink ihn halt so.”

“Aber nicht doch.” entgegne ich ihm und stell mich vor den Tisch. Ich öffne meinn Bademantel und lasse ihn fallen. Ich stehe nur noch in Unterwäsche da. mein Sohn schluckt mit aufgerissenen Augen. Er hat noch nie ein echte Frau so aus der Nähe gesehen.

Ich ziehe meinn BH leicht nach unten und hole mein linke Brust heraus. Der Nippel steht st hart nach vorne gerichtet und hält einn Tropfen Milch an sich fest. “Das haben wir gleich” sage ich und beuge mich zur Tasse vor. Ich presse leicht auf mein Brust und die Milch fängt sofort an zu fließen. kein Wunder, habe ja auch fleißig vorgearbeitet. Ich spritze solange die Milch aus meinr Brust, bis die Tasse überschwappt. Dann nehme ich sie zurück und sage: “Hier bitte.”

mein Sohn ist total irritiert. Und offensichtlich erregt. Er schlägt sein Bein übereinander um sein Erektion zu verbergen. Ich setze mich zu ihm und beobein ihn. “Na los, willst du nicht trinken?”

Sein Augen sind aufgerissen. Er nimmt zitternd die Tasse in die Hand und trinkt. Weil er so zittert, nimmt er sein te Hand dazu und trinkt die Tasse Schluck für Schluck aus. Er findet es geil. “Schmeckts?” frage ich ihn. “Ja.” sagt er total errötet. Ich bleibe sitzen und warte. Aber es passiert nichts. Er ist einach zu feige um Initiative zu ergreifen.

“Willst du mehr?” frage ich.

Er antwortet ängstlich. “Tee?”

Ich beuge mich etwas vor zu ihm und sage mit einm Lächeln: “Milch.”

Er schluckt nocheinmal und nickt. Ich stehe auf und ziehe den Stuhl, auf dem mein Sohn sitzt, etwas weg vom Tisch. Ich setze mich direkt auf ihn und spüre sofort sein Erektion zwischen meinn Beinn. Und mein Sohn ist groß geworden. Hat er wohl von seinm Vater. “Mach meinn BH auf.” sage ich ihm fast befehlend. Sofort greift er hinter meinn Rücken und versucht ihn zu öffnen. Kein Erfahrung der Klein. Ich beuge mich weiter vor und presse ihm mein Brüste ins Gesicht. Klick, und mein BH springt auf. Ich lehne mich aber nicht zurück, sondern ziehe ihn langsam aus ohne, dass sich mein Brüste von seinm Gesicht lösen. Ich schüttel meinn Oberkörper etwas, damit mein Brüste etwas an seinm Gesicht klatschen. Dann lehne ich mich leicht zurück und frage ihn: “Gefallen dir Mamas Brüste?”

Er nickte wieder knallrot. Ich bewege langsam mein Hände zu meinn Brüsten und massiere sie wieder. Und wieder spritzen sie die warmen Strahlen ab. mein Sohn sitzt regungslos da und scheint es zu genießen. Sein Erektion pocht unter meinn Hüften.

Mit meinn Fingern stimuliere ich mein Nippel und spritze immer wieder mein Milch auf meinn Sohn. Wir machen das solange bis sein Gesicht und sein Oberkörper schon nass sind von meinr warmen Muttermilch. Ich nehme seinn Kopf und presse ihn an mein Brust, sodass mein rechter Nippel in seinn Mund steckt. “Trink!” schreie ich und er mein es. Er saugt sich fest an meinn Nippel und zieht die Milch förmlich heraus. “Fester!” schreie ich und drücke seinn Kopf stärker an mein Brust. Nun beißt er sich fest und beginnt ganz kräftig zu saugen. So mag ich es. Aus meinr anderen Brust schießt parallel zur Anderen die selbe Menge Milch aus. sein Schwanz pulsiert kräftiger unter mir und ich beginne mit meinr Hüfte etwas vor und zurück zu rutschen. Ich lehne mich wieder nachhinten, aber mein Sohn lässt nicht locker. Er hat sich festgesaugt. Ich drücke seinn Kopf weg und stehe auf. Er schaut überrascht.

“Willst du mich?” frage ich. mein Sohn schweigt.

“Willst du mich, frage ich dich!” sage ich etwas lauter. Er schweigt wieder.

Hastig gehe ich auf die Knie und ziehe ihm die Unterwäsche runter. Wow. mein Sohn hat aber einn mächtigen Penis. Ich kann es kaum abwarten, den in meinr Muschi zu haben! Ich zeige mich aber unbe druckt. Ich umfasse ihn mit einr Hand und frage: “Soll Mami deinn Schwanz in den Mund nehmen?” Und wieder schwieg er.

Mir ist es egal. Ich musst diesen Schwanz einach lutschen. Und so tu ich es. Ich nehme diese mächtige Eichel in den Mund und lecke sie überall ab. mein Sohn stöhnt. Und ich auch. “Magst du es?” frage ich ihn, “Magst du es wenn Mami deinn Pimmel lutscht?”

Er stöhnte. Ich richte mich auf und spritze etwas Milch auf seinn Penis und nehme ihn wieder in den Mund. Nach igen Minuten blasen höre ich auf und weiche zurück.

