Der Samenspender – (Teil 10) Porno Schwä

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Der Samenspender – (Teil 10) Porno Schwängerung im Gyn-Stuhl

Tage, bevor ich engagiert war, einr Pornodarstellerin namens Tiffany vor laufender Filmkamera zu besamen und damit zu schwängern, bekam ich das Drehbuch per E-Mail zugesandt. Weiter stand in der Mail, dass ich einn aktuellen Gesundheitsbefund mit Untersuchung auf HIV-Infektion Hepatitis B, Herpes genitalis, und Infektionen mit Chlamydien mitbringen sollte. Das bedeutete wieder ein Untersuchung bei der Ärztin meins Vertrauens und ich rief sie an.

Da die nächste Szene für in Tagen angesetzt war, meinn wir für morgen Mittag in meinr Mittagspause einn Termin. Das Drehbuch enthielt den groben Ablauf mit den Teilszenen und den Stellungen der Sexszenen. Die enthaltenden Dialoge betrafen nur den Anfang des Films und das Ende während der Besamung und danach. Während des Sex konnten wir frei sprechen, aber es stand der Hinweis im Skript, viel Dirty Talk und lautes Stöhnen zu verwenden.

Ich setzte mich hin und las das Skript mehrmals durch, um mir den Verlauf und die Stellungen zuprägen, aber insbesondere die nicht allzu langen Dialoge. Die meisten Dialoge waren für die weiblichen Darstellerinnen und ich hatte nur die Nebenrolle des Begatters. Der erste Teil nach den Begrüßungen der Ankommenden, war ein medizinische Untersuchung von Tiffany und mir, die mich in der Beschreibung eher an Doktorspiele erinnerten. Zum Beispiel das Vermessen unserer Genitalien nicht-erregt und erregt, war sicherlich medizinisch unnötig aber sicher für die Kamera sehr fotogen.

Ich überlegte, wie lange ich meinn Samen für den Dreh und die Besamung ansparen sollte. Tage waren zu lang. Vom Casting wusste ich, wie lange sich ein Pornoszene hinzog. Da war Standfestigkeit gefragt. Bei Tagen würden mein Hoden bei der andauernden Reizung irgendwann zu früh abgehen. Beim Casting hatte ich paar Mal unterbrechen müssen, um nicht vorzeitig absahnen zu müssen.

Tag wären wohl genau richtig für das Durchhalten. In der E-Mail stand, dass ein Zuschauergruppe anwesend sein würde. Das war überraschend und im Vorgespräch bei den Verhandlungen nicht erwähnt worden. Allerdings wusste ich bei diesem Gespräch sehr wenig über die Verhältnisse am Set. Es war mir klar gewesen, dass ich mit der Darstellerin und einm Kameramann nicht ganz allein sein würde. Das Pornodrehs so offen gedreht wurden, dass alle Anwesenden her schneien konnten, war mir nicht bewusst gewesen. So gesehen, waren Tage vielleicht etwas wenig. Mit Tagen war der Druck in den Hoden noch nicht so hoch, um ungezügelte sexuelle Lust in mir zu erzeugen, so dass mir die vielen angezogenen Zuschauer einach egal waren. Damit könnte ich vielleicht mit Erektionsstörungen zu kämpfen haben, wenn ich von den Zuschauern abgelenkt würde oder mich eventuell etwas schämen würde, vor anderen allein völlig nackt ein Frau zu ficken, währenddessen alle anderen voll bekleidet sind. Also 3 Tage wollte ich sexuell fasten.

Das E-Mail b haltete noch weitere Drehbücher und einn Zeitplan. Demnach hatte ich am folgenden Tag bei einr Wohnadresse außerhalb von Berlin weitere Szenen. ein sollte an einm Swimmingpool im Garten spielen, wohin mich die *einrwillige Frau nach der Besamung einlud, weil sie bei der Besamung Lust auf mehr Sex bekommen hatte und ein dritte Szene in ihrem Schlafzimmer, weil sie mit der dritten Besamung sicher gehen wollte, dass sie schwanger wird. So weit nicht ganz realitätsfremd, obwohl noch kein meinr wenigen Kundinnen bisher, die ich der Praxis mit der verkürzten Methode besamt hatte, mich hinterher zu sich bestellt hatten. Nur Frau Schmidt (Folge 5), die ich aufgrund ihrer Probleme In-vitro besamt hatte, hatte mir angeboten, den nicht stattgefundenen Sex mal nachzuholen.

Am nächsten Tag nach einm ganz normalen Morgen in der Firma, fuhr ich nach einm kurzen Mittagessen in der Kantine zur Fertilisationsklinik. Dort wurde ich von Bea begrüßt, die mich aber noch ins Wartezimmer schickte: „Wir sind heute Morgen etwas hinter den Zeitplan. Es ist noch ein Patientin im Behandlungszimmer“. Ich ging ins Wartezimmer und musste bemerken, dass dort auch noch ein Patientin saß. Ich nahm mir ein Zeitschrift und las lustlos. „Warten Sie auf ihre Frau?“, fragte mich die wartende Frau, die ganz alltäglich aussah. „nein, ich habe selbst einn Termin“, gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort. „Dann haben Sie also auch Probleme“, schlussfolgerte sie. „nein, eigentlich nicht“, antwortete ich erstaunt, dass aus ihrer Sicht das die andere Möglichkeit sei. „Aha“, sagte sie dann vielsagend und las ihrerseits weiter in ihrer Zeitschrift. Ich sah sie paar Minuten fragend an, bevor ich mein Neugierde über ihre wortlose Schlussfolgerung nicht mehr aushielt. „Was bedeutete ‚Aha‘“, fragte ich sie. „Na ja, sie haben einn Termin und kein Zeugungsprobleme. Dann bleibt in einr solchen Klinik nur noch ein Möglichkeit. Sie sind Samenspender und zum Spenden da“, legte sie mir ihre Schlussfolgerungen da.

„Obwohl Sie nicht völlig falsch liegen, haben sie aber andere Möglichkeiten übersehen“, korrigierte ich sie. „Welche denn“, fragte nun sie neugierig zurück. „Ich bin heute nur für ein Gesundheitsuntersuchung hier“, informierte ich sie über die Natur meins Besuches in der Klink. „Und wofür brauchen sie die?“, fragte sie und wurde mir damit wenig zu aufdringlich in ihrer Neugierde. Ich gab mir einn Ruck, um mit meinr hoffentlich letzten Antwort, das Gespräch zu beenden. „Sie sind mit ihrer Vermutung nah dran. Ich spende meinn Samen aber nur natürlich. Das heißt ich habe ganz normalen Sex mit den Frauen. Und dazu müssen beide ihre Gesundheit nachweisen. Reicht das an Information?“, setzte ich hoffentlich den Schlusspunkt in dieser Unterhaltung sehr intimer Themen.

Die Frau wurde leicht rot im Gesicht und schaute wieder krampfhaft vertieft in ihre Zeitschrift, wobei ich nicht glaubte, dass sie auch nur ein Zeile las. Schließlich wurde sie von Bea ins Behandlungszimmer gerufen und ich hatte mein Ruhe. Nach ungefähr einr tel Stunde, die ich ungeduldig absaß, da ich wieder zur Arbeit wollte, wurde ich endlich von Bea aufgerufen. Ich folgte Bea auf ihren vollen Arsch schauend als die Türe des anderen Behandlungszimmers aufging und die Frau mir entgegen kam. Sie sah etwas durcheinander aus, als wenn sie kein so tollen Nachrichten bekommen hätte.

Wir waren schon paar Schritte an einander vorbei, als sie anhielt und mir „Hallo“ hinterher rief. Ich drehte mich um und wir gingen auf einander zu. Sie druckste herum und kam dann zögerlich zur Sache als hätte sie sich das Folgende erst auf dem Gang überlegt. „Mein Untersuchung hat ergeben, dass unsere *einrlosigkeit an meinm Mann liegt. Ich habe mich untersuchen lassen, bin völlig gesund und kann *einr ohne Probleme kriegen. Von meinm Mann habe ich heimlich nach gemeinsamem Sex ein Samenprobe im Spezialkondom mitgebr , ohne dass er davon wusste, und er hat das Problem, dass wir kein *einr bekommen. Würden Sie bei mir spenden, natürlich oder so?“, fragte sie mich direkt. Ich musste mir schnell überlegen, was ich antworten sollte: „Prinzipiell kann ich das machen. Ich habe aber ige Bedingungen, die ich nicht hier auf dem Gang erläutern kann. Lassen Sie sich am besten von Bea mein Adresse und Telefonnummer geben und wir machen Gespräch aus“. „Ja, gute Idee, mache ich“, sagte sie und wir trennten uns.

Im Behandlungszimmer musste ich nur kurz warten und die Ärztin kam her . Wir begrüßten uns und sie erzählte mir, dass sie und ihr ganzes Team, also Bea und Lea, zu meinr Porno Szene als Zuschauer kämen. Sie meinte, dass sie nicht nur privat käme, sondern Tiffany zuvor medizinisch untersuche und die Schauspielerärztin noch in ihre Rolle weise, beziehungsweise den Regisseur berate, wie es in einr Praxis zugehe. Sie wisse, dass in einm Pornofilm zu Gunsten der Erotik etwas übertrieben würde, aber sie hätte die Aufgabe, dass die Szene immer noch realitätsnah bliebe.

„Und jetzt zu Ihnen. Für die Untersuchung brauche ich ein Urin-, ein Blut-, Speichel und ein Samenflüssigkeitsprobe. Wobei bei der Samenflüssigkeitsprobe auch Tropfen der Vorflüssigkeit reichen würde. Gehen Sie zu Bea. Sie nimmt ihnen Blut ab und gibt Ihnen einn Becher für die Urinprobe“, erläuterte sie mir. Also ging ich wieder heraus zu Bea. Da ich heute noch weiterarbeiten wollte, meckerte ich bei Bea, dass wir die Blut- und Urinprobe schon vorab hätten erledigen können. „Mit der Blutprobe hast Du recht, aber für die Urinprobe musste die Praxis erst leer sein“. „Warum muss die Praxis für ein Urinprobe leer sein“, fragte ich verständnislos nach. „Na weil ich zusehen will und dass geht nur, wenn alle gegangen sind“, klärte sie mich über ihren Fetisch auf. Normalerweise wäre das Unding gewesen, da sie aber schon Sex mit mir gehabt hatte, damit ich erregt genug für ein verkürzte Methode war, hatte sie sich das verdient. Wenn es sie erregte, sollte sie von mir aus zusehen.

Bea nahm mir professionell ige Ampullen Blut ab, die sie sorgfältig beschriftete und reichte mir dann den Urinbecher. Damit ging ich zur Toilette und Bea folgte mir. In der Toilette stellte sie sich in die offene Türe, währenddessen ich mein Hose öffnete und mein Glied herauszog. Dann stand ich leicht breitb ig vor der Toilettenschüssel und hatte wie immer das Problem, nicht auf Kommando pissen zu können. Es dauerte ein Zeitlang bis ich nach viel Drücken endlich leichtes Ziehen an der Spitze meinr Eichel spürte, das darauf hinwies, dass eventuell gleich Urin kommen könnte. Ich drückte weiter und konzentrierte mich, endlich zu urinieren. Und dann öffnete sich endlich der Verschluss meinr Blase und der Urin kam erst zögerlich und dann kräftiger aus dem Spalt meinr Eichel geschossen.

Bea kam die paar Schritte zu mir, stellte sich hinter mich und sagte: „Darf ich“. Damit nahm sie mir den Penis aus der Hand und hielt ihn weiter, während ich den Becher füllte. Gekonnt, als ob sie das schon öfters gemein hätte, zog sie den tel vollen Becher unter meinm Glied weg und zielte gekonnt für den Rest Urin in die Toilettenschüssel. Diesen schwierigen Übergang hätte ich als Mann mit mehr Übung auch nicht besser hinbekommen. Sie hielt mein bestes Stück, bis kein Urin mehr kam und schüttelte ihn dann ab. Danach bekam ich ihn wieder. Ich drückte noch die Reste aus der Harnröhre und trocknete ihn mit einm Stück Toilettenpapier ab. Danach wusch ich mir die Hände und ging ins Behandlungszimmer zurück.

Auf dem Weg fiel mir , dass ich heute noch meinn Samen ablassen wollte. Warum sollte ich das nicht hier machen. Also fragte ich die Ärztin erst einmal vorsichtig: „Wie gewinnt man die Vorflüssigkeit?“. Vielleicht kannten Ärzte noch ein andere Methode als ich. Aber dem war nicht so, denn die Ärztin erklärte mir: „Sie masturbieren sich so lange, bis die erste Flüssigkeit des Präejakulats aus ihren Cowperschen Drüsen kommt. Das reicht für ein bakteriologische Untersuchung der Samenflüssigkeit“. Da ich sowieso masturbieren musste, konnte ich es auch gleich mit der heutigen Samenabgabe verbinden. „Kann auch Samenflüssigkeit vom Orgasmus verwendet werden“, fragte ich. „Das ist noch besser aber nicht notwendig. Wollen Sie lieber ejakulieren?“, fragte sie mich. „Ja. Ich wollte heute sowieso zur Vorbereitung letztes Mal vor der Besamung ejakulieren. Dann kann ich das gleich hier erledigen. Wo kann ich das machen? Im Extraktionszimmer?“, fragte ich die Ärztin. „nein, wir können das gleich hier erledigen. Als Stimulanz biete ich ihnen meinn Anblick an. Ich setze mich auf den Untersuchungsstuhl, masturbiere mich auch. Sie können mich dabei ansehen und sich einn runter holen“, bot sie mir ganz unverblümt an.

Bea kam kurz r , sagte Tschüss und verschwand in die Mittagspause. Wir waren all . „Also gut. Machen wir es so“, schlug ich in ihr Angebot . Ich ging zum Stuhl und zog mich nackt aus. Die Ärztin ging zu einr Schublade, nahm einn durchsichtigen Plastikbecher heraus und gab ihn mir. Ich nahm ihn und stellte ihn erst einmal auf die Ablage. Dann stellte ich mich leicht breitb ig hin und fing an, meinn Schwanz zu wixen. Falsche Scham war nicht angebr . Demnächst würde ich das vor Publikum wiederholen müssen und mit der Ärztin hatte ich dieses Vorgehen vorab ausgemein.

