Der nicht schwule Kellner

Autor Erotik
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Der nicht schwule Kellner
Dieses Jahr ging mein Urlaub nach Griechenland auf die Insel Samos. Meine Mutter und meine Schwester fuhren mit.
Ich freute mich riesig auf ein bisschen Abwechslung . Urlaub ist was schönes , Sonne , Meer, nette Leute kennen lernen, einfach Spaß haben.
Unsere Hotelanlage war eine süße Anlage und der Sandstrand mit seinen Buchten gar nicht weit entfernt.
Beim ersten Abendessen im Hotel hatte ich einen gut aussehenden Kellner entdeckt, der auch noch unseren Tisch bediente. Meine Mutter meinte allerdings, den brauchst Du nicht so angucken der ist stock schwul. Schade dachte ich, flirten mit ihm könnte so schön sein.
Er verstand es auch zu gut, uns den Urlaub zu versüßen, immer wenn man ihn brauchte war er dar.
Nah was soll es, man kann nicht alles haben.
Am anderen Tag bin ich am Strand spazieren gegangen, Meter um Meter am herrlichen Strand Meeresrauschen , meine weiblichen Sinne genossen das Leben.
Als ich schon eine weile spazierte, sah ich eine schöne Bucht, wo ich mich zum sonnen hinlegte. Keine 10 Minuten später kam doch mein Oberkellner vorbei. Da ich etwas umständlich mit meiner Sonnencreme hantierte, bot er mir an , mich eincremen zu können.
Ich dachte warum nicht, eincremen musst du dich, da weit und breit keiner zu sehen war und an meinen Rücken komm ich auch nicht ran, konnte mein Kellner mir helfen.
Schnell zog ich mein Kleid über den Kopf, mein Bikinihöschen hatte ich schon an. Mein Oberteil brauchte ich hier ja nicht. Bei einem Seitenblick auf meinen schwulen Kellner, dachte ich so schade.
Ein Windhauch strömte in diesem Moment über meinen Körper und ließ meine Brustwarzen anwachsen .
Hatte ich da bei meinem Kellner, ein aufblitzen in seinen Augen gesehen, nein Schwule reagieren ja nicht auf Frauen.
Ich legte mich auf den Bauch , und er fing an mit kreisenden Bewegungen die Creme in meinen Körper einzureiben. Ein herrliches Gefühl, das konnte er. Er erzählte mir, das er eigentlich gelernter Masseur wäre, aber mit dem kellnern besser verdienen könnte. Ich dachte nur in mir, hör bloß nicht auf, deine Hände tun mir so gut, wie deine Stimme sich anhört.
Irgendwann musste er leider gehen, und ich blieb allein zurück, genoss die Sonne und träumte vor mir hin.
Da ich in der Nähe vom Nacktbadestrand war, zog ich mein Bikinihöschen auch aus.
Nackt auf der Decke liegend, streichelte ich vorsichtig mit den Händen meinen Körper. Wunderschön fühlte sich das an, meine Hormone setzten die körperlichen Sinne frei, und ich erwischte mich dabei, wie ich von meinen schwulen Kellner träumte. In seiner Boxershorts hatte ich einen beachtlichen, griechischen Phallus entdeckt. Meine Hände wanderten zu meinen Bermudadreieck, und umkreisten meinen Kitzler, meine Liebeshölle war längst feucht geworden. Wie selbstverständlich glitten meine Finger in die feuchte Hölle. Meine Stimmbänder gaben ein leichtes Stöhnen von sich. Wann ich jetzt weitermache, wird deine Stimme sich überschlagen, und es kommt dir hier auf der Decke am Strand.
Wollte ich aufhören, nein, dieser verdammt gutaussehende Kellner, du machst mich verrückt und willig.
