Der Schwede.

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Ich konnte die Worte nicht verstehen, sie waren wohl schwedisch und ich als junger Tourist auf Selbstfindungstour durch ein der wenigen Stücke Wildniss, die noch in Europa zu finden waren, hatte natürlich nicht die geringste Ahnung von der schwedischen Sprache. Ich öffnete die Augen, um nach dem Urheber dieser Stimme Ausschau zu halten, hob dabei ein Hand zum Schutz gegen das grelle Sonnenlicht vor das Gesicht und konnte so die Siluette eins Mannes erkennen. Als ich mich aufrichtete und mich etwas an das stechende Gegenlicht gewohnt hatte, erkannte ich, dass es sich um einn nackten Mann handelte. Für einn kurzen Moment wunderte es mich etwas, denn ich hatte ja nicht damit gerechnet, ausgerechnet hier am Arsch der Welt sozusagen, mitten in der schwedischen Pampa von einm nackten Mann angesprochen zu werden. Aber dann wurde mir bewusst, dass ich selbst ja auch hier splitternackt in der warmen Sommersonne lag und das schmälerte mein Verwunderung doch enorm – es war doch einach logisch, dass man bei so einm Bombenwetter nackt rumhängt!
Von mir aus auch rumwandert!
Von mir aus auch andere nackte Männer anquatscht!
Von mir aus auch Mitten in der schwedischen Ödniss!

„Bist du deutsch?“
Der nackte Mann war etwas näher getreten und blieb ungefähr Meter entfernt in der Sonne stehen. Ich beantwortete sein Frage mit Ja, worauf er mich wissen liess: „Du befindest dich hier auf privatem Grundbesitz!“, er kam noch einn Schritt näher und fügte hinzu: „Auf meinm privatem Grundbesitz!“
Tja, für`s erste war ich sprachlos!

Von der Siluette hätte ich den Mann wesentlich jünger geschätzt, als ich ihn nun genauer sah, erkannte ich, dass es sich um einn Mann von ungefähr 55 bis 60 Jahren handelte. Er war wirklich erstaunlich gut in Schuss, sein Körper wirkte trotz leichtem Bauchansatz sportlich und muskulös und selbst sein von einm Bart geramten Gesicht, bei dem die grauen Haare längst die Oberhand ergriffen hatten, hatte etwas, das ihm recht junggebliebenen Ausdruck verlieh.

„Ich wusste nicht, dass ich mich auf ihrem persönlich privatem Grundbesitzt befinde. Ich dein hier auf öffentlichem Grund und Boden zu sein und dass ich somit vom Jedermannsrecht Gebrauch machen könnte! Ich bin nur Urlauber und habe gehofft, hier heute nein campieren zu können. Hatte ja kein Ahnung! Gibt ja auch nirgemdwo Sc *d oder so und warum sprechen sie denn Deutsch?“

Ja – ich rede zuviel, wenn ich nervös werde!
Aber warum wurde ich gerade nervös?
Naja, zum ersten war ich es mit meinn gerade 20 Jahren nicht unbedingt gewohnt, splitternackt mit eben erst im See frisch rasierten Eiern in der Sonne liegend von älteren Männern von Oben bis Unten mit Blicken abgescannt zu werden. Der noch etwas schwerwiegendere Grund war der, dass mir der Schwanz des älteren, nackten Mannes ins Auge gefallen war.
Er erzählte mir irgendwas von `mal in Deutschland gearbeitet`….`Inginieur`…`kein Problem, kannst gerne hier ige Zeit bleiben, solange du nichts kaput machst`….`heisse übrigens Sven!`

Sven zige Kleidungsstücke waren Socken, die ihn davor bewahrten, sich in den soliden Wanderstiefeln die Füsse wundzulaufen und auf seinm Kopf trug er ein Kappe.
Doch das alles interessierte mich im diesem Moment nur recht rudimentär.
mein Blick war gefangen von diesem Schwanz.
Das war schon ganz ordentlicher Riemen!
Schon der erste Blick erinnerte mich an den geilen Schwanz meins Onkels, den ich damals auf dem staubigen Dachboden von Tante Helga in Freiburg auf den Fotos gesehen hatte. Dieser Schwanz, der solange immer wieder der Inhalt so manch pupertären Wichsfantasie war, der Schwanz, der mich zum ersten Mal im Leben geil auf einn Schwanz gemein hat!
Und dieser Schwanz sah genau so aus!

Die Schamhaare des Mannes waren vollkommen abrasiert, auch die Körperbehaarung war nicht sehr ausufernd und liess auf regelmässiges Trimming schliessen. Sein Haut war braungebrannt und recht straff für einn Kerl in seinm Alter. Mit seinr etwas militärisch wirkenden Schirmmütze auf dem Kopf hatte er einn etwas bestimmenden Ausdruck, was die Art und Weise seinr Aussage, dass ich mich auf seinm Privatbesitz befände in ihrer Strenge unterstrich!