Ich stütze mich am Tisch ab und strecke meinn Hintern aus. Langsam ziehe ich die Hotpants runter und mein Sohn sieht meinn blanken Hintern sowie mein feuchten Schamlippen die sich ihm entgegen strecken.

“Willst du mich?” frage ich erneut.

mein Sohn schweigt wieder.

“Wenn du jetzt nichts sagst kriegst du das alles nie wieder zu Gesicht!” drohe ich ihm.

Sofort, wie aus der Pistole geschossen, antwortet er: “Ja doch! Ja!”

“Dann leck Mamas Muschi!” sagte ich laut.

Er kniet sofort nieder, legt sein Hände auf mein Arschbacken und beginnt mein feuchte Muschi zu lecken. Endlich war es so weit. mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut, leckt mein Fotze.

Er leckt wild. Man merkt, er weiß nicht genau was er tut. Er ist nicht besonders gut, aber es ist egal. Er ist mein Sohn. Und mein Sklave. Ich werde es ihm noch beibringen. Und plötzlich steckt er mir sein Zunge tief in mein Pussy. Gott fühlt es sich gut an etwas von meinm Sohn in mir zu haben.

“Ohhh jaaaaa” stöhne ich. “Leck mein Muschi mein Sohn!” Er wird immer wilder und ich erregter. Er presst mein Arschbacken weiter auseinander und leckt von meinm Kitzler bis zu meinm Arschloch. Mein Muschi lechzt nach seinm Schwanz.

“Willst du mich ficken?” frage ich.

“Ja.” antwortet er.

“Dann sag es.”

“Ich will dich ficken…” sagt er völlig aus der Puste.

“Sag: Ich will dich ficken, Mami.”

Er zögert einn Moment. “Ich will dich ficken, Mami.”

Befehlend sage ich: “Dann mach es. Fick mich, mein Sohn. Fick dein Mutter.”

Ich spüre ihn hinter mir aufstehen. Ich lehne mich weiter nach vorne und sehe herunter auf mein Brüste. Mein Milch tropft auf den Küchentisch.

mein Sohn führt langsam seinn Penis zu meinn Schamlippen. Ich spüre ihn langsam in mich eindringen. Wahnsinnsgefühl. Langsam presst er mein Schamlippen auseinander und dringt tief in mich . Ich stöhne auf. mein Sohn stöhnt leise.

“Und jetzt fick Mami so hart du kannst.”

mein Sohn greift an mein Becken und beginnt mir harte Stöße zu geben. “Jaa!” schreie ich. “Fick mich! Fick mich.”

Er bearbeitet mein Muschi mit harten, schnellen Stößen und ich liebe es. Er mein es nicht perfekt, aber ich kann ihm noch alles beibringen. Für das erste Mal ist er verdammt gut. Mit einr Hand massiere ich mein Brüste und spritze die Milch auf den Tisch. Bei jedem seinr Stöße habe ich das Gefühl er dringt immer tiefer . Aber es stört mich, dass er nichts sagt.

“Setz dich auf den Stuhl” sage ich befehlend. Ich spüre seinn Schwanz aus mir rausgehen und er setzt sich auf den Stuhl. Guter Sklave. Sofort setze ich mich auf ihn, aber ohne, dass er in mich dringt. Ich massiere mein Brüste und bespritze ihn wieder mit meinr Milch.

“Ich will, dass du mit mir redest. Sagst, was du denkst. Erst dann darfst du wieder in mich r .”

mein Sohn überlegt einn Moment. “Mama… darf ich wieder in dich?” fragt er. “Aber nur, wenn du mich hart fickst” antworte ich und führe sein Eichel in mein Muschi. Ich weiß ganz genau, wie man mit einm Mann umgeht. Und dies ist mein Lieblingsstellung. Ich kreise mein Becken und fühle wie sich der Pimmel meins Sohnes in mich hineinbohrt. Wir beide stöhnen laut und mein Sohn fängt an zu reden: “Oh ja, Mama, bitte hör nicht auf.” Dies erregt mich so sehr, dass ich ihn ganz kräftig reite. “Oh Mami, Mami” stöhnt er immer wieder und plötzlich spüre ich ihn kräftig pulsieren. Er war kurz vor dem Kommen und sofort hebe ich mein Becken, sodass er aus mir rauskommt und setze mich so hin wie vorher. sein Penis bebte an meinn Schamlippen und er schaute verwirrt. “Willst du in Mama kommen?”

“Ja, Mama.” antwortet er.

“Das darfst du nur, wenn du braver Junge bist. Wirst du Mama jetzt jeden Tag ficken?”

“Ja Mama.”

“Machst du alles was ich sage?”

“Ja Mama.” Er würde zu allem jetzt ja sagen. Er ist so kurz davor zu kommen.

“Wehe wenn nicht.” sage ich und führe seinn Schwanz wieder .

Ich presse seinn Kopf in meinn Busen und sage: “Komm, mein Sohn.”

Und es pulsierte wieder und ich spüre wie sich mein Muschi mit dem Samen meins eigenen Sohnes füllte. Währenddessen saugt er wieder an meinr Brust. Ich streichle ihm über den Kopf und sage: “Braver Junge.”

Ich bin ein schlechte Mutter. ein sehr schlechte. Aber das ist mir egal. Ich habe meinn Sklaven