Mitten in meinem Treiben, hörte ich plötzlich Stimmen, es kamen zwei Männer, sie waren schon verdammt nah. Auf ihren Gesichtern stand ein dreckiges Grinsen, ich nackt auf der Decke, steckten meine Finger doch noch immer in meiner Muschi, meine Brustwarzen lang ausgefahren, mein Mund weit geöffnet.
Diese Dreckskerle, machten sie sich doch einen Spaß aus meiner Situation, sie wendeten ihre Blicke auch nicht ab. Munter starrten sie mich weiter an, während sie weiter auf mich zukamen. Was sollte ich jetzt tun, unfähig mich zu bewegen, blieb ich so liegen und rührte mich nicht.
Als die Männer kurz vor mir standen, und alles was sie sahen in sich aufsogen, kam meine Rettung.
Mein schwuler Kellner, kam des Weges, erkannte die Situation , nahm mich in Schutz und verscheuchte die beiden Männer.
Zittern lag ich immer noch, nackt auf der Decke, er nahm mich liebevoll in den Arm und versuchte mich zu beruhigen, was ihm auch gelang. Erst jetzt fühlte ich, das mir kalt war, schnell half er mir in mein Kleid. Den Rest der Kleidung steckte ich in meine Tasche.
Mein Retter bot mir an, sein Haus wäre hier in der Nähe, er könnte mir dort einen heißen Tee mit Rum machen. Der würde mich wieder schnell aufwärmen.
Als wir im Haus ankamen, sagte er ich könne noch schnell Duschen, während er den Tee machen würde.
Ich war so dankbar, und nahm dieses Angebot gerne an.
Er zeigte mir sein Bad , ich huschte schnell ins Bad , zog mein Kleid aus , und stellte mich unter die heiße Dusche. Herrlich wie mein Körper sich wieder langsam erwärmte. Frisch geduscht kam ich aus der Dusche, und stellte fest, das kein Handtuch da war.
Doch mein Kellner hatte aufgepasst, stand nach dem er angeklopft hatte, mit einem frischen Handtuch im Bad.
Da er ja schwul ist, war es mir nicht peinlich, nackt vor im zu stehen. Er bot mir sofort an, mir mit dem abtrocknen zu helfen.
Ich nahm dankend an, da mein Kreislauf noch nicht wieder ganz fit war. Vorsichtig rubbelt er meinen Körper trocken. Es tat gut, seine Berührungen zu spüren, auch als er meine etwas trockene Haut mit einer Lotion eincremte, ließ ich ihn gewähren.
Nach endlosen Minuten fühlte ich mich wieder richtig wohl. Er lieh mir ein Hemd zum überziehen, was ich gerne annahm.
Zurück in der Stube, stand schon der gestärkte Tee auf dem Tisch. Hastig trank ich die ersten Schlucke.
Der Rum im Tee, wärmte meinen Körper von innen.
Angeregt durch den Alkohol in meinem Körper, wollte ich es noch einmal wissen, ob mein Keller schwul ist.
Geschickt setzte ich mich so auf das Sofa, das meine Oberschenkel, durch kleinste Bewegungen immer wieder unter dem Hemd hervor blitzten. Immer öfter rutschte das Hemd dabei so weit auseinander, das meine Beine in voller Länge zu sehen waren, bis zum Ansatz meiner schwarzen kurzen Haare.
Mein Kellner ließ sich aber nichts anmerken und redete weiter munter darauf zu.
Jetzt versuchte ich den Hemdkragen als kleinen Fächer zu benutzen, wo meine Brüste sekundenlang im Ansatz zu sehen waren.
Nichts geschah bei meinem Kellner. Schade, der Abend nahte, und mein Kellner verspürte keine Lust , mit mir zu schlafen.
Er bot mir an, mich zum entfernten Hotel mit seinem Motorrad zu bringen. Ich nahm an , schnell meine Sachen geschnappt, und rauf auf Motorrad.
Beim umklammern auf dem Motorrad an meinen Fahrer, spürte ich die Muskeln durch seine Jacke.
