Der Sessellift
Veröffentlicht amMein Freundin Sabrina hat mich gefragt, ob wir nicht mal verlängertes Wochenende vom Freitag bis Montag zu Skifahren in unsere bayrischen Berge fahren sollten. Sie ist ein Kollegin seit etwa 3 Monaten und ich bin schon seit iger Zeit ziemlich spitz auf sie. Was sie aber sch bar noch nicht mitgekriegt hatte. In der Pause wollte sie mal wissen, ob ich denn einn Freund hätte und was der so mein. Ich bin wenig ausgewichen und hab was von “momentan nicht” gemurmelt.
So waren wir an einm sonnigen Freitag im Februar unterwegs in die Nähe von Kufst , hatten unsere Skiklamotten und Ski gepackt und waren guter Dinge. Es war früh am Tag und so waren wir schon kurz nach 10 Uhr vor Ort. checken im Hotel ging noch nicht, erst ab *:00 war das möglich. So sind wir schnurstracks zu Piste und haben unsere Geschicklichkeit etwas aufgefrischt.
Neben der Bergstation des Sesselliftes war einn Hütte. wo es Getränke und Essen gab. Wir hatte schon ige Glühw und Jagertee konsumiert, als Sabrina auf die Uhr sah und bemerkte, dass es ja schon nach *:00 und wir doch runterfahren sollten und im Hotel checken, dann wäre das erledigt. War jetzt nicht so mein Ding, weil es ja gegen 17:00 schon wieder dunkel wird und ich eigentlich jetzt so mittendrin war und Skifahren richtig Spaß zu machen begann. Aber warum nicht, wir leerten unser Weißbier und zogen los. Die Abfahrt von der Hütte bis zum Hotel war nur etwas mehr als * Minuten und so dein ich hätten wir kein besondere Verzögerung. Unser Gepäck hatten wir ja schon hinterlegt, gecheckt war schnell und kurz darauf waren wir wieder auf dem Weg zur Piste.
Wir saßen kaum im Lift, als Sabrina meinte “eigentlich hätte ich unten nochmal Pipi machen können!” “Sei kein Frosch”, meinte ich lachend, “der Lift fährt doch nur 10 Minuten, das wirst du ja abkönnen! „ „ Ja, das geht schon ..!“ „Dann düsen wir oben gleich in die Hütte und zeigen denen mal was ein Überschwemmung ist !. ” Die Luft war mild an diesem Februarnachmittag, die Sonne schien auf die Lifttrasse und wir gondelten vergnügt nach oben.
Ich war eben am Überlegen, ob es ok wäre, meinr Freundin den Arm um die Schulter zulegen, als es einn Ruck gab und der Lift stillstand. Wir schauten uns betreten an „Was ist denn jetzt los?“ fragte ich. „Kein Ahnung, scheint Stromausfall oder so was zu sein“. Im ersten Schreck hatte Sabrina ihre Hand auf mein gelegt und die Finger verschränkt. Ich drücke instinktiv wenig zu und sie erwiderte den kleinn Druck. Die Sonne muß in meinm Gesicht aufgegangen sein … Sabrina
„Micha, was machen wir denn, wenn da nicht mehr weiter geht?“ Ich gab ihr einn kleinn Schubs: „Die holen uns schon, kein Bange. Wir sind doch nicht in der Wildnis“
„Micha, ich muß dringend … jetzt“. Der Schock hatte ihre Blase zusätzlich akti t, und verdammt nochmal, mein meldete sich auch. Es knackte im Lautsprecher über uns am Mast und einn Stimme krächzte aud tirolerisch „ Wir haben Problem mit dem Antrieb und arbeiten mit Hochdruck daran. Wir denken in 5 Minuten können wir weiterfahren. Bitte bewahren Sie Ruhe, es besteht kein Gefahr“. „Es besteht nur die Gefahr, dass wir uns in die Hose pissen!“ rief ich. Sabrina’s Gesichtsausdruck war nicht mehr entspannt. Sie sah mich vereinelt an. „ Micha….“ „ Konzentrier‘ dich Süße, ruhig atmen, das wird schon“. „Süße“ ? hatte ich „Süße“ gesagt? Uff. Ich sah Sie an und sie lächelte zurück. Wir saßen ige Minuten schweigend und Sabrina hatte Ihre Faust in den Schritt gepresst. „Langsam wird’s richtig dringend …“ Ich selber hatte noch keinn so extremen Probleme, aber malte mir etwas genussvoll aus, wie das wäre jetzt in den Skianzu zupinkeln. Nassen Sex hatte ich schon ab und zu mal praktiziert, aber immer mit mir all . Jetzt wäre Sabrina mit dabei. Je intensiver ich darüber nachdein, umso mehr drückte mich der Pipi.
Plötzlich gab es wieder einn gewaltigen Ruck, als ob der Lift anfahren wollte, aber er stand gleich wieder. Der Sessel schaukelte kräftig vor und zurück. Langsam beruhigte sich das Schaukeln wieder und die Stimme aus dem Lautsprecher meinte “Tschuldigung“. „Was heiß hier Entschuldigung! , ich hab mir in die Hose gemein“. Ich sah Sabrina mit einr Miene aus Entgeisterung und Geilheit an. „Sabrina !?“ Sie legte den Kopf auf mein Schulter und maunzte“ Das ist so p lich! Jetzt kann ich’s gar nicht mehr halten!“ Ich legte den Arm um sie und drückte ihr einn Kuss auf die Stirn. „ Das ist nicht p lich, Freunde müssen das verkraften“ Dann entspannte sich ihre Miene und ich sah wie ihre Skihose im Schritt dunkel wurde. Ich legte mein Hand auf Ihre Muschi und fühlte, wie die warme Flüssigkeit sich in Ihrer Hose breit mein.
Dann nahm ich ihre Hand und zog ihr den Handschuh aus. Ich presste ihre nackte Hand zwischen mein Schenkel und lies es in den Skianzug laufen. Nachdem ich fertig war sah sie mich mit glänzenden Augen an und begann durch die nasse Hose sanft mein Muschi zu massieren. Ich muß einn wohligen Laut vor mir gegeben habe, jedenfalls meinte sie „Ich hab mir immer gedacht, dass die das gefällt! Das wird tolles Wochenende Micha !“
Was soll ich sagen? Sie hat Recht behalten.