Der neue WG-Mitbewohner

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Ich dein ich werde mal bisschen kreativ und verfasse ein klein, geile Fickstory. In der Geschichte handelt es sich nicht um mich.
Viel Spaß beim Lesen. 🙂

Hey, mein Name ist Marie, ich bin 2ein jung und ich studiere Jura in Hamburg.
Ich komme eigentlich nicht von hier, aber mittlerweile bin ich schon im 5. Semester und fühle mich sehr wohl hier.
Außerdem habe ich hier auch noch meinn besten Freund seit *einrtagen – Lars. Wir haben so viel gemeinsam und auch er studiert hier Jura.
Er hat mich vor 4 Tagen angerufen und war ziemlich fertig, weil ihn sein Freundin, mit der er nun schon fast ein zusammen war, verlassen hat. Und das wegen einm anderen Typen… Irgendwie konnte ich sie nie so wirklich leiden, ich wusste, dass früher oder später so etwas passieren wird.
Na ja, jedenfalls habe ich beschloss ich, ihn Mittwoch zu besuchen, um ihn zu trösten. Außerdem hatten wir uns fast einn Monat nicht gesehen.
Ich mein mich also mit unserem Lieblingsfilm auf den Weg zu ihm. Ich habe mich echt gefreut, ihn wieder zu sehen.
Er mein mir die Tür auf und grinste mich an, aber trotzdem erkannte ich, wie schlecht es ihm eigentlich ging. Er sah absolut fertig aus.
Wir haben uns mindestens 2 Minuten lang nur umarmt und waren froh uns wieder zu haben.
Anschließend gingen wir in die Küche und er bot mir einn Kaffee an und sagte, ich solle mich setzen. Wir unterhielten uns während er mir einn Cappuccino zubereitete.
Plötzlich klopfte jemand gegen den Türrahmen und kam in die Küche. Wir drehten uns um und Lars stellte mir seinn neuen Mitbewohner Tim vor. Zwar hatte Lars erzählt, dass er schnell einn neuen Mitbewohner gefunden hat, nachdem Christian ausgezogen ist, aber kennengelernt habe ich ihn noch nicht.
Tim gab mir die Hand und lächelte mich an. Er hatte echt wunderschöne Augen, in denen man sich direkt verliert. Mir fiel auch direkt sein ausgesprochen gut trainierter Body auf, denn er hatte nur Muscle-Shirt an, weshalb ich sein muskulösen Oberarme betreinn konnte. Er sah wirklich umwerfend gut aus.
Er setzte sich dann zu uns, nachdem er sich selbst einn Kaffee gemein hat, und erzählte, dass er auch nur zugezogen sei und an der gleichen Uni studiert wie wir. Nachdem wir uns angeregt unterhalten hatten, verabschiedete er sich, weil er zum Training wollte. Als er aus der Tür verschwand, konnte ich einach nicht widerstehen, und musste einach auf seinn knackigen Hintern schauen. Den würde ich mir ja gerne mal näher anschauen.
Lars schubste mich und sagte ich solle nicht so gierig auf den Arsch seins Mitbewohners starren und grinste mich dabei an.
Wir gingen in sein Zimmer und warfen direkt den Film an und kuschelten uns in sein Bett.
Eigentlich komisch, dass bei Lars und mir noch nie mehr lief. Er sieht wirklich gut aus und er ist so toller Typ, aber irgendwie kam es nicht dazu. Dabei muss ich sagen, dass ich seinn gestählten Körper schon immer echt heiß fand und das oder andere Mal echt Lust bekam, wenn ich ihn im Schwimmbad sah.
Wir lagen zusammen da, und ich merkte, dass es ihm wirklich gut tat. Mir aber auch.
Als der Film vorbei war und nur noch der Abspann lief sagte ich zu ihm „Ich muss mal schnell für süße, klein Mädchen.“, und verschwand aus dem Zimmer nachdem ich mich ausgestreckt hatte. Ich lief zum Badezimmer und spazierte her . Ich wollte gerade mein Hose herunterlassen, als ich bemerkte, dass ich nicht allein war. Tim lag in der Badewanne. Ich war so gedankenverloren, dass ich ihn gar nicht bemerkt hatte.