Die Fahrt ging leider zu schnell zu Ende.
Im Hotel erzählte ich lieber nichts, über das Vorgefallende, die machten sich doch nur Sorgen.
Meine Nacht verlief ziemlich unruhig, hatte mein Mann mir doch mehre SMS geschickt, mit Andeutungen: mein weißes Kleid, Nachthemd loser Träger, wenig Höschen mitgenommen, Männer die mich sehen könnten, ich nackt am Strand , mein Nachthemd weggenommen, Männer die mich anstarren, Quickies , 2-3 Männer gleichzeitig, ich muss gehorchen , keine Zeit mehr.
Ahnte er was ?
Im Moment nicht so wichtig, ich habe Urlaub , in den nächsten Tagen melde ich mich nicht bei ihm, soll ruhig ein wenig schmoren.
Am nächsten Tag, da war wieder mein Kellner, freundlich wie immer. Von dem Vorfall von gestern ließ
er sich nichts anmerken.
Die Sonne schien wieder heftig, herrlich ich verschwinde nachher wieder an den Strand, schwimmen im Meer. Ich liebte es im Meer zu schwimmen, das Wasser umschmeichelt den Körper. Nach dem
schwimmen, ging ich am Strand spazieren. Das Wandern direkt am Meer genoss ich wie die Ruhe je weiter ich lief.
Irgendwann war nicht mehr weit von dem Haus meines schwulen Kellners entfernt, da er mir gestern eine
Massage angeboten hatte, entschloss ich mich ihn aufzusuchen.
Als ich mich dem Haus näherte, ging mein Puls schneller, ich dachte du bist verrückt, er ist schwul.
An der großen Strandtür angekommen, sah ich das mein Kellner Besuch hatte, und wollte umdrehen.
Doch er entdeckte mich, und kam mir hinterher, ich sollte rein kommen , ein guter Freund wäre da.
Also ging ich mit, und er bot mir auch nach dem Tee, eine Massage an.
In einer Dreierrunde tranken wir den Tee natürlich wieder mit Rum, und waren gut drauf.
Der Kellner erzählte mir, sein Freund würde auch gerne Masseur werden. Ob er eventuell zuschauen konnte.
Warum nicht dachte ich, beide sind schwul.
In einem sonnendurchfluteten Raum stand die Massagebank. Hinter einem Vorhang entkleidete ich mich.
Mein Kleid, meine Schuhe, mein BH, mein Höschen, bis ich nackt war.
Ohne scheu ging ich in den Raum, zur Liege, mit leicht schwingenden Hüften , und Brüsten die vor mir hertanzten.
Beide Männer schauten mir scheinbar ohne gier hinterher.
Ich legte mich mit dem Bauch auf die Liege, und wurde von meinem Kellner halb mit einem Handtuch abgedeckt.
Das vorgewärmte Massageöl was er benutzte, duftet schön. Vorsichtig fing mein Kellner an das Öl auf meinen Rücken zu verteilen. Was für einfühlsame Hände. Mit kreisenden, weichen bis harten Knetungen fing er an, meinen Rücken weich zu machen.
Immer weiter zog er seine Kreise über meinen Körper, mein Po wurde genauso bearbeitet wie mein Arme und der Rücken.
Derweil schaute sein Freund interessiert zu, wie mein Körper die Berührungen genoss. Mein Mund gab
es leises schnurren ab. Schwule wissen was Frauen brauchen.
Als nächstes kamen meine Beine an die Reihe, dafür nahm er mir die Decke ab.
Nackt, in einem warmen Raum mit Meerblick, ein Mann der dich verwöhnt, was kann schöner sein.
Stück für Stück, trat der Freund näher an den Tisch.
Ich dachte, nah gefällt dir was zu siehst, oder achtest du nur auf deinen Freund.
Mein Kellner, sagte ihm er hätte ja jetzt schon gut beobachtet, er könne ruhig bei mir mit Hand anlegen.
