Der Schrebergaten 01

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Diese Geschichte ist nicht von mir sondern aus dem Internet sie ist aber ein meinr Liebsten Geschichten.
Der Schrebergarten
bySorgenlos

Vor einm halben Jahr haben Nicole und ich uns entschlossen einn Schrebergarten anzumieten. Wir haben weder Balkon noch Garten an unserer Wohnung und haben uns gedacht es wäre ein gute Idee. Etwas in einm Schrebergarten arbeiten, ein klein Oase der Ruhe und ein schöne Rückzugmöglichkeit um vom stressigen Alltag abzuschalten. Nicht weit von unserer Wohnung ist ein klein Schrebergartenanlage und ein Parzelle stand zur Vermietung an. Wir haben es uns angesehen und nicht lange gezögert. Es ist kleins Fleckchen, sehr gepflegt, mit einr kleinn Hütte und kleinr Terrasse. Der größte Teil des Gartens ist durch die Hecken schlecht bis gar nicht zusehen.

Es mein uns wirklich Spaß sich um den Garten zu kümmern und ihn zu gestalten. Wenn da nur unser Gartennachbar nicht wäre. Werner Krämer, 5ein, Frührentner und 1. Vorsitzender des Schrebergartenver s. Korintenkacker vor dem Herrn. Anscheinnd hat er die Satzung des Ver s auswendig gelernt und sein zige Lebensaufgabe besteht darin die Vorschriften in der Gartenanlage durchzusetzen.

Als wir uns bei der Anmietung des Gartens mit ihm unterhalten haben war er fast schon zu nett, das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Er hat uns schon ein Menge Ärger gemein. Die Hecke ist zu hoch, die Terrasse zu groß, die Bepflanzung des Beetes nicht entsprechend der Vorschriften, blablabla. Wir haben uns immer sehr aufgeregt, sind aber des lieben Frieden Willens allen Änderungswünschen nachgekommen. Wir wollten einach keinn Ärger mit diesem Kerl. Er hat schon ein dominante Art und weiß sich durchzusetzen. Er ist mit 1,82 etwa so groß wie ich, sehr schlank mit leichtem Bierbauch aber durch sein Ausstrahlung schon ein Autoritätsperson. “Ich weiß auch nicht, dieser Typ ist seltsam, diese Art und sein Blick” hat Nicole mal gesagt und dabei so seltsam ngesehen und geklungen, dass ich für einn Moment dein sie fühle sich irgendwie von ihm angezogen. Natürlich habe ich den Gedanken sofort wieder als absurd abgetan.

Heute ist toller Sommertag, 32 Grad, kein Wolke am Himmel. Im Garten haben wir das nötigste gemein. Es ist früher Nachmittag und ich stehe an der Spüle in der kleinn Hütte. Ich bereite schon mal den Salat vor, den wir nachher zum Grillen essen wollen. Durch das Fenster kann ich in den Garten sehen. Nicole hat großes Handtuch unter dem Arm, sie geht auf die klein Wiese. Sie trägt ein kurze Hose und Shirt, darunter einn recht knappen String-Bikini den sie in unserem letzten Urlaub in Griechenland gekauft hat.

Als sie das Handtuch auf den Boden fallen lässt und ihr Shirt auszieht fällt mein Blick zur Hecke. Ich sehe unseren geliebten Nachbarn Krämer, der auf seinr Seite an seinr Hecke rumschnippelt. Nicole dreht ihm den Rücken zu, daher bemerkt sie ihn nicht.

Ich sehe wie Nicole ihre kurze Hose auszieht und an Krämers gierigem Blick auf ihren knackigen Po erkenne ich, dass ihm gut gefällt was er da sieht. Nicole sieht aber auch zum anbeißen aus, besonders in diesem Bikini. Sie hat ihr braunes langes Haar zu einm Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist leicht gebräunt. mein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, mit 75c alles andere als kl , über ihren flachen Bauch, ihren knackigen kleinn Po und ihre schlanken Bein. Im Urlaub war es ganz normal, dass sie in diesem engen Bikini am Strand war, hier zu Hause ist es irgendwie anders. Das Krämer sie so sieht lässt Eifersucht in mir aufkommen.

sein Blick ist auf ihren Po geheftet. Nicole bückt sich um das Handtuch aufzuheben und dann breitet sie es auf der Wiese aus. Auf alle ein kniet sie sich auf das Handtuch um es ordentlich auszubreiten. Was für einn geilen Anblick sie unbewusst bietet. Mir schießt das Blut in den Schwanz und anscheinnd nicht nur mir. Ich kann schmieriges Grinsen in Krämers Gesicht sehen als er mein Klein so sieht und was ihm durch den Kopf geht kann ich mir an Fingern abzählen. Seltsamerweise wird dabei mein Schwanz noch härter.

Sie legt sich bäuchlings auf das Handtuch und unser Gartennachbar sieht ihr auf den Knackarsch. einn Moment überlege ich ob ich was sagen soll, entscheide mich aber doch dagegen. Zum einn will ich nicht unnötig Ärger machen, zum anderen traue ich mich irgendwie nicht. Ich sehe mein Klein noch etwas an, Krämer schneidet weiter sein Hecke, sieht dabei aber öfter zu Niocle. Ich kümmere mich wieder um den Salat. Es dauert recht lange bis mein Schwanz sich wieder beruhigt.

Mein Freundin liegt auf dem Handtuch und genießt die Sonne. “Herrlicher Anblick dieser Garten” hört sie Krämers tiefe Stimme und wird so aus ihren Gedanken gerissen. Sie stützt sich etwas ab und dreht sich um in Richtung Hecke aus der sein Stimme kam. “Und diese prallen Melonen, einach toll” sagt er mit einm schmierigen Grinsen im Gesicht. Nicole ist für solche anmachen eigentlich nicht zu haben, sie sagt aber nichts dazu und dreht sich ganz um “Was möchten sie Herr Krämer?” fragt sie und versucht nicht genervt zu klingen. “Na wenn Du so fragst fällt mir ein Menge ” erwidert der alte Kerl und sieht sie gierig an. sein Blick geht ihr durch und durch. Er sieht sie so offensichtlich, so ungeniert an. Sie fühlt sich nackt und in dem knappen Bikini in diesem Moment total deplaziert. “Am liebsten würde ich mein Kamera holen bei diesem Motiv, dreh dich doch noch mal und zeig den knackigen Arsch”

So redet sonst keinr mit ihr und sie weiß nicht wie sie reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf ein gewisse Art hat es was, auch das er sie so in diesem Bikini ansieht. Normalerweise ist Nicole sehr selbstbewusst aber Krämer gegenüber irgendwie nicht. Grinsend bemerkt er, dass sie etwas zögert, wie sie verlegen wird. Nicole unterdrückt den Impuls sich tatsächlich umzudrehen und dem Kerl ihren Po zu zeigen. Stattdessen steht sie auf. “Was wollen sie nun wirklich Herr Krämer?” fragt sie um das Thema zu wechseln.

“Ich will wissen ob der Nichtsnutz den Ver sbeitrag überwiesen hat, ich habe es ihm gestern schon gesagt” sagt er und sieht ungeniert auf Nicoles Brüste. “Das weiß ich nicht” sagt sie. Krämers Gesicht wird ernst “Dann geh den Spinner fragen, na los” sagt er ernst und bestimmend, die Stimme nur leicht erhoben. So dürfte ich nicht mit ihr reden aber Nicole nickt nur, sie dreht sich um und geht zur Hütte in der ich den Salat mache und von alle dem nichts mitbekomme. Nach paar Schritten hört sie Krämers Stimme “Geiler Arsch” sagt er grinsend. Nicole sieht kurz über die Schulter zurück und für ein Sekunde umspielt schüchternes lächelnd ihre Lippen. Auf dem Weg zur Hütte spürt sie seinn Blick auf sie gerichtet und sie ärgert sich über sich selbst. Sie weiß selbst nicht wieso sie bei ihm so schüchtern ist und ihm nicht paar passende Worte sagt. Im Gegenteil sie spürt sogar leichtes kribbeln im Unterleib bei seinn Worten und Blicken. An der Hütte dreht sie sich noch mal kurz um und ihr Gefühl war richtig, er hat ihr die ganze Zeit auf den Arsch gesehen. Er grinst sie frech an.

Ich bin fast fertig mit dem Salat als Nicole in die Hütte kommt. “Ich dein du wolltest in der Sonne abschalten” sage ich. Nicole nimmt sich ein Flasche Wasser und trinkt einn Schluck. “Ach dieser Krämer hat mich genervt” sagt sie etwas sauer “Er will wissen ob Du den Beitrag gezahlt hast”. Ich trinke auch von dem Wasser “Klar, habe ich gestern gemein”. “Vor dem Arsch haben wir wohl nie unsere Ruhe” sagt sie sauer. Das Nicole mehr sauer auf sich selbst ist wegen ihrer Unfähigkeit Krämer gegenüber selbstbewusst zu sein, weil er sie verunsichert und irgendwie anzieht, ahne ich nicht.

Ich gehe zu ihr, lege mein Hände an ihre Hüften und gebe ihr einn Kuss. “Ach das lässt schon nach”. Nachdenklich sieht sie aus dem Fenster. “Wie dieser Kerl mich ansieht, diese ordinäre Art. kein Mann sollte sich so benehmen” sagt sie sauer. “Vielleicht sollten wir ihn einach heute zum grillen laden? Vielleicht legt es sich wenn wir uns etwas kennen” schlage ich vor. “Den?” sagt Nicole überrascht. “Naja, nett finde ich ihn auch nicht aber wenn es hilft” erwidere ich selbst nicht überzeugt.

“Wenn er uns dann in Ruhe lässt” sagt Nicole “ich werde es überleben”. Ich gehe zum Kühlschrank “OK, ich kümmere mich jetzt um das Fleisch”. Nicole geht zur Tür “Dann sage ich unserem tollen Gartennachbarn Bescheid” sagt sie im rausgehen. Ich werfe ihr noch einn Blick zu, sehe auf ihren Po der in diesem Stringhöschen einach verführerisch aussieht.

Sie atmet noch einmal durch und mit dem festen Vorsatz Krämer diesmal selbstbewusster entgegenzutreten geht sie durch den Garten zu der Stelle der Hecke an der sie vorhin mit ihm geredet hat. “Herr Krämer?” sagt sie und stellt sich auf die Zehenspitzen um in den Garten des Alten zu sehen. “Hier hinten” sagt er und sie geht die Hecke entlang. Unser Garten mein dort einn kleinn Knick um den Nicole geht. Die Hecke endet hinter der Ecke. Dort stand alter Schuppen der entfernt wurde und nun trennt nur kleinr Jägerzaun die Grundstücke. Ich sehe sie von der Hütte aus um die Ecke gehen, dann ist sie außerhalb meins Sichtfeldes.

Krämer kniet gerade an dem kleinn Zaun und befestigt einn Nagel als Nicole um die Ecke kommt und er sie ansieht. *Ich hätte was überziehen sollen* denkt Nicole als sie den Blick des 57 jährigen bemerkt. “mein Freund hat gestern den Beitrag überwiesen” sagt sie. Krämer richtet sich auf ohne den Blick von ihr zu nehmen “Also kein kompletter Versager” sagt er grinsend. Nicole geht auf die Bemerkung nicht . “Hören Sie, wir finden, dass unser Verhältnis deutlich besser sein könnte und daher haben wir uns gefragt ob sie heute mit uns grillen möchten” sagt Nicole.

Er lächelt. “Ja, das wäre bestimmt interessant. Wirst du denn auch diesen heißen Bikini tragen?” Nicole gibt sich Mühe gefasst zu wirken “nein werde ich nicht” sagt sie. Krämer mustert sie ungeniert und wieder gehen ihr sein Blicke durch und durch “Zu schade , du siehst in diesem Ding unheimlich geil aus” sagt er und steigt über den Zaun. “Dein dicken Titten” langsam geht er um sie herum “d geiler Arsch”. Nicole rührt sich nicht “Hören sie auf so zu reden” sagt sie. Krämer sieht auf ihren knackigen Arsch “Wieso denn? Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir.” Der alte Kerl steht direkt hinter ihr ohne sie zu berühren. Nicoles Herz schlägt schneller und sie ist nicht in der Lage sich zu rühren “Seien sie ruhig”.

Krämer grinst, er hört das leichte zittern in ihrer Stimme. “Wieso weil ich recht habe?” Er beugt sich etwas runter, sie spürt seinn Atem im Nacken. “Ich glaube weiter, dass du dir vorstellst richtig genommen zu werden. Nicht so wie d Freund dich nimmt. Dieser Schlappschwanz der sofort springt wenn ich ihm was sage. nein ich glaube du denkst daran richtig gefickt zu werden.”

Er merkt wie sich Nicoles Atem ändert, er beugt sich weiter vor, sein Mund ist direkt an ihrem Ohr, er berührt sie nicht. Sein tiefe Stimme senkt sich zu einm Flüstern “Du möchtest hart genommen werden. Von einm dicken fetten Schwanz durchgefickt wie ein läufige Hündin. Ich wette du hast oft dein dicken Titten massiert und dir vorgestellt es wäre richtiger Kerl nicht wahr? einr mit einm großen Schwanz den du in deinn geilen Fickmund nehmen darfst bevor er d nasses Loch ausfüllt”.

Nicole zittert leicht. Sie ist unfähig sich zu rühren. Es ist ihr p lich, dass dieser alte Kerl ihre geheimsten Phantasien errät. Tatsächlich hat sie oft solche Phantasien gehabt. “Das ist nicht wahr, reden sie nicht so” sagt sie unsicher, dabei kribbelt ihr Unterleib. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so vulgär mit ihr redet.

“Und ob ich so mit dir rede. So redet man mit schwanzgeilen Schlampen” sagt er leise in ihr Ohr. Dann geht er einn Schritt zurück. “Und nun wirst du klein Sau dich vorbeugen, an dem Zaun abstützen und mir deinn geilen Arsch entgegenstrecken” sagt er. Nicole zögert etwas. “Los” sagt Krämer laut mit harter Stimme. Nicole zuckt zusammen und während sie sich langsam vorbeugt und den Rücken durchdrückt muss sie sich gegen ihren Willen gestehen das Krämer recht hat, dass es sie wirklich erregt.

