Der neue Job
Veröffentlicht amSeit fast Jahren arbeitete ich nun bei einm Marketingunternehmen in der Nähe von Klagenfurt. Als Quer steiger hab ich mich recht schnell in mein neues Aufgabengebiet gearbeitet und mein Chef war sogar begeistert, dass ich mit meinm unvor genommenen Blick auf die Aufgaben, sogar ige sehr brauchbare Neuerungen im Ablauf brein. Ich hatte das gar nicht forciert, mich beim Chef schleimen zu wollen. Aber als ich in der Firma anfing hatte mir mein Vorgänger gezeigt, was zu tun ist, aber sowohl er als auch mein Chef hatten mir erklärt, dass ich mir die Art und Weise, wie ich mir die Aufgaben und Abläufe organisiere, selbst erarbeiten muss. Natürlich hab ich mir vieles von den Kollegen abgeschaut, aber iges fand ich sehr verwirrend und umständlich und so entwickelte ich mir eben mein eigenes System. mein Chef, der mich in den ersten Monaten genauer beobeinte, ermutigte mich dann auch immer wieder, ihm neue Ideen vorzutragen und viele davon wurden auch tatsächlich in der gesamten Abteilung umgesetzt. Mit der Zeit hab ich mir damit dann zwar einn recht guten Stand in der Chefetage, aber auch den Neid der Kollegen, die schon jahrelange Erfahrung hatten, gehandelt. Für sie war jahrelang alles in bester Ordnung und dann kam ich ohne jegliche Erfahrung daher und sie wurden gezwungen mein Idee umzusetzen statt, wie gewohnt in ihrem alten Trott zu arbeiten. mein Chef bekam dann selbstverständlich mit der Zeit mit, dass es mir die Kollegen gern mal schwerer meinn als es nötig war, indem sie mir Infos spät, ungenau oder gar nicht zukommen ließen. Und das wiederum führte dazu, dass wir als Abteilung nicht effizient arbeiten konnten. Da mein Chef aber nicht die komplette Abteilung entlassen konnte und mich aber auch nicht verlieren wollte, mein er mir eins Freitagabends einn Vorschlag. „Ich will in Wien neues Büro aufmachen. Von dort aus wollen wir dann ein weitere Sparte angehen und somit auch noch anderes Klientel bedienen. Du hast hier gezeigt, dass du organisatorisch sehr clever bist und deshalb möchte ich dich gern dort setzen. Was hältst du davon?“ Ich war erstmal ganz baff. „Ich soll nach Wien gehen?“ fragte ich etwas verdutzt. Er war ganz euphorisch: „Ja, das wäre mein Idee. Du bist der perfekte Mann dafür. Ihr baut das neue Büro dort auf und wenn Alles am Laufen ist, sollst du das Büro dann leiten. Du bekommst nach und nach dein eigenen Mitarbeiter und schmeißt den Laden.“ Die Vorstellung, mir mit neuen Mitarbeitern etwas aufbauen zu können, mich frei entfalten zu können und dann ein leitende Position zu bekommen, war natürlich überwältigend. „Wow, ich fühl mich echt geehrt, dass du so viel Vertrauen in mich hast.“ Sagte ich. „Wie soll das denn ablaufen und wer ist eigentlich WIR?“. Er spürte, dass ich angebissen hatte und grinste zufrieden. „Wir fahren morgen nach Wien und du schaust dir das neue Büro mal an. Du wirst begeistert sein. Ich hab ein klein Villa gekauft so richtig mit großem Garten und so. Unten sind die Büros und oben wäre dann dein Wohnung. Die ersten Wochen, bis Alles läuft und die ersten Mitarbeiter gestellt sind wird dich mein Frau unterstützen. Sie leitet kaufmännisch das Projekt. Mit ihr kannst du also auch direkt alle nötigen Ausgaben und so besprechen. Sie kennt das Budget und alle Details. Ihr baut das Büro zusammen auf und dann übernimmst du.“ Das Angebot war zu gut um es abzulehnen und dennoch hatte ich da noch etwas, das mir Sorgen bereitete. Ich sollte mit der Chefin das ganze Ding in Gang bringen. Täglich mit ihr eng zusammenarbeiten und das über mehrere Wochen hinweg. Ich will nicht sagen, dass ich verliebt in diese Frau war, aber sie erregte mich. Nicht nur, dass sie mit ihren 40 Jahren verdammt gut aussah. Sie hatte ein tolle, schlanke Figur mit großen festen Brüsten und einm knackigen Hintern und wusste ihre Vorzüge auch mit ihrem sexy-eleganten Kleidungsstil zu betonen. Aber sie hatte auch zwar sympathisches aber doch sehr bestimmendes