Der Perfekte Mann-

Autor Daniela
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Der pefekte Mann – Eine Erotische Phantasie

Hallo! Mein Name ist Daniela. Ich bin 27 Jahre und seit 2 Jahren Witwe. Mein Mann Starb bei einem Arbeitsunfall. Seit dem, lebe ich alleine in unserem Haus. Da ich auch Beruflich bin, und eher der Häusliche Typ, bekomme ich sehr oft Besuch von Gerrit. Einen sehr guten Freund meines Mannes, zu seinen Lebzeiten, waren sie wie Brüder. Und ich war froh, das dieser Kontakt nicht Abgebrochen ist. Ich war so Froh darüber, das er mir in der Ersten Trauerzeit geholfen hat. Er war jederzeit für mich da, wenn ich Sorgen und Probleme hatte. Mit der Zeit verstanden wir uns immer besser, unternahmen sehr viel zusammen gingen z.b oft in ein Restaurant zum Essen. Oder wir saßen bei mir Zuhause bei einem Glas Wein und sahen uns einen Film an. Fast schon wie eine Beziehung, aber alles rein Platonisch.
Aber nun war ich alleine in dem Großen Haus und unglücklich. Es gab sachen, die ich stark Vermisste und immer öfter machten sie sich bemerkbar. ich war noch zu jung, um alleine zu Leben. Mir fehlte der Sex mit einem Mann! Ich lag oft wach in meinem Bett und Träumte davon, mit einem Mann zu Schlafen, während ich mich selber Befriedigte.
Ich muss zugeben, das ich auch immer öfter darüber nachdachte, wie es wohl mit mir und Gerrit wäre…. Denn er sah Sehr gut aus auch wenn er schon 40 ist, hatte einen Sportlichen Körper und ist sehr Gepflegt. Seine dunklen Augen sind warm, voller Vertrauen und Wärme. Sein Gesicht ist wunderschön, volle Lippen scheinen einen leidenschaftlichen Kuss nicht abwarten zu können, mit seinen Blicken sagte er mir: Du bist begehrenswert, eine schöne Frau.
Kommt er zu mir, können wir über alles Quatschen und viel miteinander Lachen. Dabei beobachte ich oft heimlich seinen Mund. Gierig wollen sich oft meine Lippen, mit seinen verschmelzen und nur den schlängelnden Zungen Platz machen, die sich aufeinander zu, umeinander herum bewegen. Dann stürmt in mir ein Zyklon und eine heiße Welle fliesst vom Bauchnabel zu meinem Schritt. Längst hatte ich mich in ihn Verliebt, aber irgendwie hatte ich Angst es ihn zu Sagen.
In 3 Stunden kommt er mich Abholen, wir wollen zum Italianer Essen. Mein Herz schlug bei diesem Gedanken bis zum Hals!
Ich zog mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Bade und Duftöl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine Votze und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab, betrachtete mein Spiegelbild im Großen Badezimmerspiegel, drehte mich zu Seite und wendete mich. Meine Brüste sind üppig und voll, hart stehen die Nippel ab. Als ich sie kurz berühre, erschaudere ich und stehe sofort unter Strom. Schnell ziehe ich meine Finger weg und betrachte mein Spiegelbild von der Seite. Ich finde mein Profil akzeptabel. Würde ich ihm gefallen?
Prüfend streifen meine flachen Hände über meine Hüften.Die Haut ist straff und ansehnlich, stelle ich zufrieden fest.
Das Kribbeln in meinem Unterleib ist wieder da. Ich verspüre das dringende Verlangen nach Erleichterung und drehe mich nach vorn. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich, während meine Fingerkuppen über die Haut gleiten. Tasten sanft über die Innenseiten meiner Schenkel nach oben, glaube die Hitze in meinem Schoß an den Fingern spüren zu können und erschaudere. Zaghaft ziehe ich die Form meines Venushügels nach touchiere dabei eher zufällig die Lustperle an meinem Eingang. Sofort durchläuft ein Beben durch meinen Körper. Ich stöhnte leise auf und war froh, alleine zu sein. So kann ich meiner Lust freien Lauf lassen. Mit der Spitze meines rechten Mittelfingers fahre ich über meine Votze, ohne mit dem Finger einzudringen. Zärtlich streichel ich mich. Meine Knie wurden weich. mein Herz beginnt zu rasen.Ich fühle, wie der Drang in mir aufsteigt, spüre eine wohlige Hitze in meinem Schoß und gebe dem Verlangen nach, mich zu berühren. Langsam und zaghaft kreisten meine Finger über meine Scham und lösen einen wohligen Schauer nach dem anderen aus. In der kleinen Schublade des Schränkchens befindet sich mein Dildo. Mit vor Erregung zitternden Händen ziehe ich ihn aus der Schublade und trete an den Spiegel zurück.
