Der perfekte Schwanz
Veröffentlicht amRollenspiel und die ungeahnte Folge.
mein Mann und ich erzählen uns manchmal versaute Phantasien beim ficken. einmal fickten wir uns er fragte mich mit wem ich ficken wolle. Darauf fiel mir fieser älterer Mann , der öfters mit mir zu flirten versuchte. Ich erzählte meinm Mann von ihm, einm dicken behaarten Mann, nicht attraktiv und sagte ihm, dass es mich geil machen würde ihm als Hure zu dienen. Als ich davon erzählte merkten wir beim ficken wie mein Fotze anfing auszulaufen richtig nass wurde und weit. Wir fickten weiter und mein Mann forderte mich auf seinn Namen zu nennen, und zu sagen er (der ältere Mann) solle mich ficken. Mein Fotze fing dann an zu schmatzen und laute Mösenfurze von sich geben. Dann fing ich an darum zu betteln, dass ich diesen Mann ficken dürfe. Das war dann der letzte Kick; ich spritzte ab während ich meinn Mann anbettelte mich von diesem fiesen Alten Sack ficken zu lassen… Nach diesem Fick sprachen wir noch etwas darüber und längere Zeit war alles nur ein lustige Phantasie.
Bis ich wieder diesen alten Sack traf und er an mir rumbaggerte. Ich konnte irgendwann nicht mehr an mich halten. Ich merkte wie unter meinm Kleid mein Fotze tropfte und musste daran denken wie ich abspritzte, als ich meinn Mann anbettelte endlich dieses geile Schw befriedigen zu können. Ich fragte diesen Mann einach, ob er immer so junge Dinger anmein, der mir antwortet was ich doch für ein tolle junge und attraktive Frau blablabla… und so weiter. Darauf fragte ich ihn warum er glaube, dass er als so alter Sack so junges Ding haben sollte. Ihm fiel nicht sofort ein Antwort , und ich sprach gedankenverloren weiter, dass er doch mal schauen sollte wie weit er so gehen könnte und ging einn Schritt auf ihn zu, stellte mich wenige Zentimeter von ihm entfernt hin und schaukelte mit dem Becken. Er fasste mir sofort in den Schritt und presste seinn Mund auf meinn,steckte mir die Zunge r und wir knutschten wild. Als er mit seinn Fingern dann in meinm Höschen war, war dort See. Da wir in der Öffentlichkeit waren, schlug ich ihm vor, dass wir zu mir gingen, was nicht weit entfernt war. Wir gingen wortlos nebeneinander zu mir und ich schloss die Haustüre auf, wir gingen in die Wohnung, wo mein Mann gerade in der Küche saß und Zeitung las. Wir kamen her und ich stellte den Mann vor, als den der mich in der besagten nein im Gedankenspiel gefickt hatte. mein Mann perplex und bekam einn roten Kopf. Der alte Sack, Henry ging zu meinm Mann und stellte sich vor, gab ihm die Hand und säuselte von seinr schönen jungen Gattin, blabla…
Ich schlug nun vor, dass wir ins Wohnzimmer gehen sollten, wo ich ein geile Schon abliefern wollte.
Im Wohnzimmer setzte sich mein Mann auf den Sessel und ich stellte mich mit gespreizten Beinn vor den geilen Bock. Er steckte sogleich sein Hand unter mein Kleid. Er konnte es kaum fassen wie nass ich war und sein Finger glitten nur so r in die Fotze. Ich drückte nun mein Becken gegen sein Finger und sagte ihm, dass ich mir schon vorgestellt hätte, wie ich sein Hure wäre als ich mit meinm Mann gefickt hatte. Nun bin ich in die Hocke und mein sein Hose auf: Es sprang mir sehr fetter adriger Schwanz mit einr diesen dicken Eichel entgegen, krumm nach oben gebogen und sehr sehr dick.
