Der Opa meiner Freundin

Veröffentlicht am 31. März 2025

Autor Ingrid Mayerhofer

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Hallo ich bin Ingrid. Hab diese Seite gefunden und einige Geschichten haben mir sehr gut gefallen. Ich werde jetzt auch eine Geschichte schreiben.

Meine Freundin Monika hat mich übers Wochenende eingeladen bei ihr zu übernachten. Ihre Eltern verbrachten drei Tage in einer Therme.
Ich war 19, 1,68, Brüste, damals B cup und etwa 60kg, Monika war 20 Jahre etwas größer als ich, hatte auch größere Brüste aber dafür ein schmälers Becken als ich. Sprich, nicht so einen großen Hintern. Sie wohnte noch, wie ich, bei den Eltern. Wir arbeiten zusammen in einer Städtischen Verwaltung, im Büro. Um 13h war am Freitag Dienstschluss. Ich hatte eine Reisetasche mit Wäsche fürs Wochenende mitgenommen.
Wir hatten vor um 22h in eine Disco zu gehen. Hatten also eine Menge Zeit bis dahin und sind bevor wir zu ihr fahren in ein Kaffeehaus gegangen, um die besten Burger der Stadt zu essen.
Im Lokal, war zufällig Alex ein ehemaliger Schulkollege von mir. Er war der Liebling aller Mädchen. Groß, schlank, schwarze lange Haare. Ich hab das Gymnasium nach der Unterstufe verlassen um eine Büro Lehre zu machen und er ging auf einen HTL die er heuer abgeschlossen hat. Er hat immer noch lange Haare, heute mit Pferdeschwanz. Wir begrüßten uns, ich stellte ihm Monika vor und er hat gefragt. ob wir uns zu ihm setzen. „Ich hab mir einen Bürger bestellt.“ sagte er. Monika meinte „Du hast einen guten Geschmack, wir haben auch vor einen Burger zu bestellen. „Den guten Geschmack habe ich nicht nur beim Essen.“ sagte er lächelnd und zwinkerte Monika zu.
Wir bestellten auch und plauderten über Alles und Nichts. Die zwei flirten und ich dachte mir, dass ist wie in der Schule, da fühlte ich mich auch manchmal überflüssig.
Monika fragte ihm ob er mit uns in die Disco gehen will. Er meinte heute nichts vor zu haben und will eigentlich einen ruhigen Abend zu Hause zu verbringen. Morgen ist er am Abend mit Freunden unterwegs. Monika machte den Vorschlag, ob er nicht zu ihr in die Wohnung und dort mit uns den ruhigen Abend verbringen will.
Alex meinte, „Das mache ich gerne, mit zwei hübschen Mädels einen netten Abend zu verbringen.“
Sind dann mit dem Golf von Alex zu Monika gefahren. Sie ist natürlich gleich beim Beifahrer eingestiegen.
Zwischen den beiden dürfte sich etwas entwickeln, wo ich nur die dritte Geige war.
Wir sind dann im Wohnzimmer gesessen und nach einiger Zeit, sagte Monika, „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Als sie hinauskam, hat sie Alex gefragt, ob er ihr hilft das Outfit für die Disco auszusuchen.
Die zwei verschwanden in Monikas Zimmer.
Ich drehte mir im Wohnzimmer den Fernseher auf und legte mich auf das Sofa. Ich hörte jetzt Musik aus Monika Zimmer. Na die zwei machen es sich gemütlich, dachte ich mir.
Plötzlich läutet die Türglocke. Ich stand auf ging zur Tür und schaute durch den Spion. Ich sah Monikas Großvater Heinz, der im oberen Stock eine Wohnung hatte. Ich hab ihm schon paar mal gesehen und machte auf. Er begrüßt mich ganz herzlich, gab mir die Hand und streichelte mit der anderen meinen Oberarm. „Hallo Ingrid, schön dich zu sehen, Monika hat mir gesagt das du bei ihr übernachten wirst.“