“Wenn ich nachher komme will ich, dass du keinn BH trägst verstanden?” sagt er. Nicole kann gar nicht antworten. Der alte Kerl genießt den Anblick den ihm mein Freundin bietet. Er muss sich beherrschen nicht an ihren Arsch oder an ihre Titten zu gehen. “Ob du verstanden hast” fragt er erneut und gibt ihr einn leichten Klaps auf den Arsch. Nicole zuckt zusammen und kann leises aufstöhnen nicht unterdrücken. Grinsend nimmt Krämer es zur Kenntnis. “Brave Nutte” sagt er und gibt ihr noch einn leichten Schlag auf den Knackarsch den sie ebenfalls mit einm geilen leisen Stöhnen quittiert.

“Das wird interessanter Abend” sagt er. Er lässt sie einach stehen. Steigt über den Zaun und geht zu seinr Gartenlaube. Nicole bleibt noch einn Moment so stehen, richtet sich dann auf. einel nagen an ihr. Worauf hat sie sich da nur gelassen? Wie konnte sie nur so weit gehen. Ihr Unterleib kribbelt immer noch, ihre Brustwarzen sind ganz hart, sie merkt das sie feucht ist. Fast bedauert sie es, dass Krämer nicht weitergemein hat, sie benutzt hat. Sie benötigt einn Moment sich zu fassen, dann kommt sie zur Hütte.

Ich würze gerade das Fleisch als ich durch das Fenster sehe wie Nicole langsam zur Hütte kommt. Sie wirkt etwas abwesend. Worüber hat sie nur mit dem alten Sack geredet? Ich beobein sie wie sie zur Hütte kommt, ihre prallen festen Brüste wippen leicht bei jedem Schritt, ihre Brustwarzen sind hart und drücken sich durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, sie wackelt leicht mit dem Po. Das Krämer sie so gesehen hat, sie so vor ihm stand, lässt Eifersucht aufkommen und gleichzeitig meinn Schwanz etwas anschwellen.

Ich bin mit dem Fleisch fertig und wasche mir gerade die Hände als sie in die Hütte kommt. “Na, hat der Alte zugesagt” frage ich. “Ja, er kommt nachher rüber” sagt Nicole und ich habe den druck irgendwas beschäftigt sie. “Ich gehe eben duschen” sagt sie und verschwindet in dem kleinn Bad das wir in der Hütte haben. Während sie duscht kümmere ich mich um den Grill, es ist später Nachmittag und immer noch warm. Als ich endlich den Grill an habe gehe ich in die Hütte um mir etwas zu trinken zu holen. Nicole ist schon aus der Dusche, sie trägt einn schwarzen String und zieht gerade ein kurze, enge Jeans darüber. Dann zieht sie ein weiße Bluse an, mir fällt auf das sie auf den BH verzichtet. Sie knöpft die Bluse halb zu und verknotet sie dann oberhalb ihres Bauchnabels. “WOW du siehst sexy aus” sage ich zu ihr. “Danke” sagt sie lächelnd. Ich öffne ein Flasche Bier während ich sie betrein.

“Bin ich zu früh?” Krämers Stimme reißt mich aus meinn Gedanken. Er steht in der Tür unserer Hütte. Er trägt ein Short, sein Hemd darüber, es ist halb aufgeknöpft und in der Hand hält er ein Flasche. “Ich habe mal einn Schnaps mitgebr , dann können wir auf gute Nachbarschaft anstoßen” sagt er und sieht dabei Nicole an, mustert sie regelrecht. “Dafür ist es noch zu früh, später gerne, möchten sie Bier?” frage ich und als er bejaht reiche ich im ein Flasche. “einn trinken wir jetzt ” sagt Krämer und ehe ich mich versehe hat er sich Pinnchen geschnappt und gießt .”Ihr dürft mich ruhig Werner nennen” sagt er als wir anstoßen. Ich kippe das Zeug runter, er ist sehr stark, Nicole schüttelt sich “Puh ist das ekelig” sagt sie. Krämer grinst “ist doch lecker” sagt er.

Nicole reicht mir den Teller mit dem Fleisch “Geht ihr schon mal grillen” sagt sie zu uns und wir gehen raus. Ich grille, Krämer steht neben mir, wir trinken Bier und er scheint wie ausgewechselt, richtig nett. Er überredet mich zu weiteren Schnäpsen deren Wirkung ich langsam spüre. Nicole deckt den Tisch auf der Terrasse und Krämer sieht zu ihr. “Geiles Stück dein Klein” sagt er. Ich bin überrascht “Was?”. “Ach komm schon Marc, sieh dir dein Klein an”, tatsächlich sehe ich hin “die dicken Titten, der geile Arsch, wie sie heute in diesem Bikini da lag. Am liebsten hätte ich ihr meinn großen Schwanz gegeben und sie richtig durchgefickt” sagt er mit gedämpfter Stimme zu mir. Ich höre sein Worte und sehe dabei Nicole an die den Tisch deckt. “Werner lass das, Themawechsel” sage ich. “Wieso? jetzt doch auch. Ihr die Jeans runterziehen und dann schön von hinten ficken. meinst du sie verträgt mein 23 cm?” sagt er lachend. Ich sehe ihn etwas sauer an, bemerke erst jetzt, dass er mich die ganze Zeit taxiert hat. “Rede nicht so über mein Freundin” sage ich und überspiele mein Unsicherheit. Krämer grinst und sieht mit einm flüchtigen Blick auf mein Hose, bemerkt die Beule. Es ist mir total p lich und ich drehe mich schnell etwas zur Seite. Er scheint mich und mein Reaktion auf sein Worte genau abzuschätzen. “Ich ficke ige Frauen hier in diesem Ver , die meisten stehen auf große Schwänze, dein Klein würde bestimmt auch ihren Spaß haben an einm richtigen Fick” sagt er lachend und ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird. “Ich hole mir noch Bier, willst du auch noch?” fragt er. “Äh ja” antworte ich nur etwas überrascht von dem abrupten Themawechsel.

Krämer geht in die Hütte und holt Bier, ich kriege sein Worte nicht aus dem Kopf und mein Erregung lässt nicht nach. Als er rauskommt stellt Nicole gerade Teller auf den Tisch, er gibt ihr einn Klaps auf den Po “Geiler Arsch” sagt er leise zu ihr und sie lächelt etwas schüchtern. Als er zu mir kommt reicht er mir die Flasche und schneidet das Thema nicht mehr an. Wir essen in Ruhe, trinken dabei Bier, Nicole trinkt etwas W . Ich bemerke wie Krämer sie immer wieder ansieht, sie weicht seinn Blicken fast schüchtern aus. Nach dem Essen überredet er mich zu weiteren Schnäpsen, auch Nicole trinkt einn mit. Ich merke deutlich den Alkohol, Nicole wirkt leicht beschwipst.

“Ich räume dann mal ab” sagt Nicole und beginnt damit. Werner sieht sie an, dann mich “Sexy Bedienung, noch schöner wäre es in diesem geilen Bikini” sagt er lachend. Nicole grinst “Ja ja, das könnte euch passen”. “Sicher, würdest du ihren Arsch jetzt nicht gerne in dem String sehen Marc” fragt er und sieht mich durchdringend an. “Äh, also ..äh sicher” sage ich unsicher. Werner grinst. “Na also, komm schon Klein. Oder hast du einn String drunter? Das täte es auch” bei seinn Worten gießt er allen noch einn Schnaps und reicht uns die Gläser, wir trinken alle. “Los, heute Nachmittag haben wir dich auch so gesehen, du zeigst nichts neues” sagt Krämer. Nicole sieht mich an, ich sehe einn seltsamen Glanz in ihren Augen. Es muss am Alkohol liegen, dass ich langsam nicke. “Na gut” sagt sie und geht Schritte zurück. Langsam knöpft sie ihre Jeans auf, unsere Blicke sind auf sie gerichtet. Dann dreht sie sich um, zieht langsam die Jeans runter, streckt dabei ihren knackigen Po raus. Was für Anblick, ich werde sofort geil. Sie zieht die Jeans ganz aus. Ihr knackiger Hintern durch den String betont, die enge Bluse über dem Bauchnabel zugeknöpft. Werner sieht sie gierig an “Geiler Fickarsch” sagt er. Nicole sieht kurz zu ihm “Aber Werner” sagt sie gespielt empört, mein Schwanz wird dabei endgültig hart. “Und jetzt räum den Tisch ab” sagt er bestimmend.

Nicole nimmt sich die Teller, bringt sie in die Hütte, wackelt dabei aufreizend mit dem Po und lächelt uns, besonders Krämer, über die Schulter zu. So kenne ich sie nicht, es muss am Alkohol liegen.

Krämer grinst “Geile Sau ” sagt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Als Nicole wieder aus der Hütte kommt sind sein Blicke auf sie gerichtet. “Jetzt musst du uns nur noch mehr von deinn dicken Titten zeigen” sagt er als sie uns noch Bier hinstellt. Nicole lächelt “Ich weiß nicht” sagt sie.
Werner steht auf, stellt sich hinter sie. “Dein Klein ist wirklich Fickstück, bummst du sie auch richtig hart durch?” fragt er mich. mein Mund ist ganz trocken “sie…sie mag es lieber zärtlich” sage ich. “Schwachsinn” Werner packt sie an den Hüften und zieht sie zu sich, drückt seinn Schritt an ihren Knackarsch “die Klein will richtig gefickt werden”. Ich sehe aufblitzen in Nicoles Augen als sie seinn Riemen am Arsch spürt. Krämer beginnt Fickbewegungen zu machen, erst leicht, dann härter. Nicoles prallen Brüste wippen dabei aufreizend “Aber Werner….nicht doch” protestiert sie lachend.

Der Alte hält inne. “Sieh deinn Freund an und sag ihm, dass du nicht davon träumst richtig hart gefickt zu werden” sagt er. Nicole sieht mich tatsächlich an und Werner geht ihr an die Bluse, reißt sie mit einm ruck auf. Sie zuckt erschrocken zusammen. Krämer zieht die Bluse auf und legt ihre Brüste frei, die Nippel sind ganz hart. “Sag ihm, dass du nicht willst das ich dein fetten Euter massiere” sagt er und greift an ihre Brüste. Vor meinn Augen greift er in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre kleinn empfindlichen Nippel.

Nicole stöhnt leise auf, sieht mir dabei direkt in die Augen. mein Schwanz wird st hart.

Er genießt es Nicoles Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Dieser alte Mistkerl presst seinn Unterleib an den Arsch meinr Freundin, massiert ihre Brüste, ihr gefällt es auch noch und mein Schwanz wird dabei st hart. Vor meinn Augen walkt er Nicoles Titten, reibt ihre empfindlichen Nippel “Oh Werner” keucht sie leise.

Krämer dreht sie um, drückt sie sanft auf die Knie, Nicole folgt dem sanften Druck seinr Hände auf ihren Schultern und kniet vor ihm. Langsam öffnet er sein Shorts, greift hinein. “Das..das geht zu weit Werner” sage ich mit trockenem Mund. “Ach ja?” erwidert er und holt seinn halbsteifen Schwanz aus der Hose. Nicoles Augen werden größer und nicht nur ihre. Be druckt sehe ich auf seinn Schwanz. Groß und schwer hängt er aus seinr Hose, die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt, die Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. sein Teil ist so schon deutlich größer als meinr im erregten Zustand. Er packt seinn Riemen und beginnt ihn ganz langsam zu massieren, zieht die Vorhaut ganz zurück, die fette Eichel glänzt. Nicole kann den Blick nicht abwenden, unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Auch ich starre nur hin. Ganz langsam wichst er, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Er grinst mich an, schiebt die Vorhaut zurück, nähert sich mit seinm Schwanz Nicoles Gesicht. “Wenn es wirklich reicht sag einach Stopp” sagt er zu mir und berührt mit seinr dicken Eichel Nicoles Wange. Sie schließt die Augen, zittert leicht vor Erregung.

Ich sehe wie der 57jährige sein Eichel über das hübsche Gesicht meinr Freundin reibt, wie sein Schwanz dabei anschwillt. Ich platze fast vor Eifersucht, Neid und auch Erregung. einaches kleins Wort und es wäre vorbei aber ich bringe es nicht raus. Ich sehe wie sich Nicoles Mund leicht öffnet als er mit der Eichel ihre Lippen streichelt. Zögernd streckt sie die Zunge raus, leckt erst an der Unterseite der Eichel, umkreist sie. Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte. “Oh wow was für Schwanz ” sagt Nicole leise und beginnt dann genüsslich diesen Pr schwanz des alten Kerls zu blasen.

“Ja, sowas kann dir der Schlappschwanz da nicht bieten was?” l er überheblich und sieht mich dabei herablassend an. Ich kann mich nicht erinnern, dass Nicole meinn Schwanz jemals so hingebungsvoll geblasen hätte. Sie scheint beim lutschen dieses großen Schwanzes richtig geil zu werden.

“Los genug geblasen, steh auf Nutte” sagt er zu ihr und mit zittrigen Knien steht mein Klein auf und auf sein Anweisung beugt sie sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Knackarsch raus. Krämer steht mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr. “Los du Versager steh auf und komm her. Zieh deinr Freundin den String runter” sagt er zu mir. Ungläubig sehe ich ihn an. “Na los” sagt er schärfer. Ich weiß nicht wieso aber ich stehe auf, fasse nervös Nicoles String. Ich spüre wie sie vor Erregung zittert. “JA zieh ihn schön runter, biete mir ihren Knackarsch an. Da du Schlappschwanz nicht Stopp sagst willst du deinr Schlampe wohl einn richtigen Schwanz gönnen” l er. Weder Nicole noch ich können was sagen, diese Situation hat uns gefangen. Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen. Auf sein Anweisung gehe ich danach Schritte zurück. Was für Anblick, Nicole vorgebeugt, ihre prallen Titten liegen frei, ihr Arsch rausgestreckt, der String runtergezogen und dahinter der alte Kerl mit seinm Riesending.