Die Ärztin schlüpfte auch ihren Sachen und zog sich mit dem Rücken zu mir ihren Schlüpfer herunter. Zum Vorsch kamen ihre prallen Labien unterhalb ihres breiten Gesäßes. Bei dem Anblick schwoll mein Schwanz direkt an und wurde steif. Die Ärztin holte noch einn Vibrator aus einr Schublade, steckte ihn in die Steckdose an der Wand und setzte sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Dort spreizte sie ihre Bein, legte diese in die Halteschalen und präsentierte mir ihr blankes weibliches Geschlechtsteil. Am liebsten wäre ich vorgetreten und hätte meinn steifen Penis in ihre Spalte geschoben. Aber das war nicht so ausgemein. Also hobelte ich weiter an meinr Stange herum und starrte auf ihre Brüste und ihre Vagina, die langsam von den Vibrationen des Vibrators anschwoll. Die Ärztin hatte sich genussvoll zurückgelehnt, die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.

Es war geiler Anblick und ich wixte die Ärztin weiter anstarrend. Da es langsam in meinm Becken zog, nahm ich vorsichtshalber schon einmal den Becher in mein linke Hand. Ich drückte meinn steifen Penis soweit es ging herunter und wixte über mein pralle Eichel rubbelnd weiter. Ich brauchte mich nicht zurückhalten und lies mich in meinn Orgasmus fallen. Schließlich stach der süße Schmerz von den Hoden durch mein Becken in mein Steißb und der Samen schoss in weißen Schüben in den Probebecher. Ich stöhnte laut auf und genoss die spastischen Zuckungen in meinm Unterleib.

Die Ärztin hatte ihre Augen wieder geöffnet, den Kopf angehoben und genoss den Anblick meins ejakulierenden Gliedes. Der Anblick erregte sie so stark, dass es ihr Minuten später auch kam, und sie mit einm kleinn spitzen Schrei und heftigen Zuckungen im Becken kam. Dabei lief ihr die Scheidenflüssigkeit nur so aus der weit geöffneten Vagina und tropfte in das Auffangbecken unter ihrem Sitz.

Langsam kam ich wieder zu Atem und stellte die Samenprobe auf die Ablage. Dann nahm ich mir Papiertuch aus dem Spender an der Wand und wischte die Spermareste auf meinr Eichel ab. Während ich mich anzog, erzählte mir die Ärztin, dass Lisa, Frau Schleier als auch Frau Schmidt alle von mir schwanger geworden und guter Hoffnung seien. Also waren 3 *einr von mir unterwegs, die ich in dieser Praxis gezeugt hatte. Ich verabschiedete mich von der erschöpften Ärztin, die immer noch nackt und breitb ig auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl saß und ging wieder arbeiten.

Am nächsten Abend klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und ein Frauenstimme, die mir irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte, meldete sich: „Hier Frau Jordan“. „Hauser“, meldete ich mich. „Vielleicht erinnern Sie sich noch an mich. Ich bin die Dame, die Sie gestern bei der Frauenärztin getroffen haben“. „Ah, ja …. Ich erinnere mich“, antwortete ich. „Sie waren mir sympathisch und ich würde mich gerne von Ihnen besamen lassen“, kam sie direkt zum Punkt. „Da gibt es paar Punkte zu beeinn“, erklärte ich. „Erstens muss ich wissen, wie und unter welchen Umständen unser * aufwachsen wird. Beschreiben Sie Ihre Verhältnisse und grob Ihre finanzielle Situation. Dann brauchen Sie Gesundheitszeugnis, das besch igt, dass Sie keinrlei ansteckende Krankheiten haben. Und schließlich kostet ein Besamung, die ich nur per natürlicher Methode bei ganz normalem Beschlaf vollziehe, 200€. Ich rate zu 3 Besamungen innerhalb von 2 Tagen. Wenn Sie die Wahrsch lichkeit von Mädchen erhöhen wollen, dann fangen wir einn Tag vor Ihrem Eisprung an, für Jungen einn Tag später“.

Frau Jordan erzählte mir, dass Ihr Mann bei einr Handelsfirma angestellt sei und so 80.000€ im Jahr verdiene. Sie haben am Stadtrand kleins Häuschen fast schuldenfrei mit kleinm Garten. Sie gab mir die Adresse, falls ich mich davon überzeugen wolle. Ihrem Mann, so erzählte sie mir, wolle sie das Thema, dass er eigentlich zeugungsunfähig ist, ersparen. Sie habe mit ihm regelmäßig erfüllten Sex, war aber seit igen Jahren trotz Absetzen der Pille nicht schwanger geworden. Mit dem * wolle sie ihn überraschen, aber nicht sagen, dass es nicht von ihm ist.

Ich wies sie darauf hin, dass ich möchte, dass sie dem * mit spätestens 1einn auf ihren biologischen Vater hinweist, da es moralisches Anrecht darauf hat. Frau Jordan war in diesem Punkt unsicher, willigte aber dann , sie würde es dann dem * und ihrem Mann mit 18 erzählen. Wir verabredeten, uns in einm günstigen Hotel zu treffen, was für uns beide neutraler Boden war. Ich wollte nicht schon wieder ein Frau in meinr Wohnung haben und auch nicht in einr fremden Wohnung in Abwesenheit des Hausherrn ficken. Frau Jordan erzählte, dass gerade ihre Tage vorbei wären. Das heißt, dass ich sie gleich mit kurzem Abstand nach Tiffany besamen musste. Wir verabschiedeten uns und Frau Jordan wollte sich nochmals bei mir melden, um mir den genauen Termin und das gebuchte Hotel durchzugeben.

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Und dann kam der Termin. Ich sollte um 11: * Uhr im Studio erscheinn. Ich schlief bis 9:00 Uhr aus und hatte mir den Tag und den nächsten, an dem der te Teil gedreht würde, freigenommen. Als erstes nahm ich reichhaltiges Frühstück mit Obst und Cerealien . Dazu ein große Tasse Milchkaffee und der Tag konnte beginnen. Auf ein Dusche verzichtete ich, da ich das besser vor der Aufnahme im Studio erledigen konnte. Ich packte mir nur frische Sachen für danach und fuhr dann rechtzeitig zum Studio. Während der Fahrt hatte ich flaues Gefühl in der Magengegend, da ich mir alles andere als sicher war, ein gute Performance abzuliefern. Ich sah das Ganze als ein neue Lebenserfahrung und Herausforderung, so ähnlich wie erster Vortrag vor einm großen Publikum. Das hatte ich schon öfters gemein, aber noch nie nackt oder sogar mit erigierten Penis, so wie es mir heute bevor stand. Ich konnte mich auch nicht in der Menge verstecken, wie bei einm Gang-Bang, den ich war heute der zige männliche Performer.

Schließlich fuhr ich auf dem Parkplatz vorm Studio und ging hinein. Nach der üblichen Frage am Empfang, ging ich wieder in die Verwaltung. Dort durfte ich bei der wieder in Hot Pans knapp bekleideten jungen Frau einn Darstellervertrag unterschreiben. Für die heutige Szene sollte ich 5.000€ die Hälfte der versprochenen 10.000€ bekommen und für die Szenen morgen die restlichen 5.000€. Dafür trat ich die vollen Verwertungsrechte an AD-Productions ab, die auch u.a. kein Gewährleistung für mein Gesundheit und andere Dinge übernahmen. Dafür könnte ich aber die Gesundheitszeugnisse der anderen Darstellerinnen sehen, mit denen ich gleich Geschlechtsverkehr haben würde. Sie waren alle in Ordnung. Schließlich trug ich noch mein Kontoverbindung für die Gage , unterschrieb das Ganze und wartete, bis mein Personalausweis kopiert war.

Dann bekam ich den Hinweis, mir vor dem Duschen noch aus der Requisitenkammer mein Kleidung zu holen und wurde losgeschickt. Die Requisitenkammer war über den Hof. Als ich r kam, sah ich Reihen von Kleiderstangen auf Rollen, auf denen alle möglichen Kleidungsstücke hingen. Die meisten waren mit kleinn Bügeln mit allen Arten, Formen und Farben von Reizwäsche, natürlich das Meiste für Frauen. Aber es waren auch Dirndl, Lederhosen, Mönchskutten und Kleidung aus dem Mittelalter zu sehen. Das zige was ich nicht sah, war jemand, der mir mein Kleidung aushändigen konnte. Also klopfte ich auf den Knopf einr mechanischen Klingel, die am Empfangstresen montiert war. Aus einm kleinn Nebenzimmer hörte ich : „Ich komme gleich“. Warum warten. Also ging ich in den Raum, in dem ein ältere Dame saß und am Nähen war. „Was möchten Sie?“, fragte sie bei meinm treten. Ich möchte die Kleidung für den Besamungsfilm“, erläuterte ich mein Begehr. „Besamungsfilme sind hier fast alle Filme, die hier gedreht werden. Ich brauche es schon präzisier“, sagte die Dame gelangweilt. „Ich bin Herr Hauser und soll Tiffany schwängern“, versuchte ich präziser zu werden. „Ah, der Film im Arztzimmer. Dann sind Sie der männliche Darsteller“, stellte sie messerscharf fest. „Ja“, sagte ich gedehnt und leicht genervt. „Dann kommen Sie mal“, sagte sie zu mir und verließ das Zimmer.

Ich folgte ihr und wir gingen die Kleiderreihen entlang. Dann griff sie in einn der Kleiderständer und reichte mir einn ordinären weißen Bademantel und holte dann aus einm Fach paar Badelatschen. „Das wär’s“, meinte sie. „Was für Unterwäsche haben Sie an?“. „kein Unterhemd und ein einache Slip Unterhose“, antwortete ich. „ Boxershort wäre besser für die Darstellerinnen, wenn sie ihn Ihnen herunterziehen. Warten Sie, hier habe ich ein in Ihrer Größe“. Damit gab sie mir einn Boxershort und verabschiedete mich.

Den Bademantel am Bügel hoch haltend und in der anderen Hand den Boxershort und die Badelatschen ging ich ins Verwaltungsgebäude zurück und hatte mein liebe Mühe, damit die Türen zu öffnen. Als ich am Empfang vorbei kam, sprang freundlicherweise die Empfangsdame auf und mein mir die schwere Eisentür mit der Warnung für den Adult-Produktionsbereich auf. Ich schritt mit meinn Sachen den kahlen nur mit Neonbeleuchtung erhellten Gang mit den Pornowerbeplakaten entlang zur Dusche. Dabei dein ich daran, dass später eventuell mal Poster mit nackten Darstellerinnen dort hingen, die meinm erigierten Penis in der Hand hielten. Das war schon aus meinr Sicht ein bizarre Vorstellung.

Dann verstaute ich mein Sachen in einm Spint und ging duschen. Heute war ich allein und genoss die Ruhe vor meinm Auftritt. Ich rasierte danach noch gründlich meinn Schwanz und den Hodensack, der bei dem Versuch sich immer weg drehte und zog mir schließlich den Boxershort, den Bademantel und die Schlappen an, nachdem ich noch kurz die Haare gebürstet hatte. Dann mein ich mich zum Studio 1 auf. Als ich an Studio 3 vorbei kam, hörte ich durch die offen stehende Tür viel Gekicher von jungen Mädchen. Da ich noch Zeit hatte und neugierig war, was dort vor sich ging, schaute ich her . Drinnen sah ich 6 sehr junge Mädchen, die teilweise nackt und teilweise noch mit Resten einr Schuluniform als Schulmädchen aufgemein waren. Sie sahen erst wie *ein aus.

Den druck verstärkte, dass fast alle nur ganz flache und klein Brüste hatten und im Schritt schmale Schlitze mit straffer Haut. Die Mädchen leckten sich, gefilmt von Kameraleuten, die versuchten, alles festzuhalten, gegenseitig die jungen Mösen. Dazwischen waren 3 junge Burschen, die mehr wie Milch *s und auch nicht älter als *ein aussahen. einr stand hinter der zigen Göre, die etwas größere Titten hatte und ihm ihren runden Po entgegen streckte, und versuchte mit seinm dünnen Pimmel die enge Spalte aufzustemmen. Dabei konnte man sehen, wie sein Eichel von der strammen Ritze zusammengedrückt und verformt wurde. Er drückte weiter fest zu und schließlich verschwand das erste Drittel in der Spalte. Es musste höllisch eng sein.

Fast mehr zu mir als zu der Frau neben mir sagte ich halblaut: „Ich dein, hier darf man nur ab 18 r . Die sehen wie höchstens * aus“. Die Frau mit der Lederschürze, in deren vielen Taschen Utensilien wie Kämme, Bürsten und Gummibänder herausschauten, drehte sich zu mir um und meinte: „Die sind zwischen 18 und 1ein . Und die ein da hinten ist sogar schon 2ein . Die Jungs sind im selben Alter. Wir haben sie beim Casting so ausgesucht, dass sie so jung aussehen, dass sie in der Disco noch ihre Ausweise zeigen müssen“.

Den anderen beiden Jungs wurde von je einm Mädchen der Schwanz geblasen. Fast hätte man neidisch werden können, aber dazu hatte ich keinn Grund. Auf mich warteten sogar 4 Schönheiten im Studio 1, wohin ich mich mit einm letzten Blick auf das wilde Treiben aufmein. mein Schwanz hatte auf das geile Geschehen reagiert und bildete Zelt unter dem Bademantel, während ich weiter zum Studio 1 ging. Auf dem Gang kam mit ein junge hübsche Frau entgegen, die auf mein Beule schaute und im Vorübergehen meinte: „Da ist aber einr satzbereit“.

Leider hielt mein Erektion nicht an und bis ich im Studio 1 war, war sie schon fast verschwunden. Ich mein die schwere Türe auf und kam in einn Saal, so groß war der Raum. In der Mitte war fast wie auf einr Bühne mit Kulissenwänden ein Arztpraxis mit hellblauen Wänden aufgebaut. In der Mitte prangerte gynäkologischer Untersuchungsstuhl mit den obligatorischen B schalen, um die weiblichen Waden aufzunehmen und die Bein zu spreizen, damit der Arzt ungehemmten Zugang zum weiblichen Genital bekommt.

Außerdem stand rechts davon mitten im Raum ein Untersuchungsliege und dahinter auf Arbeitstischen mit Schränken darunter ige Untersuchungsgeräte, wie Mikroskop und andere Dinge. Links neben dem Untersuchungsstuhl stand sogar funktionstüchtig aussehendes Ultraschallgerät mit großem Monitor. wenig abseits weiter links stand noch mit weißem Stoff bespannter Paravent zum Umziehen der Patienten, der zwar die Sicht zum Schreibtisch in der linken Ecke und dem Untersuchungsstuhl versperrte, aber nicht zu den Kameras und den Zuschauern, die vor dem Halbrund der echt aussehenden Stellwände standen. Hinter den aufgebauten Kameras in einm großen Halbrund stand ein Sch werferbatterie aus Leuchtstoffröhren und LEDs.