Forschend gleiten meine Hände über das Sexspielzeug. Der Dildo hat die Form eines Penis, mündet am Kopf in einer halbrunden Spitze, die einer männlichen Eichel nachempfunden ist. Künstliche Strukturen auf der Oberfläche unterstreichen den Eindruck, das es sich um einen Penis handelt, auf einfühlsame Weise.
Ich benetze den Dildo mit Speichel, dann ziehe ich mit dem Spielzeug eine feuchte Bahn über meine Haut. Gleite damit über meine Brüste, erschaudere und fahre abwärts, über den Bauch, bis hinab zu meiner Votze. Atemlos vor Verlangen taucht der Dildo in mich ein. Ich umklammere ihn sofort so fest, als würde ich ihn nie mehr loslassen wollen.
Es macht mich an, mein unmoralisches Treiben im Spiegel beobachten zu können. Während ich mich mit dem Dildo verwöhne, streiche ich mit zwei Fingern der anderen Hand in kreisförmigen Schwingungen meine Klitoris. Um meine Erregung zu steigern, variiere ich Druck und Tempo meiner Bewegungen.
In meiner Vorstellung ist es Gerrits Männlichkeit. Wenigstens in meiner Fantasie gehörte er mir. Er ist mir nah, beobachtet mein vor Geilheit verzerrtes Gesicht, während er tief in mich eindringt. Er umklammert meine Hüften, fixiert mein Becken und füllt mich aus. Unsere Körper wiegen sich im Takt seiner Stöße, ich fühle jedes Mal eine Explosion in meiner Votze, kann fühlen, wie er sich tief in mir aufbäumt. , spitze Schreie kommen über meine Lippen, ich fühle, wie er an meinen Nacken knabbert, und versinke in einem Meer aus der Lust. Als ich unter einem nicht enden wollenden Orgasmus zusammenbreche, sinke ich auf den Rand der Wanne, fühle den Dildo tief in mir und umklammere ihn rhytmisch
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sich mei Kreislauf normalisiert und ich aus meinem Traum erwache.
Schnell stehe ich auf, zu schnell, denn ich habe immer noch weich Knie. Dann lasse ich den Dildo verschwinden und husche nochmal unter die Dusche, um meine Lebensgeister wieder zu erwecken.
Dann machte ich mich im Schlafzimmer Fertig. Ich griff zielstrebig in meine Unterwäsche-Lade und zog einen weißen Seidentanga und den Passenden Strapsgürtel heraus. Wie immer zelebrierte ich das Anziehen vor der großen Spiegelfront im Schlafzimmer, um meine optische Wirkung zu testen. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Langsam zog ich die Strümpfe an, um keine Laufmasche zu riskieren, und hackte danach die Strapshalter am Spitzenansatz der Strümpe fest. Und dann den Seidenslip über meine Frisch Rasierte Votze. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel um die eigene Achse und war höchst zurfrieden mit dem Ergebnis. Auf einen BH verzichtete ich!
Das ganze krönte ich mit einen schönen Rock, von der Länge her gerade noch business-tauglich. Dazu eine lila Satinbluse und einen hübsche Modeschmuck-Kette, die so lange war, dass der Anhänger genau zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Meine langen Blonden Locken rundeten alles ab. Der Satinstoff schmiegte sich am Oberkörper eng am meinen Körper und betonte meine Figur auf unglaubliche Weise. Anrüchig, sexy, aber nicht billig.
Ich wählte mittelhohe HighHeels weil ich nicht zu sehr auffallen wollte. Ich föhnte die Haare, schminkte mich fertig Die ganze Zeit über war ich nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke.
Dann klingelte es endlich an der Haustüre, Gerrit stand da
“Du bist zu früh,, sagte ich und gab den Eingang frei.Als er mir schweigend in die Wohnung folgt, wende ich mich zu ihm um. “Was ist Los?,, Plötzlich mache ich mir Sorgen.