Ich fand es okay, drehte mich, auf Befehl meines Kellners auf den Rücken.
Da lag ich nun, und genoss es von vier Händen berührt zu werden. Der Freund machte sich an meinen Beinen zu schaffen, der Kellner beschäftigte sich intensiv mit meinen Armen, Schulter, Hals.
Die Massageeinheiten wie der Tee, brachten meinen Körper auf eine wohlige Temperatur. Unwillkürlich
öffneten sich meine Schenkel, meine Schamlippen waren jetzt voll sichtbar.
Die Hände des Freundes glitten langsam kreisend zu meinen Oberschenkel. Während sich mein Kellner zu den Brüsten, Rippenbogen, und Bauch bewegte.
Da spürte ich plötzlich, die eine Hand des Freundes, über meinen Oberschenkel gleiten, bis er mit dem Daumen meine Muschi erreichte.
Wild pochten meine Schamlippen gegen den Daumen. Vorsichtig teilte der Daumen meine Schamlippen
auseinander, fuhren darin rauf und runter um dann meinen Kitzler aufzusuchen. Der schwoll natürlich
sofort an, und melde ein Signal zu meinen Brustwarzen, sich kräftig zusammen zu ziehen. Was dann zur Folge hatte, das meine Brustwarzen sich um das dreifache verlängerten.
Mein Kellner der ohnehin mit seinen Händen, zu meinen Brüsten bewegte, nahm die Gelegenheit dankbar auf, mit seinen Daumen und Zeigefinger, meine Brustwarzen zu kneten. Mir unterlief in diesem Moment ein tiefer stöhnen über die Lippen.
Als wenn meine Männer nur darauf gewartet hätten, erkannten sie, das ich bei dieser Lust keinen Widerstand leisten würde, und legten jetzt richtig Hand an.
Die ganze Zeit hatte ich die Augen geschlossen gehalten um zu genießen. Jetzt wollte ich sehen.
Schon beim ersten Blick erkannte ich, das die Männer mittlerweile auch nackt waren.
Und wie ich es mir schon fast gedacht hatte, reagierten ihre Schwänze doch auf Frauen. Beide Schwänze zeigten steil nach oben. Die Eichel der Männer waren prall gefüllt, und schrieen förmlich nach all meinen Lippen. Vorsichtig streckte mein Kellner, seine große Rute, Richtung meiner Oberlippen.
Mein Mund war durch die Vorarbeit schon weit geöffnet, und nahm gierig seine Latte auf. Mein Kopf bewegte sich vor und zurück, während meine Lippen seine Vorhaut umspielte. Jetzt stöhnte zum ersten mal mein Kellner, er war also doch nicht schwul. Meine Hände umfassten seine Eier, um sie leicht zu drücken.