„Oh sorry, ich hab’ dich gar nicht gesehen. Ich wollte nicht….“
Er lächelte nur und sagte: „kein Problem, mach ruhig weiter. Ich beiße nicht.“
Ich war etwas verwirrt. „nein nein, ist schon in Ordnung, ich komm einach gleich wieder, aber könntest du dich vielleicht beeilen, ich muss wirklich dringend. Ich schloss mein Hose wieder und wollte das Zimmer verlassen, aber er hielt mich am Handgelenk fest.
-„Hey, nicht so schnell… Du musst dich doch nicht schämen. Bleib doch noch bisschen hier.“
-„Ich wollte eigentlich wieder zurück zu Lars, wir wollten gleich nochmal los, bisschen was zu Trinken besorgen.“
„Lars kann warten. Mach doch einach da weiter, wo du eben aufgehört hast. Es würde mich nicht stören, wenn du dein Hose ausziehst. Wenn du willst, kann ich dir auch heinn.“
Ich wurde rot, denn es mein mich wirklich an, wenn er so redete. Sein tiefe Stimme verstärkte dieses Gefühl noch. Ich war hin und her gerissen, denn ich wollte eigentlich wieder zu Lars.
-„Na los, komm schon, du kannst auch gerne zu mir in die Wanne kommen.“
Er fasste mir mit seinn nassen Händen einach an meinn Arsch, und bei mir fing es an zu kribbeln. Ich konnte ihm nicht mehr widerstehen und zog mir nun mein Shirt über den Kopf und mein schwarzer Spitzen-Bh kam zum Vorsch .
-“Wow, du geiles Ding. Mir ist ja vorhin schon d Ausschnitt aufgefallen, aber dass es so scharf ist, habe ich nicht gedacht.“
Er stand auf und ich sah neben seinm scharfen, mit Schaum bedecktem Körper auch seinn schon halbwegs harten Schwanz.
Er nahm mein Gesicht in sein Hände und küsste mich leidenschaftlich. Nun griff er an mein Brüste und merkte wie hart mein Nippel waren, „Du geile Sau!“ Sein Lippen wanderten über meinn Hals runter zu meinn Brüsten und er fing an an meinn Nippeln zu saugen. Mir entwich leises Stöhnen. Er knetete mein linke Brust. Es mein mich so geil, wie er mich verwöhnte und ich legte mein Hand an seinn harten, prallen Schwanz und ich fing an ihn zu wichsen. Jetzt musste er aufstöhnen. „Du kleins, geiles Miststück, hör ja nicht auf.“ Und ich hörte nicht auf. Ohne Vorwarnung ging ich auf die Knie und hatte auch schon seinn geilen Penis im Mund. Er stöhnte auf; „Oh ja, genau so!“
Er setzte sich auf den Wannenrand und öffnete sein Bein, sodass ich genau dazwischen hockte. Mein linke Hand kümmerte sich um sein dicken Eier. Das schien ihm zu gefallen. Ich nahm seinn Schwanz so tief in den Mund, wie ich konnte. Ich musste würgen, aber das war mir egal. Ich mein weiter. mein Mund sammelte sich mit Spucke, die er nun an seinm Schwanz hatte. Ich wichste seinn nun nassen Schwanz und schaute zu ihm hoch. sein Gesichtsausdruck verriet mir, wie er es fand. Ich musste grinsen. Deswegen liebe ich es so, zu blasen. einach weil man Männer damit um den Verstand bringen kann.
Ich nahm ihn wieder in den Mund, Tim fasste an meinn Kopf und fing an meinn Mund zu ficken. Ich mochte es dass er mir seinn Schwanz in die Kehle rammte. Er stöhnte immer lauter. Ich drückte mich von ihm weg. „Nicht so laut. Lars könnte uns hören.“, flüsterte ich.
„Halt den Mund und steh auf. Ich will dein jetzt dein Fotze.“
Ich tat was er sagte. Er riss mir mein Hose runter schob meinn Slip zur Seite und sagte; „Setz’ dich hin und spreiz’ dein Bein, du geile Schlampe. Ich lecke dein Fotze bis du schreist vor Geilheit.“
Kaum hatte ich mich hingesetzt spürte ich auch schon sein Zunge an meinm Kitzler und könnte mein Stöhnen einach nicht unterdrücken. Er konnte unwahrsch lich gut mit seinr Zunge und seinn Lippen umgehen. Ich krallte mich in seinn Haaren fest und genoss jede Sekunde, in der er mich so verwöhnte.
