Der Saunaclub voller Überraschung/ Netz Fund
Veröffentlicht amDer Saunaclub
Der Saunaclub
Es war kurz vor Weihnachten. Die Ferien hatten begonnen und Karina fuhr mit ihrem alten klapprigen Auto zu ihren Eltern aufs Land, um die Feiertage bei ihnen zu verbringen. Wenige Kilometer vor dem Dörfchen ihrer Eltern begann es plötzlich, kräftig zu schneien.
In wenigen Minuten waren die Landstraße und die umliegenden Felder kaum noch zu erkennen. Karina wurde nervös, da sie wußte, daß ihr Auto wenig wintertauglich war. Sie tastete sich vorsichtig weiter und hoffte, auf ein Haus zu treffen, bevor sie vollends eingeschneit war. Die Straße war menschenleer und sie hatte seit ein paar Stunden nur noch wenige andere Autos gesehen, als sie plötzlich durch die wirbelnden Schneeflocken die Umrisse eines beleuchteten Hauses wahrnehmen konnte.
Sie parkte ihr Auto am Fuß einer kleinen Auffahrt, nahm ihre Sachen und stapfte auf die einladend weihnachtlich dekorierte Haustür zu. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sich endlich traute, zu schellen. Schritte, ein Hund bellte, die Tür öffnete sich und vor ihr stand ein großer Mann in bequemen Jeans und Strickjacke und lächelte sie interessiert und amüsiert an. “Guten Abend. Kann ich Ihnen helfen ?”
Karina wurde sich ihrer zerwuselten Haare und ihrer vor Nässe triefenden Kleidung bewußt und fühlte sich unwohl. “Ich bin vom Schnee überrascht worden und kann nicht weiterfahren. Könnte ich von Ihnen aus telefonieren, um mir ein Taxi zu rufen ?” Der Mann mit dem amüsierten Lächeln und den stahlblauen Augen winkte sie rein. “Aber kommen Sie doch erst einmal herein. Sie müssen sich aufwärmen und vor allem aus den nassen Sachen raus. Mein Diener Frank wird ihre Sachen aus dem Auto holen, wenn sie mir die Schlüssel geben”. Er winkte einen großen, distinguiert wirkenden Mann aus dem Hintergrund heran und nahm ihr die Autoschlüssel aus den froststarren Händen. Karina konnte nur nicken, so fasziniert war sie von den hypnotischen Augen und der natürlichen Autorität, die er ausstrahlte.
Er führte sie in eine große Halle, die als Wohnzimmer genutzt wurde und sehr gemütlich eingerichtet war. Große bequeme Sofas und Sessel, im Kamin prasselte ein Feuer, ihre Füße versanken in dicken Teppichen und Kerzenlicht tauchte den ganzen Raum in eine anheimelnde und gemütliche Atmosphäre.
“Wenn Sie möchten, dann können Sie auch hier übernachten. Ich habe ein gemütliches Gästezimmer, das ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung stelle.” Sie wollte eben etwas erwidern, als er den Finger an ihre Lippen legte. “Sagen Sie jetzt nichts. Ich kann ihre Unsicherheit verstehen. Ich kann Ihnen nur versichern, daß Ihnen in diesem Haus nichts geschieht, was Sie nicht auch selber wollen. Sie gehen jetzt erst einmal in meine Sauna und entspannen sich. Danach können wir darüber reden, was wir mit Ihnen machen. Und wenn Sie gehen möchten, dann werde ich Ihnen helfen.”
Die Sauna war großzügig ausgestattet, wie wohl alles in diesem riesigen Landhaus.
Karina streckte sich auf den heißen Brettern aus und genoß die Hitze, die ihren Körper umfing. Langsam begann sie, sich zu entspannen. Der Schweiß perlte auf ihrer Haut und wusch den Streß und die Angst weg. Leise Musik ertönte aus dem Hintergrund. Die Tür der Sauna ging auf und der Hausherr trat ein. Er war nackt und sie sah, daß nicht nur sein Gesicht, sondern auch sein Körper perfekt geformt war. Er lächelte sie an. “Ich darf Ihnen doch Gesellschaft leisten ?”