“Nichts, bin einfach nur zu früh,, Erwiederte er Verlegen. Wir gehen in die Küche, hier brennt das Licht über der Arbeitsplatte. Ich sinke auf einen der Stühle, während Gerrit sich lässig an der Platte lehnt und die muskulösen Arme verschränkt. “Habe mich um eine Stunde Verlesen, ist mir leider erst hier aufgefallen,, Antwortete Gerrit verlegen.
Ich komme mir vor wie ein alberner Teenager – so sehr starre ich Gerrit an. Er sieht aber auch heiß aus – die Jeans sitzt knalleng. Verzückt betrachte ich die üppige Wölbung in seinem Schoß. Darüber trägt er ein engsitzendes Shirt, das seine Muskeln betont. Ich spüre ein leichtes Ziehen im Unterleib, mir wird heiß bei seinem Anblick. Zu schnell stand ich auf. Fast wäre der Stuhl nach hinten umgekippt und auf den Fliesenboden gescheppert. Gerrit stürmte auf mich zu und ein beherzter griff von ihm konnte das noch verhindern. Als ich seinen Atem in meinem Nacken spüre, rieselt ein heißer Schauer meinen Rücken herunter. Gerrit hält es nicht für nötig, einen Schritt zurückzutreten. Die Luft zwischen uns scheint elektrisiert zu sein.
Ich spüre eine feuchte Hitze zwischen meinen Beinen aufsteigen. Meine Brustwarzen spannten und stachen lang und Spitz unter meiner Bluse hervor, mein Atem geht flach. So leiste ich auch keine Gegenwehr, als er die Arme um meine Taille schlingt und mich dicht an sich heranzieht. Der Geruch nach seinem Aftershave macht mich benommen. Wie in Trance spüre ich das er an meinem Ohrläppchen knabbert, während seine Hände über meinen Oberkörper gleiten. Sanft streifen sie über meinen Bauch aufwärts, bis zum unteren rand meiner Brüste. Durch den dünnen Stoff meiner Bluse fühlte er meine Brüste, doch davon lässt er sich nicht aufhalten. Seine Finger tasten sich weiter hoch bis zum obersten Knopf. Geschickt macht er sich an der Knopfleiste zu schaffen, öffnet langsam meine Bluse.
Nun hat er meine Brüste in der Hand, massieren sie sanft, aber fordernd. Sie spannen und senden ununterbrochen Funksignale in meinen Schoß. Längst ist das Verlangen in mir entbrannt. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Nippel,
Nachdem er eine Hand von meinen Brüsten gelöst hat, öffnet er meinen Rock. Schnell sind Knopf und Reißverschluss geöffnet und mein Rock rutscht zu Boden. Gerrit bekam Schnappatmung, als er meine Strapse und Strümpfe fühlte. Und als er meinen Slip Streichelte Fühlte er wie Nass und Bereit ich für ihn war.
“Komm,, sagte Gerrit und nahm mich an der Hand. Ich leiste keinen Widerstand. Zielstrebig bugsiert er mich, ins dunkle und kalte Schlafzimmer. Drückt mich mit sanften Druck auf das breite Ehebett. Ich sitze da und betrachte ihn im Schein der Nachtischlampe, die er einschaltet
“Danach sehne ich mich schon sehr lange ” flüsterte er. Aber ich erwiederte nichts. Ich saß einfach nur da und beobachte gebannt, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnet. Auf einen Slip hat Gerrit verzichtet, und so springt mir sein Penis wie eine Stahlfeder entgegen. Es Erregte mich sehr, dass Gerrit mich damit gleich Ficken wird. Ich verdränge alle moralischen Bedenken, auch den Umstand, das ich es hier auf meinem Ehebett mit dem Freund meines Mannes treiben werde.
Verzückt starre ich auf seinen errigierten Schwanz, während er seine Jeans Auszog.
“Ich sehne mich auch schon sehr lange nach dir. Und in meinem Kopfkino haben wir schon so oft miteinander Geschlafen” erwiederte Ich nun.
Ich gebe dem Verlangen nach, seine Lust zu schmecken. Ich strecke die Hand aus und ziehe Gerrit dicht an die Bettkante.
Sein Schwanz fühlt sich unsagbar gut an und ich kann ihn nun nackt in meiner Hand spüren.