Er nahm jetzt auch noch sein Finger dazu und steckte mir in mein bereits ziemlich feuchtes Loch. „Oh mein Gott, du machst mich verrückt“, stöhnte ich. Und das brein ihn dazu noch einn Gang zuzulegen. Er saugte noch fester an meinm Kitzler und fingerte mich noch schneller und fester. „Bitte fick mich endlich. Ich will deinn dicken Schwanz in mir spüren. Jeden Zentimeter.“
„Immer mit der Ruhe, Klein. Ich gebe das Tempo an. Du nimmst erst nochmal meinn Schwanz in den Mund. Und dann bekommt dein klein Fotze ein Spezialbehandlung von meinm Dicken.“
Er zeigte auf den Boden und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich wieder vor ihn und sein Schwanz war genau auf Augenhöhe. Er steckte mir seinn Schwanz einach in den Mund und fing an ihn zu ficken. Diesmal noch härter als zuvor. Das zeigt mir wie geil er nun ist. Mein Augen fingen sogar an zu tränen, aber dennoch mein mich diese dominante Art total scharf. Trotzdem wollte ich ihn endlich in mir spüren. Ich kann nicht länger warten. Ich drückte mich wieder von ihm weg und drehte mich einach um. „Du Schlampe, widersetzt du dich etwa meinm Befehl?! Ich hab doch gesagt jetzt wird gelutscht. Aber gut wie du willst. Jetzt kriegst du den dicken Fickschwanz“ Und bevor er es ausgesprochen hatte, rammte er bereits seinn Schwanz in mein nasse Fotze. Bis zum Anschlag. Oh Gott, fühlte sich das gut an. sein Schwanz war wie für mich gemein. Ich stöhnte so laut, dass uns wahrsch lich auch noch die Nachbarn gehört haben, aber das war mir in dem Moment so was von egal. Ich hatte wahrsch lich gerade den geilsten Sex meins Lebens, da ist mir egal wer mich stöhnen hört.
Aber anscheinnd hatte auch Lars es gehört, denn er stand in der Tür uns schaute uns schockiert an. „Was mein ihr denn hier?! Ich wollte eigentlich nur schauen, ob alles ok bei dir ist, weil du so lange gebraucht hast.“
„b*o, schau dir die Klein doch mal an, wie kann man sie denn nicht ficken wollen? Das dein ich mir schon im ersten Moment, als ich sie sah!“, sagte Tim während er weiterhin von hinten zustieß.
Ich wurde rot und konnte gar nicht glauben, was Lars jetzt sagte. „Also ehrlich gesagt, habe ich mir das schon seit Jahren gewünscht. Und jetzt kommt du, kennst sie nicht mal einn Tag und fickst mein Marie?“
Ohne zu überlegen sagte ich: „Dann mach doch einach mit.“
Er wusste nicht recht was er machen wollte und schaute verlegen auf den Boden.
„Komm her Lars…“, sagte ich, völlig aus der Puste, weil Tim mich immer noch fickte.
Er kam auf mich zu und ich sah bereits durch die Jeans, dass sein Schwanz hart ist. Ich mein den Knopf und den Reißverschluss auf und zog ihm die Hosen aus. sein Schwanz sprang mir entgegen. „Oh mein Gott, Lars. Der ist ja riesig. Wir hätten es schon viel früher tun sollen.“ Es musste lachen. Doch dieses Lachen hielt nicht lange an, denn schon im nächsten Moment, nahm ich seinn Penis in den Mund und fing an zu lutschen. Das Lachen wurde zu einm Stöhnen der Geilheit.
„Ja lutsch ihm seinn Schwanz“,feuerte mich Tim an.
Ich habe schon lange die Fantasie, Sex mit Männern zu haben, und jetzt auch noch mit so scharfen Kerlen. Ich mochte es, wie die beiden stöhnen. Aber es fiel mir schwer, Lars’ Schwanz zu lutschen, wenn Tim so fest zustieß. Ich musste immer wieder aufhören um meinr Geilheit Ausdruck zu verleihen und laut zu stöhnen.
„Lars, ich will, dass du mich fickst. Tauscht mal!“
„Sollen wir nicht vielleicht erst in mein Zimmer gehen, hier im Bad ist es so ungemütlich, oder? Da haben wir weiches Bett.“, sagte Lars.
„Die geile Schlampe darf aber nicht zu lange ohne Schwanz bleiben. Die braucht es.“

Das war erst mal der erste Teil der Geschichte. Wenn ihr wollt, gibt es bald mehr. 😉
Was sagt ihr dazu? Hinterlasst mir doch in den Kommentaren Feedback. 🙂

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