Er legte sich auf das Brett über ihr und streckte sich aus. Im leisen Plauderton begann er, sich mit ihr zu unterhalten. Sie bemerkte fast nur nebenbei, wie seine Hand sich auf ihren Oberschenkel legte und begann, sie zu streicheln. Wohlige Schauer durchfuhren sie und sie fühlte, wie ihre Scheide feucht wurde und sie eine Gänsehaut bekam, wo seine kräftige Hand sie berührte.
“Es ist Zeit für eine Abkühlung. Wir wollen doch nicht ewig hier in der Hitze sitzen, oder ?” Er lächelte sie wissend an und betrachtete die aufgerichteten Spitzen ihrer Brüste. Er nahm den Schlauch und begann, sie abzuspritzen. Der Strahl traf sie überall und die Kälte nahm ihr für einen Moment den Atem. Er massierte ihre Brüste und das kalte Wasser stach wie tausend Nadeln auf ihrer Haut. Plötzlich richtete er den Strahl zwischen ihre Beine und sie fühlte, wie das eiskalte Wasser durch ihre Schamlippen drang und mit aller Kraft ihren Kitzler traf.
Sie stöhnte auf und versuchte, sich an der Wand festzuhalten. Unter ihren Fingern fühlte sie mehrere eiserne Ringe, die in die Wand eingelassen waren. Ihre Beine gaben nach. Bevor sie fallen konnte, fing er sie auf und trug sie zum Whirlpool. Er ließ sie vorsichtig hinein gleiten. “Ich werde uns etwas zu trinken besorgen. Entspannen sie sich”.
Sie rekelte sich im warmen Wasser und fing sofort an, ihren Kitzler zu massieren. Schauer der Erregung durchfuhren sie, als sie an seinen schönen Körper und an seinen kräftigen Schwanz dachte. Sie drehte sich zu einer der Wasserdüsen und hielt ihre nasse Scheide an den kräftigen Wasserstrahl. Ihre Finger suchten einen Halt, als die Erregung sie übermannte und fanden wieder mehrere eiserne Ringe, die in den Beckenrand eingelassen waren. Das Wasser massierte sie und trug sie zu einem entspannenden Orgasmus. Sie hörte sich selbst wie aus weiter Ferne schreien, als er gefolgt von seinem Diener hineinkam.
“Frank, was sagst Du nun ? Die hat sich doch tatsächlich selber Erleichterung verschafft. Sie hat ihre Fotze gerieben, kaum daß ich aus dem Raum war. Sie kann ihre Finger nicht ruhig halten. Für so eine Ungehorsamkeit muß sie bestraft werden.” Er griff ihr in die nassen Haare und sah ihr streng ins Gesicht. Sein Mund war nur noch eine harte Linie und seine blauen Augen blitzten sie drohend an. “Du weißt, daß ich Dich dafür bestrafen muß. Komm aus dem Wasser, Du Schlampe.”
Willenlos stieg Karina aus dem Pool und folgte ihm angstvoll. Er stellte sie an die Wand und hob ihre Hände hoch. Sie merkte undeutlich, wie ihre Hände mit starken Leder-Armbändern an den Ringen befestigt wurden. Ihre Füße berührten kaum noch den Boden. Er ließ sich von seinem Diener eine Peitsche reichen und fuhr damit quälend langsam an ihrem Körper entlang. Als sie das harte Leder zwischen ihren Beinen spürte, wurde sie sofort wieder feucht. Er rieb schmerzhaft und kräftig mit der harten Gerte ihre Schamlippen und drang damit in ihre triefend nasse Fotze ein. Als sie erregt aufstöhnte, riß er die Gerte mit einem Ruck heraus.
“Ich erwarte, daß Du keinen Mucks von Dir gibst. Du bist ein geiles Luder und mußt erzogen werden. Ich werde Dich jetzt peitschen und ich will dabei keinen Ton von Dir hören. Für jeden Laut werde ich die Schläge erhöhen, hast Du verstanden ?” “Ja” flüsterte sie. Er trat nah an sie heran und riß ihren Kopf hoch, um ihr direkt in die Augen sehen zu können.