“Du hast einen Wunderschönen Schwanz.” flüsterte ich und bevor er sich versah, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Als meine Zunge ihr teuflisches Spiel beginnt, legte er seine Hände auf meinen Kopf und stöhnte lüstern auf. “Das ist wunderschön” röchelte er, wärend meine Lippen, immer heftiger über seinen Schwanz glitten. Schnell schmecke ich den salzigen Geschmack seines Liebessaftes. “Ich komme…. kann es nicht mehr halten” stöhnte Gerrit und wollte sich aus meinen Kopf zurückziehen, als er sich plötzlich verkrampfte und ich den ersten heißen Strahl Sperma in meinem Mund spürte. Sein Schwanz zuckte und zuckte es kam sehr viel Sperma. Immer schneller hüpfte mein Kehlkopf während ich Gierig seine heisse Flut Schlucke. Ungläubig sah er mir dabei ins Gesicht.
“Du Luder” flüstert er ” Du siehst so Geil aus, in Strapse.” sagte er zärtlich und drückt mich auf das Bett. Bereitwillig gleite ich Rücklings in die frische, Blutrote Satin Bettwäsche. Gerrit ging vor dem Bett in die Knie und legte seine Hände auf meine Oberschenkel. Sanft spreizt er meine Beine, und sein Kopf versinkt in meinen Schoß.
Er küsst die Innenseiten meiner Schenkel, zieht mit der Zungenspitze eine feuchte Bahn entlang des Strapsbändchen aufwärts. Bei mir kribbelt es wie verrückt, ich kann es kaum erwarten bis seine Zunge ihr Ziel erreicht hat und hebe mein Becken an. Mein Atem ging schnell und keuchend, mit leisen Lustschreien als ich röchelnd, “Ich liebe dich” flüsterte. Fick mich, bitte fick mich! Quäl mich nicht so lange”.
Dann spüre ich ihn am Saum meines klatschnassen Höschens. Seine Zungenspitze fährt die Naht nach, schließlich legt er sein Gesicht in meinen Schoß und züngelt mich durch den hauchdünnen Stoff meines Slips. Ich stehe unter Strom, bebe unter seinen Liebkosungen. Ich will diesen Mann, ich will von ihm Gefickt werden.
Dann machte er sich an meinen Seidenslip zu schaffen, er zerrte ihn mir von der Votze und warf ihn achtlos hinter sich..
Sein Gesicht presst er zwischen meine Beine küsst meinen Plug und beginnt mich zu lecken.
Immer schneller tanzt seine Zunge über meine Votze. Ich laufe aus vor Geilheit. Auf dem Laken hat sich bereits ein nasser Fleck meines Votzensaftes gebildet. Mein Körper ist nur noch ein Zuckender, schreiender Geiler Körper.Gerrit lässt nicht von mir ab, er leckt mich zum Orgasmus. Ich werfe wild und unkontrolliert zuckend den Kopf umher. Mein Bauch zuckt wie verrückt und sendet ununterbrochen Stromschläge in meine heiße Votze. Unkontrolliert zuckend squirtete ich meinen Orgasmus auf seine Zunge. Zufrieden taucht er auf und betrachtet meinen immer noch zuckenden Körper.
Ich konnte es kaum noch aushalten. Mit jeder Faser meines Körpers wünsche ich mir, ihn zu spüren. Er sieht mich an, mit blinder Begierde. Ich sehe sein Gesicht im Schein blauen Lichts, mit dem meine Lampe ihn einhüllte. Sehe seine Züge, seine Geilheit, aber auch die Macht, die er gegen mich ausspielt. Ich will ihn so sehr in mir, dass meine Votze wie Feuer brennt
Ich liege nur noch in Strapsen und Nylons vor ihn. “Du ………!” stöhnte er, und brach den Satz ab. ” Was!?” Flüstere ich, als ich mich zu ihn lege. ” Sag es mir! Bitte, sag es!” Er sah mich Gierig an und erwiederte “Ich will dich jetzt Ficken!!!”.
“Dann Fick mich jetzt! Bitte fick mich und lass mich deine Hure sein.