Auch an der Decke waren lauter Sch werfer an Trägern, die von der Decke hingen, angebr , und tauchten das ganze Set in gleisendes Licht. Mit fiel auf, dass über dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl und der Untersuchungsliege je ein Kamera senkrecht herunter hing. Das ersparte uns Darstellern, dass Kameramann später mir auf einm Hocker stehend über die Schulter hinweg filmte. Kameras waren sogar auf rollbaren Stativen angebr wie in einm Fernsehstudio. Die Kameras selber hatten Doppelobjektive und ich rätselte, ob das 3D Kameras waren.

An der dem Set gegenüberliegenden Wand, wo ich durch die Türe das Studio betreten hatte, waren ige Sofa aufgebaut und es standen auch ige Stehtische mit hohen Hockern herum. Des Weiteren standen noch ige Bänke und Klappstühle herum. Auf den Sofas und an den Stehtischen saßen schon Gruppen von Zuschauern, vor denen Getränke wie Biere oder Sekt standen oder es in der Hand hielten. Sie gehörten wohl zu den angekündigten Zuschauern. Ich war mir nicht sicher, ob ich trotz Druck auf den Hoden vor all diesen Leuten einn hoch bekommen würde.

Links neben den Zuschauern standen auf igen Tischen ein Anzahl von Monitoren, die in Fensterkacheln die zelnen Kamerabilder zeigten. Davor war großes Aufnahmepult mit vielen Knöpfen. Leute saßen vor den Monitoren und justierten noch ige stellungen. Ich war nicht der erste Darsteller. Tanja und Claudia, letztere mit der ich mein Casting gehabt hatte, waren schon da. Sie hatten hell blaue Sprechstundenkittel an, die offen standen und darunter konnte man die Reizwäsche sehen, die sie an hatten. Tanja hatte schwarze Dessous an, bestehend aus einm stark gewölbten Spitzen-BH mit Rüschen, einm passenden Spitzenslip, dazu einn passenden Strapsgürtel, an dem schwarze Netzstümpfe angehängt waren, die im Abschluss an den prallen Oberschenkeln die gleichen Spitzenmuster hatten, wie die übrigen Dessous-Teile.

Claudia hatte ähnliches weißes Dessous-Set aus Spitze an, dem allerdings der Strapsgürtel fehlte. Ihr f maschigeren Strümpfe hielten an den Oberschenkeln von allein. Sie wurden von einr Kamerafrau gefilmt und dabei interviewt. Diese Kamera hatte schmaleres Objektiv, das vermutlich nur 2D filmte. Dabei wurde auch immer wieder den Körper der Beiden hoch und runter in Nahaufnahme gefilmt und zwischendurch die ein oder andere Brust entblößt oder String-Slip zur Seite geschoben.

Für die Zuschauer, deren Blick teilweise durch Sch werfer oder auch Kamera verdeckt wurde, standen jeweils rechts und links L wände, auf denen Beamer Bilder der Kameras zeigten. Zurzeit sah man aber nur das leere Set, warum die Zuschauer sich auch nur angeregt miteinander laut unterhielten. Ansonsten waren noch Kameramänner, die bei den Kameras standen und daran herum hantierten und ige Personen, die sich auf den Sofas lümmelten und recht leicht bekleidet waren. ige Frauen darunter hatten ebenfalls Dessous an. ein masturbierte mit der rechten Hand einm Mann, der sein kurze Hose heruntergezogen hatte, den steifen Schwanz. Ich nahm an, dass es sich hier um Darsteller handelte, die frei hatten und zusehen wollten, welche Performance wir heute abliefern.

Fast hätte ich noch ein junge Dame übersehen, die zu keinr der Gruppen gehörte. Sie hatte mich entdeckt und steuerte auf mich zu. Sie hatte einn Korb mit Frisierutensilien in der Hand, stellte diesen ab und betreinte mich. Dann meinte sie: „Hier ist es zu dunkel. Kommen Sie mit vor die Sch werfer“. Ich folgte ihr und sah, dass die Zuschauer auf uns aufmerksam geworden waren. Sie schauten zu uns und ige zeigten sogar in unsere Richtung. Es war schon komisches Gefühl so betreint zu werden.

Die Kosmetikerin betreinte mein Gesicht kritisch aus der Nähe, nahm einn Wattebausch und fuhr mir paar Mal damit über die Wangen und an der Nase entlang. Dann nahm sie ein Bürste und bürstete nochmal kräftig durch mein Haare. Dann sagte sie: „Die Hose bitte herunter. Ich möchte noch Po und Schwanz kontrollieren“. Etwas verwundert und auch überrumpelt von dieser unerwarteten Aufforderung zog ich fast automatisch meinn Boxershort in die Kniekehlen und präsentierte ihr mein Geschlecht. Sie betreinte es aufmerksam, fuhr mit dem Handrücken über das Glied und den Hodensack und kommentierte: „Ist glatt genug rasiert. Kann man lassen. Bitte umdrehen“. Ich drehte mich um und zeigte damit den Zuschauern meinn schlaffen Penis. Ich hörte von den anwesenden weiblichen Zuschauern klein Ausrufe des Entzückens, die sich sichtlich über mein Zuschaustellung freuten und auch die Männer diskutierten sichtbar. Zu gerne hätte ich gehört, wie sie urteilen, aber man konnte kein Details hören.

Dann spürte ich erst an der Basis meins Schwanzes hinter den Hoden die Berührung eins Rasiermessers, das paar Mal darüber fuhr und dann zog sie mir die Pobacken auseinander und rasierte mir den Po-Ritze von innen. Schließlich wurde mit Wattebausch und Puder über meinn Hintern gefahren und ich wurde entlassen. Ich zog mein Hose wieder hoch und bemerkte, dass die Kamerafrau uns schon gefilmt hatte. Also war diese entwürdigende und öffentliche Behandlung sogar gefilmt worden. Ich nahm mir vor, dass nächste Mal in der Kosmetik vorher vorbeizuschauen, bevor ich zum Set ging. Besser die ironischen Bemerkungen der anderen Darstellerinnen als die Zuschaustellung vor Zuschauern und einr Kamera.

Und dann begann mein Interview. „Wir sind hier in Behind-the-Scenes und das ist Tim Hauser, der Darsteller, der heute unsere Tiffany vor laufenden Kameras live schwängern wird“, sagte sie zu den unsichtbaren späteren Zuschauern. „Er ist echter Samenspender, den wir für unsere heutige Produktion gewinnen konnten. Wie fühlen Sie sich vor Ihrem Auftritt?“, fragte sie mich. „ wenig aufgeregt und flau im Magen“, gab ich ehrlich zu. „Das kann ich mir vorstellen. Immerhin sind Sie kein Profi und solche Zurschaustellungen nicht gewöhnt. Was meinn Sie, werden sie Ihren Schwanz hochbekommen?“, kam die nächste unverblümte Frage. Ich musste erst einmal ob der direkten intimen Frage schlucken und ließ mir ige Sekunden Zeit mit der Antwort. „Ich hoffe es“, antwortete ich fast etwas schüchtern, was eigentlich nicht so mein Art war.

„Und haben Sie genug Druck auf den Eiern, um unsere Tiffany gut zusahnen?“, kam die nächste Dirty-Talk Frage. „Wenn Sie meinn, ob ich genug Sperma für Tiffany habe, so kann ich Ihnen verraten, dass ich 3 Tage abstinent war und genügend Sperma für ein Schwängerung bereithalte“, antwortete ich sachlich. „Von Ihren Casting Aufnahmen weiß ich, dass Sie enorme Mengen an Sperma abgeben können. Können wir das heute auch erwarten?“, kam ein weitere meinr meinung nach blöde Frage. „Ich denke, dass die Menge ähnlich sein wird. Allerdings werden die Zuschauer das heute aber nicht so deutlich sehen können, da ich das Tiffany direkt in die Scheide spritzen werde. Und dann werde ich so 5 Minuten in ihr bleiben, damit die Spermien in ihre Gebärmutter eindringen können“, versuchte ich die Sensationslust etwas zubremsen.

„Aber wenn Sie Ihren Schwanz herausziehen, werden wir den vielen Samen herauslaufen sehen“, gab sie nicht auf. „Vermutlich“, stimmte ich ihr zu. „Und können wir das Gerät nochmal sehen, bevor es entleert ist?“, fragte sie keck. „Natürlich“, sagte ich, zog meinn Short herunter und präsentierte mein noch schlaffes Glied. „Wie groß ist er denn steif?“, fragte sie. „Etwas größer“ antwortete ich unverbindlich. „Das wollen die Zuschauer natürlich sehen. Kannst Du ihn mal steif machen?“, forderte sie mich auf.

Eigentlich hatte ich dazu kein Lust, musste aber das Spiel wohl mitmachen. Also griff ich mein bestes Stück und fing an zu wixen, während die neugierige junge Dame mit der Kamera drauf hielt. So völlig unerotisch hatte ich dabei keinn wirklichen Erfolg. Zwar längte er sich wenig, aber mehr ging in dieser Öffentlichkeit nicht. „Uih, uih“, meinte sie. „Wenn das gleich auch so wird, dann sehe ich für die heutige Aufnahme schwarz“, mein sie mir nicht wirklich Mut. „Da müssen wir vielleicht mal nachheinn. Tanja! Kannst Du uns mal heinn? Zeig ihm mal Dein Titten und wixe ihm mal“.

Die brünette Tanja packte ihr dicken runden Brüste aus dem BH und präsentierte mir ihre Euter. Mit der linken Hand griff sie mir fest an den halbsteifen Penis und wixte ihn kräftig. Das hatte schon ein bessere Wirkung auf mein bestes Stück und er längte sich. Schließlich stand er steif und senkrecht. „Na bitte, geht doch. Und wie schön groß er ist. Da bekomme ich Lust mir den Slip auszuziehen und ihn selbst zu vernaschen“, kommentierte sie mein Erfolg. „nein, der gehört heute uns“, widersprach Tanja lachend ihrer Kollegin. „Heute schiebe ich ihn mir r . Letztes durfte ich nur seinn Samen schlürfen. Und ich kann berichten, er schmeckt sehr lecker“, heizte sie den Zuschauern .

Wie ich in den Augenwinkeln sehen konnte, hatten auch die übrigen Zuschauer etwas von dem Interview. einr der Beamer zeigte die Bilder der Behind-the-scenes Kamera und mein steifer Schwanz war 2 Meter groß zu sehen. Der Regisseur am Mischpult sah das und kam zu uns: „Jetzt hört Ihr aber auf. Ich brauche ihn am Anfang für die Untersuchung schlaff“. Dann sah er auf meinn Hodensack und sagte: „Der Sack ist viel zu zusammengezogen. Ich brauche ihn ganz schlaff mit hängenden Hoden. Tatjana komm mal her“, winkte er die Kosmetikerin zu sich. „Schau mal her. Ich brauche den Sack hängen und ganz schlaff. Wir wollen die Hoden später wiegen. Lauf mal los und hole warme Wickel“.

Tatjana lief los und ging raus. Ich gab Tanja für ihre Hilfe Küsschen auf die Wange und unterhielt mich mit ihr. „Wie machst Du das, dass Du nicht aufgeregt bist, vor so vielen Leuten Dich nackt zu präsentieren und ficken zu lassen?“, fragte ich. „Mich erregt es, wenn mir Leute beim Ficken zusehen. Ich bin exhibitionistisch veranlagt. Und wenn nicht, haben Frauen einn Vorteil. Sie brauchen keinn Steifen zum Ficken. Da habt Ihr Männer es schlechter. Und wir müssen keinn Orgasmus bekommen. Es reicht, wenn wir es vorspielen. Ihr Männer könnt den Orgasmus und Samenerguss nicht vortäuschen, auch wenn es hier Tricks gibt, mit Kunstsperma ein Szene nach dem Orgasmus zu faken. Nur fällt dann der Höhepunkt, die Spritzszene, aus. ige Produzenten zahlen dann den Darsteller nicht oder ziehen mehr als die Hälfte des Honorars ab.

Diese Option hast Du heute nicht. Wir werden so lange machen, bis Du Tiffany D Sperma in ihre Votze gespritzt hast“. „Ich werde mir Mühe geben. Aber Ihr müsst mir heinn“, bat ich Tanja um Hilfe. „Das machen wir. Ich werde Dich an den Rand des Wahnsinns ficken. Du wirst sehen“, baggerte sie mich an. „Darauf freue ich mich“, antwortete ich ihr und wurde langsam etwas lockerer.

„So ziehe mal den Short aus und mach‘ bitte die Bein breit. Am besten Du setzt Dich auf die Liege“, unterbrach uns Tatjana, die zurück war und einn Thermobehälter mit dampfenden Tücher in der Hand hielt. Ich zog den Boxershort aus und setzte mich breitb ig auf die Liege. Tatjana nahm dampfendes Tuch aus dem Behälter und wickelte es um mein Hoden. Es war sehr warmes, fast heißes Gefühl an meinn Hoden. Minute passierte fast nichts, dann merkte ich, wie sich die Haut meins Hodensackes lockerte und er schlaffer wurde. Tatjana nahm neues Tuch und wechselte es wieder aus. Da kam die Ärztin mit Bea und Lea, den echten Sprechstundenhilfen r . Alle hatten Masken an, wohl um für die Behind-the-Scenes Kamera nicht erkennbar zu sein. Mit ihnen kam ein vollbusige Frau im anthrazitfarbenen Business Outfit mit knielangen Rock und schwarzer Bluse mit Goldkette her . Sie sah aus wie ein unserer Managerinnen aus der Firma nur mit dem Aussehen von Gina Wild. So wie sie hatte sie blonde Haare. Der Rock wölbte sich über ihre überdurchschnittlich breiten Hüften. Die breiten Hüften und dicken Titten meinn einn sehr gebärfreudigen druck auf mich und ich vermutete, dass es sich um Tiffany handelte.

Die weitere Frau im Gefolge war die mir schon bekannte Blonde, die Ärzteoutfit anhatte mit weißem Kittel und Stethoskop um den Hals. Der letzte im Bunde war Herr Fischer, der Produzent. Die Ärztin sah mich und kam direkt auf mich zu, von Herr Fischer verfolgt. „Das sollten wir schnell beenden, wenn Sie wollen, dass Frau Gerlach heute schwanger wird. Zu viel Hitze tötet die Spermien. Legen Sie das warme Tuch hinter die Hoden an die Peniswurzel. Hat die selbe Wirkung ohne die Spermien zu gefährden“. Ich nahm das Tuch an meinn Hoden, legte es hinter die Hoden und setzte mich darauf. Der Hodensack hing, wie gewünscht, ganz glatt und schlaff nach unten. Mein Bälle hingen ganz unten und beulten den Beutel wie Kugeln aus. Die Kamerafrau stand die ganze Zeit bei uns und filmte alles.