Wesen. In ihrer Gegenwart musste ich immer aufpassen, dass ich sie nicht zu offensichtlich anhimmle, denn schließlich war sie die Frau des Chefs. Bisher hatte ich nur selten direkt mit ihr zu tun aber in Wien wäre ich zumindest die ersten Wochen täglich den ganzen Tag mit ihr all und ich wusste nicht, ob ich das durchstehen würde. Nachdem ich die Büros und vor Allem die Wohnung in Wien gesehen hatte, konnte ich dann natürlich gar nicht anders als zuzusagen und so starteten wir schon Wochen später mit den ersten Vorbereitungen in Wien. Die Zusammenarbeit mit meinr Chefin klappte hervorragend. Auch wenn ich sie nach wie vor absolut hinreißend fand, konnte ich mich doch recht gut beherrschen. Wir hatten ja auch wirklich viel zu tun und wir arbeiteten gleichberechtigt an dem Aufbau des Büros. Ich hatte inzwischen auch die tolle Wohnung in der Villa bezogen. Nina, mein Chefin, wohnte unter der Woche im Gästezimmer und fuhr dann am Wochenende nach Hause. Wenn wir abends noch gemütlich Glas W zusammen tranken, musste ich mich dann wieder am meisten beherrschen, sie nicht bewundernd anzustarren und nicht selten verschwand ich dann in meinm Schlafzimmer und verschaffte mir selbst Erleichterung bevor mir vor Geilheit noch die Eier platzten.
Es war Freitagabend und ich beschloss, es mir das Wochenende mal wieder richtig gut gehen zu lassen, denn s kam in der ganzen Zeit etwas zu kurz. Ich hatte kein Gelegenheit meinr stillen Leidenschaft nachzugehen. Nach einm ausgiebigen Schaumbad und einr gründlichen Ganzkörperrasur freute ich mich schon darauf mich endlich wieder einmal in sündige Damenwäsche zu hüllen und mein weibliche Seite auszuleben. Und dann sollte ich ein noch geilere Überraschung erleben. Denn ohne es zu wissen hatte mir Nina Geschenk dagelassen. Mir fiel , dass sie ihre Heimfahrt nur mit einr kleinn Tasche angetreten hatte, also musste ihr Koffer noch im Gästezimmer sein. Oft hatte ich schon ihre sexy Bein bewundert, die immer in sündigen Nylons steckten und ich erwischte mich auch schon dabei, wie ich mir vorstellte, was sie wohl unter ihrer Bluse und dem Rock trug. Voller Neugier schlich ich also ins Gästezimmer und öffnete den Kleiderschrank. Und was ich dort alles fand erfüllte nicht nur mein Vorstellungen sondern übertraf sie auch noch. „Du glücklicher Schweinhund!“ sagte ich vor mich hin und dein dabei an meinn Chef, wie er sein Frau in ihrer sexy Wäsche vernaschte. ein große Auswahl an Nylonstrümpfen und Strapsgürteln lagen in einm der Fächer, äußerst knappe Tangas aus schwarzer Spitze und dazu passende BHs in einm anderen. Dann warf ich einn Blick in das Abteil mit den Kleiderbügeln und es traf mich fast wie Blitz und mein Schwanz wurde augenblicklich noch härter als er eh schon war. ein Korsage aus schwarzem Lackleder glänzte mir entgegen, daneben hing Latexbody mit Ausschnitten im Schritt und an den Brustwarzen und dazu lange Latexhandschuhe und Latexstrümpfe. „Wann trägt sie das denn?“ fragte ich mich. „Wieso bringt sie denn solche geilen Klamotten mit hierher?“ Jetzt, nachdem ich wusste, was sie so alles unter ihren eh schon sexy Klamotten trug, wurde ich noch geiler auf diese Frau. Dann kam mir ein Idee. Neben dem Schrank in der Ecke stand Wäschekorb. Ich öffnete den Deckel und mein Träume wurden erhört. Neben ihren Blusen fand ich auch ein Menge Nylonstrümpfe und Unterwäsche. Die Garnitur, die zuoberst lag musste sie vorhin erst noch angehabt haben, denn bevor sie losfuhr hatte sie noch geduscht. Und ich hatte recht. Der knappe Tanga war noch etwas feucht im Schritt und roch herrlich nach ihrer Möse. Der Plan für den Abend reifte. Ich suchte mir einn weiteren getragenen Slip aus dem Korb, denn an dem frischen wollte ich noch riechen um ihren herrliche Mösenduft zu genießen. Dazu schnappte ich mir paar ihrer Nylons und einn Strapsgürtel. Nachdem ich die Sachen angezogen hatte und die Geilheit in mir schon ins unermessliche stieg, stand ich wieder vor ihrem