Sofort kniete er sich zwischen meine Beinen, die ich sofort Anwinkelte und weit spreitzte. Und dann war der Moment da, dieser göttliche Moment, in dem er seinen Schwanz ansetzt. Mein Becken schob ich ihm entgegen, fast besinnungslos vor Lust. Endlich, endlich dringt er in mich ein. Ich hatte das Gefühl, als Spaltete er meinen Körper, denn sein Schwanz war Groß. Das war so unglaublich Schön, mir blieb die Luft weg. Ich war so geil, dass ich zerspringen könnte. Er gleitet in mich hinein und für einen kurzen Moment dachte ich, das ich Ohnmächtig werde, denn sein fester, großer Schwanz verursacht alleseinnehmende, gedankenlose Lust. Er bewegt sich zärtlich in mir, ich sehe in dem Spiegel über meinem Bett, seinen Muskulösen Arsch, wie er sich auf mir hebt und senkt.
Meine Hände Greifen nach seinen Schulterblättern während meine Beine sich auf seinen Arsch Verschränken.
Sein Schwanz fühlt sich wahnsinnig in mir an, unbeschreiblich, lässt keine Erwartung unerfüllt… Er leckt meinen Hals, seine Zunge findet den Weg zu meinem Mund, meinen Brüsten, die er sanft beisst… spüre seinen Schwanz, der meine Votze und mich in rhythmischen Stößen immer heißer macht.
Mit Zärtlichen, sanften Stößen fickt er mich.
“Fick mich! Fick mich fester… Bitte fick mich Härter” rief ich ihn wahnsinnig vor geilheit zu.
Das Konzert der Geilheit erfüllt mein Schlafzimmer. Meine Lustschreie, sein Stöhnen, meine schmatzende Votze und das klatschende Geräusch, wenn unsere unterkörper aufeinanderprallten.
” Oh gott… jaaa! Fick mich, fick mich ” höre ich mich immer wieder Schreien, während Geritt mich Fickt. Seine Stöße wurden immer heftiger und Schneller.
Dann spürte ich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich komme. Er stöhnt leise in mein Ohr, es macht ihn heiß, wie wir beide immer schneller kreisen auf einmal spüre ich es, ich komme zum Orgasmus. Eine Welle, ein Gefühl, es wird immer größer, weiter, und bäumt sich in mir auf. Als ich denke, dass dieses Gefühl mich zerreißt, implodiert es in mir wie eine Wasserbombe und verteilt sich in meinem ganzen Körper. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, Ich Schrie und Stöhnte immer Lauter. Dann noch ein Orgasmus und noch einer hinterher, Meine Fingernägel gruben sich in Geritts Schultern und kratzen ihn fast Blutig. Spüre, wie meine Votze zuckt, in die sein Schwanz mittlerweile fast besinnungslos vor Geilheit stößt. Fange langsam an, mit dem Becken zu kreisen. Die unbeherrschte Gier ist weg, das hier ist purer Genuss. Seine Augen sind halb geschlossen. Ich spanne meinen Unterleib an, um es ihm noch enger zu machen er würdigt diese Geste mit einem lauten Stöhnen und legt den Kopf in den Nacken. Wild stößt er in mich hinein. Er schwitzt. Dann kam auch Gerrit zum Orgasmus. Ich spüre, wie sich sein Sperma in warmen Strömen in mich hinein ergießt, höre sein Stöhnen und Schreien, spüre jeden strahl seines Samens wie ein Schlag. Immer und immer wieder Zuckte und spritzte sein Schwanz, heißen Samen in meine Votze. “Gib es mir. Gib mir alles ” röchelte ich, ” leer deine Eier in mir aus “. Er fühlt sich unglaublich Hart an und dann butterweich. Er lächelte glücklich, als er sich neben mich sinken lässt.
Verliebt sehe ich ihn an und sage leise, ” Es war wunderschön, deine Hure gewesen zu sein “. Glücklich lege ich meinen Kopf auf seine Brust und Streichele sie.
” Verzeih mir bitte” stammelte Gerrit,” aber als ich bemerkte, das du Strapse trägst, ist mir eine Sicherung durchgebrannt.Ich mag das Sehr, wenn eine Frau das Trägt. Solche Sachen kennt man sonnst nur von Huren, und nun hast du so etwas an. Die Frau, die ich schon so Lange Liebe “. Ich hob den Kopf und sah ihn an. ” Warst du schon oft bei einer Hure? ” Fragte ich.