„Kommen Sie, Frau Gerlach. Wir machen die medizinische Voruntersuchung. Machen Sie sich unten rum und die Brüste frei und setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl. Tiffany zog sich den schwarzen Spitzen-Slip nach unten und über ihre Schuhe mit halb hohen Absätzen, wie sie im Office Bereich von Frauen getragen werden, mein den Reißverschluss seitlich an ihrem Rock auf und stieg aus ihm heraus. Dann knöpfte sie sich die Bluse auf und nahm den BH ab. Ihre dicken Titten fielen regelrecht ins Freie und begeisterten mich und die Zuschauer. Danach setzte sie sich auf den Untersuchungsstuhl, spreizte die Bein und legte diese in die Aufnahmeschalen. Zum ersten Mal konnte ich live und entblößt ihre Votze sehen, die ich gleich besamen sollte. Es war geiler Anblick, der meinn ebenfalls recht warm gewordenen Schwanz in die Länge wachsen ließ. Tiffany sah es und lächelte mich an. Sie war sichtlich von meinr körperlichen Reaktion auf ihren Körper zufrieden.

Die Ärztin sah sich erst einmal die äußere Scheide gründlich an, bewegte die inneren Schamlippen hin und her und sah sich den Kitzler an. Alles wurde genauestens von der Kamerafrau gefilmt. Dann zog sie sich einn Gummihandschuh an und tastete die Scheide von innen ab. Schließlich nahm sie Spekulum und schob es tief in die Scheide. Dann öffnete sie es und breiter Gang bildete sich in Tiffanys Schritt, in dem man tief in sie schauen konnte. Die Ärztin leuchtete mit ein kleinn Lampe her , nahm Wattestäbchen mit langem Stiel und tupfte auf den Muttermund. Dann zog sie es heraus, tippte mit dem Finger auf die Schleimprobe und zog einn langen klaren Faden. „Ja, Frau Gerlach, Sie sind empfängnisbereit. Ihr Zervix Schleim ist sehr durchlässig für Spermien. einr Schwangerschaft heute steht nichts im Wege. Schauen wir uns mal die inneren Organe wie Gebärmutter und Eierstöcke an“. Sie nahm von dem Ultraschallwagen einn Sensor, der wie schmaler Dildo mit Kabel aussah und schaltete das Gerät . Dann nahm sie aus der bereitliegenden Tube ein große Portion klares Gel und ließ es über den Dildo laufen. Mit der anderen Hand löste sie die Verriegelung des Spekulums und zog es heraus. Bevor sich die Öffnung zu sehr schloss, schob sie den Ultraschallsensor in die Öffnung zwischen Tiffanys gespreizten Beinn. Auf dem Monitor wanderten verschiedene Konturen, bis sich schließlich das Bild beruhigte und die Wölbung der Gebärmutter zu sehen war.

Die Ärztin bewegte den Sensor noch ige Male hin und her und sah sich verschiedene andere für uns Laien nicht erkennbare Details an. Dann zog sie den Sensor heraus und trocknete ihn mit einm Papiertuch ab. Danach nahm sie wieder die Tube und gelte den nackten Bauch über der glatt rasierten Scham . Mit der linken Hand nahm sie einn breiten Ultraschallsensor, der halbkreisförmig war und fuhr mehrmals das Gel verteilend über den Bauch. Dann drückte sie den Sensor fest auf den Bauch, der die Stelle etwas vertiefte und auf dem Bildschirm konnte man in den Strukturen ein eierförmige Form sehen, die wohl einr der Eierstöcke war. Sie wanderte etwas mit dem Sensor und ein andere eierförmige Form wurde sichtbar.

Dann nahm sie wieder die Tube mit dem Gel und mein einn dicken Klecks auf die Warzenhöfe beider dicker Brüste von Tiffany. Wieder verrieb sie das Gel mit dem breiten Ultraschallsensor und untersuchte das Brustgewebe und dann die Nippel, die von dem kalten Gel steif geworden waren. Man sah erst strukturiertes Gewebe mit Kanälen, worauf uns die Ärztin hinwies, und am Nippel konnte man sehen, wie die Kanäle sich in die Austrittsöffnung ver igten. „Tolle Brüste. Wie geeignet, Muttermilch zu produzieren“, lobte die Ärztin.

Ich bemerkte, wie die ganze Zeit ein der fahrbaren 3D Kameras den Monitor des Ultraschallgerätes gefilmt hatte. Ich nahm an, dass die blonde Pornodarstellerin, die das gleich wiederholen würde, nicht so gute Bilder erzielen würde, und daher jetzt schon die Aufnahmen gemein würden. „Bei Ihnen ist alles in Ordnung. Der Schwangerschaft steht nichts im Wege. Tim sollte gleich kein Probleme haben, sie zu befruchten“, konstatierte die Ärztin.

„F “, sagte Herr Fischer, „Können Sie Karin bitte jetzt noch zeigen, wie man Ultraschall von Hoden und Penis aufnimmt“. „kein Problem“, sagte die Ärztin. „Tim komme mal her und setze Dich auf den Untersuchungsstuhl“. Tiffany nahm ihre Bein aus den Schalen, stand auf und mein mir Platz. Es war komisches Gefühl auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Alle Augen und insbesondere die Behind-the-Scenes Kamera waren auf mich gerichtet. Ich nahm Platz und bekam gleich die Anweisung von der Ärztin: „Lege Dein Bein in die Schalen“. Ich legte erst das ein B in die Schale. Dann versuchte ich das andere in die andere Schale zu legen und musste feststellen, dass die Schalen sehr weit auseinander lagen. Für ein Frau schien es nicht so schwierig, die Bein so weit zu spreizen, aber für einn Mann wie mich schon. Ich schaffte es schließlich und spürte Ziehen im Schritt. mein bestes Stück war dadurch für die Ärztin gut zugänglich. „Rutsche noch wenig vor, bis der Po nur noch zur Hälfte aufliegt. Dann komme ich besser von unten an Dein Hoden“, sagte sie. Ich rutschte wenig vor, so dass es noch bequem für mich war.

Die Ärztin nahm die G lasche und ließ einn dicken Schwall auf meinn Hodensack fallen. Es war sehr kühles Gefühl, erst recht nach den warmen Wickeln. Dann nahm sie einn breiten Ultraschallsensor mit Kabel und verteilte damit das Gel auf den Hoden. Auf dem Bildschirm war Wirrwarr an Mustern zu sehen und ein der 3D-Kameras filmte es. Dann hatte sie das Gel genug verteilt und drückte den Sensor von schräg unten hinter meinn rechten Hoden. „Sie können hier die Kanäle der Nebenhoden erkennen“, dozierte sie. „Sie sind prall mit Spermien gefüllt und von dort werden sie abgespritzt. In den Hoden werden sie nur gebildet. Erst aus diesem Reservoir werden sie beim Orgasmus herausgedrückt“. Sie wechselte auf die linke Seite und ähnliche Muster waren zu erkennen. „Auch hier alles prall gefüllt mit Spermien. Da sollte der Befruchtung gleich nichts im Wege stehen“. Sie wechselte auf die Vorderseite der Hoden und Labyrinth an Gängen zeigte sich. „Auch die Hoden schön ausgeprägt. guter Zuchtbulle“, scherzte sie und zwinkerte mir unter ihrer Maske zu, damit ich ihr den kleinn Scherz vergebe.

Dann schob sie ein klein Menge Gel vom Hodensack auf den Schaft meins Penis und fuhr mit dem Sensor darüber. Man sah dunklere Flecken in einm einck angeordnet. „Das sind die Schwellkörper, aber sie sind zurzeit etwas gefallen, da der Penis nicht steif ist. Vielleicht schauen wir uns sie auch mal prall an. Frau Kaminsky, können Sie ihn mal bitte steif machen“, bat sie die Blonde Pornodarstellerin, die die Ärztin im Film spielen sollte. Karin Kaminsky kam zu mir, schnappte sich meinn Schwanz und fing an, ihn erst gefühlvoll und dann schneller zu wixen. Zusätzlich nahm sie mein Eichel in den Mund und saugte kräftig daran. Ich konnte nichts dagegen tun. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung und schon nach 2 Minuten hatte ich ein steife Latte, die die Ärztin Karin aus der Hand nahm. „Das reicht“, unterbrach sie und drückte wieder den Sensor dagegen. Wieder waren da die dunklen Flecken in eincksformation, aber diesmal viel dicker. „Jetzt sieht man schön die prall gefüllten Schwellkörper. Sie fuhr um meinn steifen Schaft mit dem Sensor herum und man sah die Schwellkörper aus verschiedenen Perspektiven. Dann mein sie einn Klecks Gel auf mein Eichel und verteilte es wieder mit dem Sensor. „Hier sieht man schön, wie die Schaftschwellkörper enden und der weiche Schwellkörper der Eichel beginnt“, erklärte sie allen Zuschauern. Die Zuschauer im hinteren Teil der Halle konnten alles auf großen L wänden bewundern, den Anblick meins steifen Schwanzes mit dem darüberfahrenden Sensors, gefilmt von der Behind-the-Scenes Kamera, und 2D Bild des Ultraschall Monitors.

„Fertig“, sagte die Ärztin. „Wir können uns noch die Prostata ansehen, wenn es gewünscht wird“. „Gute Idee“, kam es von Herrn Fischer aus dem Hintergrund. „Dann rutsche bitte noch kleins Stück weiter vor“, bat mich die Ärztin und drückte auf einn Knopf an einm Steuerpult. Während ich weiter vorrutschte bis mein Po über dem Abgrund hing, fuhren die B schalen höher und die Lehne weiter runter. Dadurch wurden mein Bein und mein Gesäß angehoben, bis ich es der Ärztin, der Kamera und den Zuschauern entgegenstreckte. Auf der rechten L wand konnte ich mein geschlossene Rosette erkennen. Auf die braun geriffelte Rosette mein die Ärztin einn dicken Klecks Gel und nahm einn stiftartigen Sensor. Den rieb sie etwa durch das Gel und drückte ihn dann langsam gegen mein Rosette. Ich spürte dort gleich einn Druck wie auf der Toilette, nur dass jetzt nichts raus sondern etwas r kam.

Und dann gab die Öffnung nach und der Ultraschallsensor, der vorne leicht gebogen war, dran . Ich spürte, wie er in meinm Innern immer weiter vordrang. Dann spürte ich einn inneren Druck als die Ärztin die gekrümmte Spitze gegen mein Prostata drückte. Es war wenig wie bei einr Prostatamassage und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Durch das hin und her Bewegen spürte ich geiles Ziehen im Becken. Erst erschien Flüssigkeitstropfen an der Spitze meinr Eichel in dem kleinn Schlitz der Öffnung und dann rann mehr klare Flüssigkeit heraus.

„Auch gut gefüllt“, konstatierte die Ärztin. „Es kommt schon bei leichtem Druck heraus. Und hier kann man die geweiteten Kammern sehen. Alles gut gefüllt und bereit zum Abspritzen“. Sie bewegte den Sensor noch paar Mal in meinm Hintern und erzeugte ige weitere Bilder, die von uns keinr interpretieren konnte, und zog schließlich mit einr schnellen Bewegung den Sensor aus meinr Rosette. Dann nahm sie Handtuch von einm kleinn Stapel und reichte ihn Karin. „Jetzt können Sie ihn säubern“, sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Platz am Stehtisch zurück. Karin wischte vorsichtig und gefühlvoll von meinm Steifen, dem Hodensack und schließlich von der Rosette das Gel ab.

Ich genoss die klein Massage mit dem Handtuch. „Fertig“, kam es von Karin und ich nahm mein Bein aus den Schalen und hüfte von dem Stuhl. Die ersten Schritte zur Liege, wo mein Bademantel lag, mein ich langsam und breitb ig, so gespreizt kam ich mir vor und es zog leicht von der Überdehnung im Schritt. Frauen waren dort viel flexibler und konnten ohne Probleme die Bein viel weiter spreizen. Mussten sie auch, um uns Männern Platz zu machen, damit wir besser an ihr Genital kommen.

Dann war ein Pause angesagt und ich schlenderte zu Bea, Lea und der Ärztin zu ihrem Stehtisch, da sie die zigen waren, die ich etwas kannte. Ich kam an Claudia vorbei, die auch noch niemanden zu kennen schien, da sie neu war, und dies ihre erste Produktion. „Kommst Du mit?“, lud ich sie , damit sie nicht als zige verloren herum stand. „Ich gehe zu dem Ärzteteam wenig plaudern.“ „Ok, …“, kam es etwas unschlüssig von ihr. Sie wusste wohl nicht recht, was sie in der Pause machen sollte, und kam daher mit. „Das ist Frau Dr. Nicole Herling, und das sind ihre Sprechstundenhilfen Bea Starke und Lea Lengenfelder. Und das ist Claudia Maier, die das Casting mit mir gemein hat. Es ist für sie und wie für mich die erste Produktion“, stellte ich die Frauen einander vor.

„Wie sind sie auf die Idee gekommen, zum Pornofilm zu gehen?“, fragte die Ärztin Claudia interessiert. „Ich hatte schon immer Lust bzw. empfand Lust dabei, mich anderen nackt zu zeigen. Außerdem verdiene ich in meinm derzeitigen Job nicht genug“. „Was machen Sie denn“, hakte die Ärztin nach. „Ich bin Schuhverkäuferin. Ich habe immer bemerkt, dass mir die Männer angestrengt in den Ausschnitt schauen, wenn ich mich vor ihnen bücke, um beim Anziehen der Schuhe zu heinn. Das habe ich immer wenig genossen und mir T-Shirts oder Blusen angezogen, die einn tiefen blick auf mein Möpse gewähren. Die Männer und auch ich haben das genossen, nur paar ältere Damen, die es auch bemerkten, meinten zu mir, dass ich unzüchtig angezogen wäre. Ich habe die geilen Blicke der Männer genossen. Deshalb habe ich mir auch oft High Heels und Miniröcke mit eng sitzenden String Slips angezogen. Meinr Chefin hat es gefallen, weil es viele männliche Kunden anzog und den Umsatz steigerte. Nur leider hat sie mir nicht so viel gezahlt. Ich habe es wegen meinr geilen Stimmung gemein und nicht des Geldes wegen. Hier will ich mal versuchen, damit Geld zu verdienen“.

Jetzt erst bemerkte ich, dass Claudias Geständnis und Geschichte aufgezeichnet worden war, denn ich rempelte leicht die Behind-the-Scene Kamerafrau an, als ich einn kleinn Ausgleichsschritt nach hinten mein. „Und warum spenden Sie Ihren Samen?“, fragte die Kamerafrau mich, um weiteres Material für ihren Film zu bekommen. „Fast ein ähnliche Sache, wie bei Claudia“, gab ich zu. „Nur dass ich nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt bin. Ich kann zwar tolerieren, dass mir jemand zuschaut, insbesondere wenn dieser weiß, dass er oder sie beim Sex zuschaut, aber mir gibt das keinn Kick. Hier ist es heute eher zu viel und ich weiß nicht, ob es bei der Umgebung mit den vielen Leuten, der ganzen Hektik und den vielen Unterbrechungen überhaupt klappen wird“, gestand ich.