Ich leckte ihm über seinn Schwanz und schmeckte seinn herben Geschmack. Als ich ihn so geblasen hatte fing ich an zu tropfen. Mein Fotze sonderte ein Menge Saft ab, der anfing mir den Schenkeln entlang runter zu laufen. Was meinm Mann nicht entging, der daraufhin bemerkte, dass mein Fotze wieder so auslaufen würde, wie in der nein, als ihn anbettelte diesen geilen alten Sack bedienen zu dürfen.
Das ließ mir alle Hemmungen fallen, und ich dreht mich zu meinm Mann, und bettelte ihn wieder an, den alten Bock bedienen zu dürfen. Ich fragte ihn: Lass mich Henry Hure sein, bitte lass ihn mich ficken. mein Mann mein darauf sein Hose auf und sein steifer harte Schwanz sprang heraus. Das war sein wortlose Antwort. Ich legte mich nun auf das Sofa und sagte Henry er solle mich nun ficken.
Henry kam mit seinm Schwanz wippend mir entgegen und zog sich auf dem Weg aus. Er sagte mir wie ich doch geil aussehe während ich mein Fotze mit meinm Fingern befühlte und meinn Saft spürte, wie er überall in meinm Schoss verteilt war. Henry drückte mir seinn dicken harten gebogenen Schwanz an mein Klitoris und rieb darauf herum was meinn ersten Orgasmus verursein. ich wand mich und stöhnte laut. Als ich zu meinm Mann herüberschaute lief ihm sein Sperma an seinm Schwanz herunter. Er hatte ohne zu wichsen ein Ejakulation. Wow, dein ich. Dann rammt mir Henry seinn sehr viel dickeren Schwanz r und sagte wir seien geile Schwein. Ich erwiderte, er sei das Schw und solle mich nun als sein Hure benutzen.
Dies veranlasste ihn mich herrlich grunzend und stoßend abzudicken. Ich bekam mehrere Orgasmen und fing an unkontrolliert zu zucken, mein Fotze spritze ständig ab und ich rief meinm Mann zu wie geil der Schwanz sei. mein Mann stellte sich neben uns ihn ihm lief die ganze Zeit, obwohl er kein Erektion mehr hatte immer mehr Sperma aus dem Schwanz. Das mein mich so geil zu sehen, wie mein Mann darauf abging. Dass ich Henry nun anbettelte mich zu besamen. Angespornt davon fing er an noch lauter zu stöhnen und mich sehr hart zu stoßen. Unter einm lauten Schrei ging mir noch einr ab und ich spritze extrem stark ab, was Henry nun endgültig den Rest gab und er mich mit harten Stößen besamte. Als er danach seinn Schwanz aus mir rauszog musste ich mir dieses Gerät anschauen. Nie war ich so gefickt worden, nie habe ich so viele Orgasmen gehabt. Ich mein Henry Komplimente zu seinm unglaublichen Schwanz, woraufhin er erwiderte; dass ich nun wisse, warum er bei jungen Dingern auch gut ankomme. Dann ging er ins Bad. Völlig fertig lag ich in einm See aus unseren Säften und sah zu meinm Mann herüber. Normalerweise liebt er es, mich nach meinn Liebhabern noch einmal zu ficken und mein Basalte Fotze zu spüren, doch er hatte immer noch einn schlaffen Schwanz der über und über mit seinm eigenen Saft besudelt war. Ich forderte ihn auf mich zu fickten, was er versuchte und es schaffte seinn schlaffen Schwanz in mich zu stecken. er rutschte aber, weil alles so nass war immer wieder raus und fragte mich ob ich mir vorstellen könne, ob Henry sich von ihm den Schwanz blasen lassen würde. Da kam Henry auch schon wieder aus dem Bad, mit baumelnden halbsteifem Schwanz. Mir platze sofort heraus, dass mein Mann ihn gerne lutschen würde. Henry trat auf uns zu und sagte, dass er schon bemerkte hätte, dass mein Mann eh keinn mehr hochkriegen würde. Wenn er aber gut blasen würde, könne er mich aber sicher weiter besteigen. Das mein mich wieder so geil, dass er nun den Hengst heraushängen ließ und mein Mann einn Schlaffen bekam. mein Mann wurde ihm jetzt unterlegen. Ich sagte meinm Mann er solle sich Mühen geben. und wie geil Henry fickt. mein mann dreht seinn Kopf neben meinm zur Seite und fing an den halbschlaffen Schwanz zu lutschen und ihm entlitten dabei leise Stöhngeräusche. Ich wusste ja, dass mein Mann solche Phantasien hatte aber dass es ihn so geil machen würde… Henry lobte ihn, und sagte, dass er jetzt wieder hart genug für sein Frau wäre. Härter als mein Mann sicher, dein ich. Aber dass mein Mann seinn wieder lutschen könne sobald er wieder erschlaffen würde.