Er war 67, Monikas Oma ist vor ein paar Jahren gestorben. Er hatte danach eine viel jüngere Freundin und Monika erzählte mir das er wieder alleine ist.
„Ich komme gerade von der Sauna und wollte Monika fragen, ob ich ihr morgen vom einkaufen etwas mitnehmen soll?“
„Das ist jetzt peinlich,.“ sagte ich. „Monika ist mit einem Freund in ihren Zimmer und ich weiß nicht ob ich jetzt zu ihr hineinschauen soll.“ Er lächelte mich an und sagte „Und dich haben sie allein gelassen, na ja, jetzt bin ja ich da.“ Streichelte mich wieder am Oberarm. Er drückte jetzt etwas stärker an meinen Arm. Die sympathische Ausstrahlung von ihm, war irgendwie anziehend. Er sagte, „Willst du zu mir auf einen Kaffee kommen?“ Ich war jetzt etwas verlegen, wusste nicht, was ich jetzt sagen soll, sagte aber, „Gerne, Monika kann mich ja dann anrufen.“ Wir gingen den Stock hoch in seine Wohnung. Er fragte, wo wollen wir den Kaffee trinken, in der Küche, oder gemütlich im Wohnzimmer? Ich wäre fürs Wohnzimmer, meinte er. Wir setzten uns aufs Sofa. Er fragte, ob ich einen Freund habe. Ich sagte ihm, dass ich seit einen halben Jahr Solo bin. „So eine hübsche junge Frau wie du findet bald wieder jemand, der sie glücklich macht. Ich bin leider etwas zu .“ Ich weiß nicht warum aber ich legte jetzt meine Hand auf seinen Schenkel und streichelte genau so fest, wie er vorhin bei mir und sagte, „Du siehst aber sehr gepflegt und nicht aus, da können sich viele in deinen Alter etwas abschauen.“
„Danke Ingrid, dass war sehr lieb von dir, würde dir gerne ein Bussi dafür geben.“ sagte er und sah mich an.
„Gerne.Heinz“ sagte ich und streichelte ihm an der Innenseite seines Schenkel.
Er beugte sich zu mir und ich kam ihm entgegen.
Unsere Lippen berührten sich und wir machten gleichzeitig den Mund auf und unsere Zungen trafen sich. Ich ließ mich langsam zurückfallen, er folgte mir um meinen Mund nicht zu verlassen. Meine Hand war jetzt an seinem Kopf, streichelte seine Haare und drückte ihm fester an mich Er streichelte mich am Bauch und ich spürte seine Hand auf meiner Haut weil mein Shirt hochgerutscht war. Es war ein elektrisierendes Gefühl, ihm zu küssen und seine Hand zu spüren. Ich wollte auch seine Haut spüren, öffnete einen Knopf von seinem Hemd und fand gleich seine Brustwarze und streichelte sie.. Seine Hand wanderte jetzt höher und massiert meine Brust, die noch im BH war.Er streichelte jetzt wieder meinen Bauch und seine Hand wanderte weiter hinunter. Ich hatte einen Sommerrock an und er schob ihn hinauf und berührte die Innenschenkel und ich spreizte automatisch meine Beine. Er hörte auf mich zu küssen und fragte, „Willst du es?“ „Ja, mach bitte weiter!“
„Dann machen wir es uns noch bequemer.“
Er stand auf, hob mich hoch und sagte, „Komm bitte, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Er ging hinter mir, küsste meinen Nacken und streichelte eine Arschbacke und führte mich so zum Schlafzimmer. Dort angekommen, zog er mein Shirt aus, machte den BH auf. Er setzte sich aufs Bett, machte meinen Rock auf und schob ihn mit dem Slip hinunter. Ich stand jetzt nackt vor ihm, er streichelte meinen Hintern und küsste mich am Bauch und seine andere Hand war zwischen meinen Beinen. Ich stellte einen Fuß auf das Bett und seine Finger waren jetzt zwischen meinen