„Das muss es“, kam die auffordernde Antwort von der Kamerafrau. „Dafür sind wir heute alle hier und wollen Zeuge bei der Schwängerung von Tiffany sein. Da musst Du schon D Bestes geben und ordentlich abspritzen, nachdem wir viele geile Szenen und Posen gesehen haben. Aber um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen, was hat Dich dazu gebr , Deinn Samen *einrlosen Frauen zu spenden?“. „Also, ich habe kein feste Beziehung und schätze an dem Samenspenden, dass ich es immer wieder mit anderen Frauen zu tun habe. Jede ist anders, riecht und reagiert anders. Ich denke, ich schätze die Abwechslung“. „Und warum Samen spenden? Bei Deinm Aussehen könntest Du auch, ohne Frauen zu schwängern, jeden Tag ein Andere haben“, bohrte sie nach.

„Na ja, so leicht ist das auch nicht. Und ich bin nicht so der Aufreißertyp, der Frauen anbaggert, um sie für einn One-Night-Stand ins Bett zu bekommen. Bei der Samenspende habe ich regelmäßiger Sex mit wechselnden Frauen. Und mein Kick ist nicht, dass mir andere zusehen, sondern meinn Samen den Frauen in die Vagina zu spritzen, um sie zu schwängern. Das hat so etwas a lisches beim Sex. Auch sind empfangsbereite Frauen lasziver und in geilerer Stimmung. Sie geben sich hin, um ordentlich durchgevögelt zu werden, und gehen mit, bis ich meinn Samen endlich in sie spritze. Das ist schon anders als verhütteter Sex nur zur gegenseitigen Lustbefriedigung. Beim schwängern sind beide Sexpartner mit mehr Enthusiasmus dabei“.

„Ist das bei Allen so?“, fragte die Kamerafrau mit berechtigten eineln. „Na ja. Zumindest ist es so bei den überzeugten Frauen“, gestand ich. „Was meinst Du mit überzeugten Frauen“, fragte sie nach. „Es gibt zum Beispiel die, die verheiratet sind, es mit ihrem Partner abgesprochen haben, oder sogar heimlich machen. Die haben immer schlechtes Gewissen, dass sie ihren Partner betrügen, was sie hemmt. Oder es sind Lesben, die noch nie von einm Mann penetriert wurden. Bei allen muss man dann sehr behutsam beginnen. Hat man aber die erste Hürde genommen und sie empfinden Lust, dann schalten sie auf Instinkt und wollen nur noch wie die Anderen gerammelt und besamt werden“.

„Hört sich nach einm interessanten Leben an“, kommentierte sie mein Sc *derung. „Ist es auch“, bestätigte ich. Damit wandte sie sich ab und meinte, „jetzt interviewe ich noch die anderen Darstellerinnen und den Regisseur“, und verschwand. „Dann werde ich gleich mal tief in Deinn Sprechstundenkittel schauen“, sagte ich zu Claudia ihre Schuhverkäufergeschichte aufnehmend und lein dabei. „Das kannst Du gerne machen, auch jetzt“, sagte sie und beugte sich wenig vor. Durch den Ausschnitt konnte ich ihre dicken Titten sehen und bekam schon etwas Vorfreude. Nana, wollt Ihr wohl anständig an unserem Tisch benehmen“, flachste Bea, griff sich von außen an die prallen Euter und hob sie paar Mal an, so dass sie schön wogten. Wir mussten alle lachen. Hier und heute galten andere Regeln, als wenn wir uns in einm Lokal getroffen hätten.

Ich hatte einn Ständer bekommen, den Lea, die neben mir stand, bemerkt hatte, und sich ungeniert griff. Sie fing an, mit ihrer umschlossen Hand den Schaft sanft zu wichsen. Ich fand es sehr angenehm, ließ sie gewähren und genoss es still aber nicht heimlich. Die Anderen hatten es durchaus bemerkt, grinsten aber nur. So quatschten wir noch so ein halbe Stunde fröhlich und Claudia hatte sich nett in die Clique gefügt, als Herr Schuster, der Regisseur laut rief: „Alle bitte auf Ihre Positionen. Wir fangen an. Darsteller bitte zu mir“.

Ich ging mit Claudia zum Regisseur und wir trafen dort Tiffany, Karin und Tanja. „Ihr habe alle das Drehbuch gelesen?“, stellte er die Frage, erwartete aber eigentlich kein Antwort. Daher nickten wir nur. „Nochmals zum Ablauf. Tim, Sie kommen erst später dazu. Als erstes die Untersuchungsszene mit Tiffany und Claudia als Sprechstundenhilfe auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, so wie es die Ärztin Frau Dr. Herling es eben gemein hat. Karin, ein mehr auf die geile Performance als auf gute Ultraschallbilder. Die Ultraschallbilder schneiden wir mit den Aufnahmen von eben in den Film. Wenn das Spekulum in der Scheide ist, trete mal zur Seite und lass die Kamera mit dem gebauten Licht Tiffanys Inneres filmen. Jochen, Du hältst dann gut r und filmst den Muttermund von Tiffany, damit die Zuschauer sehen können, wohin Tim gleich seinn Spermien spritzt“. Jochen, der bei uns stand, nickte.

Dann machst Du die ganzen Untersuchungen, die zuvor Frau Herling Dir vorgemein hat, aber sorge dafür, dass Tiffany dabei schön feucht ist. Du weißt schon, was ich mein“. Karin nickte. „Also los, alle auf ihre Position und die anderen hinter die Kameras“. Wir traten alle zurück und die Kameraleute schnappten sich ihre Kameras. Karin ging zum Schreibtisch und setzte sich dahinter auf den Schreibtischstuhl. Dann rief der Regisseur: „Und Action!“.

Herr Fischer trat vor die Kameras und baute sich auf. Dann sagte er: „Gute Tag mein lieben Zuschauer.
Ich muss Ihnen die traurige Mitteilung machen, dass unsere geliebte Tiffany Titts beschlossen hat, uns bei AD-Productions und Sie, ihre lieben Fans, zu verlassen, ihre Karriere zu beenden und dem Porno Film den Rücken zu kehren. Sie werden sich sicher fragen, warum ich vor die Kamera trete und in einr unserer Produktionen Ihnen diese Neuigkeiten mitteile.

Bevor Tiffany uns verlässt, wird sie Ihnen noch grandioses Abschiedsgeschenk machen. Tiffany wünscht sich * und hat gewilligt, dass Sie, liebe Fans, bei der Zeugung Zeuge sein dürfen. Das gab es noch nie in der Welt des Pornos und ist echtes Novum.

Heute werden wir Ihnen mit Tiffany in der Hauptrolle zeigen, wie ein verkürzte Besamung in einr Fertilisationsklinik abläuft. Diese ganze Produktion wird, auch wenn die Ärztin von unserer Karin Blondy gespielt wird, so ablaufen, wie es in einr echten Klinik zugeht. Sie werden so blick in die Welt der Fertilisationsmedizin bekommen. Der Film wird ein echte Reality Produktion. Dazu haben wir als Darsteller einn echten Besamer verpflichten können, der nicht einr unserer bewährten Pornohengste ist, sondern auch im echten Leben den *einrwunsch von Frauen erfüllt.

Tim kommen Sie mal her“, forderte er mich auf und ich trat zu ihm vor die Kameras. „Tim ist echter Besamer und schon vi ach erprobt, *einr zu zeugen. Er wird heute unsere Tiffany mit einm Creampie live vor Ihren Augen schwängern und Tiffany * zeugen“. Mir war die Vorstellung irgendwie p lich, aber ich musste da jetzt durch, auch wenn ich wie sprichwörtlicher Zuchtbulle oder –hengst vorgeführt wurde. „Ich bin Samenspender. Ich bevorzuge diese Bezeichnung. Und ich mache das nicht hauptberuflich“, versuchte ich kl wenig meinr Würde zurückzugewinnen. „Vielen Dank, Tim. Wir sehen Dich gleich in Aktion“, verabschiedete mich Herr Fischer und ich trat erleichtert hinter die Kameras zurück.

„In dieser Blu-ray, die wir für Sie in echtem 3D aufnehmen, damit Sie den realsten druck der Schwängerung bekommen, zeigen wir ihnen die Besamung in der Praxis, wie sie schon x-mal in der Realität abgelaufen ist. Viele Paare entschließen sich zu sterilen In-Vitro Fertilisation, die so unerotisch ist, dass wir sie Ihnen ersparen. Andere Frauen entscheiden sich für die verkürzte Methode. Sie werden sich fragen, was das ist. Dabei bringt der Mann sich bis kurz vor den Orgasmus und steckt kurz vor dem Abspritzen seinn Penis in die Vagina der Frau, die dann geschwängert wird. Viele Frauen wollen das in der Sicherheit einr Arztpraxis durchführen, was wir ihnen heute zeigen. Damit Tim nicht völlig langweilig vor Ihnen masturbiert, wird unsere Tanja als Sprechstundenhilfe ihm zur Hand gehen und ihre bewährte feuchte Fotze zur Luststeigerung zur Verfügung stellen.

Unsere Tiffany wird aber von der heutigen Behandlung so angemein sein, dass sie in unserer Story Tim zur Nachbesamung nach Hause bestellen wird. Dort werden die Beiden zu Ihrem Vergnügen es toll treiben, dass das Sperma nur so aus Tiffanys Fotze fließen wird. Und dass es ergiebig fließt, dafür ist Tim in der Samenspender-Szene bei den Frauen bekannt. Freuen Sie sich jetzt auf Tiffanys erste Besamung, die sicher zu ihrer Befruchtung führen wird. Bis bald Ihr Hermann Fischer“, schloss er sein Rede und trat hinter die Kameras.

„Weiter geht’s“, kam die Regieanweisung.
Claudia klopfte mangels Türe gegen Brett, das auf einm Tischchen gelegten hatte und legte es wieder zurück. Karin, die vermeintliche Ärztin, sah auf und Claudia trat mit Tiffany im Schlepptau in den Sichtkreis der Kameras. „Hier ist Frau Gerlach zur Besamung“, rief Claudia die vermeintliche Patientin ankündigend. „Kommen Sie r “, begrüßte Karin Tiffany und zeigte auf den Stuhl vor sich, auf dem Tiffany in ihrem konservativen dunklen Kostüm mit den schwarzen Nylonstrümpfen adrett Platz nahm, in dem sie die Bein zusammennahm und zur Seite abwinkelte.

„Und Sie sind noch willens, sich heute von unserem Besamer schwängern zu lassen“, fragte Karin. „Ja, mehr denn je wünsche ich mir eigenes *. Ich wünsche mir so sehr *, bin schon über 30 Jahre und noch immer ohne Partner. Daher haben ich beschlossen, dass ich mich heute bei Ihnen in der Praxis besamen lasse“, antwortete Tiffany fast wahrheitsgemäß.

„Dann wollen wir Sie erst einmal untersuchen. Machen Sie sich komplett frei und kommen Sie dann bitte zu dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl“, forderte sie Tiffany auf. Tiffany ging hinter den Paravent. Dieser verdeckte nur den Blick zur Arztpraxis, aber nicht zu den Zuschauern und den Kameras. Dort zog sich Tiffany mit eleganten Bewegungen schon fast stripteaseartig aus und zeigte den Zuschauern schon einmal, was sie zu bieten hatte. Am meisten mein mich das Ausziehen der Nylonstrümpfe an. Insbesondere weil sie schon Bluse und BH zuvor abgelegt hatte und ihre dicken Titten beim Bücken wie Euter unter ihr dabei kräftig baumelten. Schade, dass ich sie heute nur kurz ficken durfte. Aber morgen waren lange Szenen nur mit uns beiden geplant, auf die ich mich jetzt schon freute.

Ich würde gleich den meisten Spaß mit Tanja genießen dürfen. Dann hatte Tiffany sich komplett entkleidet und kam barfuß zum Untersuchungsstuhl, auf dem sie mit einm eleganten Hüftschwung ihr breites Becken platzierte. Breit genug, * aufzunehmen, war ihr geschwungenes Becken, das im dem Schameinck endete und an der Unterseite durch ihre Furche zwischen ihren breiten strammen Schenkeln unterbrochen wurde. Noch war es schmaler Schlitz, aus dem nur keck die Spitzen ihrer Labien herausstibitzten.

Dann legte sie ihre Waden in die Halteschalen und präsentierte allen und den Kameras ihre geile Furche, die sich durch die Spreizung leicht geöffnete. Jetzt konnte man besser die noch nicht geschwollenen Schamlippen erkennen. Karin nahm sich einn Hocker und setzte sich schräg vor Tiffanys Geschlechtsteil, so dass die herbei geeilte Kamera einn guten Blick darauf hatte. Zuerst fingerte Karin mit Gummihandschuhen an den Schamlippen herum und sagte dann: „Jetzt sollten wir Sie für die innere Untersuchen etwas feucht machen. Dann flutscht das Spekulum besser“.

Sie nahm einn großen Kugelkopfvibrator aus der Schublade, steckte ihn in die Steckdose und ließ ihn aufbrummen. Dann drückte sie ihn auf Tiffanys Kitzler. Tiffany stöhnte von der vibrierenden Berührung laut auf und wälzte sich leicht auf dem Stuhl. Man konnte sehen, wie die äußeren Schamlippen zügig anschwollen und sich zur Seite zurückzogen, währenddessen die inneren Schamlippen größer und länger wurden. Zusätzlich wurde die ganze Vulva regelrecht feucht und die Öffnung am unteren Ende der Scheide öffnete sich wenig. Man konnte gut auf den L wänden durch die Beamer dargestellt in Großaufnahme die klein Harnröhrenöffnung mit der größeren Scheidenöffnung darunter erkennen, die wulstig hellrosa ausgepolstert war. Ich freute mich schon darauf, mein Eichel dar zu stoßen. Es sah so herrlich ladend für meinn größer werdenden kleinn Tim aus, der den Boxershort kräftig nach außen wölbte.

Tanja, die neben mir stand, bemerkte es und fing an, von außen über die Beule zu streichen. „Bitte nicht“, flüsterte ich ihr zu, da ich nicht überheizt in die Szene gehen wollte. Das würde ich bereuen, da ich sonst nicht alle Positionswechsel durchhalten würde. Sie verstand und drückte zum Abschied noch einmal kräftig den Schaft. Ich schaute heimlich auf Hosen der anderen Männer. Bei den Meisten männlichen Zuschauern konnte man deutlich ein Beule vorne in der Hose erkennen. Aber auch auf die Kameramänner mein Tiffanys Fotze druck und , Mal rückte jemand sein gezwängtes Gemächt zurecht.