Schrank. Ich war ja nun sehr schlank und so sollte mir ja vielleicht sogar ihre Lackkorsage passen. Ich musste zwar die Schnürung etwas lockern aber die Korsage passte tatsächlich wie angegossen nur ihre herrlichen Brüste quollen natürlich nicht oben heraus. Ich sah trotzdem sehr geil in ihren Sachen aus. Aus meinm Fundus ergänzte ich nun das Outfit mit schwarzen Lackpumps und mit der langen blonden Perücke sah ich ihr noch ähnlicher. Auch mein Makeup versuchte ich so gut ich konnte ihrem nachzuempfinden und ich benutzte sogar ihren Lippenstift, den ich im Bad fand. Nachdem ich nun auch den knielangen schwarzen Rock und die weiße Bluse, die sie noch heute tagsüber trug angelegt hatte betreinte ich mich im großen Spiegel. Wow, ich sah aus wie die Transenversion meinr Chefin. Und in diesem Outfit wollte ich nun in das Pornokino gehen, von dem ich im Internet gelesen hatte. Laut ihrer Homepage verkehrten dort auch viele Trannys und DWTs also würde ich mich dort sicher wohl fühlen. Ich rief mir Taxi und ließ mich in einr Seitenstraße abholen. Ob der Taxifahrer mich als TV erkannt hatte weiß ich nicht, er ließ sich jedenfalls nichts anmerken. „Das ist eben Wien, ein Großstadt. Nicht zu vergleichen mit dem beschaulichen Kärnten.“ dein ich so bei mir. Nach kurzer Fahrt waren wir dann auch schon vor dem Kino. Ich bezahlte und der Fahrer wünschte mir einn schönen Abend. An der Kasse erlebte ich dann die nächste freudige Überraschung. „So hübsche Frauen haben am Wochenende bei uns freien tritt.“ Lächelte mich der freundliche Kassierer an und wünschte mir ein heiße nein nachdem er mir noch den Schlüssel für einn Spint überreichte. Das Kino erfüllte mehr als es auf der Homepage angepriesen hatte. Es ähnelte mehr einm riesigen Club. Durch endlose Gänge kam man an verschiedenen Räumen vorbei. Kleinre mit gemütlichen Sitzecken, größere mit verschiedenen Gerätschaften, wie Andreaskreuz, Liebesschaukel oder ähnlichem, es gab auch mehrere klein Bars mit Theken und auch ein größere Bar mit Tanzfläche und Diskomusik. Und überall hingen natürlich Bildschirme auf denen verschiedene Pornos liefen. Ich fühlte mich sofort wohl und nachdem ich schnell bemerkte, dass die anderen Besucher alle zum Teil komplett nackt und zum Teil in sehr gewagten Outfits herumliefen, ging ich dann auch zu meinm Spint und entledigte mich meinr Oberbekleidung. In Ninas Nylons, Strapsen, ihrer Lackkorsage und mit ihrem Stringtanga, der gerade mal knapp meinn Schwanz aber nicht meinn Hintern bedeckte, stöckelte ich nun auf 12cm-Absätzen durch die Gänge. Und ich fühlte mich großartig. Bewundernde und auch lüsterne Blicke begegneten mir und auch ich hatte schon paar sehr sexy TVs entdeckt. Hier war ich also absolut richtig. Ich schaute in ige Räume und beobein Weilchen das Treiben darin, dann wollte ich in ein der Bars um mir etwas zu trinken zu holen und dort evtl. Kontakte zu knüpfen. Ich fand ein klein in rotes Licht getauchte Bar mit mehreren Nischen und einr kleinn Theke. Hinter der Theke stand hinreißendes Girl in einm engen, glänzend-roten Latexminikleid. Auf sie steuerte ich zu und bestellte mir einn Prosecco. Seitlich an die Theke gelehnt trank ich einn Schluck und ließ meinn Blick durch den Raum schweifen als ich plötzlich ein vertraute Stimme hörte. „Schau doch mal, wer sich da an meinm Kleiderschrank bedient hat.“ Hörte ich deutlich trotz der dezenten Musik. Ich drehte mich erschrocken um und wäre am liebsten im Erdboden versunken. In einr Nische saß mein Chefin. Sie sah atemberaubend aus. Ihre großen, festen Titten quollen aus einr silbernen Lackkorsage und ihre langen, schlanken Bein steckten in schwarzen Lackoverknees mit mörderischen Absätzen. Zwischen ihren Beinn kauerte komplett in Latex gehüllter Sklave mit einm Halsband und Lein und leckte ganz offensichtlich Ninas Fotze. Wie versteinrt stand ich da. „Du freche, klein Schlampe gehst einach an mein Sachen. Komm sofort hier her.