Er zögerte…. ” Ja ” Antwortete er schließlich! ” Ich bin schon so lange in dich Verliebt und so Scharf auf dich. Ich wollte keine andere Frau mehr. Also ging ich zu einer Hure, und habe mir dann Vorgestellt…….. Du bist es, mit der ich gerade Sex habe. Zu ihr konnte ich auch deinen Namen sagen. Und sie hat die gleichen Blonden Locken wie du! Mit ihr konnte ich meine Träume und Phantasien, die ich über dich hatte, ausleben “. Dann küsste er zärtlich meine Stirn.
” Das brauchst du jetzt ja nicht mehr! Jetzt werde ich gerne deine Hure sein,” flüsterte ich Gerrit ins Ohr. ” Und würde deine Träume und Phantasien gerne mit dir Teilen, Wenn es nicht Weh tut”. Und spürte an meinen Schenkel, wie sein Schwanz zu neuem leben erwachte. ” Das wäre wundwerschön Daniela!” flüsterte er und richtete sich auf. Ich wollte mich auch drehen, doch er hielt mich fest, so das ich auf dem Bauch liegen blieb. An den Hüften hob er mich hoch, bis ich auf allen vieren vor ihn Kniete. Ich spürte, wie sein Saft aus meiner Votze, langsam an meinen Beinen herunter lief. Gleich darauf war er zwischen meinen Beinen und schob mir seinen harten Schwanz, sanft von hinten, bis zum Anschlag in meine Votze, was mich gleich wieder erzittern ließ. Mein Saft und sein Sperma, quoll bei jedem Stoß aus meinem Loch und lief meine Beine nach unten. Meine Brüste wippten wie wild, im Tackt seiner Stöße. Gerrit erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit noch weiter, bis ich mit einem langen und genüsslichen Stöhnen und einem zitternden Körper meinen nächsten Orgasmus erlebte.

Als mich die Sonnenstrahlen am morgen Weckten, blinzelte Ich vorsichtig in die morgendliche Helligkeit im Schlafzimmer, das ein unglaublich wohliges Gefühl ausstrahlte. Ich hatte noch immer meine Strapse und die Strümfe an und sah jetzt am Morgen ziemlich “gebraucht” darin aus. Wollüstige Erinnerungen an den Vorabend holten mich augenblicklich ein. Meine Votze schmerzte noch immer etwas und fühlte sich taub an, denn wir hatten letzte Nacht immer wieder Gefickt. Ich hätte nie gedacht, wie Potent dieser Mann ist.
Langsam quälte ich mich aus dem Bett und mein Blick fiel in den großen Spiegel am Schrank. Unwillkürlich musste ich grinsen. Ich sah nicht gebraucht aus, sondern so richtig durchgefickt. Bist Du auch geworden, dachte ich. Gerrit war schon aufgestanden und war am Duschen, denn ich hörte das Wasser aus dem Badezimmer. Mein Körper; Strapse und Strümpfe, klebten von Sperma und Votzensekret. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich mich zum Badezimmer schlich. Leise öffnete ich die Tür und betrat den Raum. Gerrit drehte sich herum und bemerkte mich, und so ging ich ganz langsam auf ihn zu. Genoss dabei den Anblick des Wassers, das über seinen Körper rann, und spürte eine unglaubliche Begierde, ihn glücklich zu machen. Kurz bervor ich ihn erreichte blieb ich stehen. Kurze Verwirrung blitze in seinen Augen auf, ich lächelte und ließ mich von ihm in seine Arme ziehen. Sofort schwappte das warme Wasser über meinen Körper und durchnässte sofort meine Strapse und die Nylonstrümpfe, die sofort sexy an meinem Körper klebten. Erregt stieg er einen Schritt zurück und betrachtete mich erregt von oben nach unten. Ich fing an, mich langsam erotisch zu bewegen, und schnell stand sein harter Schwanz steil und steif nach oben, ohne dass ich ihn bisher berührt hatte. Ich genoss es unglaublich, dass ich eine derartige Wirkung auf ihn habe.