Inzwischen hatte Karin den Vibrator von der vor Feuchtigkeit triefenden Votze abgesetzt und drückte das Spekulum in die rosa Öffnung. Dann drückte sie es auf und verriegelte es. Der Kameramann trat vor und filmte voyeuristisch in die nackten Tatsachen hinein. Auf der L wand sahen wir gut ausgeleuchtet die rosa geriffelten Scheidenwände und am Ende tief in der Höhle den wulstigen Kranz des Muttermundes. Man konnte an der schmalen Öffnung einn klaren Schleimtropfen erkennen, durch den mein Spermien sich den Weg bahnen würden.

So wie die Ärztin nahm Karin einn langstieligen Wattestab und nahm ein Schleimprobe des Muttermundes. Man konnte auf der L wand erkennen, wie er erst einn Schleimfaden zwischen Stab und Muttermundöffnung bildete und schließlich auf den Stab schnellte, als er abriss. ‚Fachfraulich‘ beguteinte Karin den Tropfen, zog nochmals mit ihrer Fingerspitze einn klaren Faden und meinte dann: „Gute Konsistenz, befruchtungsbereit“. Dann legte sie den Stab in ein Schale und fingerte noch wenig in Tiffany Scheide herum.

Als sie genug gefingert hatte, entspannte sie das Spekulum, zog es raus und griff die Geltube. Dann gelte sie den Stabsensor und schob ihn Tiffany in die Scheide. Dabei erklärte sie wie die Ärztin zuvor die Untersuchung und fuhr paar Mal hin und her. Sie wiederholte auch die Prozedur an den Brüsten und erklärte dann: „Sie sind kerngesund, Frau Gerlach und fruchtbar. einr Besamung durch unseren bewährten Spender Tim steht nichts mehr im Wege. Claudia, rufe Tanja und Tim her “.

„Und Cut!“, rief der Regisseur und brach ab. „Sehr gut, ich glaube, wir müssen nichts wiederholen. 10 Minuten Pause“. Eben war ich noch bereit gewesen, vorzutreten und mein Rolle zu spielen, da die Beiden so gut vorgelegt hatten, dass ich jetzt meinn Auftritt sah. Die Unterbrechung warf mich aus der Stimmung und ich sah die ganze Geschäftigkeit der Pause, weil jeder anfing zu reden und irgendetwas anderes zu tun. Die Meisten holten sich Getränk. Tanja ging zu ihren Kollegen und mein Komplimente zu der Szene. Tiffany war von ihrem Stuhl aufgestanden und lief völlig nackend, als sei es das natürlichste der Welt, als zige nackend zu sein, zwischen den Anderen herum. Ich hatte Bammel und mir war es nicht nach Unterhaltung so kurz vor meinm Auftritt.

mein Schwanz war vor Aufregung wieder auf Normalgröße zurückgeschrumpft. Aber auch die anderen Männer hatten nicht mehr solche Beulen in der Hose, bis auf ige männliche Zuschauer, die die nackte Tiffany mit den Augen verfolgten. Schließlich war die Pause um und der Regisseur rief wieder alle auf ihre Plätze. Jetzt hatte ich total flaues Gefühl im Magen und nach Ficken war mir nicht zumute. „Und Ruhe“, rief er laut in die Runde, weil sich noch ige unterhielten. Nach der Ermahnung und igen bösen Blicken von Herrn Schuster kehrte Ruhe .

Tiffany nahm wieder mit gespreizten Beinn Platz, aber dieses Mal erregte mich der Anblick vor lauter Aufregung nicht mehr. „Und Action“, kam wieder die Anweisung. Claudia ging vom Untersuchungsstuhl in unsere Richtung an den Kameras vorbei und blieb bei uns stehen. Assistent zischte uns leise zu, dass wir losgehen sollten. Claudia und Tanja gingen los und ich folgte ihnen in das gleißende Licht der Sch werfer und in das Blickfeld der Kameras. „Ah, da ist Herr Hauser, der Mann, der Sie heute zur Mama mein“, sagte Karin in ihrer Rolle als Ärztin. „So jetzt müssen Sie mal auf dem Untersuchungsstuhl Platz machen, damit ich noch schnell Herrn Hauser untersuchen kann, ob er bereit ist, Sie zu besamen. Tiffany nahm die Bein aus den Schalen und glitt geschmeidig vom Stuhl. „Kommen Sie her, Herr Hauser. Ziehen Sie Bademantel und Short aus und setzen Sie sich auf den Stuhl“, forderte sie mich auf. Jetzt wurde es ernst. Ich musste mich vor allen im Raum entblößen und mit gespreizten Beinn vor den Kameras, die alles dimensional festhielten, auf den Stuhl setzen. Mir wurde klar, dass ich später virtuell in vielen Wohnzimmern nackt mit hängendem Schwanz und Hodensack sitzen würde.

Mir war alles andere als geil zumute. Also tat ich wie geheißen und setzte mich auf den Stuhl, spreizte wieder die Bein mit einm Überdehnungsgefühl und präsentierte allen mein Gemächt. Ich bekam wieder das kalte Gel auf die Hoden, der Sensor wurde wieder rund herum geschoben. Es wurde für die Zuschauer viel von Karin kommentiert und erklärt, um schließlich noch mein Schaft bearbeitet. Diesmal war mein Schwanz total schlaff und ungewöhnlich kl , als ob er sich verstecken wollte. Karin rief zu Claudia: „Claudia, kümmere Dich doch mal um Tims Schwanz, dass der steif wird“. Claudia griff meinn schlaffen Schwanz und rieb die Vorhaut vor und zurück. Unter normalen Umständen wäre er jetzt gewachsen und steif geworden. Aber ich war komplett nicht in Stimmung in dieser Umgebung. Claudia bemühte sich und nahm sogar mein Eichel in den Mund und saugte fest daran.

Es half nichts. Ich war dabei, vor der Kamera zu versagen. „Cut“, kam prompt der Abbruch. „Beim Casting hat es doch so gut geklappt. Was ist denn los?“, fragte der Regisseur. „Wir unterbrechen für paar Minuten und Ihr nehmt Euch Zeit, ihn in Ruhe steif zu bekommen“. Wieder gingen die Gespräche los und ige Leute liefen herum. Claudia wichste derweil an meinm Schwanz, der sich immer noch nicht rührte. Es war nicht besonders gefühlvoll und blieb daher ohne Wirkung.

Zu meinm Glück, wie sich heraus stellte, griff Tiffany in das Geschehen . Sie kam zu uns und sagte zu Claudia: „Ich übernehme“. Dann schaute sie mich lieb an und streichelte erst einmal über meinn auf dem Bauch liegenden Penis ohne ihn direkt in die Hand zu nehmen. Das wirkte beruhigend und mütterlich auf mich. Tiffany war noch komplett entkleidet und ich schaute mir ihre weiblichen Rundungen und die glatte weibliche Haut samt ihrer bloßen großen Titten mit den dunklen Warzenhöfen an. Auf die Umgebung einte ich nicht mehr und blendete sie aus. Das zeigte Wirkung auf mein bestes Stück, das anfing, sich zu längen. „Siehst Du. Mit wenig Ruhe bekommt man ihn schon steif“, erklärte sie Claudia. „Und Du musst den Männern etwas geben, viel Zärtlichkeit und vor allen Dingen etwas zum Anschauen bieten. Am besten entblößt Du Dein Titten und präsentierst sie ihnen. Das hilft fast immer“. Ich konnte ihr nur rechtgeben und mein Schwanz war mittlerweile in ihren zarten am Schaft rauf und runter fahrenden erfahrenen Händen steif geworden.

„Wir können wieder“, rief Tiffany zu Herrn Schuster, der alle zum Weitermachen aufscheuchte. Tiffany zog sich zurück und Claudia übernahm wieder das Wichsen meins Schwanzes. „Und Action“, hörte ich Herrn Schusters laute Stimme hinter den Sch werfern. Ich konnte nur mein Pornopartnerinnen und die Kameras erkennen. Alle anderen waren hinter dem grellen Licht verborgen und ich versuchte sie zu vergessen. Ich bekam wieder Gel auf den steifen Schaft und die bloße Eichel. Wieder fuhr der Sensor darüber und Karin wiederholte recht gut die Erklärungen der echten Ärztin. Dann bekam ich mit viel Gel den Stabsensor in den Arsch geschoben und Karin bewegte diesen eher etwas unkontrolliert darin herum, was, statt mich zu erregen, eher wieder zu einr leichten Erschlaffung führte. Um das zu verhindern, wichste mir Claudia von der Seite wieder meinn Schaft und schaffte es, ihn steif zu halten.

„Jetzt wiegen wir noch die Hoden“, verkündigte Karin laut. „Kommen Sie von dem Stuhl. Gehen Sie zur Liege und beugen Sie sich vor“. Ich rutschte vom Stuhl, ging wieder etwas hölzern zur Liege und beute mich, den Oberkörper darauf abstützend vor. „Die Bein bitte etwas mehr spreizen. Wir müssen an Ihre Hoden kommen“. Ich tat wie geheißen und stellte mich leicht breitb ig hin. Claudia kam mit einr Art Briefwaage und reichte sie Karin. Die nahm sie und wollte mein Hoden wiegen. Dann bemerkte sie, dass diese nicht mehr so weit wie eben herunter hingen, und zu eng anlagen, um sie wiegen zu können. „Claudia, holen Sie einn warmen Wickel aus der Termobox“. Claudia nahm einn heraus und reichte ihn der Ärztin. „nein, halten Sie den Wickel an die Hoden, damit der Sack weicher und schlaffer wird“. Claudia nahm den Wickel, hielt in mir in den Schritt und stülpte ihn um mein Hoden.

„Ok, kurze Pause“, rief der Regisseur. „Bleibt aber bitte auf Euren Positionen. Das dauert nicht lange“. Claudia hielt mir ungefähr 5 Minuten geduldig die Wickel um mein Hoden und schaute dann nach. Sie hingen in einm glatt und schlaff runterhängenden Hodensack, wie ausbeulende Kügelchen tief herunter. Herr Schuster sah es und rief: „Es geht weiter. Noch mal dran halten und dann weitermachen. Und … Action“. Claudia stülpte mir die heißen Wickel wieder über die Hoden und nahm sie gleich wieder runter. „Gut so“, kommentierte Karin. Sie nahm die Waage, während Claudia die Wickel weg legte, und hielt sie mir in den Schritt. Dann hob sie die Waage unter mein hängenden Hoden bis diese auf der flachen Platte auflagen. Ich spürte die kalte Oberfläche der Waage an der Unterseite meins Hodensackes. „359 Gramm“, rief Karin und Claudia notierte auf einm Block.

Dann bat sie mich, vor sie zu stellen. Ich stellte mich vor sie und sie holte Maßband aus ihrer Kitteltasche. Dann hielt sie mir das Maßband an den Ansatz meins steifen Penis an der Bauchdecke und hielt es der Länge nach bis an mein Eichel. „17 Zentimeter lang“ las sie laut vor und Claudia notierte. Dann umwickelte sie den Schaft am unteren Ende und las vor: „ * Zentimeter dick“. Danach drückte sie kurz die Rückflussvene an meinm Penis ab, bis mein Eichel richtig angeschwollen war, legte sie das Maßband um die Eichel und sagte: „ * Zentimeter“. Schließlich legte sie das Maßband um die Hoden und las 19,5 Zentimeter vor. Dann war ich entlassen.

„Alles so weit. Fangen wir mit der Besamung an. Tanja, Dein Aufgabe ist es, Tim abspritzbereit zu machen. Du hast da Dein Methoden und wirst das schon machen. Sie Frau Gerlach setzen sich wieder auf den Untersuchungsstuhl. Claudia, Du bearbeitest ihre Votze und ihren Kitzler, dass die Säfte nur so laufen. Dann kann Tim gleich ohne Probleme r rutschen und abspritzen, wenn Tanja ihn so weit hat. Also los“, gab sie den gespielten Startschuss.

Tanja kam mit laszivem Hüftschwung auf mich zu und knöpfte dabei ihren weißen Sprechstundenkittel auf und ihre Spitzenwäsche kam zum Vorsch . Als sie bei mir war, warf sie ihn mit einm lässigen Schwung auf einn Stuhl, von dem er aber auf den Boden abrutschte. Ich nahm das nur in den Augenwinkeln war, denn es war Tanja, die jetzt mit ihrer Professionalität mein Aufmerksamkeit voll fesselte. Durch ihren schwarzen Spitzen-BH konnte ich schon die großen Wölbungen ihrer Titten und die hervorstechenden Nippel erkennen. Ich legte beide Hände darauf und strich paar Mal über die harten Warzen, die dadurch noch härter und größer wurden. Tanja warf mit einm Schwung ihren Kopf nach hinten, dass die langen braunen Haare nur so nach hinten flogen, und stöhnte laut in das Mikro, das über der Untersuchungsliege zu uns herunter hing.

Ich öffnete hinter ihrem Rücken den BH Verschluss, nahm ihn von ihren dicken Titten. Ich vollen Brüste fielen regelrecht aus dem BH mir und den 3D Kameras entgegen. Mit einm Arm hinter ihrem Rücken zog ich sie zu mir, bückte mich leicht vor und nahm ihre rechte dicke Brustwarze in den Mund. Es war, als hätte ich einn dicken Schnuller im Mund und dem entsprechend saugte ich kräftig daran, was weiteres lautes Stöhnen Tanjas Mund entlockte. Dann wechselte ich zur linken Titte und verwöhnte den linken Nippel genauso intensiv. Schließlich küsste ich über ihren Bauchnabel runter zum Ansatz ihres Slips.

Nun stand sie fast nackt vor mir, nur noch mit einm sehr knappen String aus schwarzer Spitze, durch den ich schon ihre Vulva mit den darunter gefalteten, aber schon leicht geschwollenen Labien erkennen konnte. Jochen kam mit der 3D Handycam näher und filmte aus der Nähe Tanja einck zwischen ihren weichen Schenkeln. Genüsslich für mich und die Zuschauer zog ich den String langsam herunter und entblößte Ihre Scham. wulstige Schamlippen mit geriffelten Labien kamen zum Vorsch und luden zum Lecken .

Ich setze mein weit herausgestreckte Zunge an der Unterseite ihrer Scheide an, fuhr über die Labien leicht nach oben und ließ mein Zunge paar Mal über ihren Kitzler kreisen. Ich glaube, Tanja musste ihr lustvolles Stöhnen nicht schauspielern, während dessen ich immer wieder über ihre geriffelten Schamlippen leckte und von Mal zu Mal mein Zunge tiefer in ihren Schlitz streckte.