Dann schob er meinm Mann von mir runter, stellte sich über mich und fragte ob ich wieder gefickt werden wolle. Ich sagte: ja. Darauf fragte er, wer mich ficken solle. Ich sagte, er Henry solle mich ficken. Er fragte mich warum nicht mein Mann. Ich antwortete, weil er viel besser fickt und sein Schwanz der Hammer sei. Er fragte, wer hier der Ticker wäre. Ich sagte, er Henry sei hier der Ficker. Er fragte warum denn? Und ich antwortete, weil mein Mann eh keinn harten gerade bekommt. Er fragte mich, warum ich glaube, dass mein Mann keinn Harten bekommt. Ich sagte, wahrsch lich sei er aufgeregt. Aber Henry entgegnete, nein, weil er nu sieht wie jemand sein Frau richtig besteigt, und sie abgeht wie sonst nicht. und dass ich nun mir anschauen solle wie mein Mann wieder ohne jede Erektion sein Sperma verlieren würde. Dann dreht er mich auf alle ein und ich konnte den schlaffen Schwanz meins Manne neben mir betreinn. Nun drang Henry langsam von hinten in mich und rutschte bis zum Anschlag in mein offenstehende Fotze. Ich musste laut stöhnen, was nur von meinn Fotzenfurzen übertönt wurde. Henry lobte mich, und mein nasse Fotze, sagte mir, dass er mir nun gleich auch den Arsch ficken werde, wenn ich wieder abspritzen würde. Nun sah ich wieder wie meinm Mann das Sperma anfing aus den schlaffen Schwanz zu laufen. Das bemerkt auch sogleich Henry, der mir nun sagte ob ich sowas schonmal gehen habe. Ich schüttelt den Kopf, und er fragte mich noch einmal. Ich antwortete, das ich nicht wusste, dass das überhaupt geht. Henry fickte mich nun härter und mit einm unglaublichen Rhythmus der mein Fotze wieder zum Spritzen brein. Ich spritzte nun mit jedem seinr Stöße ab. Was Henry kommentierte. Nun ist d Arsch dran. Und er zog seinn harten Schwanz aus mir und setzte ihn an, schob ihn mir langsam und feste in meinn Arsch, der nun schmerzhaft gedehnt wurde. Ich musste vor Schmerzen stöhnen und bat ihn vorsichtig zu sein, aber er drückte ihn daraufhin brutal r und meinte, gleich werde es wieder. Als er tief drin war, fing mein Fotze wieder an abzuspritzen und ich vor Lust zu schreien. Meinm Mann lief wieder schlagartig sein Sperma aus dem schlaffen Schwanz. Was mir nun unglaublich gefiel, mein Mann zu sehen, wie er nicht mehr ficken konnte während ich von diesem geilen Schw zugeritten wurde. Als Henry dann wieder in mich spitze, sagte er meinm Mann, er dürfe nun wieder seinn Schwanz lutschen. Was mein Mann sofort Folge leisten ließ und ich sah wie mein Mann Henry Schwanz der spermaverschmiert aus meinm Arsch glitt in seinm Mund sog. Darauf sah ich, wie der Schwanz meins Mannes kurz hart wurde und sogleich wieder ejakulierte.