Krämer packt seinn Schwanz, reibt sein Eichel an Nicoles Pussy. Sie atmet hörbar. “Hmm herrlich feucht die Sau” sagt er und grinst mich an. Er packt Nicoles Kopf, dreht ihn in mein Richtung. Entschuldigend sieht sie mich an, ich sehe die Erregung in ihrem Gesicht. “Los Hose runter”, als ich nicht sofort reagiere widerholt er es lauter. Es ist mir total p lich in der Situation doch ich mache es, mein steifer Schwanz springt heraus. “Siehst du Nutte wie geil es ihn mein zu sehen wenn du einn richtigen Schwanz bekommst” l Krämer. Ich merke wie ich rot werde. Er reibt weiter sein Eichel an ihrer Pussy, ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt. “Sie ihn an und sag ihm welchen Schwanz du willst” fordert Werner sie auf. “Ich…ich…deinn Werner..ich will deinn fetten Schwanz” keucht sie und sieht mir dabei in die Augen. Der Alte l und schiebt ihr unter ihrem geilen Stöhnen seinn Schwanz langsam in die nasse Pussy. Bei dem Anblick wie sein Riese langsam in Nicole gleitet, wie sie geil aufstöhnt, greife ich an meinn Schwanz, wichse ihn langsam.

“Finger weg von deinm Schwanz, du Versager wichst wenn ich es sage” sagt Krämer bestimmend und dann beginnt er Nicole hart zu ficken. Schlägt ihr immer wieder auf den Arsch, sie stöhnt dabei jedes mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend bei seinn harten schnellen Stößen. “Oh Gott ist d Schwanz geil” stöhnt Nicole. Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt. Werner hält kurz inne und fickt dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt doch der Alte fickt hart und schnell. Ihr stöhnen wird lauter. Werner packt ihre Haare, zieht ihren Kopf nach hinten. “Das gefällt dir Fickstück was? Bestiegen werden wie ein läufige Hündin” keucht er. “Oh ja..oh ja…endlich geiler Fickprügel. Gib´s mir, fick mich mit deinm geilen fetten Hengstschwanz” stöhnt sie. Ich erkenne sie nicht wieder, mein Schwanz ist so hart das es schmerzt.

Krämer zieht seinn Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. “Los dreh dich um, leg dich auf den Tisch Nutte”. Sofort kommt sie seinm Wunsch nach. Kaum liegt sie schiebt er seinn Schwanz in sie und fickt sie hart, ihre dicken Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her. “Und wer fickt dich besser? Der Schlappschwanz oder ich?” keucht er. Nicole sieht mich an, die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen “Du..Du fickst besser Werner, d Hengstschwanz mein mich so geil” stöhnt sie und kommt erneut.

Krämer fickt mein Freundin weiter vor meinn Augen, bringt sie von einm Orgasmus zum nächsten. Dann packt er sie, zieht sie vom Tisch und drückt sie auf die Knie. “Maul auf” herrscht er sie an und sie mein den Mund auf. Er schiebt sein fette Eichel in ihren Mund. “Du darfst wichsen du Schlappschwanz während dein Freundin meinn Saft schluckt” keucht er und dann sehe ich ihn zittern, sein Schwanz zuckt, Nicole hält den dicken Schaft umfasst, wichst leicht und ich sehe ihre Schluckbewegungen, dabei sieht sie zu Krämer hoch. Bei mir hat sie es nie gemein, aber den Saft des alten Kerls schluckt sie anstandslos.

Ich fasse sofort an meinn Schwanz. Ich muss nur paar Wichsbewegungen machen. Es ist wie ein Erlösung. Ich spritze in hohem Bogen ab während ich zusehe wie Nicole den großen Schwanz dieses Typen sauber leckt. Nicole ist total erschöpft, Krämer packt seinn Schwanz . “Das wird bestimmt ein Interessante Nachbarschaft.” sagt er lachend und geht….
Es ist Samstag und nach Wochen Dauerregen ist heute mal wieder schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist kein Wolke am Himmel. Für heute haben sich mein Onkel Gustav und mein Tante Erika zum Kaffee trinken geladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für Kaffeekränzchen festgehalten. Nicole und ich sitzen im Wagen, wir sind auf den Weg in den Schrebergarten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.

An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Nicole p lich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen, wie der alte Kerl sie ran nimmt, hatte ich den druck, dass es ihr ebenfalls p lich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher konservativer Typ wie ich auch. Vor mir hatte sie nur Freunde, was heutzutage für ein 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Nicole hat mir gegenüber auch nie erwähnt oder angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.

Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Nicole vor meinn Augen berührt und genommen hat. Allein bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe paar Mal versucht mit Nicole darüber zu reden, aber wirklich offenes Gespräch war es nie. Sie hatte auch kein Erklärung dafür, wie alles passieren konnte und hat auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinnd weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich nicht weiter nachgehackt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.

Ich parke den Wagen auf dem kleinn Stellplatz der Kl gartenanlage. Nicole trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen, teiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger, ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie keinn BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, ist bei ihr aber eher selten. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit eh etwas figurbetonter. Ich vermute zwar einn Zusammenhang mit unserem Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.

Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Nicole angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer wieder zu sehen. Mir geht es da nicht anders. Ich habe kein Ahnung wie ich reagieren soll. Da Nicole und ich uns ig waren, dass es ein einmalige Sache war, bedingt durch zuviel Alkohol, habe ich mich entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.

Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einn ist der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht, zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Nicole scheint etwas entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dein es ist schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Nicole etwas abwesend. Mir fällt auf, dass sie immer kurz zur Hecke sieht, die unseren Garten von Krämers Parzelle trennt. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist? „Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt pünktlich und wir haben nur etwas mehr als ein Stunde“ sage ich beim aufschließen unsere kleinn Hütte. Ich gehe r und stelle den Kuchen auf den Tisch, Nicole öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas muffig, nach Wochen Abwesenheit kein Wunder.

„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da haben wir es so schön sonnig“ schlägt Nicole vor und so tragen wir den Gartentisch, die Stühle und die klein Bank von der Terrasse auf die Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.

„Machst du die Gartenmöbel sauber? Nach dem schlechten Wetter können wir so daran kein Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den Kaffee“ schlage ich vor. Mit einm Lappen bewaffnet geht Nicole auf die Wiese, ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.

Nicole wischt den Tisch und die Stühle ab. einrseits ist sie erleichtert, dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch ein gewisse Entäuschung. Dieser alte Kerl mit seinr dominanten, vulgären Art hat ein Saite in ihr zum klingen gebr , die sie vorher nicht kannte. Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam dieser Krämer. Direkt, vulgär, fordernd. Er hat sie behandelt wie ein billige Nutte und all das hat sie irgendwie angezogen, erregt. Tja, und dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick, allein die Erinnerung an dieses pralle Teil lässt ihren Unterleib kribbeln. Bei dem Gedanken daran wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den letzten Wochen oft selbst gemein. Jedes mal hatte sie danach schlechtes Gewissen, sie kann sich einach nicht erklären wieso der Kerl sie so geil mein. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.

„Am Stuhlb ist noch Dreck.“. Nicole war ganz in Gedanken und zuckt bei der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Nicoles braune Augen. „Ich sagte, am Stuhlb ist noch Dreck.“. Langsam wandert sein Blick an Nicole runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken, athletischen Beinn. sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich mit einm mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich geredet er hat sie in einm schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einm mal weggewischt. Es ist sein ganze Art, sein Ausstrahlung die so ein Wirkung auf sie hat. Sie kann seinn Blick bald körperlich spüren und sie müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.

Nicole sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am Stuhlb , wisch es weg“ sagt Werner. Nicole dreht sich etwas, es ist nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt langsam mit dem Lappen über das Stuhlb . Dabei streckt sie ihren Po leicht raus. Das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über ihrem kleinn, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Nicole lässt sich auf dieses Spiel , beugt sich noch weiter vor, streckt den Arsch etwas weiter raus. Sie spürt seinn Blick auf ihrem Po und genießt die Situation irgendwie.

Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee kommen“ sie bemerkt Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal Marc heinn“ sagt sie und kommt zur Hütte.

In der Hütte riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles vorbereitet, als Nicole r kommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast ein Stunde haben sie ja noch“ erwidere ich mit einm Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, gemütlicher Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht geladen“ sagt Werner mit einm lächeln.

„Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner unaufgefordert in die Hütte. sein Blick landet wieder bei Nicole „So scharfes Kleid nur für die Familie? Was für ein Verschwendung“. Mir geht es ähnlich wie Nicole. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer zurecht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einach nicht hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont dein Figur wirklich sehr gut, besonders dein dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von deinn herrlichen Eutern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten zu mir, taxiert mich.

„Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also das war echt ein einmalige Sache. Wir haben was getrunken und ….also…wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. lächeln huscht über Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns hin und her, ich merke wie Nicole versucht ihre Aufregung zu verbergen „warst du auch betrunken als du mich zum grillen geladen hast und mir deinn Knackarsch präsentiert hast? Oder gerade auf der Wiese?“ fragt er an Nicole gewandt. Überrascht sehe ich sie an, sie hat mir davon nichts erzählt „Was?“ frage ich nur.

Krämer l kurz auf „Oh du weißt das nicht? Dein Klein scheint gern zu zeigen was sie hat“ er sieht Nicole an „Komm dreh dich um und streck deinn Arsch raus wie neulich am Zaun“ sagt er. Unsicher sieht Nicole von mir zu ihm. „Na los“ sagt er scharf und sieht Nicole streng an. Sie zögert etwas, sieht mich kurz an und dreht sich dann langsam um. Sie beugt sich vor, stützt sich am Tisch ab und streckt ihren Po raus. Grinsend sieht Krämer mich an „Willst du mir sagen sie ist betrunken?“ fragt er und geht zu Nicole, stellt sich seitlich neben sie. Wieder bin ich unfähig etwas zu erwidern und erneut mein mich diese Situation an. „Dann wollen wir mal sehen, ob es denn bei dir am Alkohol lag“ sagt er und sieht mich an „Los lass dein Hose runter.“

Ungläubig sehe ich ihn an. „Mach schon“ sagt er laut und bestimmend, legt dabei ein Hand auf Nicoles Arsch. Ich sollte widersprechen, ihn anschnauzen sein Hände von meinr Kleinn zu lassen, ihn aus der Hütte jagen, aber stattdessen öffne ich zögernd mein Hose. Ich merke, dass ich knallrot werde als ich die Hose runterlasse und seinn Blick auf meinn noch schlaffen Schwanz spüre. „Geht doch“ kommentiert er „und wehe du fasst dich an bevor ich es erlaube“. Krämer sieht wieder Nicole an, er beginnt ganz langsam ihre Bein zu streicheln, von den Kniekehlen an die hinteren Oberschenkel hoch. Nicole läuft Schauer durch den Körper als sie sein Hände auf ihrer Haut spürt.

Er fasst den Saum ihres kurzen Sommerkleides und schiebt es ihr ganz langsam hoch, legt den knackigen Arsch meinr Freundin frei. „Geiler Fickarsch“ kommentiert Werner. Nicoles Herz rast als er beginnt ihre Arschbacken zu streicheln, zu kneten. Der alte Kerl genießt Nicoles wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er ihren Arsch, der in dem String so richtig geil aussieht. Mein Klein atmet schon schwerer. „Ja das mein dich geil du klein Schlampe“ sagt er und gibt ihr einn Klaps auf den Hintern der sie zusammenzucken lässt.

Krämer fasst ihren String, sieht mich an und zieht ihn mein Freundin ganz langsam in die Kniekehlen. Grinsend sieht er auf meinn leicht angeschwollenen Schwanz, es ist mir total p lich. Wieder gibt er ihr einn Klaps auf den Po „Darauf hast du Miststück wohl gewartet was? Das ich dir das Höschen runterziehe?“ wieder schlägt er ihr auf den Arsch, dass sie leicht zusammenzuckt, aufstöhnen unterdrückt. Er knetet ihren Arsch durch, schlägt ihr immer wieder auf den knackigen Hintern das sie leicht zusammenzuckt, leise aufstöhnt. „Bestimmt hast du Fotze die ganze Zeit an meinn Schwanz gedacht, dir gewünscht ich ficke dich noch mal“. „nein, oh red doch nicht so“ keucht Nicole und dann stöhnt sie geil auf als der 57jährige ihr zwischen die Bein greift. Sein Finger reiben durch ihre feuchte Spalte.

Ganz langsam schiebt er erst einn Finger, dann in Nicole`s feuchte Pussy. Sie stöhnt geil auf, spreizt ihre Bein etwas weiter, streckt ihm den Arsch noch weiter entgegen. Was für ein Szene. Mein Klein über den Tisch gebeugt, das Kleid hochgeschoben und der String in ihren Kniekehlen, streckt ihren nackten Knackarsch dem alten Kerl entgegen der sie genüsslich fingert.

Werner stößt sein Finger schneller in Nicole, sie stöhnt geil „Oh Gott Werner, ja, weiter“. Er schlägt mit der anderen Hand auf ihren Arsch „Und hast du an meinn Schwanz gedacht, dein Fotze gefingert du Nutte?“ fragt er grinsend. Nicole keucht „Ja..ja…ich habe an deinn Hengstschwanz gedacht. Oh du Mistkerl machst mich so geil“. Werner sieht auf meinn Schwanz, der sich unter seinm Blick aufrichtet. Ich könnte vor Scham im Erdboden versinken. „Na sieh einr an, d kleinr Schwanz wird ja ganz hart. Lag wohl doch nicht am Alkohol“ l Werner.

Er fingert mein Klein weiter, mal schnell und hart, mal langsam. „Du bist aber auch geiles Fickstück“ sagt er erregt. Er zieht einn Finger aus ihr, er glänzt von ihrem Saft. Krämer berührt damit Nicoles Rosette. Sie zuckt erschrocken zusammen „Nicht da Werner“ sagt sie. schmieriges Grinsen umspielt sein Lippen. „Aha, die fein Dame lässt sich nicht in den Arsch ficken“ l er. „Sag nur du Schlappschwanz durftest deinn kleinn Pimmel nie in ihren Arsch schieben?“ fragt er mich. Mit st hartem Schwanz stehe ich da und schüttele den Kopf. Der 57jährige l „Na das mein die Sache noch geiler“.