Ich reizte ihn noch ein wenig mit erotischen Bewegungen, um dann langsam vor ihm auf die Knie zu gehen, um seinen harten Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Dabei blickte ich zu ihm auf. Das heiße Wasser der Dusche rann über mein Gesicht und über meinen Körper und Gerrit stöhnte laut und ungehemmt auf. Vorsichtig saugte ich an seinen Schwanz und massierte dabei immer wieder seine Hoden. Ich wollte ihn noch mehr reizen und masturbierte sanft meine Votze. Lautes Stöhnen folgte und quittierte mir den Erfolg meines Vorhabens. Genussvoll leckte und saugte ich an seinem Schwanz, während meine andere Hand sanft meinen Kitzler schreichelte. Gerrit griff dabei immer wieder mit seinen Händen an meine Brüste und liebkoste sie sanft aber fordernd. “Das ist wunderschön” röchelte er, wärend meine Lippen, immer heftiger über seinen Schwanz glitten. “Ich komme…. kann es nicht mehr halten” stöhnte Gerrit, als er sich plötzlich verkrampfte und ich den ersten heißen Strahl Sperma in meinem Mund spürte. Sein Schwanz zuckte und zuckte es kam sehr viel Sperma. Immer schneller hüpfte mein Kehlkopf während ich Gierig seine heisse Flut Schluckte. Dabei blickte ich zu ihm auf. Das heiße Wasser der Dusche rann über mein Gesicht und über meinen Körper und Gerrit stöhnte laut und ungehemmt auf.
Zitternd zog er mich zu sich nach oben und umarmte mich leidenschaftlich.
Etwas später nahm ich das Duschgel und massierte es auf seinem Körper ein. Ich streichelte über seine Brust, Hals, Bauch und restlichen Körper. Dabei ließ ich dabei peniblest seine heißeste Zone aus. Trotzdem verfehlte mein Tun seine Wirkung nicht und schon bald stand sein “kleiner” Freund wieder stramm in Richtung oben. Ich umfasste ihn mit meiner Hand, die voller Duschgel und Schaum war, und fing an, ihn langsam zu massieren. Zärtlich schob ich meine ‘Hand vor und zurück und jedes mal blinzelte mich seine tiefrote Eichel an, wenn ich die Hand nach hinten geschoben hatte. Gerrit stöhnte leise und zitterte dabei immer wieder am ganzen Körper. Und dann ging alles ganz schnell.
Gerrit drehte mich mit einem sanften Ruck um, schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlug von hinten in mich hinein. Jetzt entkam mir ein überraschtes Stöhnen. Seine Hände griffen um meinem Körper herum zu meinen Brüsten. Meine harten Brustwarzen standen steif und wurden immer wieder sanft von Gerrit liebevoll und fordernd gekniffen. Ich drückte mein Becken fest nach hinten an seinen Körper und genoss die Stöße seines harten Schwanzes, denn meine Freundin war von gestern Abend noch etwas überreizt. In dieser Stellung traf er allerdings ganz genau meinen G-Punkt, und er fickte mich hart und in beständigem Rythmus, bis ich in einem Orgasmus versank, der seltsam intensiv war. Ich spürte, wie es nass aus meiner Muschi spritzte, während ich mich Schreiend an die Duschamatur klammerte.
Ich ließ meiner Lust freien Lauf und ich hatte das Gefühl, dass es gar nicht mehr aufhörte.

Später, beim Frühstück, unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Alberten wie Teenager herum. Ich dachte auch über die Vergangene Nacht und war Glücklich und zufrieden. War erstaunt, das Gerrit so Standfest und Potent war. Das er so oft konnte. Die ganze Zeit Brannte mir eine Frage auf den Lippen. Ich stand auf, ging zu ihm, nahm all meinen Mut zusammen und das Herz Schlug mir bis zum Hals, als ich ihm diese Frage Stellte.
” War ich dir eine Gute Hure? ” Gerrit zuckte zusammen, sah mich Verzweifelt an und erwiederte unsicher, ” Tut mir sehr leid, wenn ich dir mit dem was ich sagte, weh getan… oder Schockiert habe. Aber als ich dich in Strapsen sah, wurde ich so Erregt, das es mir herausgerutscht…..”
Ich legte ihm einen Finger auf dem Mund, und unterbrach ihn mit den Worten. ” Ist schon gut Schatz! Es hat mich auch zuerst etwas Irritiert. Aber du hast es so Zärtlich gesagt, nicht so Hart und herablassend. Und ich muss sagen, das ich auch durch diese Worte Erregt wurde”.

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2 Kommentare
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MANNI
Gast
MANNI
3 years ago

Puhhh… Das war Geil. Und Ich brauche eine Kalte Dusche.

Alterfuchs
Erfahren
3 years ago
Reply to  MANNI

Manni ich habe einen ganz heissen Tipp einfach Wichsen das hilft dann brauchst Du nicht kalt Duschen ist doch Geiler oder ?

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