Der Pakt im Schwimmverein
Veröffentlicht am„In vierzehn Tagen wird sich entscheiden welche Vier von euch mit zum Turnier fahren!“, sagt der Schwimmtrainer Ralph und beäugt die sechzehn jungen Frauen, die in ihren dunkelblauen Badeanzügen am Beckenrand stehen.
Die Schwimmanlage ist ein Teil des Internats für Sportler inklusive einem schulischem Angebot bis hin zum Studium. Hier werden auch andere Sportarten angeboten.
„Bevor wir für heute abschließen, machen wir noch eine Staffel. Erst Brustschwimmen und auf dem Rücken zurück. Dafür bildet ihr vier Gruppen.“, ordnet der Trainer an und klatscht in die Hände.
Schnell finden sich die Gruppen und die ersten Schülerinnen nehmen eine gebückte Haltung auf den Böcken ein. Ihr Trainer geht hinter ihnen vorbei und schielt ihnen auf die Hintern. Der Stoff über einigen Schamlippen lassen die tiefen Spalten dazwischen gut erahnen.
Ralph steht auf der anderen Seite und bläst in die Trillerpfeife.
Nun beginnt der freundschaftliche Wettkampf. Die Schwimmerinnen geben alles und die Ersten schwimmen schon in der Rückenlage. Sie ahnen nicht, dass ihre Körper auf das genauste inspiziert werden.
Daniela steigt als Erste aus dem Becken und richtet mit zwei Fingern den Stoff über dem Pobacken, der fast in der Falte steckt. Das entgeht dem Trainer nicht und der Anblick verfehlt auch nicht seine Wirkung. Dennoch lässt der Mann sich das nicht anmerken und notierte die Reihenfolge, in dem die Damen eintreffen. Hinter jeden Namen kommen noch weitere Anmerkungen.
Nach der letzten Schwimmerin sagt er, „Geht nun duschen und danach zum Essen. Wir sehen uns morgen um acht wieder. Einigen von euch muss ich aber sagen, dass ihr beim eintauchen noch mehr Spannung in den Körper legen solltet, sonst verliert ihr an Geschwindigkeit.“
Als Ralph allein am Becken steht, springt er ins Wasser um noch einige Bahnen zu ziehen. Vielleicht auch weil der Mann bei den hübschen Dingern en Kopf frei bekommen will!
In der Sammeldusche stehen die nackten Kameradinnen und schrubben sich das chlorhaltige Wasser von ihren Körpern. Alle diskutieren schon über das bevorstehende Turnier und einige sind nicht scharf auf die Veranstaltung. Sie vertreten ja nicht nur diesen Verein, sondern auch das Institut.
Daniela schaut Miriam an. „Das wird eine Herausforderung um im Turnier mitmachen zu können!“ Ihr wurde über die Brust gefingert und hört leise, „Ich würde alles für die Chance machen und du würdest Ralph bestimmt auch nicht von der Bettkante stoßen!“ – „Ob ich so weit gehen würde, weiß ich nicht!“
Beide tauschen einen sinnlichen Kuss. Die Anderen haben Miriam genau verstanden und schließen einen Pakt. Der muskulöse 29 jährige Trainer faszinierte die Schülerinnen schon lange.
Ralph holt schnell das Duschgel aus dem Spind und zieht die feuchte Badehose aus. Unter der Brause verdrängt seine Familie die Schützlinge aus seinem Gedächtnis und er freut sich schon auf seine Frau. Er muss ja später nur noch die Herrenmannschaft trainieren. Von denen kommen auch Vier mit zum Tunier.
Gründlich seift der Mann seinen Körper ein. Finger auf seinen Rücken jagen ihm einen Schauer durch die Glieder und vernimmt eine zierliche Stimme, „Soll ich dir den Rücken einseifen?“
Der Mann dreht sich um und schaut Miriam in die großen blauen Augen. Sie steht in ihrem Badeanzug vor ihm und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Um ihn zu küssen, geht sie auf die Zehenspitzen.
Kurz lässt Ralph den Kuss zu und legt sogar seine Hände um Miriam aber kommt wieder zu verstand.
Leicht drückt er sie von sich. „Das geht nicht!“ Vor seinen Augen befreit die Schwimmerin ihre Schultern von den Trägern und zieht den Stoff bis unter die seichten Brüste. „Was kostet mich ein Ticket zum Turnier?“ – „Gute Leistungen in der Schule und beim Schwimmen!“,stottert der Mann.
„Bist du dir sicher, dass das reicht?“, raunt sie und steht nun nackt vor Ralph. Verführerisch lächelt sie, „An Ausdauer soll es nicht scheitern.“ Wieder umarmt sie seinen Hals und spürt, wie das Glied anschwillt. Kräftige Hände greifen nach ihrem Po. Der Kuss wird intensiver.
Ralph flüstert, „Das werde ich bereuen!“ Seine Hände ziehen die Schwimmerin hoch und ihr Schamhaar gleitet über seine Haut. Sein steifes Glied massiert kurz ihren Kitzler und ihm begegnet ein leises Keuchen. Immer mehr Blut sammelt sich in seinem Prügel.