Wir blieben alle noch ein Weile zusammen, sprachen über das Erlebte und Henry gab uns ein Telefonnummer, wenn wir Lust hätten ihn zuladen, könne er gerne vorbei kommen.
Was für eine schlechte Geschichte! Zum einen, der Schreibstil ist sehr holprig, manchmal passen die Satzteile nicht zusammen, Satzzeichen fehlen oder sind falsch gesetzt, die Sätze reihen sich zeitweise wie eine Gummiwurst hintereinander fort. Das macht das Lesen ziemlich mühsam.
Zum anderen sind wesentliche Teile des Inhalts unglaubwürdig und überdies schlecht erzählt. Warum sollte ein Mann, der mit seiner Frau ein geiles Sexleben hat und gewohnt ist, dabei zu sein, wenn sie von einem anderen gefickt wird, ja und es sogar „liebt“, regelmäßig nachzuficken, sich plötzlich innerhalb weniger Minuten in einen unterwürfigen Schwanzlutscher verwandeln? „Er habe diese Phantasie“, versucht der Autor an dieser Stelle zu reparieren, aber warum hat der Ehemann das dann nicht schon vorher mit anderen Fickpartnern seiner Frau gemacht? Das wird nicht verraten.
Während sie den Henry bläst, wird der Schwanz des Ehemannes steif und er spritzt plötzlich ab. Danach wird der Schwanz schlaff und er kriegt ihn auch für den Nachfick nicht hoch, im Gegensatz zu bisherigen Erlebnissen. Bis hier kann es sich wirklich so abspielen, aber danach das permanente Ejakulieren aus einem schlaffen Schwanz ist biologischer Unsinn.
Und schließlich schauen wir uns das Verhalten der Ehefrau an. Vermutlich liebt sie ihren Mann, macht phantasiereiche Rollenspiele mit ihm, er erlaubt ihr sogar, ihren Hang zu anderen Männern auszuleben, was sie gemeinsam tun – also ihr Sexleben ist gut und sie ist mit ihrem Mann zufrieden. Und nun, nach nur einem Fick mit Henry, also nach nur wenigen Minuten beginnt sie ihn zu demütigen?
Es macht sie geil, dass Henry „nun den Hengst heraushängen ließ, mein Mann ihm unterlegen wurde (??) und mein Mann einen Schlaffen bekam“. Echt jetzt? Sie war geil, weil ihr Mann keinen hochbekam? Was für ein Bullshit.
Es geht weiter: „Was mir nun unglaublich gefiel, meinen Mann zu sehen, wie er nicht mehr ficken konnte während ich …“. Der Autor legt ihr völlig unsinnige Gefühle unter. Welcher Ehefrau würde das gefallen, außer sie hasst ihren Mann und will ihre Ehe ohnedies beenden.
Schließlich noch will sie ihren Mann demütigen und er soll das mitbekommen. Deshalb verwendet sie nun auch noch verletzende Worte. Aber warum denn, um Himmels willen? In ihrem bisherigen Sexleben hatte sie das nicht gemacht, weshalb jetzt? Weil Henry einen „perfekten“ Schwanz hat? Weil er sie veranlasst hat, diese Dinge zu sagen? So geistig weggetreten kann sie gar nicht sein, dass sie schon beim ersten Mal mit einem neuen Liebhaber (und nicht erst nach einigen Wochen Gehirnwäsche) ihren Mann derart verhöhnt. Das könnte nun wirklich das Ende ihres bisherigen gemeinsamen Lebens sein.
Nach dieser Kritik bleibt nicht viel von der Geschichte übrig. Mehr als 1 Stern ist nicht drin.
Grüße vom Kanzler
Jesses…bleib mal locker alter….du weißt schon worum es hier geht? So allgemein..
Mega geile Geschichte, würde auch gerne zusehen wie meine Frau so gefickt wird.
Bei dem Gedanken daran läuft mir der Saft auch schon aus dem Schwanz.
Lässt sich einrichten.
[email protected]
Habe ich was falsches gesagt? 72?