Es konnte nun richtig losgehen, ficken und gefickt werden. Der Freund spielte derweil mit seinen Daumen weiter , nahm seine Zeigefinger und Mittelfinger zu Hilfe, um tief in meine immer feuchter werdende Votze einzudringen. Geschickt heizte er meiner Muschi ein, so das meiner Körper vibrierte, er möchte mir doch endlich seinen dicken Schwanz, da rein zustecken wo er bei mir reingehört. Den gefallen tat er mir aber nicht, er stellte meine Füße links und rechts auf das Polster, um besser mit seiner Zunge meine Schamlippen erwischen zu können. Tief drang seine Zunge bei mir ein, um immer wieder hoch zu meinem Kitzler zu wandern. Er verstand es meinen Kitzler nicht zu überreizen, um mich langsam zum ersten Höhepunkt zu führen. Der ließ auch nicht lange auf sich warten, explosionsartig entlud sich meine erste Lust. Rhythmisch zog sich mein Bauch zusammen, ein wärmer Hitzestrom strahlte zu den Beinen aus. Meine Brustwarzen zuckten, wohl auch weil die Lippen und die Zähne meines Kellners, sie bearbeiteten, während ich immer noch an seinem Schwanz lutschte. Bevor die Welle bei mir abebbte, löste sich mein Kellner von meiner Umklammerung, gleich sofort danach seinen nun geilen Schwanz in meine Votze zu rammen. Mein nun arbeitslosen Hände und Mund, mussten nicht lange warten, der Freund rückte sofort an die Stelle meines Kellners. Sein Schwanz steckte schnell in meinem Mund, er war noch um einiges länger, als der Schwanz von vorhin. Mir schmeckte er aber eben zu gut wie der Andere. Meine Zähne spielten mit seiner Eichel, wo Lustschreie über die Lippen des Besitzers kamen. Seine Eier wurden mit meinen Händen von mir geknetet. Während ich meiner Lust freien Lauf ließ, versuchte ich diesen Schwanz in meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen. Im schneller bewegte ich meinen Kopf , um dem Schwanz in meinem Mund zu abspritzen zu bringen. Keiner, konnte sich bei dieser Behandlung, lange beherrschen. Endlich spritzte er unter lauten Stöhnen in mich hinein. Ich hatte ganz schön zu schlucken, stolz auf mich, nahm ich mir nun den Schwanz in meiner Muschi vor. Lange steckte der Schwanz meines Kellners tief in mir drin, um immer wieder rauszugleiten und reinzugleiten. Schon spürte ich meine gier nach Orgasmen aufsteigen. Der Puls ging rasend, unsere Körper waren schweiß naß, aber heiß. Minute um Minute fickte er in mich hinein, wo sich ein großer Orgasmus anbahnte, und ließ ihn kommen. Unbeschreibliches Lustgefühl lief durch meinen Körper, so einen Doppelfick hatte ich ewig nicht empfunden. Ich machte weiter, um auch meinem letzten Hengst seinen Schwanz leer zu saugen.
Als mein Kellner in mir kam, zitterten seine Oberschenkel , und lautes haltloses Stöhnen schoss über seine Lippen. Stolz fühlte ich mein Glücksgefühl, es zwei Schwänzen so richtig besorgt zu haben.
Erst jetzt kam mein Kellner, mit der Wahrheit heraus, den schwulen Kellner gespielt zu haben, weil er mich von Anfang an begehrt hätte, und so seine Chancen höher einschätzte mich rumkriegen zu können. Sein angeblicher Freund, war sein bester Kumpel, mit dem er immer gerne geteilt habe.
Mir war es letztendlich egal, hatten mir die Beiden doch eine wunderschöne Massage und den besten Fick meines Lebens beschert. Beim anschießenden Duschen gingen unsere Hände schnell wieder auf Erkundungsfahrt. Zum erneuten Ficken kam er aber nicht, für heute hatten wir genug.
Beim Zurückspazieren, dachte ich noch kurz an meinen Mann, muss ich ihm das erzählen? Er fickt ja auch gerne, aber zu dritt, und dann noch so gut ?
Im Hotel zurück legte ich mich sofort schlafen, ich war doch erschöpft aber glücklich.
Traumlos schief ich bis zum morgen. Eine SMS schickte ich nicht mehr zu meinen Mann, bevor er an der Schriftweise was erkennt. Der soll ruhig ein paar Tage schmoren, bei meinen Sexkenntnissen biege ich ihn schon wieder hin .