Schließlich fuhr ich mit der Zunge über den rosa Grund ihrer Vulva und teilte ihre Schamlippen zu beiden Seiten. Tanja schmeckte richtig geil und ihre Hände, die dabei durch mein Haare wuschelten, verstärkten mein Geilheit und sexuelle Sensibilität. Als ich mal wieder mein Zunge so tief ich nur konnte in ihre Öffnung gedrückt hatte, aus der richtig viel Saft lief, und durch ihre Spalte bis zum Kitzler gefahren war, griff sie meinn Kopf fest von hinten und drückte ihn fest an ihre Scham. Ich wusste, was sie von mir wollte. Ich saugte ihre Kitzler fest in meinn Mund und rieb immer wieder fest mit meinr rauen Zunge über das Köpfchen, das steif herausstand. Tanja schrie regelrecht auf und drückte meinn Kopf nur noch fester gegen ihre Scham. Ich musste dabei die Luft anhalten, mein aber fleißig weiter.

Wir wiederholten das paar Mal und Tanja hatte Gefühl dafür, wann ich wieder Luft holen musste. Dann zog sich mich am hinteren Haarschopf zu sich nach oben und wir tauschten paar intensive Zungenküsse aus. Die Kameras und die Zuschauer hatte ich bei unserer wilden Action vergessen und mein bestes Stück stand steil aufgerichtet an Tanjas weichen Bauch gedrückt. Dann ging sie an mir heruntergeleiten in die Knie, die sie dabei breit spreizte und so den Kameras einn geilen Anblick bot. Dabei drehte sie mich mit beiden Händen an meinm Becken, so dass ich mit meinm Schwanz in Richtung Kameras und Zuschauer zeigte. Sie war ganz der Profi, die nie vergaß, dass es auf die Kameras und nicht auf unsere Lust ankam. Mit der rechten Hand schnappte sie meinn harten Schwengel und zog ihn zu sich herunter.

Sofort nahm sie ihn bis ige Zentimeter hinter der Eichel in den Mund und saugte daran, dass ich die Engel singen hörte. Auch ich musste mein Stöhnen nicht simulieren und stöhnte laut und keuchend. Schräg hinter mir hörte ich das Brummen eins Vibrators und hörte klein spitze Schreie von Tiffany. Ihre Votze wurde wohl von Claudia mit dem Lustgerät bearbeitet. Alles wurde für unsere beiden Orgasmen vorbereitet. Tanja lutschte wie ein Wilde an meinm Schwanz, schob ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund, so dass mein Eichel in ihrem Schlund regelrecht gequetscht wurde und der Sabber mein Hoden runterlief. Diesen leckte sie dann wieder, mein Bälle dabei tanzen lassend, auf. Ich war gerade so richtig heiß, Tanja auch endlich zu ficken, als ich lautes „Und Cut!“ vernahm. Ich stand wie perplex da und Tanja ließ meinn Schwanz aus ihrem Mund gleiten, stand auf und ging hinter die Kameras. Ich stand noch immer da und musste erst einmal begreifen, was los war. Ich hatte fast vergessen, dass wir am Set einr Pornoproduktion waren.

Der Assistent hatte das wohl bemerkt und sagte: „Wir haben 10 Minuten Pause. Die Darstellerinnen werden noch mal geschminkt und Sie halten bitte ihren Schwanz schön steif. Immer fleißig wichsen nicht vergessen“. Noch stand er hart und steil von mir ab, und ich verlassen auf dem Set. Also nahm ich ihn in die rechte Hand und wichste langsam. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Also ging ich wieder zum Stehtisch vom Praxisteam.

„Tolle Peformance“, lobte mich Bea als ich ankam und die Anderen lobten mich ebenfalls. Es war schon etwas komisch, nackend bei ihnen zu stehen und sich dabei den Hobel zu wichsen. So etwas gab es nur in der Pornowelt. „Lass mich das machen, damit Du Dich ausruhen kannst“, sagte Lea und nahm mir meinn Schwanz aus der Hand. Dann rieb sie weiter sanft auf und ab, während wir uns weiter unterhielten und ich, jetzt die Hände frei, mir ein Cola nahm und meinn bisher unbemerkten Durst löschte. Kosmetikerinnen bemühten sich derweil mit Bürsten und Pinseln um Tiffany und Tanja, deren perfektes Aussehen kl wenig bei dem Vorspiel gelitten hatte.

Dann waren die 10 Minuten um und die Kosmetikerinnen signalisierten, dass auch sie fertig waren. Claudia und Karin zogen sich noch schnell die Slips unter ihren kurzen Praxiskitteln aus und folgten uns nackten Darstellern wieder vor die Sch werfer auf das Set. Herr Schuster kam zu uns und gab Anweisungen: „So Tanja, Du lutscht nochmal kurz an Tims Schwanz und machst ihn nochmal richtig hart und bereit. Dann möchte ich zuerst einn Fick im Doggystyle an der Liege sehen. eint darauf, dass Eure Ärsche Richtung Kameras zeigen. Du Tim machst die Bein wenig breit, so dass Jochen dazwischen filmen kann. Tanja, Du streckst Deinn hübschen Hintern gut raus und präsentierst Dein Pflaume der Welt und Tim. Aber nicht abspritzen. Ganz wichtig.

Gut, danach möchte ich Reverse Reiterstellung auf der Liege sehen. Tim, Du legst Dich auf die Liege, Du Tanja steigst über ihn den Kameras zugewandt und reitest ihn kräftig. Ich möchte einn ordentlichen Ritt sehen. Wir machen heute nicht alle Stellungen durch. Als letzte Stellung möchte ich Missionary wieder im Stehen sehen. Du Tanja legst Dich auf den Rücken auf die Liege, spreizt weit die Bein an der Liegenkante und Du Tim schiebst ihr im Stehen Deinn Schwanz in die Möse. Gib dabei Gas, bis Du fast kommst. Dann wechselst Du schnell zu Tiffany, schiebst ihr Deinn geladenen Schwanz in die Möse und fickst dort weiter. So 10 bis 20 Mal solltest Du sie noch stoßen, bevor Du ihr D Sperma r spritzt. Wie man das mein, brauche ich Dir als Besamungsprofi nicht erklären“, meinte er zu mir.

Die nackten Darsteller um Herr Schuster herum masturbierten alle kräftig ihre Geschlechtsteile, während sie aufmerksam lauschten, um sie in meinm Fall steif und hart zu erhalten und bei Tiffany und Tanja, damit ihre Mösen feucht und geschwollen blieben.

„Wenn Tim kommt, mein Ihr Beiden schnell Platz und lasst ihn ran“, sagte er zu Karin und Claudia gewandt. „Nicht noch dass er uns vor dem Stuhl alles auf den Boden spritzt. Ich habe kein Lust, alles noch mal zu wiederholen. Wenn Tim abgespritzt hat, und nicht vergessen, für unsere Zuschauer laut dabei stöhnen, damit alle mitbekommen, was sie leider beim Creampie nicht zu sehen bekommen, ziehst Du ihn wieder heraus und lässt die Kamera filmen, wie D Saft wieder aus Tiffany herausfließt“.

„Das sollten wir nicht so machen“, unterbrach ich den Regisseur, der mich überrascht ansah, und erst einmal schwieg. „Bei Schwängerungen kenn ich mich besser aus und das wollen wir heute doch erreichen“. „Ganz recht“, stimmte er mir zu. „Damit Tiffany heute von mir auch sicher schwanger wird, müssen die Spermien erst in den Muttermund eindringen. Das braucht paar Minuten. In dieser Zeit drücke ich meinn Schwanz ganz tief in ihre Scheide und das Ejakulat an die Öffnung des Muttermundes, den Karin eben so akribisch untersucht hat. Das Beste ist, wenn die werdende Mutter dabei einn Orgasmus bekommt. Daher bearbeite ich meist in dieser Zeit den Kitzler meinr Klientinnen“, erklärte ich.

„Das hört sich gut an. So machen wir es. Tiffany, Du gibst Dir Mühe einn Orgasmus zu bekommen. Claudia, Du hilfst wenig mit dem Vibrator nach, wenn es nicht schnell genug geht. Tiffany, dann bitte ausnahmsweise keinn Orgasmus spielen, den Du nicht hast. Diesmal sollte er echt sein. Alles klar?“, fragte Herr Schuster und wir nickten. „Dann los“, sagte er und ging zum Regiepult zurück. Die ganze Zeit hatten wir um ihn herum gestanden. Wir gingen auf unsere Positionen, das heißt Tiffany kletterte wieder auf den Stuhl und legte ihre Bein gespreizt ab und ich postierte mich wieder vor der knienden Tanja, die meinn noch steifen Schwanz fasste.

„Und Action“, kam es wieder aus der linken Ecke. Tanja stülpte wieder ihre weichen Lippen über mein blanke Eichel und saugte wieder kräftig daran. Dadurch wurde mein Schwanz wieder ganz hart und steif. Nach Minuten lutschen und saugen, fasste ich Tanja in ihren vollen dunkelbraunen Haaren und zog sie nach oben. Noch paar intensive Zungenküsse während ich noch einmal ihre Schamlippen rieb, um sie noch feuchter zu machen, und dann spukte ich auf mein Hand und verrieb die Spuke auf meinr Eichel und den Schaft. Tanja hatte sich derweil umgedreht und präsentierte mir und den Kameras ihr ausladendes Hinterteil mit der Fotze. Ich ging nochmal kurz in die Knie, leckte von schräg rechts, damit die Kamera alles filmen konnte, ihre ladende Spalte, mein sie nochmal recht feucht, stand auf und setzte meinn Schwanz an den Schamlippen an.

Ich fuhr mit der Eichel noch paar Mal die Schamlippen auf und ab und drückte die Eichel langsam zum Genießen oben in die Öffnung, wo die Eichel in Tanjas Schlitz verschwand. Tanja war mehr als bereit, meinn Schwanz in sich aufzunehmen. Ganz leicht fuhr die Eichel durch ihren Geburtskanal bis zum Anschlag hinein, bis mein Scham an ihren Pobacken anlag und es nicht tiefer ging. Von hinten berührte mich ganz kurz das Objektiv der Kamera an meinm Innenschenkel. Erst dein ich, Jochen wäre ungeschickt gewesen, dann ging mir Licht auf, dass er mir Zeichen gegeben hatte, die Bein zu spreizen, damit er Tanjas Votze und mein baumelnden Hoden besser filmen konnte.

Ich stellte mich breitb iger hin und Jochen kam mit dem Objektiv zwischen mein Bein und filmte unsere ver igten Geschlechtsteile aus 20 Zentimeter Entfernung in der Totalen. Ich stellte mir trotz aller Geilheit, die mich ergriffen hatte, vor, wie bei den zukünftigen Zuschauern mein Hoden überlebensgroß in 3D im Wohnzimmer baumelten. Ich war wohl zu sehr Ingenieur und musste gleich an so etwas zu denken.

Ich ließ mich nicht lange ablenken, sondern konzentrierte mich wieder auf den Geschlechtsakt mit Tanja. Ich stieß immer wieder heftig von hinten in sie r und unsere Schenkel klatschten laut vernehmlich durch die Halle. Ich beugte mich weiter vor, bis ich ganz auf Tanja lag. Dadurch hatte ich die Hände frei und griff mit beiden Händen um sie herum an ihre schwingenden Euter. Die walkte ich erst einmal durch, weiter kräftig von hinten in sie stoßend. Dann schnappte ich mir ihre Nippel, drehte sie zwischen meinn Fingern und zog sie lang. Tanja schrie dabei ihre Lust laut durch die Halle.

Nach igen Minuten wechselte Jochen die Position und stellte sich in Richtung Praxis neben mich. Er gab mir einn Wink, mehr Platz für ihn zu machen. Also fickte ich Tanja von schräg rechts weiter in ihr Hinterteil. mein Gesicht wurde zurzeit nicht gefilmt und so nahm ich mir Zeit, mich umzuschauen. Die Kamera über uns hatte ich vergessen. Die Zuschauer, soweit ich sie schemenhaft hinter den Sch werfern erkannte, schauten uns gebannt zu. Männer hatten ihre Hände in der Hose und masturbierten sich offensichtlich. weitere Paare fummelten an einander herum und tes kopulierte schon miteinander, das heißt er fickte sie von hinten, während sie uns zusahen. Die waren Darstellerkollegen und hatten kein Hemmungen. Selbst Bea und Lea hatten je ein Hand unter ihren kurzen Röcken und bearbeiteten sich.

Es erleichterte mich, hier nicht der zige Fickende zu sein, und ich entspannte mich wenig. Auf einm der großen L wände sah ich in Übergröße, wie mein Schwanz immer wieder zwischen Tanjas Schenkeln in ihrer geröteten und nassen Spalte verschwand. Hinter seinr Kamera gab mir Jochen Handzeichen, die Position zu wechseln. Er hatte einn Ohrstöpsel im rechten Ohr und bekam sch bar darüber von Herrn Schuster Anweisungen vom Regiepult.

Ich zog meinn Schwanz aus Tanjas Möse, der sofort wieder aus der Waagerechten nach oben schnellte. Tanja kam hoch und mein mir Platz. „Komm, jetzt reite mich mal. Ich habe genug geackert. Jetzt bist Du mal dran“, neckte ich sie für das Publikum. Ich hüpfte rücklinks mit dem Po auf die Liege und ließ mich nach hinten fallen. Dabei fiel mein Blick auf die weitere 3D Kamera, die über uns von der Decke herunter hing und alles aus der Vogelperspektive aufnahm. Die hatte ich fast vergessen.

Tanja kletterte zu mir auf die Liege und stellte sich mit je einm Fuß rechts und links neben meinm Becken auf die Liege. Von oben schaute sie auf mich herab und ich konnte ihre geöffnete nasse Spalte zwischen ihren prallen Schenkeln bewundern. Tanja senkte sich, in die Knie gehend, in Richtung meins Beckens ab. Als sie tief genug war, nahm sie mit ihrer rechten Hand meinn steif auf der Bauchdecke liegenden Pfahl und richtete ihn steil auf. Dann senkte sie sich weiter ab und pfählte sich selbst. Sanft geleitete mein Eichel zwischen den weichen Labien in ihr Inneres bis sie mit ihren weichen Pobacken auf meinm Bauch saß.

