Der Schulausflug
Veröffentlicht amUnd wieder Schuljahr rum…
Das haben wir mit einm Ausflug zum Zelten an einn See gefeiert.
Über den Tag waren wir wandern, baden und so weiter.
Am Abend gab’s dann großes Lagerfeuer mit grillen und natürlich auch paar alkoholischen Getränken.
Je später der Abend wurde umso fröhlicher wurden alle, selbst unser Klassenlehrer trank paar Bierchen mit uns, irgendwann verabschiedete er sich etwas angetüdelt.
Es War wirklich schön, die Pärchen knutschten ohne Rücksicht auf die anderen und , verabschiedeten sich Richtung See.
Mir war etwas langweilig also bin ich auch nochmal ins Wasser.
Ich ging an den Strand, zog die Klamotten bis auf den knappen Bikini aus und sprang hinein, schwamm paar runden.
Als ich rauswollte hörte ich es hinter paar Büschen leise lachen und stöhnen. Thomas und Biggi hatten es sich auf einr Decke gemütlich gemein und er War Grad mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu gange.
Da ich neugierig war schlich ich mich ran um die beiden etwas zu beobeinn, Biggi war komplett nackt, sie hatte einn schönen Körper, kein Gramm Fett zuviel, schöne straffe Brüste, nicht besonders groß aber schön.
Ihre Brustwarzen waren schon richtig hart und standen ab. Sie fuhr mit ihren Händen darüber, massierte sie leicht. Leise stöhnte sie vor sich hin, fuhr mit einr Hand durch sein Haare, spreizte weit ihre Schenkel.
Dann zog sie ihn zu sich hoch und sie küssten sich lang und ausgiebig.
Jetzt war er an der reihe, sie küsste sich langsam nach unten, seinn Hals hinab, über den Bauch, zog sein Shorts runter und leckte einmal langsam über seinn steifen Penis, nicht der größte aber vollkommen ausreichend.
Ich hatte auch schon lange ein Hand zwischen meinn Beinn und massierte mir etwas mein blanke Spalte.
Als sie ihn tief in den Mund nahm und anfing ihn ausgiebig zu lutschen entfuhr mir leichtes stöhnen, sie hörte auf und sah sich um, zeit für mich zu gehen.
Also ging ich leise zurück zum Lagerfeuer, alle waren verschwunden.
Also ging ich in Richtung meins Zeltes, da niemand zu sehen war entledigte ich mich auf dem Weg dahin schon meins Bikini-Oberteils.
Ich wollte es grad an mein Zelt hängen als ich hinter mir Schritte hörte. mein Klassenlehrer stand da und schaute mich verwundert an, an meinn kleinn Brüsten blieb sein Blick lang hängen.
“Ich dein Sie schlafen schon Herr Dietrich..?”, stammelte ich leise und hielt mir die Hände vor die Brüste.
“Ja ich hab es versucht, aberkannt nicht schlafen, da dein ich ich geh noch ein Runde. Wo kommst du denn her?”
“Vom See, ich war noch ein Runde schwimmen.”, antwortete ich leise.
Ich musterte ihn von oben bis unten, er war mitte 40, sehr attraktiv, schlank, trainiert, nicht übertrieben aber man sah doch paar Muskeln durch das Shirt.
Ansonsten hatte er nur noch Shorts an unter denen etwas zu passieren schien.
Er bemerkte meinn Blick und kam etwas näher, ich atmete schwer und nahm mein Hände wieder weg.
Er stand nun genau vor mir, streckte ein Hand aus und streifte mir ein Strähne aus dem Gesicht.
“Vielleicht solltest du jetzt schlafen gehen Corinna”, sagte er leise.
“Und wenn ich nicht schlafen kann?”, fragte mich und ging einn schritt auf ihn zu, mein Brustwarzen berührten ihn schon.
Er schaute mir tief in die Augen und küsste mich plötzlich, ich schmiegte mich eng an ihn und erwiderte seinn Kuss, zog ihn sanft in mein Zelt.
Dort zog ich mir noch den Rest aus, er stand da und musterte mich, sein Shorts hatte schon ein riesenbeule, also ging ich auf die Knie und befreite ihn endlich.
Sein doch recht große Latte sprang mir regelrecht ins Gesicht.
Ich streichelte sie, küsste sein Eichel und fuhr mit meinr Zunge über die ganze Länge bevor ich mein Lippen über ihn stülpte und begann an ihm zu saugen.