Am anderen Tag war die Welt in Ordnung, meine Lust zum Sex gut, Wanderlaune, schwimmen gehen, Reize verteilen, Spaß haben, einfach Urlaub eben, schönes Essen, schöne Kleidung. Oh ich könnte mir noch ein neues Kleid leisten, mein Mann hatte mir 400,- Euro auf mein Konto überwiesen. Meine Verwandtschaft wollte lieber am Pool bleiben. Okay ab ins Taxi und in die Stadt gefahren. Schnell hatte ich schöne Läden gefunden, schlenderte von einen zum anderen. Der Abend nahte, aber alle Geschäfte hatten auf. Die Beleuchtung ging an, und ließ alles in einem schönen Licht leuchten. Da war ein Laden, da musste ich einfach rein, Kleid um Kleid wunderschön, wie damals auf Korfu, wo ich mein rotes Kleid mit meinem Mann gekauft hatte. Kurz eng Spagettiträger Rückenfrei, und vorne ein Karogitter. So was in der Art wäre schön. Ausziehen, anziehen, ausziehen, anziehen so verging die Zeit. Da war es ein weißes Kleid, bis zu den Knien, eng anliegend, fast durchsichtig, V-Ausschnitt, kurze Ärmel, und vorne mit einem Reißverschluss versehen. Hinten ein Reißverschluss bis zum Po-Ansatz. Ich drehte mich vor dem Spiegel hin und her. Toll, das nehme ich, erst jetzt sah ich die amüsierten Männergesichter, im Deckenstrahler spiegelte sich mein Körper durch das Kleid wieder. Mit nur einem kleinen Slip unter dem Kleid und meinen hochhackigen Schuhen hatten sie viel von meiner Haut erkennen können. Das gefiel diesen geilen Bocken wohl. Ich kaufte mein Kleid , behielt es gleich an, und spazierte Stolz los.
Shoppen pur, sehen und gesehen werden, ein tolles Gefühl. Weiter durch die Stadt, vielleicht noch ein bisschen am Strand entlang mal sehen. Es war noch wundervoll warm, der Mond schien, Laternen am Strand entlang. So ist es schön, ich kam an weißen Buchten vorbei. Eigentlich könnte ich noch schwimmen gehen. Hier war keine Menschenseele, das Wasser noch angenehm, Meeresrauschen. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, einen Bikini hatte ich nicht mit. Nicht so wichtig hier ist ja keiner.
Nackt schwimmen mag ich sowieso gerne, man spürt das Salzwasser viel besser. Ich tauchte immer wieder in den rauschenden Wellen ein, was für eine Erfrischung. Dann wurde es doch einwenig kälter, ich schwamm Richtung Strand. Mehr näher zum Ufer, was war das, die Männer die heute in der Stadt getroffen hatte, waren mir anscheinend gefolgt. Nun standen sie aufgereiht am Strand, und warteten wohl das ich das Wasser verlassen würde. Nackt wie ich war, verharrte ich im Wasser. Die ersten Männer kamen durch das Wasser auf mich zu. Was sollte ich tun ? Immer dreister stiefelten sie sich auf mich zu.
Schon spürte ich die erste Hand an meinem Bein, dann noch eine und noch eine, genüsslich zogen sie mich an den Beinen aus dem Wasser. Zentimeter um Zentimeter löste sich mein Körper aus der schützenden Wasserhülle. Schreien brauchte ich hier nicht, was sollte ich tun. Langsam zogen sie meinen Körper zum Strand. Die Hände an meinen Beinen lösten sich. Ich lag nun nackt auf dem Rücken vor ihnen. Ich weiß nicht 8-10 Männer standen um mich herum und starten mich wieder an. Vorsichtig versuchte ich meine Brüste und Scham mit den Händen abzudecken. Doch sofort waren die Hände wieder da, um sie weg zu reißen, das sie auch ja, alles für Männer so wichtiges an mir, angaffen zu können. Schnell hantierten die ersten Männer an ihre Hemden und Hosen, um sich auszuziehen. Das konnte nur eins bedeuten sie wollten mich alle nur ficken. Als ich die ersten Schwänze im Mondschein sah, alle steil aufgerichtet, lang oder dicker, wusste ich die standen nur alle meinetwegen. Schüchtern kamen die ersten auf