Sven stand einach nur nett grinsend da, schaute mich an und schien durchaus bemerkt zu haben, dass ich mein Blicke nicht von seinm Gehänge lassen konnte! Das verriet mir die Art, wie er sich nur sehr leicht bewegte, so dass sein praller Schwanz und sein rasierten, dicken Eier leicht wackelten und wippten.
mein eigener Schwanz fing an zu kribbeln und wollte steif werden!
Schnell setzte ich mich auf, als ich an mir herunter blickte und erkannte, dass mein Teil schon mächtig am Anschwellen war und setzte mich mit verschränkten Beinn im Schneidersitz hin. Halbsteif hing nun mein Pimmel zwischen mein Bein, war etwas versrteckter und mein Unterschenkel würde verhindern, dass er empor stehen würde, falls ich diesen Steifwerdungsvorgang nicht stoppen können würde.
Sven war grinsend noch etwas näher getreten, do dass er unmittelbar vor mir stand. Er ginste mich freundlich an und ich sah, dass auch er sch bar dabei war, erregt zu werden.
Auch sein Schwanz ragte nur etwas weiter ab, war pralller geworden, geil traten die anschwellenden Adern etwas hervor und sein grosse, pralle Eichel glänzte saftig in der Sonne.
Sven war dabei, vor meinn Augen einn Steifen zu kriegen!

„Na, mein junger Freund“, hörte ich ihn sagen, „gefällt dir mein Schwanz?“
Er trat dabei nun so nahe an mich heran, dass sein Riemen unmittelbar vor meinm Gesicht baumelte. Keinn Millimeter wich ich zurück und der nun schon fast ganz steife Kolben berührte mich leicht. Die Eichelspitze huschte unter meinr Nase und oberhalb der Lippen vorbei.
Ich konnte den Schwanz riechen!
Spätestens in den Moment, als nun Sven seinn Unterleib leicht bewegte, so dass sein immer härter anschwellender Fickriemen mal von Links, mal von Rechts übere mein ganze Visage streife, wobei die Schwanzspitze auch mein vor Erregung leicht geöffneten Lippen berührte und einn ersten, flüchtigen druck von Schwanzgeschmasck hinterliess – spätenstens in diesem Moment spürte ich, wie mein eigener Schwanz knallhart gegen meinn Unterschenkel drückte und sich pochend aufrichten wollte! Ich war zum Platzen steif!
Ich leckte mir die Lippen und augenblicklich huschte der Kolben von Sven dazu und drückte sich fordernd gegen mein Zunge. Ich began ihm sein pralle Eichel zu lecken, kostete zum erstern Mal diesen derben, geilen Geschmack der männlichen Geilheit und nichts auf der Welt wollte ich in diesem Augenblick mehr, als diesen Schwanz in den Mund nehmen!

Zum ersten Mal in meinm Leben hatte ich nun die Möglichkeit, einn Schwanz zu lutschen.
So lange hatte ich schon davon fantasiert, so einn steifen Riemen im Mund zu haben und es war mindestens genau so geil, wie ich es mir voregestellt hatte.
Ich schleckte, lutsche und saugte an Svens nun knallhartem Schwanz, den er mir bereitwillig hinstreckte und es augensch lich voll genoss, sich von nem jungen Kerl einn blasen zu lassen.
Ich vergas alles um mich herum und liess mir diese herrlich Fickstange so richtig auf der Zunge zergehen. Wie geil das war diese fleischige Eicheln zu schmecken, sie zu lecken, in den Mund zu nehmen und an ihr zu saugen und mir diesen leckeren Kolben tief in die Kehle gleiten zu lassen. Nach iger Zeit gelang es mir, diese richtig fett und hart angeschwollene Latte bis zum Anschlag in den Rachen zu saugen, so dass die prallen, nackten Eier gegern mein Kinn drückten und ich die Eichel tief in mir pochen spürte!
Ich war nur noch Stück geiler Mund, war vollkommen erfüllt mit diesem Schwanzgeschmack und Sven konnte ganz bestimmt spüren, dass ich es von der ersten Sekunde an liebte, Schwanzlutscher zu sein!
„Ja das machst du gut, mein junger, deutscher Freund!“ hörte ich Sven sagen und ich konnte fühlen, wie gut ihm und seinm Kolben mein gierige Blasgeilheit tat. Ich konnte ihn zittern spüren, als er nun meinn Kopf in sein beiden Hände nahm und mit langsamen Beckenbewegungen began, mich behutsam in den Mund zu ficken!
Millimeter für Milimeter schob er mir sein steifes Rohr bis zum Anschlag in den Mund, liess ihn ebenso langsam wieder herausgleiten, um dann gleich wieder tief in mich zutauchen. Überall in meinm Mund rieb sich diese satte Eichel, alles schmeckte und roch nach diesem Schwanz und ich wurde fast irre vor Geilheit!
Mein eigener Schwanz tropfte schon vor Erregung und ich hatte es aufgegeben, mein steife Latte verstecken zu wollen. Wild pochend und triefend ragte mein Schwanz empor und der alte Mann drückte mir wieder sein Rohr sanft aber tief in den Rachen. Ich spürte, wie er ihn einach tief in mir stecken liess und wie sein Schwanz dabei nochmal um einn Tick anschwoll. Die Schwanzpitze pulsierte in meinr Kehle und Svens Bein und Arschbacken begannen zu zittern! Ich spürte, dass er gleich kommen würde!
, Sekunden der absoluten Spannung!
Alles bis Ultimo angeschwollen und im Platzen begriffen!
Nur noch dieser fette, abspritzbereite Riemen tief in meinr Kehle!