Er schiebt seinn vierzehnten Finger wieder in Nicoles Pussy, fickt sie hart mit seinn Fingern, mit der anderen Hand greift er um ihr B und beginnt ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln. „Streck deinn Arsch weiter raus und entspann dich „ sagt er und zieht sein Finger aus ihr. Er reibt weiter ihren Kitzler während er mit einm Finger langsam ihre Rosette streichelt. Nicole zuckt zusammen, atmet schwer. „Oh Werner was machst du nur, was machst du mit mir“ keucht sie, als der alte Kerl ganz langsam einn Finger in ihren Arsch schiebt. „Entspann dich du Fotze“ sagt Werner erregt und schiebt seinn Finger noch Stück tiefer in Nicoles Arsch. Dann verharrt er und massiert nur ihren Kitzler. Sie stöhnt vor Geilheit.

Ich würde am liebsten meinn Schwanz wichsen, aber Krämer hat es mir noch nicht erlaubt. Ich habe oft mit Nicole über Analverkehr geredet, doch sie wollte es nie und nun lässt sie sich von diesem alten Kerl einn Finger in den Arsch schieben. Ihren Kitzler reibend beginnt Werner nun langsam Nicoles Arsch zu fingern. Ihre Knie zittern, sie stöhnt leise. Es ist ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Fasziniert sehe ich zu wie Werner den Arsch meinr Freundin fingert, wie sie dabei immer Geiler wird. Sie sieht mich dabei an „Oh Schatz das ist Wahnsinn, es ist so geil“ keucht sie.

Werner fingert ganz langsam Nicoles Hinter gang und reibt zeitgleich ihren Kitzler. Er lässt ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht dann langsam das Tempo. Nicoles geiles stöhnen ist für den alten Kerl die Bestätigung wie sehr es ihr gefällt. Dann nimmt er einn vierzehnten Finger hinzu, wieder mein er es ganz langsam. Nicoles Knie zittern stark, sie beißt sich auf die Unterlippe, versucht sich zu entspannen während Krämer ihr langsam Finger in den Arsch schiebt. „Oh ja, es fühlt sich so geil an“ keucht mein Klein als Krämer das Tempo erhöht und ihren Arsch hart fingert.

Ich muss mich beherrschen mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu greifen und zu wichsen, ich beobein genau wie der 57 jährige sein Finger in den Arsch meinr Freundin schiebt, sie mit den Fingern fickt. „Siehst du Versager, die klein Schlampe steht drauf den Arsch gefüllt zu bekommen. Es wird mir ein besondere Freude sein deinr schwanzgeilen Freundin gleich meinn Prügel in ihren geilen Fickarsch zu schieben während du zusiehst. Vielleicht darfst du dabei deinn kleinn Pimmel wichsen“ l Krämer.

Plötzlich zieht er sein Finger aus Nicoles Arschloch. Entäuscht sieht sie ihn über die Schulter an „Bitte mach weiter“ sagt sie mit hitziger Stimme. Grinsend zieht Krämer sein Shirt aus. „Los zieh deinr Schlampe das Kleid aus, ich will das Fickstück nackt“ sagt er zu mir als er sich seinr Hose entledigt. Ich ziehe Nicole den Slip aus, streife ihr das Kleid ab. Mein Klein sieht auf Werners großen, steil aufgerichteten Schwanz. Sie stützt sich wieder am Tisch ab, spreizt die Bein und streckt ihren geilen Arsch raus. Werner stellt sich hinter sie, umfasst seinn Schwanz und reibt die fette Eichel an Nicoles nasser Pussy. Sie stöhnt geil auf „Ja, gib mir deinn fetten Schwanz“ spornt sie den alten Kerl an.

Er schiebt vor meinn Augen langsam sein pralle Eichel in Nicoles nasses Loch und beginnt sie nur mit der Eichel zu ficken. Ihre Erregung nimmt immer mehr zu. „Oh endlich spüre ich deinn fetten Hengstschwanz wieder“ keucht sie als er seinn Knüppel ganz in sie schiebt. Langsam fickt er sie, fasst um sie und beginnt Nicoles dicken Titten gekonnt zu massieren, ihre empfindlichen Nippel zu reizen. „D geiler Fickprügel fühlt sich so gut an, er füllt mich so sehr aus“ stöhnt Nicole leise. „Den wirst du Nutte noch öfter spüren, da es dir der Schlappschwanz da vorn ja nicht richtig gibt“ sagt er und sieht mich dabei an.

Werner fickt mein Freundin ganz langsam, genießt ihre heiße, nasse Fotze, ihre prallen strammen Brüste in seinn Händen, ihre straffe zarte Haut. „Du Schlampe wirst demnächst mehr von deinn Eutern zeigen, dich geiler kleiden“ flüstert er Nicole ins Ohr während er sie fickt „Du weißt doch das die Kerle an dein Titten wollen, sich vorstellen dich zu ficken und das mein dich doch selbst geil“. Nicole stöhnt nur leise, passt sich seinn Stößen an.

Langsam zieht er seinn Schwanz aus Nicoles Pussy. sein großer Riemen glänzt von ihrem Saft, die Vorhaut ist ganz zurückgeschoben. Er fasst an sein Teil und beginnt mit der Eichel über Nicoles Rosette zu reiben. Sie zuckt zusammen „Halt still Fotze und entspann dich, jetzt kriegst du gleich einn schönen Arschfick“ l Krämer. Er dreht seinn Kopf zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Du Schlappschwanz weißt das du nur Stopp sagen musst?“. mein Mund ist ganz trocken, ich nicke nur. Werner grinst „Dann sag es oder bitte mich darum meinn Schwanz in den Arsch deinr kleinn Freundin zu schieben“. Er grinst „Und sieh sie dabei an“.

Ich bin total aufgeregt, stehe da mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Ich sehe Nicole an, erkenne die Lust in ihrem Gesicht, muss schlucken „Bitte…schieb…deinn fetten Schwanz in Nicoles Arsch“ bringe ich zögernd heraus und merke wie mein Schwanz dabei noch härter wird. Grinsend drückt Werner sein Eichel gegen ihre Rosette. Nicole beißt die Zähne zusammen. „Es..es tut weh“ keucht sie. Krämers fette Eichel ist ganz in ihrem Arsch, er verharrt „Entspann dich Fickstück“ sagt er. „Oh es zerreißt mich“ stöhnt mein Klein.

Ganz langsam stoßend dringt Werner immer tiefer in Nicoles Arsch , bis sein fetter Prügel zur Hälfte in ihr steckt. Nicoles stöhnen wird immer geiler, langsam weicht der Schmerz der Lust. Krämer schlägt ihr immer wieder auf den Arsch während er etwas schneller den Arsch meinr Freundin fickt „Herrlich eng der Fickarsch deinr kleinn Nutte, du verpasst wirklich was“ keucht er. Nicole geht dabei voll ab. Sie stöhnt ihre Lust hinaus, greift mit einr Hand an ihre Fotze und massiert hektisch ihren gereizten Kitzler, während Werner ihren Arsch immer schneller mit seinm dicken Prügel fickt.

Ich halte es kaum noch aus, sehe zu wie der alte Sack den Knackarsch meinr Freundin entjungfert und sie in den höchsten Tönen stöhnt, ihren Kitzler massiert. „Darf ich bitte wichsen?“ platzt es aus mir heraus. Werner sieht mich herablassend an während er Nicole weiterfickt. „Bitte, es mein mich so geil zu sehen wie du es ihr besorgst“ höre ich mich sagen. „Na dann wichs deinn kleinn Pimmel“ sagt er lachend und fickt mein Freundin härter.
Es ist ein Erlösung meinn Schwanz anzufassen und zu wichsen. Nicole kann nur noch stöhnen und wimmern. Ihre dicken Titten beben geil bei Werners kraftvollen Stößen. Noch nie habe ich sie so laut und geil stöhnen hören wie bei diesem Orgasmus. Nicole zittert am ganzen Körper, ihre Knie geben fast nach. Krämer hat aufgehört zu stoßen, verharrt mit seinm Hengstschwanz in ihr und genießt wie sie sich vor Lust windet. Für mich ist es zuviel, ich spritze in hohem Bogen auf den Boden. Es ist erlösendes Gefühl und doch bleibt mein Schwanz hart.

Werner zieht sein Teil aus ihr „Los Fotze knie dich hin und hol mir den Saft raus“ herrscht er sie an und sofort gehorcht sie. Bei dem Anblick wie Nicole nackt vor dem alten Kerl kniet und seinn be druckenden fetten Schwanz wichst, fasse ich mir sofort an meinn noch steifen Riemen.

Mit einr Hand wichst sie schnell seinn Prügel, mit der anderen massiert sie sein prallen Eier, sieht dabei zu ihm hoch „Gib mir deinn Saft, spritz mich an“ feuert sie ihn geil an. Ich spritze noch vor Krämer und dann kommt auch er. In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in das Gesicht und auf die dicken Titten meinr Freundin. Nicole wichst ihm den letzten Tropfen raus, dann fasst sie sich an ihre Brüste, verreibt seinn Saft. Ihre Titten glänzen von seinm Sperma. Werner sieht grinsend auf sie runter „Du wirst noch ein richtig geile Schlampe“. Er sieht kurz zu mir, dann streift er mit einm Finger etwas seins Spermas von ihrer Wange „Er hat dir noch nie in den Mund gespritzt nicht wahr? Du hast noch nie seinn Saft geschluckt“ Nicole sieht zu ihm hoch, schüttelt langsam den Kopf.

Er hält ihr den Finger mit seinm Saft vor den Mund „Dabei wird es auch bleiben“ sagt er und schiebt ihr den Finger in den Mund. Willig lässt sie es zu, lutscht den Finger ab und schluckt sein Sperma. Sie sieht die ganze Zeit dabei zu ihm hoch. Werner grinst überlegen. Er zieht sich wieder an, Nicole kniet noch erschöpft auf dem Boden. „Und deinn Arsch wird der Schlappschwanz auch nicht ficken“ sagt er während er die Hose zuknöpft. Nicole nickt nur.

„Ihr solltet euch beeilen, nicht das euch der liebe Besuch noch so sieht“. Lächelnd verlässt er unsere Hütte. Nicole steht mit zittrigen Knien auf, geht an mir vorbei in Richtung Dusche, sie sieht mich kurz an und gibt mir einn Kuss, dann verschwindet in der Dusche. Ich muss mich einn Moment sammeln, ziehe mich dann schnell an, Krämer hat recht, gleich kommt der Besuch….
Fast Wochen sind seit dem Besuch von Onkel Gustav und Tante Erika vergangen. Wochen in denen wir keinn Sex hatten, Wochen in denen wir nicht über das geredet haben was wir mit Werner erlebten. Nicole hat sich genauso verhalten wie nach dem ersten Mal. Beim Kaffee mit Gustav und Erika hat sie es sogar vermieden mir in die Augen zu sehen und sie schien mit ihren Gedanken beschäftigt. Mir ging es allerdings auch nicht anders. Onkel Gustav hat mal wieder Geschichten von früher erzählt und Tante Erika hat uns den neuesten Klatsch aus ihrer Altengruppe berichtet.

Am Abend habe ich überlegt Nicole darauf anzusprechen, habe mich dann aber dagegen entschieden. Die ganze Geschichte scheint sie genau so zu beschäftigen wie mich. Ich finde einach kein Erklärung dafür wieso Werner so einn einluss auf uns hat. Ich liebe Nicole und behandele sie immer respektvoll und dann mein es mich total geil zu sehen wie so alter Kerl sie als Schlampe benutzt. Wie kommt es nur, dass wir uns so behandeln lassen und dabei auch noch scharf werden? Allein bei dem Gedanken daran, wie er mit Nicole umgegangen ist und mich hat zusehen lassen, bekomme ich einn Ständer.

Nicole scheint mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Seit Krämer wirkt sie nachdenklich und unser Sexleben ist sehr ruhig geworden, ja fast geschlafen. Wir gehen zwar liebevoll miteinander um und ihr Bedürfnis nach Zärtlichkeit ist nach wie vor da, aber mehr als kuscheln und küssen lief in letzter Zeit nicht.

Ich bin ihr ter Freund und wie ich aus den paar Erzählungen über mein Vorgänger rausgehört habe wurde sie auch von den anderen respektvoll und zärtlich behandelt. Solche Typen wie Werner waren eigentlich nie ihr Fall. Zumindest hat sie sich meist abfällig über so einn Schlag Mensch geäußert. Auch zum Schrebergarten wollte sie in der letzten Zeit nicht mehr. Ich habe die Vermutung, dass sie Krämer aus dem Weg gehen möchte. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie sich neuerdings figurbetonter kleidet. Die Jeans sind deutlich enger, die Röcke kürzer und die Tops etwas mehr ausgeschnitten. Nicht, dass es billig oder nuttig wirkt, auch zeigt sie mit der neuen Kleidung nicht zu viel, jedoch hat sie sich sonst nicht so sexy gekleidet.

Heute ist Freitag und sitze mit einm Glas W auf dem Sofa. Im Fernsehen ist mal wieder nur Unsinn und ich hänge meinn Gedanken nach. Nicole ist mit einr Freundin kaufen und muss eigentlich jeden Moment wiederkommen. Draußen geht langsam die Sonne unter, ich gieße mir etwas W nach und mein Gedanken sind, wie oft in letzter Zeit, bei unserem Schrebergarten. Oder genauer gesagt bei Krämer und Nicole. Ich sehe sie über den Tisch in der Laube gebeugt, den Slip runter gezogen, Werners Hände auf ihrem knackigen Arsch.

„Los lass dein Hose runter“ höre ich sein Stimme in Gedanken. Mein Hand wandert zu meinm Schritt und ich reibe meinn bereits harten Riemen bei der Erinnerung daran, wie Krämer mein Freundin rangenommen hat und ich nur zusehen durfte.

Die Geräusche der sich öffnenden Wohnungstür reißen mich aus meinn Gedanken. Schnell setze ich mich richtig hin und greife nach dem Glas W . Nicole kommt mit Taschen beladen ins Wohnzimmer. „Dieses neue kaufszentrum ist einach klasse“ strahlt sie und lässt die Taschen fallen. Sie kommt zu mir, gibt mir einn Kuss und setzt sich neben mich. Während sie ihre Schuhe auszieht erzählt sie mir wie toll die neuen Geschäfte seien und das auch ihre Freundin Marina mit einm vollen Kofferraum nach Hause gefahren sei.