Schamlippen, ich dürfte schon sehr feucht geworden sein, weil es fühlte sich wunderschön und geil an. Er stand dann auf und setzte mich aufs Bett, stellte sich vor mich hin, hat sein Hemd ausgezogen und machte seine Hose auf und zog sie aus. Er stand jetzt mit steifen Glied vor mir. Es war alles glatt rasiert. Ich nahm beide Hände streichelte darüber, beugte mich vor und leckte mit der Zunge über seine Eichel und ließ sie dann in meinen Mund verschwinden und meine Zunge tanzte auf der glatten Haut seiner Eichel. „Um Gottes Willen, dass machst du gut.“ Eine Hand von mir wanderte jetzt zwischen meine Beine und ich fühlte meinen angeschwollenen Kitzler und meine feuchte Muschi. So schnell war ich noch nie bereit gefickt zu werden! Ich stand auf kniete mich auf das Bett und streckte meinen Arsch an seinen steifen Schwanz und war bereit von hinten gefickt zu werden.
Ich muss zugeben, dass war meine Lieblingsstellung, ich fühle mich immer so eingeklemmt, wenn jemand auf mir liegt.
Ich spürte jetzt wie sein Schwanz zwischen meine Schamlippen war und mein Loch suchte, er fand es gleich und er drang mit einer leichten auf und ab Bewegung hinein. Ganz eingeführt fickt er mich mit kurzen Stöße und er zog den Schwanz dann immer weiter hinaus und stieß fester zu. Ich bewegte meinen Arsch auch hin und her um noch härter gefickt zu werden.. „Wahnsinn,“ schrie er „ich komme gleich.“ Ich ließ den Schwanz sofort aus meiner Muschi gleiten, drehte mich um nahm ihn in den Mund, wixte drei mal und schon spürte ich seinen Warmen Saft auf dem Gaumen spritzen und schluckte ihm gleich hinunter. Er pumpte fünf bis sechs mal dann wixte ich weiter und saugte den letzten Rest aus seiner Eichel.
Ich dachte, hmm das war sehr geil, aber ein paar Minuten länger hätte ich seinen Schwanz schon noch in mir gehabt.
Ich bewegte die Vorhaut ganz langsam hin und her, aber das Glied wurde schlaffer. Er streichelte meinen Kopf und sagte, „Leider braucht er jetzt eine Kunstpause, darf ich dich lecken?“
Ich sah zu ihm hoch und sagte ganz frech, „Das musst du sogar machen!“und grinste ihm frech an, legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Er machte die Lade vom Nachtisch auf und nahm einen kleinen weißen Dildo heraus. „Das ist mein kleiner Helfer.“ Er ließ ihn vibrieren und legte ihn auf meinen Kitzler. „Mhhh jaaa.“ stöhnte ich. Er ließ den Vibrator in meine Muschi gleiten und leckte gleichzeitig meinen Kitzler. Ich hörte mich jammern vor Geilheit und streichelte automatisch meine Brüste, spürte jetzt wie der Dildo aus meiner Muschi gleitet, er leckte die ganze Zeit meinen geschwollenen Kitzler und spürte wie der Dildo auf meinem Anus Vibrierte. Ich spannte zweimal meine Gesäß an und begann am ganzen Körper zu zittern. Er hörte auf an meine Klit zu lecken und seine Zunge wanderte über meinen Bauch zu meinen Brüsten, bis er meinen Mund erreichte. Er lag jetzt auf mir küsste mich, ich umarmte ihn dabei ganz fest und erwiderte seinen Kuss. Ich fühlte mich diesmal nicht eingeklemmt, ich fühlte mich geborgen, befriedigt und dankbar, dass mir dieser Mann, meinen ersten richtigen Orgasmus erleben hat lassen.
Ich war danach noch öfter bei ihm Kaffee trinken☺️, bis ich meine erste längere Beziehung kennenlernte!

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