Jetzt begann sie einn wilden Ritt, dass ich nur noch Dauerziehen in meinr Lendengegend spürte. Pornodarstellerinnen waren wohl besonders fit, denn sie mein diesen wilden Ritt auf meinm Schwanz gute Minuten ohne auch nur nachzulassen. Auf den L wänden konnte ich sehen, wenn ich meinn Kopf wenig nach rechts drehte, wie mein steifer Schwanz immer wieder in dem geweiteten Oval ihrer geröteten Vulva verschwand und wieder auftauchte. Die Stöße waren so heftig, dass mein Hoden immer wieder hoch und runter hüpften. Sie hingen immer noch im schlaffen Sack weit herunter, sahen aber deutlich größer aus als vorher. Das war deutliches körperliches Zeichen, dass sie abspritzbereit sind. Das Ziehen, das sich jetzt bis zum Rückgrat zog, war weiteres untrügliches Zeichen, dass ich gleich Tanja und nicht Tiffany besamen würde.

Um ihren wilden Ritt etwas zu bremsen, kam ich etwas hoch, packte sie an den Schultern und zog sie zu mir herunter. Dadurch bekam die Kamera einn noch besser Blick auf unsere ver igten Genitalien und es schränkte Tanjas Bewegung , was half nicht gleich zu spritzen. Dafür massierte ich ihre auf ihr liegenden Titten, was ihr sichtlich Lust verschaffte, die sie laut in das Mikro über uns brüllte. Um den Ton mussten wir uns kein Sorgen machen, denn ich hatte bei dieser Behandlung ebenfalls laut gestöhnt.

Ich stieß sie noch ein Weile mit meinm Tempo von unten in die Votze und wir bekamen wieder von Jochen Zeichen für die Abschlussposition. Tanja stieg von mir herunter und mein Schwanz rutschte aus ihr mit einm Plumps heraus auf mein Bauchdecke. Ich rollte mich von der Liege und mein ihr Platz. Tanja schwang sich elegant von der Seite auf die Liege, wobei sie zuerst ihr breites Hinterteil auf der Kante platzierte, bevor sie sich flach auf den Rücken legte und ihre Bein in einm V in die Höhe streckte.

Jochen ging erst einmal zwischen ihre gestreckten Bein und filmte ihre paarungsbereit präsentierte Vagina. Die äußeren Schamlippen hatten sich ganz zurückgezogen und die Spalte klaffte leuchten rosarot den Betreinrn und insbesondere mir ladend entgegen. Die inneren Schamlippen waren prall und umrahmten die von meinm Schwanz geweitete Öffnung mit den inneren Polstern, die gleich meinn Schwanz wieder massieren würden. Das Ganze sah wie ein schöne rote und feuchte Rose mit Blütenblättern aus. Man konnte bei dem hellen Sch werferlicht ganzes Stück in den von mir geweiteten rosa Kanal, der feucht glänzte, hinein schauen. Tanja kreiste dabei mit ihren Fingern über ihren Kitzler, der steif unter der oberen Hautfalte heraus schaute. Ich starte fasziniert auf Tanjas ladende Möse und ihr breites Becken mit den großen Titten dahinter und rubbelte mir erwartungsvoll den Schwanz.

Nachdem Jochen genug gefilmt hatte und sich langsam zurückzog, rief Tanja mir laut zu: „Jetzt komm schon Tim und fick mich endlich“. Das musste sie mir nicht einmal sagen. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, nahm meinn Schwanz, drückte ihn herunter und schob ihn zwischen den inneren Schamlippen, die sich um mein Eichel legten, in ihre bereite Öffnung in ihr Becken hinein. Dann packte ich ihre weichen Schenkel, drückte sie noch wenig weiter auseinander und pumpte immer wieder in sie hinein. Dabei überlegte ich, wie weit mein Schwanz wohl in ihrem Bauch steckte. Ich nahm an, dass die Eichel, wenn ich ganz vorschob, eventuell die halbe Strecke bis zum Bauchnabel in ihr steckte. Vielleicht war es aber auch zu weit angenommen. Mein Geilheit war so stark, dass diese nüchternen Überlegungen halfen, nicht gleich zu kommen und die Szene etwas zu strecken.

Zusätzlich war Tanja so geweitet und mein Schwanz durch die viele Reibung so desensibilisiert, dass mein Lust etwas nachließ und ich mich auf dem Lustplateau befand, auf dem ich stundenlang ficken konnte, ohne zu kommen. Das war aber nicht, was das Drehbuch vorsah und Jochen gab mir mit einm Zeichen zu verstehen, dass ich jetzt kommen darf. „Shit“, dein ich, genau jetzt nachdem ich endlich kommen darf bzw. soll diese Absenkung meinr Lust.

Also konzentrierte mich auf Tanjas unter meinn Stößen wogenden Brüste, schaute mir ihr ausladendes fruchtbares Becken, die leichte Erhebung ihres Schamhügels an und beobeinte, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer geweiteten Spalte verschwand. Heftig pumpend und mich richtig anstrengend, dass mir der Schweiß den Rücken runterlief, spürte ich, wie sich langsam mein Lust wieder steigerte und die Erregungskurve hoch stieg. Alle Muskeln protestierten aufgrund der Anstrengung und wollten ein Pause. mein Atem ging keuchend und ich hätte am liebsten erst einmal ein Pause gemein. Aber ich musste jetzt zum Orgasmus kommen. In meinm Becken breitete sich neben den Schmerzen der Anstrengung wieder das Ziehen aus und ich spürte wieder an der Schwanzspitze, in Tanjas Scheidenkanal hin und her gleitend, ebenfalls wieder die Reibung und Ziehen. Die Hoden wurden von den heftigen Bewegungen immer wieder gegen Tanja Pobacken geschleudert, und trotzdem diese sehr weich waren, taten die Hoden langsam weh von den Aufschlägen. Noch bisschen durchhalten, dein ich.

Die Anstrengung mit meinm Stöhnen sorgte von ganz allein für ein Pornoatmosphäre. mein Stöhnen wurde wie bei einm Duett von Tanjas stimmlich höherem Stöhnen begleitet. Und dann hatte ich endlich das Gefühl, gleich spitzen zu müssen. Ich zog meinn überreizten Schwanz aus Tanjas Möse, die fast überrascht und enttäuscht mir hinterher schaute, wie ich mit einr Hand meinn Schwanz weiter wichsend zum gynäkologischen Untersuchungsstuhl wechselte, wo die nackte und empfängnisbereite Tiffany auf mich wartete. Ihre Scheide war genauso bereit für mich wie Tanjas. Claudia leckte Tiffanys triefenden Vulva, und fingerte sich dabei selbst an der Scheide herum. Auch Karin stand daneben, hatte den Rock gehoben und massierte ihren Kitzler mit dem Vibrator.

Claudia sah mich kommen, stand schnell auf und mein mir Platz. Mit hektischen Bewegungen, als ob ich dringend zur Toilette müsste, eilte ich zwischen Tiffanys gespreizte Schenkel und versenkte meinn juckenden Schwanz zwischen ihren dicken Schamlippen. Heiße und enge Feuchtigkeit umschloss meinn Schwanz, den ich wieder kräftig pumpend immer wieder in Tiffanys ebenfalls breites und ladendes Becken schob. Sie hatte ein flache Bauchdecke mit einr kleinn Wölbung um den tiefen Bauchnabel und ihre breiten Beckenschaufeln standen leicht hoch.

Ich reib mich noch so an die zwanzig Male in ihrer Scheide, wobei ich krampfhaft versuchte, nicht gleich abzuspritzen, dann konnte ich nicht mehr. Mit einm Urschrei kam ich. In meinm Becken verkrampfte sich alles und in pulsenden Schüben entlud ich mich in Tiffanys Scheide. Ich musste mich an ihren ausladenden Hüften richtig gehend festhalten, um nicht ohnmächtig umzufallen, während ich mich schubhaft in sie entleerte. Auch Tiffany angetörnt von meinr Besamung in ihrem Becken, stöhnte laut auf. Ich selbst war durch die Anstrengung und die orgastischen Erleichterung kurz vor einr Ohnmein und ganz wackelig auf den Beinn. Am liebsten hätte ich mich auf sie gelegt, aber dann hätte ich die Sicht der Deckenkamera versperrt.

So hielt ich mich fest am Becken gepackt nur an ihr fest. Dann ließen die Zuckungen in meinm Schwanz und der Peniswurzel nach und ich hatte mein Ladung in Tiffany wie geplant gespritzt. Ich stand keuchend nach Luft ringend vor ihr und konnte nicht mehr. Nicht mal mitheinnd, sie jetzt zum Orgasmus zu bringen. Das übernahm jetzt erst einmal Claudia, die kräftige Kreise auf Tiffanys Kitzler vollführte.

Tiffanys Becken hüfte vor Lust immer mehr auf und ab, und ich packte ihre Beckenknochen und fixierte sie auf dem Stuhl. Und dann kam sie. Dass das nicht gespielt war, konnte ich genau spüren. Erst zog sich ihr Geburtskanal um meinn Schwanz heftig zusammen und nur die Eichel tief in ihrem Inneren hatte auf einmal viel Platz. Ich wusste, dass mich jetzt ihre orgastische Manschette umschloss und mich in ihrem Inneren festhielt. Tiffany warf ihren Kopf laut stöhnend von rechts nach links und zurück und dann kam es ihr. ohrenbetäubender spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle und mein noch total steifer Schwanz wurde von den orgastischen Wellen, die durch ihre Scheide gingen, regelrecht noch einmal gemolken. Wahrsch lich presste das mein letztes Sperma aus meinr Harnröhre. Immer wieder stülpte sich ihr öffnender Muttermund über mein Eichelspitze und zog sich wieder zurück. mein Sperma wurde regelrecht in ihre Gebärmutter gesaugt.

Ich wollte schon herausziehen, da sagte Karin „Stopp!“ zu mir. „Wir müssen erst noch einmal die Hoden wiegen. Karin nahm die Briefwaage von der Arbeitsplatte und ich spürte wieder die kalte Oberfläche an der Unterseite meinr Hoden. Dann wurden sie leicht angehoben und Karin meldete: „305 Gramm. Das mein * Gramm rein Spermien“.

Ich war fertig und überließ den Mädels die weitere Szene, indem ich mich hinter die Kamera zurückzog. Ich ging, wie gewohnt zum Tisch des Praxisteam, die mir leise flüsternd gratulierten, dass es die beste Show gewesen sei, die ich ihnen bisher geboten hätte. Bea bemerkte einn Tropfen Sperma an der Spitze meins abschlaffenden Schwanzes, schnappte ihn sich und lutschte in der Hocke den Tropfen davon ab. Schon einmal dabei saugte sie mir die Reste aus der Harnröhre. Dabei wurde sie von der Behind-the-Scene Kamera gefilmt, die die geile Szene nicht verpassen wollte.

Wir mussten noch leise sein, denn auf dem Set schlürfte gerade Claudia das rauslaufende Sperma aus der triefenden Votze von Tiffany. mein Sperma war mittlerweile dünnflüssiger geworden und lief in Strömen heraus. Es war so viel, dass Tanja heinn kam und auch recht viel abbekam. „Ok ihr Beiden“, ermahnte auf dem Set Karin die Beiden. „Ihr könnt aufhören. Ich gratuliere Ihnen, Frau Gerlach, sie sind jetzt mit Sicherheit schwanger. Kommen Sie in Wochen wieder für einn Schwangerschaftstest bei mir vorbei“, spielte sie das Drehbuch zu ende. „Sie wird dafür bei mir vorbei kommen“, flüsterte die Ärztin mir ins Ohr und erinnerte mich daran, dass da vorne alles nur gespielt war.

Auf dem Set rutschte Tiffany vom Stuhl, ging etwas breitb ig zum Paravent und zog sich elegant für die filmenden Kameras wieder an. Derweil schlüpfte Tanja auch wieder in ihre Sprechstundenkleidung und es kam die Verabschiedungsszene. „Vielen Dank für alles“, bedankte sich Tiffany und Karin antwortete: „Immer wieder gerne. Und bis in Wochen“. Es wurden Hände geschüttelt und Tiffany ging an den Kameras vorbei, als wenn sie die Praxis verlasse.

„Und Cut!“, rief Herr Schuster, der Regisseur laut durch die Halle und alle fingen laut zu reden an. Die meisten Zuschauer hatten bei der Besamungsszene aufgehört, sich zu befriedigen, nur das ein Pronodarstellerpaar steckte noch in einander, verlor aber die Lust bei der aufkommenden Unruhe. Er zog seinn Schwanz aus ihr und verpackte ihn wieder in der Hose.

Es kamen mehrere Zuschauer zu mir und vor allen Dingen zu den Damen, deren Fan sie wohl waren. Sie gratulierten mir und so mancher Mann schlug mir anerkennend auf die Schulter und meinte, man hätte nicht gemerkt, dass ich kein Profi sei. Auch Herr Fischer kam zu mir zum Gratulieren: „Tolle Show. Man merkte fast nicht, dass Sie das zum ersten Mal gemein haben. Ich hoffe, Sie liefern uns morgen bei den weiteren Szenen ein genauso gute Performance ab. Sie haben doch die Adresse, oder?“, fragte er mich. „Doch, doch, ich habe sie bekommen. Ich werde morgen pünktlich um 8:30 Uhr da sein“, versicherte ich ihm. Ob ich noch Mal das durchhalten würde, war ich mir nicht so sicher. Immerhin ließ der Druck in meinn Hoden und damit die Abspritzbereitschaft mit jedem Samenerguss nach. Und so schnell regenerierten sich die Flüssigkeiten in meinm Geschlechtsorgan auch nicht. Wir würden sehen.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, ging ich mit den Mädels zusammen zu den Duschen. Dabei konnte ich nochmals die geilen geschwungenen Figuren aller Beteiligten bewundern. Wir halfen uns laut lachend gegenseitig beim seifen. Normalerweise hätte ich davon sicher einn Steifen bekommen, aber nach dieser Anstrengung war mir nicht mehr danach. Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Die Mädels brauchten noch länger, sich fertig zu machen und ich verabschiedete mich von allen mit einm Küsschen auf die Wange. Nur Tanja drehte ihre Wange weg, so dass ich sie auf den Mund küsste und sie verabschiedete sich mit einm Zungenschlag von mir.

Draußen erwartete mich keinr und so fuhr ich nach Hause, um mich für morgen zu erholen. Als erstes schlug ich mir 6 Eier in die Pfanne und mein mir großes Spiegeleibrot. Dazu trank ich reichlich und legte mich nach einm geruhsamen Nachmittag und Abend früh schlafen.

Fortsetzung folgt . . .

Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber ein gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©20 * liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.

Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:
Teil 1: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/379799.html
Teil 2: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/382531.html
Teil 3: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/383849.html
Teil 4: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/387 *1.html
Teil 5: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/394197.html
Teil 6: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/397581.html
Teil 7: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/4 *206.html
Teil 8-1: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/420644.html
Teil 8-2: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422220.html
Teil 8-3: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422575.html
Teil 9: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/4333 *.html

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