Versteh einr die Frauen. Der ganze Kleiderschrank hängt voller Sachen und nie ist was passendes dabei. Wahrsch lich ein rein Schutzbehauptung um solche Shoppingexzesse zu rechtfertigen. Sie nimmt mir mein Glas W aus der Hand und erzählt von der kaufstour während ich mir neues hole und mir gieße. W trinkend sitzen wir zusammen und ich erfahre neben dem Bericht über das neue kaufszentrum auch die neuesten Geschichten über ihre Freundin und höre mir geduldig an was auf ihrer Arbeit passiert ist.

„Jetzt möchte ich aber ein Modenschau“ sage ich und sehe neugierig in die Taschen. „Nach meinr Dusche“ Nicole steht auf und verschwindet im Bad. Ich sehe etwas die Taschen durch. Kurze Röcke, enge Tops, Unterwäsche, alles Stringtangas.

Ich gieße mir den letzten Schluck W und nach kurzer Zeit kommt Nicole in Handtuch geschlungen aus dem Bad und holt die Taschen aus dem Wohnzimmer. „Nun bin ich aber gespannt auf dein neuen Sachen“. Nicole verschwindet im Schlafzimmer und nach einm Moment kommt sie zurück. „Wow“ entfährt es mir als ich sie sehe. Sie hat Hochhackige an, einn engen sehr kurzen Rock und knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Auf ihre schlanken, sportlichen Bein, den flachen Bauch, den Knackarsch oder ihre prallen Brüste die durch dieses Top betont werden. Nicht einmal einn BH trägt sie darunter. „Was ist?“ fragt sie lächelnd und dreht sich langsam. Ich stelle das Glas ab „Nichts, es ist nur sehr, nun ja, gewagt“.

„Gefällt es dir nicht?“ sie setzt sich neben mich und nimmt ihr Glas W , nippt daran. „Doch doch auf jeden Fall“ ich sehe sie an „Hat das was mit Werner zu tun?“. Nicole sieht mich scharf an „nein wieso?“. Fast bedauere ich, dass ich das Thema angeschnitten habe. Ihre Laune scheint mit einm mal deutlich schlechter geworden zu sein. „Sonst hast du dich eben nicht so gekleidet Schatz. Wir sollten endlich mal über das reden was passiert ist“ ich nehme etwas nervös mein W glas und trinke etwas.

„Was willst du denn darüber reden?“ wiegelt sie ab.

„Was ich darüber reden will? Wie wäre es mit allem? Es ist ja nicht so als sei nichts passiert. Ich möchte wissen wie du darüber denkst, was nun geschehen soll, wie wir damit umgehen“ platzt es aus mir heraus „Immerhin hast du dich vor meinn Augen diesem Kerl hingegeben, ich habe dich nicht wieder erkannt und nun d ganz anderes Outfit“.

„Als wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast alles zugelassen und mit einm Steifen zugesehen“ sagt sie sauer. Ich atme durch, Nicole nippt an ihrem W und stellt dann das Glas ab. Sie dreht sich zu mir und sieht mich an. „Ich liebe dich Marc, ehrlich, aber was da mit mir, mit uns passiert ist weiß ich nicht“.

Ich nehme ihre Hand „Mir ist es auch Rätsel“.

„Ich kann es mir nicht erklären, du weißt, dass ich solcher Kerle nicht mag. Aber dieser Krämer hat irgendwie was an sich. Es ist sein Art, so bestimmend, so ordinär. Er hat in mir ein Seite geweckt die ich selbst nicht kenne.“ Nicole nimmt wieder das Glas, sieht aus dem Fenster „Bei ihm habe ich mich so billig gefühlt, so benutzt und doch so sexy und begehrt“, gedankenverloren nippt sie an dem W , „und sein versaute Art zu reden, so hat noch keinr mit mir geredet.“

mein Herz rast. Immerhin reden wir jetzt darüber. „Und sein Schwanz?“ Kurz sieht sie mich an, dann wandert ihr Blick wieder an mir vorbei zum Fenster. „Es ist, naja, also sein Teil ist irgendwie anziehend. So groß und dick, so männlich“ sie druckst etwas rum „ich..ich werde bei dem Gedanken an seinn großen Riemen schon ganz spitz“ gibt sie zu.

Ich merke wie mir bei dem Gespräch das Blut in den Schwanz schießt. „Nicht das mir deinr nicht reicht“ sagt sie schnell, sieht mich dabei an „Wirklich Schatz, das musst du mir glauben. Du bist nicht schlecht gebaut und der zärtliche Sex mit dir ist einach toll“ sie sieht wieder weg, greift erneut das W glas „mit Werner ist es eben ganz anders.“

„Denkst du oft an die Nummer mit ihm?“ frage ich und leere mein Glas. Nicole meidet es mich anzusehen und nickt „Ja und es beschäftigt mich sehr. Auch das er irgendwie recht hat mit allem was er so sagte, z.B. das mir die Blicke der Männer gefallen würden. Es ist als kenne er Sehnsüchte und Vorstellungen in mir die ich selbst nicht kenne“.

„mein es dich denn an, wenn dich andere Männer ansehen?“ frage ich neugierig. „Nicht andauernd, aber ja, irgendwie schon. Ich habe mich auch dabei ertappt wie ich Kerlen auf den Schritt sehe, mich frage wie sie wohl gebaut sind.“

mein Mund ist ganz trocken. Es scheint am W zu liegen, dass Nicole so offen ist. Oder sie ist auch froh endlich los zu werden was sie so beschäftigt. „Du siehst Kerlen auf die Hose? Denkst du auch an Sex mit denen?“ frage ich überrascht von ihrem Verhalten. Nicole zögert „Ja habe ich auch“ sagt sie leise „aber es stört mich. So bin ich doch eigentlich nicht“ fügt sie schnell hinzu.

Bei ihren Ausführungen ist mein Schwanz ganz hart geworden. „Schon OK . Ich weiß ja auch nicht was mit mir los ist. Mich hat es ehrlich gesagt total geil gemein zu sehen wie Werner dich genommen hat und ich auf ihn hören musste“ sage ich. Nicole sieht mich wieder an und gibt mir einn Kuss. „Vielleicht sollten wir die Sache erstmal auf sich beruhen lassen, etwas Abstand bekommen, denn ich weiß nicht ob ich diese Entwicklung an mir mag“ sagt Nicole und ich stimme nickend zu. Im Aufstehen sieht Nicole die Beule in meinr Hose, sie hält kurz inne, sagt aber nichts, tut so als hätte sie nichts bemerkt. „Ich räume erstmal mein käufe weg“. Mit ihren Taschen verschwindet sie im Schlafzimmer.

Ich stehe auch auf, bin froh, dass wir wenigstens angefangen haben über die Erlebnisse zu sprechen. Als ich die Weinlaschen wegräumen will klingelt es. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 21 Uhr. Auf dem Weg zur Tür frage ich mich wer das wohl ist, da wir keinn Besuch erwarten. Ich drücke die Haustür auf und öffne die Wohnungstür, mache Licht im Hausflur und höre Schritte die Treppe hochkommen.

Ich traue meinn Augen nicht als Werner mit einm Leinnbeutel in der Hand die Treppe hochkommt. Er lächelt mich an „N´abend Marc. Ich war gerade in der Gegend und dein mir ich schau mal bei meinn netten Schrebergartennachbarn vorbei“. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit, dass Krämer einach so bei uns auftaucht. „Woher weißt du denn wo wir wohnen?“ frage ich.

„Schon vergessen, dass ich Vorsitzender des Schrebergartenver s bin und daher die Mitgliederdaten sehen kann?“. Ehe ich mich versehe hat er sich an mir vorbeigedrängt in unsere Wohnung. Er geht ins Wohnzimmer und sieht sich um. „Nett habt ihr es hier“ er legt den Leinnbeutel auf den Esstisch „ich mag es geräumig“. Er geht durch das Wohnzimmer zur Couch, setzt sich einach. Er benimmt sich als sei es das normalste der Welt einach so in unsere Wohnung zu kommen und sich aufzuführen als sei er zu Hause. „Was willst du hier Werner?“ ich bemühe mich selbstbewusst zu klingen. Eben noch habe ich mit Nicole besprochen, dass wir alles auf sich beruhen lassen und nun sitzt Krämer direkt in unserem Wohnzimmer und sieht mich selbstsicher und etwas herablassend an.

„Was soll ich schon hier wollen? Mal sehen wie ihr wohnt, etwas plaudern“ er deutet auf die Weinlaschen „vielleicht einn Schluck trinken“ er sieht mir in die Augen „und meinn fetten Schwanz in dein geile Freundin schieben“. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie bei den letzten malen bringt er mich dazu unsicher zu werden. „Wer hat denn da gerade noch geschellt?“ Nicole kommt ins Wohnzimmer und bleibt überrascht stehen als sie Werner sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt auch sie und sieht von Werner irritiert zu mir, ich hebe nur die Schultern als Zeichen meinr Ratlosigkeit.

Werner antwortet nicht direkt. gieriges Lächeln umspielt sein Lippen als er Nicole in ihrem neuen Outfit mustert. „Ich habe Marc schon gesagt das ich gerade in der Gegend war“ sein Blick ist auf ihre prallen Brüste gerichtet „und da dein ich mir ich besuche euch mal“ er sieht in ihre Augen „immerhin haben wir uns nach dem Arschfick nicht mehr gesehen“. Nicole sagt nichts, gibt sich Mühe seinm Blick stand zu halten. Werner taxiert sie, scheint jede ihrer Regungen zu beobeinn. Dann sieht er mich an „Willst du mir denn keinn W anbieten?“

„Ich weiß nicht ob wir noch ein haben“ antworte ich und sehe kurz Nicole an. Ich merke ihr die Nervosität an. „Na dann beweg dich und sieh nach“ sagt Krämer und mit flauem Gefühl gehe ich in die Küche.

Werner sieht wieder Nicole an. Er steht auf und sein Blick wandert an ihr herab „D Outfit gefällt mir“. Nicole spürt in Krämers Anwesenheit und bei seinm Blick wieder dieses Kribbeln, den schnellen Herzschlag, die weichen Knie. Wie die letzten Male ist sie nicht in der Lage Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, obwohl sie es sich so fest vorgenommen hat. „Es ist neu“ sagt sie nur. Werner geht langsam um sie herum, bleibt dicht hinter ihr stehen „Haben dich Männer bei der Anprobe gesehen?“ Nicole nickt nur, rührt sich nicht. Krämer legt sein Hände an ihre Hüften, beugt sich etwas vor. „Du hast dir doch denken können, dass sie sich vorgestellt haben dein prallen Titten zu kneten?“. Sein Hände streicheln sanft an ihrer Hüfte entlang, Nicole rührt sich nicht, sie nickt wieder. Werners Mund ist ganz nah an ihrem Ohr „Jeder von ihnen hat daran gedacht dich zu ficken, dir seinn fetten Schwanz in dein nasse Fotze zu schieben“ kurz berührt Krämer mit seinr Zunge Nicoles Ohrläppchen. Er merkt wie ihre Knie leicht zittern „Kannst du dir ihre fetten Schwänze vorstellen, wie sie fickbereit aus den Hosen ragen, bereit von dir gelutscht zu werden?“ zärtlich streichelt er von ihren Hüften zu ihrem Bauch. Nicole bekommt ein Gänsehaut am ganzen Körper, unbewusst leckt sie sich kurz über ihre vollen Lippen.

Sie kann nicht fassen welchen einluss der alte Kerl auf sie hat. Er ist noch kein 10 Minuten da und schon hat er es geschafft, dass sie erregt ist. „Aber Werner“ sagt sie leise. Langsam streichelt er ihren flachen Bauch weiter, etwas höher an den Rand ihres bauchfreien Tops. Ihre Brustwarzen sind ganz hart und drücken sich durch den Stoff. Grinsend registriert Werner die steigende Erregung meinr Freundin „Wieso denn aber? Du bist schwanzgeiles Stück Nicole. Gesteh es dir endlich . Es mein dich an, dass die Kerle dich so ansehen. Du träumst doch davon fremde, pralle Riemen zu blasen, das Fickstück zu sein.“. Mit einr Hand streichelt er Nicoles Hals, ihre Wange. Mit einm Finger streichelt er über ihre Lippen. Nicole öffnet leicht den Mund. „Zeig mir was du gerne mit dem Schwanz eins Kerls gemein hättest der dich bei der Anprobe angegafft hat“. Nicole streckt ihre Zunge etwas raus, umspielt Werners Finger damit und saugt ihn dann in ihren Mund. Sie spürt seinn wachsenden Riemen durch sein Hose an ihren Arsch drücken während sie seinn Finger lutscht als sei es Schwanz.

Werner genießt dieses Spiel mit meinr Kleinn. Doch nach einm Moment zieht er den Finger aus ihrem Mund. „Du geile Hure solltest dir dein Lust auf Schwänze gestehen“ sagt Werner. Nicole spürt die Schamesröte in ihr Gesicht steigen. Genau das ist Problem. Werner bringt sie zu solchen Sachen die absolut nicht ihrem Selbstbild entsprechen. Sie bringt kein Wort raus. Werner lässt von ihr ab „Wo bleibst du denn mit dem W ?“ ruft er.

In der Küche habe ich keinn W mehr gefunden und musste deshalb in den Keller. Es passt mir nicht die beiden so lange all zu lassen, andererseits mein es mich auch an. Was redet er wohl mit ihr? Berührt er sie? Wie verhält sie sich?

Ich merke wie ich wieder einn Harten bekomme und bin ganz in Gedanken versunken als ich Werner rufen höre. „Ich komme schon“ rufe ich zurück und öffne schnell die Flasche, gehe dann ins Wohnzimmer. „Bin ja schon da“. Ich sehe Nicole an, ihre leichte Röte im Gesicht, ihre harten Brustwarzen fallen mir sofort auf, ebenso Werners ausgebeulte Hose. Ich traue mich allerdings nicht zu fragen. Ich nehme weiteres Glas aus dem Schrank und gieße Werner . „Ich musste erst in den Keller W holen“ erkläre ich als ich ihm das Glas reiche.