mich zu, ich dachte noch das ist zu viel. Doch meine Lust, bei dem Anblick von so vielen Schwänzen ließ mich wieder heiß werden. Ich wollte wieder Sex, Sex, Sex. Ich kroch auf allen vieren, langsam, schwingend auf den ersten Schwanzbesitzer zu, zog mich am Körper hoch, schnappte mir den Schwanz mit meinen Händen , um ihn dann sofort in meinen Mund zu stecken. Die Männer fingen an zu johlen. So ein Weib mögen die geilen Männer. Schnell gesellten sich die anderen Schwänze zu mir, dicht gedrängt standen sie da, jetzt wollte jeder meinen Mund benutzen. Meine Hände schnappten sich ein paar rumstehende Schwänze, um durch meine Handbewegung die Lust in den Eigentümer hoch zu treiben. Immer noch mit den Knien auf dem Boden hockend , spürte ich kräftige Hände die mich am Po aufrichteten, so das ich gebeugt stand, ein Schwanz in dem Mund und zwei an der Hand. Die anderen wollten wohl nicht so lange warten, schlichen sich an hinten an, um mir den ersten griechischen Phallus, in meine Muschi zu stecken. Langsam vorantastend, und eine richtig feuchte Muschi vorfindend, rammte er ihn tief hinein. Mit seinen Händen umklammert er von hinten meine Brüste, um sie durchzukneten. Länge lassen ihn die anderen Männer nicht gewähren, wollen für sich wenigstens die Brüste an grabschen. Es tut mir gut, so begehrt zu werden.
Mein Mann dieser Blödmann, muss ja immer zum Fußball. Hier könntest du sehen was du verpasst.
Ich warte so oft auf dich, aber du kommst nicht. Jetzt komme ich, und ich mag gefickt werden. Nicht so viele, aber die sind nun mal da. die erste Phallus entlädt sich in mir, schnell wird der Mann zur Seite geschoben, um dem nächsten in meiner Muschi kommen zu lassen. Meine Lust steigt hoch, und ich treibe diese geilen Böcke, zum weiter machen an. Endlich hat meine Handarbeit Erfolg, und ein Samenerguss spritzt an mir vorbei. Was soll es, Hauptsache nicht schlucken müssen, das wird heute zu viel. Meine Schamlippen, pochen gegen die eindringenden Schwänze, einer der Männer versucht meinen Kitzler zu verwischen. Seine Hände stellen sich dabei geschickt an, durch leichtes ziehen und umkreisen, in langsamer und schneller Bewegung, besorgt er mir den ersten Orgasmus. Das schafft ein Mann bei mir nur selten, dieser Bock hat Übung. Schon steckt ein neuer Schwanz in meinem Mund, um sich verwöhnen zu lassen. Der nächste Schwanz wird bei mir eingeschoben, tiefer als alle Anderen dringt er in mir ein, um mir Lust zubereiten, mein nächster Orgasmus, schüttelt meinen Körper durch. Der Mann lässt mit stolz von mir ab, weil er es mir gut besorgt hat. Doch die Schwänze sind noch nicht durch. Jetzt will ich erst recht durchgefickt werden. Weiter immer weiter dringen die Schwänze in meine Muschi ein, andere Schwanzbesitzer , halten meinen Oberkörper fest, um sich noch direkter an meinen Brüsten vergehen zu können. Meine Brüste schmerzen leicht, durch das ruckartiges zusammen ziehen, meiner voraus gegangen Orgasmen. Doch bitte nicht aufhören, noch habe ich nicht alle von euch gehabt. Und ich werde euch alle haben, leergesaugt, und ausgefickt.
Stunden später kühlten wir uns im Meer ab. Alle waren glücklicher als vorher.
Jeden Tag würde ich so eine Fickerei nicht überstehen. Ich hatte ja noch ein paar Tage Urlaub. Wer weis?

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Holger
Gast
Holger
1 year ago

Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen sich im Urlaub Fremdficken lassen. Deine Geschichte aber ist geil beschrieben. Schaue schon immer, nach neuen Geschichten von Dir. Danke , weiter so ! 😁

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