Der Neue Sportlehrer

Ich war spät dran, es war der erste Schultag nach den Ferien und ich durfte auf keinn Fall zu spät kommen. Ich suchte meinn Kram zusammen uns sprang unter die Dusche. mein Kleidungsstil war sehr eigen, ich entschied mich für einn roten Tanga, den passenden BH, und schlüpfte in Kleid, welches mir knapp über den Po reichte,da ich schon volljährig bin, dein ich immer ich könne mir das erlauben, schließlich sind wir ja auf einr Berufsschule und kein *einr mehr. Ich schnappte mir mein Tasche und rannte los. Als ich in die gangs halle der Schule kam, war ich ganz außer puste und rannte ausersehen in jemanden hinein, ich kannte ihn nicht, er schien nicht von hier zu sein. Er war groß, und sag verdammt gut aus, braune zerzauste Haare, strahlend blaue Augen. Sein Muskeln zeichneten sich auf seinm weißem ärmellosem Shirt ab. Ich hatte nicht gemerkt das er mich angesprochen hatte. „Alles in Ordnung?`“ wiederholte er, ich nickte stumm und bückte mich nach meinn Büchern, dabei war wohl mein roter Tanga gesehen zu Wesen. Als ich es bemerkte drehte ich mich schnell um, es war mir p lich. Wie versteinrt dastand er da, als ich ihn ansah, rannte er davon. Ich kam 10 min zu spät, alle schauten mich an. Wie immer blieb es bei einr Verwarnung und ich ging auf meinn Platz , die ganze Zeit konnte ich ich aufhören an ihn zu denken. Als er an mir vorbei gegangen war, hatte ich gesehen das er einn Chinesischen Drachen auf dem Rücken tatto t hatte. Ich merkte wie mein Möse, leicht feucht wurde, und war froh das mich die Pausenglocke zurück ins leben holten. In der 2. Stunde sollten wir Sport haben, also mein ich mich auf den Weg in die Umkleide. Die anderen Mädchen tuschelten über mich , sie waren geschockt wie ich rumlief. Ich war zelgängerin, alle Jungs pfiffen mir hinterher, doch ich stand nicht auf Pubertäre Jungs, ich wollte richtigen Mann. Ich war wieder einmal die letzte, band mein rosaroten Turnschuhe und rannte nach draußen, dann der Schock, es war der Muskulöse Mann der mir heute morgen über den Weg gelaufen war. Mir wurde sofort heiß. Natürlich strengte ich mich heute besonders an, auch wenn Sport nicht mein Fach war. Ich bildete mir sein blicke auf meinm Hintern zu spüren, mein Pobacken quollen Stück aus den viel zu engen Höschen, beim rennen zogen sich die Hosen zwischen mein Schamlippen, sodass ich sie immer wieder herunterziehen musste. Als die Stunde vorbei war zogen sich alle um, nur ich blieb zurück. Der Sportlehrer hatte mich um Gespräch gebeten, ich war mir meinr Schuld durchaus bewusst, ich wurde schon mehrmals aufgefordert angemessene Kleidung zu tragen. Verschämt sah ich an, beguteinte seinn Körper , während er die Sportgeräte in die Schränken schob. Mein Muschi kochte. Als er zu mir kam, konnte er sich lachen nicht verkneifen. „So sieht man sich wieder.“ , Ich lächelte ihn an, und dein jetzt oder nie. Die wenigen Schritte die zwischen uns lagen, ging ich auf ihn zu. Willig presste ich mich an seinn verschwitzten Körper. Auch ihm schien es zu gefallen, denn in seinr Hose regte sich etwas. Zärtlich streichelte ich über seinn erregten Schwanz. Ich hatte das Gefühl mein Hose würde gleich platzen. Wir küssten uns wild und uns beiden wurde klar, das es nun kein zurück mehr gab. Ich kniete mich vor ihn um seinn großen Penis an meinn Mund zu führen, ich zog die Vorhaut sein vor und zurück, leckte über sein Eichel und stieß mein Z8nge in diese. sein Schwanz zuckte vor Erregung, nun wollte ich gefickt werden. Er stellte mich auf alle ein langsam zog er mir das Höschen aus und eckte über mein feuchte spalte, sein Zunge drang tief in mich . Ich stöhnte mein Lust heraus. Die Turnhalle hallte heftig. Jetzt war ich bereit für seinn Schwanz, legte mich auf den Rücken und öffnete mein Schenkel weit für ihn. Er rieb sein Eichel an meinm Kitzler, dann versenke er sie in meinm Engen Fickloch, ich stöhnte vor Lust, ich spürte wie mein Muschi sich dehnte uns seinn ganzen Schwanz in sich aufnahm. Es dauerte nicht lange und schon überkam mich gewaltiger Orgasmus den ich mit schreien zum Ausdruck brein. Das genügte ihm nicht er wollte mich ganz. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Springbock, und er drang in mein Rosette . Langsam , Stück für Stück schob sich sein riesiges Glied in meinn engen , jungfräulichen Arsch. Ich Jammerte vor Schmerz, ich hatte doch noch nie einn Schwanz im Arsch gehabt. Nach wenigen Stößen schoss er sein Sperma in meinn Arsch. ige Sekunden ließ er in meinr Rosette ruhen , dann zog er ihn raus , und ließ das Sperma aus meinm Arsch laufen. „Montags habt ihr immer Sport bei mir.“ lächelte er.