Werner trinkt einn Schluck „Wir haben uns nur nett unterhalten“ Krämer setzt sich „und Nicoles Outfit ist doch wirklich toll nicht wahr?“. Er sieht mich an, ich sehe zu Nicole und nicke bestätigend. „Los Klein dreh dich mal, zeig deinn Arsch“ sagt er und nippt an dem W . Nicole sieht kurz zu mir und dreht sich dann um und streckt langsam ihren Po raus. „So?“ sagt sie eher leise, ich merke wie belegt ihre Stimme ist. „Nicht schlecht“ sagt Werner und sieht mich an, ich stehe noch neben dem Tisch. „Was meinst du Marc, soll dein Freundin mir ihren geilen Knackarsch zeigen?“ Ich nicke nur „Dann sag es! Bitte sie darum““ sagt Werner barsch und ich zucke überrascht zusammen.

„Zeig….zeig ihm bitte deinn Arsch“ sage ich leise und sehe dabei zu Nicole. Sie sieht in mein Augen als sie an den Reißverschluss des Rockes greift, ihn langsam auszieht und den Rock abstreift. Sie trägt einn knappen String und ich sehe Leuchten in ihren Augen als sie Werner den Arsch entgegenstreckt und mich dabei ansieht.

Der 57 jährige sitzt breitb ig auf unserem Sofa und genießt den Anblick. „Leg dein dicken Titten auch noch frei“ weist er an. Mein Klein dreht sich zu ihm, ich sehe sie kurz lächeln als sie ihr enges Top abstreift. Längst ist mein Schwanz hart. Nicole sieht Werner an und beginnt ohne Aufforderung ihren Oberkörper zu streicheln, ihre prallen Brüste leicht zu kneten, ihre Nippel zu reiben. Krämers Hose zeigt mittlerweile ein deutliche Beule. „Los komm her, aber auf allen einn wie ein läufige Hündin“ sagt Werner mit einm fiesen grinsen.

Mein Klein sieht mich an als sie sich, nur noch mit String und Hochhackigen bekleidet, hinkniet und dann ganz langsam auf allen einn zu dem alten Kerl kriecht. Ihren Blick hat sie auf die große Beule in der Hose gerichtet. Zwischen seinn Beinn angekommen verliert sie kein Zeit, sie reibt ganz langsam über seinn Schritt. Werner genießt es, trinkt den W aus. Nicole öffnet sein Hose und streift sie ihm ab. sein großer Schwanz springt aus der Hose. Als sie die Hose abgestreift hat setzt er sich wieder breitb ig hin. sein Riesending steht steil aufgerichtet, sein Eier hängen prall zwischen seinn Beinn.

Nicoles Augen leuchten bei diesem Anblick, deutlich sieht man die Adern auf dem dicken Schaft. „Na Los Fotze bedien dich“ l Werner und Nicole umfasst den dicken Schaft. Ganz langsam massiert sie ihn, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die dicke Eichel. Mit der anderen Hand massiert sie Werners prallen Eier. Die ersten Lusttropfen quellen aus seinr Eichel und überziehen sie mit einm glänzenden Film. Mein Klein scheint es zu genießen diesen Riesenschwanz zu verwöhnen. Sie schiebt die Vorhaut ganz nach hinten und massiert nur die Eichel. Dann kann sie nicht widerstehen und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen während sie den Schaft langsam wichst.

Mein Klein sieht Werner an als sie ihre vollen Lippen um sein dicke Eichel schließt und beginnt den Pr schwanz des 57-jährigen mitten in unserem Wohnzimmer zu blasen. „Ja du schwanzgeile Fotze darauf hast du gewartet was? Sie es , du bist ein Schlampe die es so braucht“ sagt Werner grinsend.

Nicole bearbeitet den Riemen nach allen Regeln der Kunst. Lutscht die dicke Eichel, leckt den Schaft entlang und leckt Werners dicken Eier während sie den Riemen weiter wichst. mein Schwanz ist bei diesem Anblick st hart geworden und mein Hand wandert an meinn Schritt. Werner sieht mich an und schüttelt langsam seinn Kopf. Es kostet Überwindung mein Hand wieder weg zu nehmen.

Nicole bläst und lutscht immer gieriger. Werner atmet schwerer „Nicht so gierig du Fotze sonst spritze ich und du musst mit dem kleinn Schwanz deins dämlichen Freundes auskommen“ sagt er grinsend. Sofort wird mein Klein etwas langsamer. sein Riese glänzt von ihrem Speichel und Nicole scheint nicht genug von Werners Schwanz zu bekommen. Langsam lässt sie ihn aus ihrem Mund, rückt etwas näher zu ihm und nimmt seinn Prügel zwischen ihre Titten, massiert ihn damit. Werner genießt es sichtlich. „Oh das fühlt sich geil an“ keucht Nicole.

„Dein klein Schlampe weiß wirklich wie man einn Schwanz verwöhnt. Ihre Euter sind wirklich geil“ sagt Krämer und sieht mich an.
Ausführlich verwöhnt sie Werners Schwanz mit ihren prallen Brüsten. „Darf ich mich wenigstes ausziehen Werner“ frage ich total erregt. Er grinst „Was meinst du Fotze dazu?“ fragt er und greift an Nicoles Titten, reibt ihre Nippel. Sie keucht leise auf, dreht ihren Kopf zu mir „Aber er darf sich nicht anfassen“. Werner l , ich traue meinn Ohren nicht „Dein klein Schlampe lernt schnell, also los, zieh dich aus“.

Schnell streife ich mein Sachen ab, es ist befreiendes Gefühl als mein harter Schwanz aus der Hose springt. „Stell dich da rüber und halt´s Maul“ sagt Werner grob und ich stelle mich neben das Sofa. So stehe ich nackt in der eigenen Wohnung, mit einm st harten Schwanz, und sehe zu wie mein Freundin den fetten Schwanz des alten Kerls mit ihren dicken Titten massiert.

„So jetzt wird es Zeit fürs ficken“ l Werner und zieht Nicole hoch. Er dirigiert sie auf alle ein auf das Sofa, ihr Gesicht in mein Richtung. Mit steil aufgerichtetem Schwanz kniet er sich hinter sie. Werner greift an Nicoles Fotze. Mit Fingern reibt er durch ihre Spalte und sie zuckt leicht, stöhnt leise. Er zeigt mir sein Finger, sie sind nass von dem Saft meinr Kleinn. Grinsend setzt er seinn fetten Riemen an und schiebt ihn langsam in Nicoles Pussy. Sie stöhnt geil auf und sofort beginnt er sie zu ficken. Mit einr Hand greift er in ihre langen, braunen Haare und zieht ihren Kopf etwas nach hinten, mit der anderen Hand geht er an ihre pralle Brust, knetet sie, massiert sie. Nicole quittiert diese Behandlung mit geilem stöhnen. „Na, hast du meinn Schwanz vermisst?“

„Ja oh ja“ Nicole ist total geil, sie sieht mich an während Werner sie stößt „du weißt doch wie geil mich d fetter Schwanz mein, wie ich ihn vermisst habe“ presst sie hervor.

Krämer fickt sie hart und schnell. Nicole stöhnt ihre Lust hinaus. Total erregt sehe ich zu „Bitte Werner darf ich wichsen?“ frage ich fast flehend. Ich bin völlig überrascht als Nicole keucht „nein, nein du sollst zusehen..wie…wie er mich durchfickt…mit..mit seinm geilen …fetten…Schwanz“. Ihre Worte kommen abgehackt, sie ist kurz vor dem Höhepunkt als Werner langsamer wird. Er l , hat wohl auch nicht mit Nicoles Reaktion gerechnet und gibt ihr einn klaps auf ihren Knackarsch „Da hör sich einr die geile Fotze an“. Langsam fickt er sie weiter, hört nicht auf ihr betteln sie kommen zu lassen.

„Hol mal den Leinnbeutel vom Tisch Schlappschwanz“ kommandiert der Alte mich rum. Mit wippendem Schwanz hole ich den Beutel. Werner bummst Nicole weiter langsam von hinten, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ihre großen Titten beben im Takt, Krämer hat um sie gegriffen, ihre reibt nur ihre empfindlichen Nippel. „Los greif mal r “ sagt er zu mir und ich mache es. Hole aus dem Beutel einn Dildo. Er sieht aus wie richtiger Schwanz, mit praller Eichel. Sogar die Adern auf dem Schaft sind nachgebildet. Das Teil ist nicht so groß wie Krämers Schwanz aber trotzdem recht prall.

„Halt ihn der Hure vor den Mund Schlappschwanz“ sagt er rau. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stehe ich neben meinr Freundin, die sichtlich Werners fetten Schwanz genießt. Mein Hand zittert leicht als ich ihr die Nachbildung eins prallen Schwanzes vor den Mund halte. Ohne ein Aufforderung öffnet Nicole leicht den Mund und beginnt dann den Dildo erst abzulecken und dann zu lutschen wie einn richtigen Schwanz während sie von Krämer gefickt wird.

Ich weiß gar nicht wo ich hinsehen soll. Auf Krämers Riesending, der sich langsam immer wieder in das nasse Loch meinr Freundin schiebt und ihr solche Lust bereitet oder auf den Dildo den Nicole lutscht wie einn richtigen Schwanz . „Oh ist das geil. Du machst mich fertig Werner“ keucht sie erregt und saugt dann weiter den Dildo.

Plötzlich drückt Werner ihren Oberkörper runter auf das Sofa „Los Arsch rausstrecken Fotze“ befiehlt er und sofort drückt ihm mein Klein ihren Arsch entgegen. Deutlich sehe ich ihre klein Rosette und Werners massiven Schwanz den er immer noch langsam in ihre nasse, gedehnte Fotze schiebt. „Komm schon Wichser, mach dich nützlich und leck ihr Arschloch“ herrscht er mich an. Geil wie ich bin zögere ich nicht lange, beuge mich vor und beginne Nicoles Rosette zu lecken. Sie zuckt, keucht auf und stöhnt dann geil. Werners Riese in der Fotze und mein Zunge an ihrem Arsch scheinn sie verrückt zu machen. „Oh wow, das ist so geil“ stöhnt sie. Immer schneller bewege ich mein Zunge an ihrem Arsch, immer lauter stöhnt sie, als Werner mich plötzlich wegdrückt. Er verharrt in ihr und lässt sich von mir den Dildo reichen.

„Entspann dich Drecksfotze“ sagt er aufgegeilt und spielt mir der Eichel des Kunstschwanzes an Nicoles Arschloch. „Oh was machst du denn?“ fragt sie noch, als er ganz langsam den Dildo in ihren Arsch schiebt. „Oh Gott Werner es zerreißt mich“ stöhnt Nicole laut. Werner lässt sich Zeit und dringt langsam stoßend mit dem Gummischwanz in den Arsch meinr Freundin vor. Der Anblick wie sie da liegt, die Brüste auf das Sofakissen gedrückt, den Knackarsch weit rausgestreckt, Werners Pr schwanz in der nassen Fotze und der pralle Kunstschwanz der langsam in ihrem Arsch verschwindet, lässt mich fast ohne zu wichsen abspritzen.

Als der Dildo zur Hälfte in Nicoles Arsch verschwunden ist beginnt Krämer sie wieder langsam zu ficken. Nach einm Moment findet er den richtigen Takt, fickt sie mit dem Dildo und seinm Hengstschwanz. Nicole kann nur noch keuchen und wimmern. „Na Hure, das gefällt dir oder? fette Schwänze in deinn Löchern“. Er fickt schneller.

„Ja.,ja ich bin ein schwanzgeile Schlampe, oh das ist der Wahnsinn“ presst sie noch hervor und dann schüttelt sie Höhepunkt durch den ich in einr solchen Intensität bei ihr noch nie erlebt habe.

Werner zieht seinn Schwanz und Dildo aus meinr Freundin, er packt sie und dreht sie um. Erschöpft sitzt Nicole auf dem Sofa, mit steil aufgerichtetem Schwanz stellt er sich auf die Sitzfläche neben sie und hält ihr seinn Schwanz vor den Mund. Abfällig sieht er mich an wie ich mit steifen Schwanz in unserem Wohnzimmer stehe. „Knie dich hin und küss ihre Füße während sie meinn Saft rauslutscht“ fährt Krämer mich an „Du darfst dabei wichsen Schlappschwanz.“

Ich knie mich hin. Mit einm seltsamen Glanz in den Augen sieht Nicole mich an und streckt B aus, hält mir ihren Fuß hin. Ich küsse die Unterseite ihres Fußes, fahre mit der Zunge daran hoch bis zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang und beginne zu wichsen. Nicole sieht mich dabei an und als ich beginne zeln ihre Zehen zu lutschen nimmt sie Krämers Pr riemen in den Mund und saugt gierig die Eichel, massiert hart den Schaft.

Ich brauche nur paar Wichsbewegungen und schon kommt der erlösenden Höhepunkt. mein Schwanz zuckt als ich meinn Saft auf den Teppich spritze. Fast zeitgleich ergießt sich Werner in Nicoles Mund. Fest presst sie die Lippen um seinn Schwanz und schluckt gierig sein zähflüssiges Sperma. Ich sehe vor ihr kniend dabei zu.

Erschöpft setzt sich Krämer einn Moment auf das Sofa und gießt sich W nach. Er nimmt einn großen Schluck und reicht das Glas an Nicole weiter die mit dem W die letzten Reste von Krämers Sperma aus ihrem Mund spült. „Los küss weiter ihre Füße“ sagt er bestimmend zu mir und sofort mache ich es. Er sitzt neben Nicole, sieht sie an „Mit dir versauter Fotze werde ich noch Spaß haben. Finde dich damit ab das du ein schwanzgeile Sau bist“ sagt er grinsend zu ihr und beugt sich vor. Er küsst sie und mein Herz mein einn Sprung als ich sehe wie sie den Kuss erwidert, wie ihre Zungen miteinander spielen. Während des Kusses greift er an ihre Pussy, schiebt kurz einn Finger in sie und wendet sich dann mir zu. Er hält mir den Finger hin. „Los ablecken“ sein Stimmlage lässt kein Widerrede zu und nach kurzem zögern mache ich es. „So schmeckt ihre richtig gefickte Fotze“ sagt er lachend.