Der Kuss wird sinnlicher und Miriam sinkt auf den Freudenbringer. Sie bewegt ihr Becken ein wenig und stöhnt auf. Die Eichel spreizt den Vorhof und gleitet tiefer.
In und nimmer konnte sich Ralph einen Seitensprung vorstellen aber einmal ist immer das erste Mal. Der pulsierende Tunnel ist eng wie ein Kondom. Seine Hände heben das schlanke Ding immer wieder an, um noch tiefer in sie zu stoßen. Ihr Stöhnen ist wie Musik. Das schaffte er bei seiner Frau nicht.
Schwer atmend spürte Miriam, dass er sie ganz ausfüllte und wechselte mit dem Mann ein Zungenspiel. Sie schaut ihm in die braunen Augen. „Mhhh… Du bist so gut ausgestattet! Jetzt besorg es mir…“
Ralph küsst sie und hebt ihr Becken an. Deutlich ist ihr G-Punkt spürbar. Er erntet ein schroffes Stöhnen. „Oh, mein Gott,… ist… ist das gut!!! Mach weiter… Vögel mich fester.“
Der Mann denkt aber nicht daran und behält die Geschwindigkeit bei. Er spürt ihre Beine, die sich um sein Becken schmiegen. So trägt Ralph sie in die Umkleide und setzt Miriam auf der Bank ab.
Die Frau wird auf den Rücken gedrückt und stöhnend spürt sie, dass der Prügel fester in ihren Körper fährt. „Ohhh ja… Mhhh… ja! Füll mich aus.“ Lippen berühren ihre Brüste und verwöhnen die steifen tiefroten Brustwarzen. „Arrr… Das… das ganz Team will… will mit dir schlafen!“
Geschockt rammt Ralph seinen Muskel ganz ihn ihre Gruft und schaut sie fassungslos an. Er hört die Frau aufschreien, ein Orgasmus ergreift ihren Körper und lässt ihn verkrampfen. Auch der Tunnel schlingt sich um den Prügel.
Einen Moment benötigt Miriam um sich wieder zu erden und bemerkt, dass der Prügel den Rückzug antritt. Sie schaut nach dem Mann, der röchelnd seinen Schwanz massiert und setzt sich auf. Ihre Hände lösen seine ab. Sie hört ihn flüstern, „Das bringe ich nicht… mhhh… bist du zärtlich… mit dir das war so himmlisch aber für mich… mich war ein Seitensprung unvorstellbar. Dann soll ich ein ganzes Team bumsen?“
Seine Hände stützte er auf die Kanten der Bank und überlässt der Frau das Feld. „Hmmm… Ich kann das nicht und du solltest dich bald in den Unterricht machen!“ – „Ich wurde von dir aufgehalten! Das geht schon in Ordnung. In Englisch bin ich nicht die Schlechteste!“, erklärt Miriam und beugt ihren Körper vor. Ihre Zunge kreist zum ersten Mal um eine Eichel.
Nun kann Ralph nicht mehr und sein Sperma spritzt ihr teils in den Mund, wie auch ins Gesicht.
Lachend sagt die Frau, “Ich sollte noch einmal duschen.“ Sie küsst den Mann und erhebt sich von der Bank, um noch einmal in die Sammeldusche der Herren zu gehen. Da liegt ja auch ihr Badeanzug und ihre restlichen Sachen liegen in einem Spind in der Herrenumkleide.
Schnell trocknet die Frau sich mit Ralphs Handtuch an und zieht nur den Jogginganzug über. „Wir sehen uns morgen!“ Ihre Hüften werden eingefangen und an den Mann gezogen. Ein zärtlicher Kuss und er raunt, „Mit dir das war so schön! Meine Familie sollte nur nie etwas davon erfahren.“
Miriam löst sich von den Händen. „Dann weißt du, was du zu machen hast, wenn wir schweigen sollen!“
Rechtzeitig verlässt sie die Umkleide, denn an der Glastür kommen ihr die Herren entgegen, die trainieren wollen und kommt fast zeitig in ihrer Klasse an.
Die Lehrerin lässt auf sich warten und Daniela zeigt Miriam die einige Sekunden der zwei Filmchen, die sie gemacht hat. Ihre Freundin und Zimmergenossin lächelt. „Ich sagte ihm schon, dass er nun in unserer Hand ist. Zur Erinnerung können wir ihm ja das zweite Video schicken!“
Daniela steckt schnell das Handy weg, als Frau Franke den Raum betritt.
Der Einstieg finde ich großartig gemacht. ist halt nicht jedem recht,, wenn er von Frauen eiskalt erpresst wird und die Mädels haben es eiskalt hinter den Ohren.
Eine Fortsetzung habe ich gerade auf den Server geschickt. Mal sehen wann sie freigegeben wird. Ralph hängt nun in einer Geschichte, die ihn Kopf und Kragen kosten kann!!!
Diese Story könnte auch unter Echte Geschichten laufen. So ähnlich sind wir damals bei unserer Klassenreise mit unserem Klassenlehrer umgegangen. Nur, dass das nicht alle meine Klassenkameradinnen mitmachte.
Mal schauen was noch für Kommentare kommen, ob es sich überhaupt lohnt weiter zu schreiben. Deine Klassenreise hört sich interessant an! Wie alt warst du und deine Freundinnen da?