Der Onkel war’s
Veröffentlicht amMit Anfang 20 hatte ich meine ersten homoerotischen Gedanken und fing derzeit auch an mich selbst anal zu befriedigen. Anfangs war ich da noch zurückhaltend und habe mir rektal eher schlanke Sachen eingeführt wenn ich in der Wanne war. Eines Tages vergaß ich versehentlich das Bad abzuschließen als ich unter die Dusche bin um mir eine Karotte einzuführen. Während ich die dezente Dehnung genoß betrat von mir unbemerkt mein Onkel das Bad und sah mich so unter der Dusche. Aber er blieb still. Nach einiger Zeit war ich gekommen und wollte mich abtrocknen als ich ihn da stehen sah. Ich erschrak furchtbar und dann sah ich, daß mein Onkel gerade onanierte. Er kam auch gleich zum Punkt und fragte ob mir ein richtiger Schwanz nicht lieber wäre. Ich stotterte irgendwas, da hatte er mich auch schon umgedreht und auf die Waschmaschine gedrückt. Ich spürte seine Hand zwischen meinen Pobacken die Öffnung suchen und fingerte erstmal sanft meine Rosette. Er griff nach einer Creme und schmierte sie mir großzügig in die Ritze. An der Seite spürte Ich wie sein Penis härter wurde und wuchs und neugierig griff ich danach. Sein Teil fühlte sich heiß an und angenehm weich, obwohl er mir hart erschien und war nicht so dick, was mich beruhigte. Er nahm sein steifes Glied und schob es mir in die Poritze und als er am After war drückte er mir erstmal langsam seine Eichel in meine Rektalöffnug. Ich stöhnte auf als er in mich eindrang. Er hielt kurz an und fragte ob alles okay sei. Ich sagte ja und war sehr stark erregt. Dann schob er mir seinen prächtigen Schwanz mit sanften immer weiter und tiefer in den Darm und ich genoss wollüstig stöhnend jeden weiteren Stoß. Nach einiger Zeit wurde er immer schneller und plötzlich spürte ich seinen Schwanz heftig zucken. Ich schrie auf als er kam und mir seinen Hammer komplett in meinen Arsch rammte. Während seiner Ejakulation stieß er noch ein paarmal hart zu und ich spürte ihn tief in mir abspritzen. Langsam zog er sein triefendes Teil aus meinem inzwischen weichen After und wischte es sich ab bevor er sich einfach umdrehte und ging.