Krämer zieht sich an und küsst erneut Nicole vor meinn Augen, streichelt dabei ihre vollen Titten. „Den Dildo lasse ich dir hier falls dir zwischendurch nach einm richtigen Schwanz ist“ sagt er im gehen und dann hören wir wie die Tür ins Schloss fällt.

Erschöpft schlafen wir arm in arm im Wohnzimmer ….

*

„Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Nicole kommt mit einr halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einn Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Nicole war fast Wochen dienstlich zu einr Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück.

Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einm Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einn dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? ein Radtour, schwimmen gehen? Oder langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“

„So herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd

„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „einach irgendwo entspannen“

„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“

Nicole sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen „Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich wirklich Lust drauf“.

„So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich lächelnd, obwohl mir die Sache ernst ist. Immerhin sind wir wegen Nicoles Dienstreise nicht dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das ist nach meinr meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche Erlebnisse, die wir mit Werner hatten und nicht nur Nicole hat ein neue Seite an sich entdeckt.

Sie sieht mich mit einm verführerischen Funkeln in den Augen an. „Vielleicht auf beides? Immerhin hat auch gerade Werner so sein Qualitäten“

„Ach ja und welche?“

„Nun, sein ganze Art. Wie er mich ansieht, wie er mich behandelt und mit mir redet“ ihr Fuß berührt unter dem Tisch mein B und fährt daran hoch „und dann ist da ja noch sein großer, fetter Schwanz der mich total geil mein.“ Sie sieht mich bei ihren Worten direkt an und ihr Fuß berührt meinn Schritt.

Es ist so ungewohnt mein Klein so reden zu hören. Sie hat sich in letzter Zeit in ganz schön verändert und ich muss mir gestehen, dass es mich sehr erregt. mein Schwanz wird hart und Nicole reibt ihn mit ihrem Fuß durch mein Jogginghose. „Hast du oft an ihn gedacht?“

„Jeden Tag während der Fortbildung habe ich an Werners fetten Riemen gedacht, er mein mich so geil.“ Sie reibt weiter mit ihrem Fuß meinn Schritt. „Und dich anscheinnd auch.“

„Ja, mich auch. Ich habe auch oft daran gedacht wie Werner dich gefickt hat, wie du seinn großen Schwanz genossen hast und ich nur zusehen durfte.“ Ich spreize mein Bein weiter, damit Nicole ungehindert meinn Schwanz mit dem Fuß reiben kann, was sie auch ganz langsam mein.

„Dass du zusiehst mein es noch geiler. Und wie er dich mein Füße hat küssen lassen war total erregend.“ Ich nicke nur und genieße ihre Behandlung, als sie plötzlich den Fuß wegnimmt. „Hey“ protestiere ich und sehe sie ernst an, doch sie l fröhlich „Was denn? Wenn Werner hier wäre gäbe es für dich auch nicht mehr.“

Als ich in ihre strahlenden Augen sehe muss ich auch lachen. „Du kleins Biest“. Sie trinkt ihren Kaffee aus. „Komm räum du den Tisch ab und ich geh schnell duschen, dann machen wir uns auf den Weg in den Schrebergarten“ und schon ist sie im Bad verschwunden.

Ich mache mich daran den Frühstückstisch abzuräumen. Werners einluss auf uns wird anscheinnd immer größer. Anscheinnd habe nicht nur ich, sondern auch Nicole in den letzten Wochen oft an Werners Besuch zurückgedacht und dann die Sache gerade am Tisch. Nicole scheint immer mehr aufzutauen. Immerhin hat sie sich sonst vor mir nicht so gegeben oder so geredet.

Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe ziehe ich mich um. Auch Nicole ist schon soweit. Sie hat ihren knappen String-Bikini angezogen. Darüber knallenges Shirt und ein kurze Hose. Wir packen paar Sachen und machen uns dann auf den Weg.

Es ist noch nicht viel los als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellen und zum Garten gehen. Ich merke wie mein innere Unruhe zunimmt. Nun haben wir schon iges mit Werner erlebt und doch ist die Aufregung nicht ganz weg, wenn ich damit rechne ihm zu begegnen.

Wie sich herausstellte war die Nervosität umsonst. Werner ist nicht in seinm Garten. Allerdings finde ich einn Brief an der Tür unserer Laube. Er ist von Werner und enthält ein Liste mit Mängeln die er in unserem Garten gefunden hat. Ich rege mich etwas über ihn auf und sehe mich im Garten um. So schlimm sieht es gar nicht aus, aber dieser Korintenkacker hat natürlich wieder jede Menge Beanstandungen gehabt.

„Ach Schatz beruhige dich. Du weißt doch wie er ist“ sagt Nicole beschwichtigend und gibt mir einn Kuss. Dann zieht sie ihr Shirt und ihre Hose aus und mein es sich auf einr Decke im Garten bequem.

Während ich im Garten arbeite sehe ich immer wieder zu Werners Garten, genau wie Nicole, aber er ist nicht da.

Es ist später Nachmittag als ich mit der Arbeit im Garten fertig bin. Nicole hat auch genug vom Sonnen. Sie kommt aus der Laube, hat sich frisch gemein und enges Shirt übergezogen, dass so eben ihren knackigen Po bedeckt. Sie hat uns einn Eistee gemein und stellt das Getränk auf den Tisch an der Terrasse.

„Komm schon Schatz, für heute hast du genug gemein“ ruft sie mir zu und ich gehe zu ihr.

„Na ob der Nichtsnutz genug gemein hat werden wir erstmal kontrollieren müssen“ hören wir Krämers laute Stimme vom gang unseres Gartens. Freundlich lachend betritt er einach unseren Schrebergarten und sein Blick mustert sofort Nicole. Meinr Kleinn geht es wie mir. Immer wenn wir Werner nach iger Zeit wieder sehen, wissen wir nicht, wie wir uns verhalten sollen. Der Alte ist dahingehend auch schwer zuschätzen. Nicole lächelt verlegen unter seinm Blick.

„Hallo Werner“ sagen wir fast gleichzeitig.

„Ich bin hier um euren Garten zu kontrollieren. Hier sah es ja aus wie Sau“ sagt er streng und sieht sich kurz um. Dann dreht er sich zum Tor „Hey Raimund jetzt komm und warte nicht auf ein ladung“ ruft er und Sekunden später kommt älterer Mann um die Ecke. Etwa so groß wie Werner und ich, allerdings recht kräftig gebaut. Er hat breite Schultern, sein Hände sind groß und kräftig, das spüre ich als er mir die Hand reicht. Er ist braungebrannt und hat, ähnlich wie Werner, ein recht dominante Ausstrahlung.

sein durchdringender Blick mustert erst mich und dann Nicole „Raimund Weber, ich bin 2. Vorsitzender des Ver s. Wir kennen uns ja noch nicht. Ich bin hier um mit Werner ihren Garten zu kontrollieren“ sagt er überraschend freundlich. Ich schätze ihn so auf 58-60 Jahre, aber sehr gut in Form.

„Aber gern, ich bin gerade fertig geworden“ ich deute mit einr Geste auf den Garten „sehen sie sich ruhig um.“

„Sicher sehen wir uns um. Wir wollen ja, dass unsere Gartenanlage gepflegt ist.“ sagt Werner und gibt Nicole einn leichten klaps auf den Po „so und nun zeig uns mal den Garten Marc.“ Nicole zuckt bei dem Klaps leicht zusammen und Blick zu ihr sagt mir, dass sie schon wieder dieses Kribbeln im Bauch hat.

Ich gehe mit Werner und diesem Raimund durch den Garten und nach und nach haken wir alle Punkte auf der Liste ab. Mir fällt auf, dass beide immer wieder zu Nicole sehen, die auf der Gartenbank an der Terrasse sitzt und einn Eistee trinkt. Immer wenn die beiden Alten sie ansehen sieht sie schnell etwas verlegen weg.

„Die Klein sieht wirklich zum anbeißen aus“ sagt Raimund als wir am Ende des Gartens stehen und er mal wieder zu Nicole gesehen hat. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Hat Werner ihm alles erzählt? Auch Werner sieht zu meinr Kleinn. „Allein diese Bein und der Arsch“ sagt Raimund grinsend.

„Die prallen Titten sind auch ziemlich geil, nicht ganz so groß wie bei deinr Frau aber schön dick und stramm, ideal für einn Tittenfick“ l Werner und schlägt Raimund auf die Schulter. Der stimmt in Werners fiese lachen mit . „Ja die Euter sind nicht von schlechten Eltern.“ sagt er bestätigend. Die beiden scheint es nicht zu interessieren, dass ich dabei stehe und ich bin heilfroh, dass sie sich wieder dem Garten als Thema widmen, denn es wäre mir p lich gewesen mit einm Ständer vor diesem Raimund zu stehen. Ihr Gerede über Nicole hat mich nicht so ganz kalt gelassen.

„Also der Garten sieht doch sehr gut aus, du hast alle Mängel beseitigt Marc“, Raimund legt sein Hand auf mein Schulter als wir zur Terrasse gehen. „Darauf sollten wir Bier trinken.

„Alles in Ordnung?“ fragt Nicole als wir zur Terrasse kommen. „Ja, alles bestens“ sage ich und setze mich neben sie auf die Bank. Werner setzt sich auf einn der Gartenstühle, Raimund auf den anderen.

„Nach so einm anstrengenden Tag ist deinm Freund nach einm Bier und er hat uns geladen s mit zu trinken“ sagt Werner zu Nicole. Er sieht ihr erst in die Augen und dann ungeniert auf die Brüste. Nicoles Herz schlägt schon wieder schneller, ich merke, dass sie etwas nervös ist.

„Dann hole ich euch mal s“ sagt Nicole und steht auf. „Gut erzogen die Klein“ l Raimund und sieht auf Nicoles Po als sie aufsteht. Sie lächelt ihn verlegen an. Nicole mein sich daran den Eistee und die Gläser vom Tisch zu nehmen.

„Nur viel zu dick angezogen wie immer“ erwidert Werner und beugt sich vor, zieht etwas ihr Shirt hoch, so dass für einn Moment ihr Po zu sehen ist, das String-Höschen.

„Hey“ sagt Nicole und drückt sein Hand weg „Lass das“. An ihrem Unterton und dem Blick wird schnell klar, dass sie ihre Empörung spielt. Doch ich sehe ihr auch an, dass ihr die Situation wohl wegen Raimund etwas befremdlich erscheint. Werner allein wäre ein Sache, aber dann dieser Fremde dabei.

„Sag nur du hast diesen scharfen Bikini drunter?“ fragt Werner. Nicole nickt und zwinkert Werner zu. Der freut sich sichtlich. „Na dann weg mit dem Shirt und bedien uns in dem scharfen Fummel“ sagt er lachend „würde dir doch auch deutlich besser gefallen, oder nicht Marc?“.

Ich sehe die beiden Alten an, dann Nicole „Ja, das gefiele mir auch“. Nicole sieht alle nacheinander an, zögert ein Sekunde, vermeidet es Raimund anzusehen. „Ok“ sagt sie und zieht langsam ihr Shirt aus.

Nicole spürt unsere Blicke auf ihrem Körper, hört Raimunds anerkennendes pfeifen und sie muss sich gestehen, dass es ihr gefällt so von diesem fremden Kerl angesehen zu werden. Sie wackelt extra mit dem Po als sie den Eistee in die Hütte bringt und Werner über die Schulter einn Blick zuwirft, der mich einrseits eifersüchtig mein und andererseits erregt.

Keinr der beiden lässt auch nur ein Sekunde den Blick von Nicole als sie mit dem Bier zurückkommt und jedem gießt. „Bei diesem Anblick denkt man gar nicht an das Bier“ l Raimund.

„Geht mir auch so“. Werner packt Nicole und zieht sie auf seinn Schoß „da denkt man nur ans ficken“ l er.

„Aber Werner“ sagt Nicole leicht beschämt und vermeidet es wieder Raimund oder mich anzusehen. Ich merke schon wie mein Schwanz leicht anschwillt als ich Nicole in diesem knappen Bikini auf Werners Schoß sitzen sehe.

Er beugt sich etwas zu ihr vor, flüstert leise in ihr Ohr während er langsam ihren Oberschenkel streichelt „Zier dich nicht so Sissyl . Raimund weiß von mir, dass du ein schwanzgeile Schlampe bist und wenn du ehrlich bist gefällt es dir doch so“. Er merkt wie Nicole etwas schwerer atmet. Er dirigiert mein Klein so, dass sie nun mit dem Rücken zu ihm sitzt. Sie lehnt sich an ihn während er ihre noch geschlossenen Oberschenkel streichelt, ihren flachen Bauch. Ihre Nippel richten sich auf und drücken sich durch das dünne Oberteil.

„Die Wahl liegt nun bei dir du klein Fotze“ flüstert er für Raimund und mich unhörbar in ihr Ohr. Nur mit den Fingern reibt er ganz langsam die empfindlichen Nippel meinr Freundin durch den dünnen Stoff. Sie atmet schwerer, ihre Erregung nimmt zu. Raimund und ich können den Blick nicht von ihr lösen. „Wenn du willst höre ich sofort auf, du musst es nur sagen und Raimund und ich gehen. Oder du spreizt jetzt dein Bein und gewährst Raimund einn guten Blick auf d enges Höschen“ hört Nicole ganz leise Werners Stimme an ihrem Ohr.

Sie sieht zu Raimund, er fasst sich in den Schritt und dann spreizt sie ganz langsam ihre Bein. Werner zieht im gleichen Moment ihr Bikinioberteil rechts und links zur Seite, legt so Nicole prallen Titten frei. Langsam beginnt er die Titten meinr Freundin zu massieren, ihre harten Nippel zu reiben. Mein Klein atmet schwer und genießt Werners Hände auf ihren Brüsten.