“Ich habe nichts gehört. Und Du hast mich mit HERR anzusprechen.” “Ja Herr.” schrie sie ihm entgegen. Die Angst und die Erregung schnürten ihr die Luft ab. Sie wurde herumgedreht, so daß sie ihm ihren bloßen Hintern entgegenstrecken mußte. Sie hörte ein Sirren in der Luft und die Gerte traf ihre Haut. Der Schmerz war so stark, daß sie sich auf die Lippe beißen mußte, um nicht herauszuschreien.
“Gut, tapferes Mädchen” Er holte wieder aus und peitschte sie. Zehnmal traf die harte Gerte ihren Hintern und der Schmerz brannte auf ihrer Haut. Hitze breitete sich aus und erreichte ihren Unterleib. Mit jedem Schlag schienen sich ihre Schamlippen schmerzhaft zusammen zu ziehen und ihre Erregung wuchs mit jeder Berührung des harten Leders auf ihrer schmerzenden, geschundenen Haut. Als die Schläge aufhörten, spürte sie, wie sie mit einem kühlenden Gel eingerieben wurde. Er knetete ihre Pobacken und seine glitschigen Finger fuhren durch ihre Pospalte und fanden ihre nassen Falten.
Wissend rieb er ihren Kitzler, bis ihr leises Stöhnen entfuhr. Sie merkte, wie er einen mächtigen Dildo in ihre Fotze einführte und kräftig zustieß. Jeder Stoß machte sie noch geiler und seine Finger an ihrem Kitzler rieben und drückten, als ob er tausend Hände hätte. Sie spürte, wie sich die Hitze in ihrem Körper ausbreitete und zuckend und schreiend erreichte sie ihren Höhepunkt.
Er nahm sie in die Arme und streichelte sie beruhigend. Dann nahm er ihr die Fesseln ab und trug sie wieder zum Whirlpool.
“Du hast Deine Befriedigung gehabt. Was ist jetzt mit meiner ?” Er zeigte ihr seinen drängend pochenden, heißen Schwanz und sie legte ihre Hände darum und begann, ihn zu massieren. “Nein, warte. Ich bin kein egoistischer Mensch und denke immer auch an meinen Diener. Wir wollen uns beide an Dir befriedigen.” Karina sah, daß Frank sich auch ausgezogen hatte und zu ihnen in den Pool stieg. Sie sah die beiden harten, großen Schwänze, die sich ihr entgegenstreckten und die Angst stieg wieder in ihr hoch.
Frank legte sich auf den Rücken und zog sie über sich. Von hinten spürte sie seinen harten Schwanz an ihrem von den Schlägen schmerzenden Hintern. Er hob sie im Wasser ein wenig an, drückte ihre Pobacken auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihren Hintern.
Der Herr rieb ihren Kitzler, während der Diener mit mächtigen Stößen ihren Arsch fickte. Als ihre Erregung wieder übermächtig wurde und sie begann, unter seinen Händen zu zittern, drückte er ihre Beine etwas auseinander und drang mit seinem Schwanz in ihre heiße und pulsierende Fotze ein. Beide Männer stießen in sie hinein und sie glaubte, unter den Stößen zu zerbrechen. Als sie spürte, wie beide Männer sich zuckend in ihr ergossen, zog sich ihr Unterleib lustvoll zusammen und sie erreichte mit einem befreiten Schrei einen gigantischen Orgasmus.
Als sie nachher alle drei gemütlich zusammen auf dem Sofa saßen, alle in dicke, flauschige Bademäntel gehüllt, verlangte Karina mit einem Grinsen auf dem Gesicht plötzlich nach dem Telefon. “Hallo Mama. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin in ein Schneetreiben gekommen. Aber gottlob bin ich hier bei Freunden und werde auch die Weihnachtsferien bei ihnen verbringen. Ich melde mich, wenn ich wieder zuhause bin. Viele Grüße” Sie lächelte die beiden Männer an und kuschelte sich befriedigt in ihre Arme.