Und dann begann er zu zucken.
Noch bevor Sven seinn pulsierenden Schwanz aus meinm gierigen Blasmaul ziehen konnte spritzte der erste warme Strahl seins Spermas in meinm Mund ab. Der etwas metalische, aber auch leicht süssliche Geschmack seinr Wichse mein sich in meinm Mund breit und der nächste Schuss klatschte mir mitten ins Gesicht. Sven hatte sein zuckende und spritzende Latte in die Hand genommen, wichste mir direkt in die Fresse ab, reib den spermatriefenden, abrotzenden Riemen an meinn herausgestrecken Zunge, meinn Lippen, meinr Nase, Backen und Kinn und sahnte mich so richtig voll. Er liess nicht von mir ab, bis ich vollkommen gesaut war mit seinr geile Sacksosse und diese überall in dicken Tropfen von mir triefe!

Es genügte ein kurze, schnelle Berührung meins Schwanzes und ich selbst kam mit Pauken und Trompeten. ziges Umfassen meins dicken Pfales und weites Zurückziehen der Vorhaut und das Freilegen der pochenden Eichel war ausreichend, um mich kommen zu lassen.
Und ich ging richtig ab.
Ich liess mich etwas nach Hinten kippen, so dass die letzten von Svens triefendem Schwanz tropfende Spermafäden auf meinm Bauch ihr Ziel fanden, während gleichzeitig mein Schwanzsahne zwischen Svens Beinn auf meinn Bauch und bis hoch zur Brust abgefeuert wurde!
Liebe Leute: Ich war vollkomen in Sperma gebadet, vollgespritzt von Oben bis Unten, teils von Svens warmer Sosse, teils von meinr eigenen. Das war sowas von saugeil!
Der geile Privatgrundbesitzer liess sich von mir noch den Schwanz sauber lecken und ich konnte es selbst kaum fassen, wie hemmungslos geil ich ihm auch den letzten Tropfen Sperma von seinm herrlich geilen Fickpfahl leckte und lutschte.
Dann liess ich mich entspannt in die schwedische Sommersonne sinken und spürte, wie diese geile, klebrige Sosse wegen der nicht unerheblichen Mittagshitze schnell zu trocknen begann. An manchen Stellen rannen noch klein Bäche der zäher werdenden Brühe an mir herab, an anderen Stellle begann sich Alles schon zusammenzuziehen und zu spannen.

Der Rausch ging langsam vorüber.
Alles klang ab.
Alles wurde leicht und entspannt!
Wir mussten beide höllisch Grinsen.

Sven: „Das hast du aber geil gemein, junger Mann! Du bist richtig geiler Schwanzesser. Und geil, dass dich das selbst auch heiß gemein hat. Ich glaube, du solltest erst einmal schwimmen gehen! Du kannst gerne hier bleiben und dich so lange du willst hier aufhalten.
Ich wohne etwa 2 Kilometer entfernt mit meinr Frau in unserem Haus. Immer hier gerade aus am Waldrand entlang. Falls du etwas brauchen solltest, komm einach und klopf an.“

Sven hatte sich erhoben und stand im Begriff, loszugehen!
Er verabschiedete sich salopp und dann sagte er diesen einn Satz! Diesen einn Satz, der sofort wie Echo in meinm Kopf zu wiederhallen begann und mich in Besitz nahm. Diese paar Worte, die schlagartig ein heisse Welle der Geilheit durch mein Gehirn und meinn Körper schiessen liess, obwohl das Resultat der letzten Welle noch nicht mal ganz trocken auf mir war. Dieser ein Satz, der mich bis zum nächsten Morgen unaufhörlich beschäftigte, mich erregte, mich aufpeitschte und an einm ungekannten Punkt meinr Geilheit kitzelte, den ich bisher nicht entdeckt hatte!

Sven:„Ich komme morgen Früh vorbei und bring dir ein Tasse frischen Kaffee und wenn du willst, mein junger Freund, zeig ich dir dann, wie geil es ist, gefickt zu werden!“

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