Raimund öffnet sein Hose und greift hinein. Er holt seinn bereits knallharten Schwanz raus. Nicoles Augen weiten sich als sie sein Teil sieht. Er steht Werners großem Schwanz in nichts nach und auch ich sehe fast bewundernd auf seinn Riemen. Raimund beginnt ihn ganz langsam zu wichsen während er Nicole ansieht, wie sie mit gespreizten Beinn auf Werners Schoß sitzt und sich von ihm ihren prallen Titten walken lässt. Gerne würde ich es Raimund gleichtun, aber Blick zu Werner sagt mir, dass er es mir noch nicht erlaubt.

Werner streichelt nun mit einr Hand ihren Bauch hinunter zu ihrem Höschen, schiebt ein Hand hinein. Nicole stöhnt leise auf als er mit einm Finger durch ihre Spalte fährt. „Wow die klein Hure ist ja total nass“ sagt er grinsend und sieht mich an. „Hast du sie seit meinm letzten Besuch gefickt?“ fragt er mich.

Nicole ist einn Tag nach seinm Besuch zu der Fortbildung gefahren und erst gestern spät wiedergekommen. Daher sind wir nicht dazu gekommen miteinander zu schlafen. Ich schüttele also wahrheitsgemäß den Kopf.

„Dein ich mir doch so nass wie sie ist.“ Er sieht mich an während er einn Finger in Nicoles nasse Pussy schiebt und sie leise aufkeucht. „Ab jetzt wirst du mich um Erlaubnis fragen wenn du sie ficken willst, verstanden?“ sagt er scharf. Ich sehe ihn einn Moment ungläubig an. einn anderen fragen wenn ich mit meinr Freundin Sex möchte?

„Ob du Schlappschwanz verstanden hast?“ fragt er noch mal laut und ich nicke, sehe mit rotem Kopf kurz zu Raimund der mich nur herablassend angrinst.

„Ja, ja ich habe verstanden Werner“ bestätige ich leise.

Raimund steht auf und zieht sich ganz aus, geht langsam mit wippendem Schwanz auf Nicole zu, die den Blick von seinm Hengstschwanz nicht abwenden kann. Er stellt sich neben sie, zieht die Vorhaut ganz zurück und hält sein fette Eichel direkt vor ihren Mund. „Und nun zeig mir wie geil du auf einn fetten Schwanz bist“ sagt Werner, der mittlerweile die Fotze meinr Freundin mit Fingern bearbeitet.

Sie zögert einn Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnet sie leicht den Mund. Ganz kurz berührt sie zögernd mit der Zunge die Unterseite von Raimunds dicker Eichel ehe sie nicht widerstehen kann. Sie öffnet weit den Mund und umschließt die Eichel mit ihren vollen Lippen, beginnt genüsslich daran zu lutschen. Raimund keucht geil auf.

Ich beobein mein Klein dabei. In diesem Moment ist etwas mit ihr passiert. Werner war ein Sache aber nun lutscht sie den Schwanz eins Mannes den sie erst seit einr halben Stunde kennt. Es könnte auch anderer da stehen und sie würde trotzdem blasen. Für Nicole zählt nur der harte Schwanz, das Gefühl ein geile Schlampe zu sein.

„Was für geiler Schwanz“ sagt sie bewundernd als sie ihn für einn Moment aus ihrem Mund lässt.

Raimund packt sie an den Haaren, zieht sie von Werners Schoß und lässt sie vor ihm knien. Er reibt seinn dicken Prügel über ihr Gesicht und lässt sie dann wieder blasen. Werner ist aufgestanden und zieht sich ebenfalls ganz aus. Auch sein Schwanz ist mittlerweile hart. Er stellt sich neben Nicole die nun zwischen den Beiden kniet. Sofort greift sie seinn Riemen und beginnt ihn zu wichsen. Was für Anblick wie mein Klein zwischen den beiden alten Kerlen kniet und nun abwechselnd ihre Hengstschwänze lutscht und wichst.

Sie genießt die großen Schwänze, leckt sie der Länge nach ab, saugt an den dicken Eiern der alten, reibt die Riemen über ihr hübsches Gesicht. Raimund und Werner genießen diese Behandlung sichtlich, greifen immer wieder an die dicken Titten meinr Freundin die von diesen Prügeln nicht genug bekommen kann.

Für Nicole wird einr ihrer geheimen Träume war. Männer die sie nehmen werden, große Schwänze nur für sie. Sie weiß gar nicht welchen dieser Pr riemen sie zuerst lutschen soll.

„Was für ein geile Sau, ich kann es gar nicht abwarten sie zu ficken“ keucht Raimund. Werner sieht zu mir „Los Schlappschwanz bring mal die Sitzauflage der Bank her damit die klein Fotze kein wunden Knie bekommt wenn wir sie stoßen“ sagt Werner grinsend und Raimund kann sich auflachen nicht verkneifen.

Sofort stehe ich auf und bringe die Sitzauflage rüber, lege sie neben die auf die Terrasse. Werner bemerkt mein ausgebeulte Hose. „Was meinst du Schlampe darf er wichsen?“ fragt er Nicole, die von Raimunds Schwanz ablässt und sich willig auf die Sitzauflage kniet. Sie sieht mir direkt in die Augen „nein, lass ihn noch zappeln“ sagt sie und widmet sich wieder Werners Schwanz. Werner hat sich vor sie gekniet und lässt sich von meinr Kleinn den Schwanz bearbeiten. „Ausziehen darfst du dich aber“ erlaubt er mir und sofort entledige ich mich meinr Kleidung. Mit steifem Schwanz sehe ich zu wie sich Raimund hinter Nicole kniet. Willig streckt sie ihm den Arsch entgegen. Er reibt seinn fetten Prügel an ihrem Knackarsch, durch ihre Spalte.

Sein fette Eichel glänzt von ihrem Saft. Er sieht mich an „Du willst also das ich dein klein Nutte ficke?“.

Ich nicke „Ja, das möchte ich“.

„Dann komm her und führ meinn Schwanz an ihre Fotze“ sagt er streng. Ich sehe ihn nur an „Was?“

„Du hast richtig gehört“ sagt er lauter. Ich zögere, auf seinn steifen Schwanz, auf Nicoles geilen Arsch. Es kostet mich Überwindung, immerhin habe ich einn Mann da noch nie berührt, doch ich mache es. Ich umfasse den dicken, pulsierenden Schaft und führe ihn an Nicoles Pussy. Ganz langsam dringt er in Nicole , die dabei lustvoll aufstöhnt.

Raimund beginnt Nicole langsam zu ficken, ihre dicken Titten wackeln im Takt sein stöße, ihr stöhnen wird durch Werners Prügel in ihrem Mund erstickt. Sie scheint jede Sekunde zu genießen. Raimunds Schwanz füllt ihre nasse Fotze aus, immer wieder schlägt er auf ihren Po. Sie bearbeitet Werners Schwanz dabei so lustvoll wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Immer wieder leckt sie auch den Schaft entlang, lässt sich von Werner den fetten Schwanz über das Gesicht reiben.

Bereits Orgasmen haben sie durchgeschüttelt doch die beiden machen ausdauernd weiter. Vor meinn Augen ficken sie mein Freundin richtig durch und sie genießt die fetten Schwänze. Dann zieht Raimund seinn Riesen aus ihr und zieht sie hoch. Er legt sich rücklings auf das Sitzkissen, sein Schwanz ragt vor Feuchtigkeit glänzend steil nach oben. „Los Hure setzt dich drauf.“ herrscht er Nicole an die sofort gehorcht. Sie hockt sich über ihn, greift seinn Schwanz , dirigiert ihn an ihre Fotze und lässt sich ganz langsam auf ihn sinken, beginnt sofort ihn zu reiten.

Sie sieht mich dabei geil an „Oh Schatz das ist alles so geil, ihre Schwänze sind der Wahnsinn“ keucht sie erregt. Raimund packt sie und zieht ihren Oberkörper runter. Ihre dicken Titten sind auf sein muskulöse Brust gepresst.
„Los Schlappschwanz, du leckst jetzt wieder das Arschloch der Hure“ fährt Werner mich an. Ich knie mich neben Nicole, beuge mich vor und ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander, beginne direkt ihre Rosette mit der Zunge zu umkreisen. Sie stöhnt wohlig auf. Wie schon beim letzten Mal scheint es sie total anzumachen und so lecke ich ihr Arschloch während Raimund sie langsam fickt.

Krämer sieht einn Moment zu, dann hockt er sich hinter Nicole. sein steifer Schwanz zeigt direkt auf ihre Rosette und er drückt mich etwas weg, setzt sein Eichel an dem Arsch meinr Freundin an. Raimund verharrt. „Oh Werner“ stöhnt Nicole mit zusammengebissenen Zähnen, als Werner seinn Hengstschwanz langsam in ihren Arsch drückt. Nicole keucht, atmet hechelnd.

„Das geht ja hervorragend, du Sau hast wohl mit dem Dildo geübt was?“ l Werner als er seinn Schwanz tiefer in den Arsch meinr Kleinn schiebt. „Ja..ja..jeden Tag“ platzt es aus ihr heraus und lachend beginnt Werner ihren Arsch zu ficken. Auch Raimund beginnt langsam wieder mit Fickbewegungen.

Nach einm Moment haben sie den richtigen Takt gefunden, bestimmt ist Nicole nicht die erste die sie gemeinsam ran nehmen. Gnadenlos ficken sie mein Klein durch. Sie stöhnt und wimmert „Oh ja ihr geilen Ficker. Was habt ihr für geile Schwänze, bummst mein Fotze, meinn Fickarsch“ feuert sie die beiden wie von Sinnen an. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Die beiden strammen Riemen der alten Kerle füllen sie total aus, sie glaubt fast es zerreißt sie.

Ich weiß nicht wie viele Höhepunkte Nicole hat, sie ist fix und fertig, kann nur noch keuchen und wimmern. Ich stehe daneben mit einm steifen Schwanz der fast schmerzt und sehe zu wie die beiden alten Kerle mein Freundin mit ihren dicken Prügeln in den siebten Himmel ficken.

Werner kann dann auch nicht mehr an sich halten. Er stöhnt auf als er seinn Saft in den Arsch meinr kleinn pumpt. Auch Raimund hält es nicht länger aus und spritzt sein Ficksahne in Nicoles strapazierte Fotze. Krämer zieht seinn noch steifen Schwanz aus ihr und zieht sie hoch. Willenlos und mit wackeligen Knien folgt Nicole ihm zu dem Tisch auf der Terrasse und gemeinsam mit Raimund legt er Nicole auf den Tisch. Ihre Bein sind weit gespreizt und ich sehe das Sperma der beiden aus ihren Löchern laufen.

„Los Schlappschwanz komm her, du darfst ihn der schwanzgeilen Sau r schieben“ sagt Werner. Ich gehe zu Nicole, stelle mich zwischen ihre Bein. mein Schwanz ist st hart.

„Jetzt darfst du mal, und denk dran, das nächste mal schön brav fragen“ l Werner. Nicole hat B an der Tischkante abgestützt, das andere lege ich auf mein Schulter und dann schiebe ich meinn Schwanz in ihre geweitete Pussy. Sie ist heiß, nass von Raimunds Langsam ficke ich sie, während sich die beiden rechts und links von ihrem Kopf aufbauen und sich nacheinander die fetten, halbsteifen Riemen sauberlecken lassen.

„Und gefällt dir sein Schwanz“ fragt Raimund lachend. Nicole lässt einn Moment seinn Schwanz aus ihrem Mund „Eure sind geiler“ sagt sie total erschöpft. Die beiden lachen und dann beugt sich Werner zu ihr runter, küsst sie, erst ohne, dann mit Zunge. Raimund tut es ihm gleich. Mein klein leckt abwechselnd mit den alten Kerlen rum, die dabei gierig ihre prallen Titten kneten, während ich sie ficke. Das ist alles zuviel für mich. Nur nach paar Stößen zuckt mein Schwanz, ich ergieße mich in ihr.

mein Schwanz wird in Nicoles heißer, vollgespritzter Pussy langsam schlaff. Werner und Raimund ziehen sich an, verabschieden sich mit einm Kuss von Nicole.

Erschöpft lasse ich mich auf die Bank fallen und als die beiden unseren Garten verlassen greife ich erstmal zu einm Bier…

Ende Teil 1

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Bernd
Gast
Bernd
1 year ago

Die Geschichte ist ein Sauerbrenner im Internet und hat schon einen Bart.
Aber geil ist sie immer wieder, 2x spritzen ist das Mindeste!

Nick
Gast
Nick
2 years ago

Die Kleine ist eine geile, verfickte Sau!

sanft
Erfahren
2 years ago

Sehr gut und wahrscheinlichnah beschrieben ohne Widersprüche, erregend aufgeilend formeliert. Ein Genuss!

Wolfgangwf
Mitglied
2 years ago

Wenn ihr den richtigen Dom-Bull für eure geliebte Frau findet, wird sie dauerhaft zur Cuckolddress und genießt es regelmäßig, eine Dreilochstute zu sein.

Wolfgangwf
Mitglied
2 years ago

Sehr geile Geschichte. Ich denke, es gibt mehr Cuckoldehemänner als viele glauben. Als ich merkte, dass meine Ehefrau auch auf frivol-erniedrigende Betitelungen beim ficken steht, fand ich über Inserate einen Dom-Bull für sie, der sie so nach und nach richtig zur Hure machte und regelmäßig anderen zum ficken zuführt.

Es ist so supergeil, dabei zu sein, wie er sie zu multiplen Orgasmen vögelt und dann in die Büsche führt, wo sie sich völlig unterwürfig von mehreren Kerlen ficken lässt

Sissy-Sklavin-KS
Gast
Sissy-Sklavin-KS
2 years ago

Guten Abend 🙂
Diese Geschichte(n) haben mich schon vor ca. 15Jahren dazu (weiter) animiert, das zu werden was ich heute bin.
Erst die Bestärkung des Wunsches, ein Cuckold sein zu wollen. Bis zu Heute, eine Sissy-Huren-Sklavin!
GG, Sissy-Sarrah :*

pimmelchen28
Gast
pimmelchen28
2 years ago

Sorry. Aber was ist eine Sissy-Huren-Sklavin?
Ich habe echt keine Vorstellung.
Grüsse eric

sanft
Erfahren
2 years ago
Reply to  pimmelchen28

Würde ich auch gerne wissen,sissy-Sklavin-KS?

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