Der Penis und ich
Veröffentlicht amSeit igen Wochen bin ich im xhamster-chat. Natürlich bekomme ich hunderte Anfragen. Mein Chat-Aussage, dass ich kein reale Treffen will, wird natürlich strikt von den Mänern ignoriert. Alle wollen sich mit mir treffen, selbst Männer aus Turkmenistan, der Mongolei oder New York. Andererseits ist es mit igen Männern sehr aufreizend zu chatten. Besonders, wenn er aus meinr direkten Nähe ist. einr, nennen wir ihn Sepperl, gab an, sogar in meinr Nähe, im gleichen Bezirk zu wohnen. Wir tauschten nahezu hundert Nachrichten aus, und ich gestand ihm meinn Wunsch:
“Ich möchte einmal einn Männerschwanz untersuchen. Ihn mir genau angucken, befühlen. Aber ohne, dass ich mich ausziehen muss, Ohne, dass ich etwas machen muss. Der Mann sollte einach nur daliegen, sich untersuchen und befühlen lassen. Der Mann sollte nackt sein, gut geduscht, und mich einach machen lassen und auf gar keinn Fall griffig werden.”
Ich weiß nicht, wie viele Mails wir danach noch austauschten, aber irgendwann war es dann soweit: Sepperl lud mich . Zur Vorsicht bat ich, dass ein Freundin zu meinm Schutz mitkommen dürfte.
Und dann war es soweit. Mädchen mit Kopftuch klingelten bei Sepperl an. Mit klopfenden Herzen stiegen wir die Treppen hoch. Das Kichern war uns längst vergangen. Wir hörten die Schritte, die Tür öffnete sich einn Spalt, und ein Männerstimme fragte: “Aishe?”
“Ja, ich bin es.”
Er mein die Tür auf.
“Hallo Mädels!”, sagte er und führte uns in die Wohnung. Er trug nur einn Morgenmantel.
“mein es euch bequem. Wollt ihr etwas trinken? Sekt? Frischen Orangensaft?”
Wir meinn es uns bequem, mit einm Glas Fruchtsaft.
“Ich finde es gut, dass ihr zu t gekommen seid. Mädchen, die auf sich aufpassen, sind mir lieb. Vertrauen ist wichtig.”
“Genau”, sagt ich und schaute, ob sich sein Morgenmantel irgendwo spannte, irgendwo einn Blick auf sein Haut frei gab.
“ich sehe schon, wo du hin guckst, Aishe”, sagte er, auf seinm Sofa liegend und seinn Mantel öffnend.
Nun sah ich ihn, den Penis. Bislang hatte ich noch keinn Penis so gesehen, so schlaff, so unschuldig, so niedlich. ein Steifen hatte ich schon einmal in der Hand gehabt, beim aufgeregten Fummeln im Dunklen. Aber jetzt hatte ich einn normalen Männerschwanz direkt vor Augen, direkt vor meinr Hand. Mit Tageslicht.
“Greif nur zu!”, lein Sepperl.
Fragend guckte ich ihn an.
“Wie abgemein, du darfst ihn anfassen. Und du brauchts nichts machen, was du nicht willst. Du darfst angezogen bleiben, wie versprochen. Und dein Freundin darf sogar Fotos machen, wenn sie will.”
Vorsichtig griff ich zu, während ich im Hintergrund hörte, wie mein Freundinin der Handtasche nach ihrem iphone suchte. Ich wusste, dass sie Fotos machen wollte.
Wie weich er sich anfühlte. Anders als die arabische Männer war Sepperl nicht beschnitten. So konnte ich die Vorhaut hin und her schieben. Behutsam befühlte ich den rasierten Hodensack. Er lag schwer in meinr Hand. Die Vorhaut ließ sich leicht bewegen, ein schleimige Flüssigkeit quoll aus ihm heraus, “Glückstropfen”, wie ich gelesen hatte, und dann wuchs er, richtete sich auf. Die Eichel wurde immer dicker. Das sah imposant aus.
“Darf ich ihn in den Mund nehmen?”
“Ja, Aishe. du darfst. Wenn du es willst!”
Er lehnte sich zurück
Ich näherte mich ihm. Schnupperte. Mmmh, das roch gut. Vorsichtig streckte ich mein Zunge aus, leckte einmal um die Eichel herum, stülpte dann mein Mund um sie. Sepperl stöhnte auf. Was so ein Zunge bewirken kann, dein ich. Ich bringe einn Mann zum Stöhnen. Mein Zunge umkreiste sein Eichel, drang in das klein Loch, fuhr die ganze Länge seins Schnwanzes herab, bis hin zum Hodensack. Mein Hand fummelte die ganze Zeit an ihm herum, so wie ich es in Pornos gesehen hatte.
Im Hintergrund hörte ich mein Freundin flüstern: “Mach, dass es ihm kommt!”
Sollte ich soweit gehen? Fragend wandeten mein Augen nach oben.
Sepperl hatte die Aufforderung meinr Freundin wohl gehört. Er zuckte, und er nickte nur.
“Mach nur, Aishe.”
Ich war froh, dass ich so passives Opfer vor mir hatte. Mein Zunge war flink, mein Hände zupackend. Und dann streckte er sich, zuckte und ein klebrige, weiße Flüssigleit spritzte aus ihn ráus. in meinn Mund, auf mein Gesicht. Sepperl stöhnte.
Ich war begeistert. So toll, spritzender Mann, Männerorgasmus. Ich versuchte, das Sperma abzulecken, den ganzen Penis wieder sauber zu lecken. So etwas hatte ich bislang nur im Porno gesehen, und so etwas wollte ich immer schon erleben.
Sepperl grinste.
“Na, habe ich zu viel versprochen?”
Wir leinn.
Plötzlich schämte ich aber doch. Mein Freundin kicherte und kam näher.
“Aishe, du hast Sperma im Gesicht. Komm, wisch es ab!”
Sie tupfte mir das Gesicht ab und gab mir einn Kuss, flüsterte mir ins Ohr: “Das hast du gut gemein. Lass uns schnell gehen! Bevor er auf dumme Gedanken kommt!”
“Sepperl”, sagte ich, mich erhebend, “das war nett von dir, dass ich dich befummeln durfte. Vielen Dank, aber jetzt müssen wir gehen.”
Sepperl lein.
“Ok, Mädels, das geht in Ordnung.
Er stand auf und zog den Morgenmantel wieder zu.
“Ihr könnt gerne wiederkommen.”
Als wir auf dem Heimweg waren, konnten wir es kaum glauben. was wir erlebt hatten. Glücklicherweise hatten mein Freundin Bilder gemein. Ab und zu schaue ich sie mir an. Gut, dass mein Kopftuch nicht verrutscht ist, während ich einn Männerschwanz mit dem Mund untersuche.