“ Herrschte sie mich an. Trotz meins Schocks spürte ich Erregung in mir aufsteigen. mein Schwanz wurde augenblicklich hart und versuchte sich aus dem engen Spitzentanga zu befreien. „Wird’s bald!“ unterstrich Nina nochmal ihren Befehl und wie in Trance ging ich langsam auf sie zu. „Ah ha, und in meinr getragen Wäsche hast du auch gewühlt.“ Sagte sie mit Blick auf den Tanga der gerade drohte von meinm wachsenden Schwanz zerrissen zu werden. „Hast wohl auch dran geschnüffelt. Du Schlampe warst wohl geil auf den Fotzengeruch deinr Chefin.“ Woher wusste sie das alles und wie konnte sie mich so schnell erkennen, so geschminkt und mit Perücke? Was ging hier vor? Offensichtlich las sie mein Gedanken. „Ich hab dich gesehen, wie du mein Sachen angezogen hast und an meinn feuchten Slip geschnüffelt und geleckt hast.“ Sagte sie mit strengem Ton. „Und als ich auf deinm Laptop gesehen hatte welche Seite offen war, wusste ich genau wo ich dich heute erwischen würde.“ Ich war geschockt. „Es tut mir furchtbar Leid… ich geh sofort heim und leg alles da hin wo ich es gefunden hab.“ Stammelte ich. „Ich verspreche, dass das nie wieder vorkommt.“ Versuchte ich mich noch zu entschuldigen. Aber sie sah mich mit einm lüsternen Grinsen an und sagte: „Du gehst nirgends hin. Du glaubst doch nicht, dass es mit so einr lächerlichen Entschuldigung getan ist. Dafür wirst du büßen. Und zwar ein sehr lange Zeit wirst du dafür büßen. Was glaubst du, warum ich dich nicht gleich zu Hause zur Rede gestellt hab? Es mein doch viel mehr Spaß, dich hier zu bestrafen, wo alle zusehen können. Jeder soll erfahren, was für ein erbärmliche, versaute Schlampe du bist.“ Ihre Worte meinn mir Angst, aber sie meinn mich auch unheimlich geil. Dann stieß sie plötzlich ihren Lecksklaven weg und stand auf. „Komm mit!“ befahl sie mir und ich folgte ihr wortlos. Die umstehenden Leute schauten mir alle nach und grinsten. Nina führte mich in einn dunklen Raum. Dort angekommen stellte sie sich direkt vor mich. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und dann sagte sie in ganz ruhigem, aber sehr bestimmten Ton: „Ich werde dir jetzt sagen, wie es weiter geht. Du wirst ganz genau das tun, was ich dir sage, und zwar ohne Widerworte. Du gehörst jetzt mir. Wenn du das nicht willst, dann kannst du jetzt sofort verschwinden und du lässt dich nie wieder blicken. Hast du mich verstanden?“ Erschrocken sah ich sie an. „Antworte gefälligst!“ herrschte sie mich an. Ich nickte und sagte leise: „Ja, ich hab verstanden.“ Ihre Augen verengten sich etwas. „Also, verpiss dich jetzt sofort, denn sonst wirst du jeden Tag bestraft dafür, dass du dich an meinm Eigentum vergriffen hast. Und die Strafen werden hart sein.“ Mit gesenkten Blick sagte ich: „Ich habe Bestrafung verdient.“ Lüstern grinsend sah sie mich an: „Ja, das hast du, du klein Schlampe. Du verdienst es täglich bestraft und gedemütigt zu werden. Du kannst dein tägliche Strafe nur dadurch abmildern, dass du schön gehorsam bist und tust was ich dir sage. Jedes Zögern und jedes Widerwort wird die Strafe härter machen. Hast du das verstanden?“ Schnell antwortete ich: „Ja, ich habe verstanden.“- „Bist du ein versaute Schlampe?“- „Ja.“- „Sag es!“ – „ Ich bin ein versaute Schlampe.“- „Bist du mein versaute Schlampe?“- „Ja, ich bin dein versaute Schlampe.“ ein schallende Ohrfeige knallte plötzlich auf mein linke Wange. „Seit wann dürfen wertlose, versaute Schlampen ihre Herrin duzen?“ fauchte sie mich an. Tränen schossen mir in die Augen und verschmierten mein Makeup. „Entschuldigung Herrin. Ich bin Ihre versaute Schlampe.“ Sagte ich mit gebrochener Stimme. Sie grinste: „Na also geht doch.“ Und ein gehorsame Schlampe bedankt sich bei ihrer Herrin für jede Bestrafung, denn jede Bestrafung hilft der Schlampe, ihrer Herrin besser zu dienen.“ Noch mehr Tränen flossen mein Wangen hinunter und ich sagte: „Danke, Herrin.“ Dann kam die te Ohrfeige. Mein Wange brannte und ich sagte: „Danke, Herrin.“ Sie lein: „Die war nur damit du es nicht vergisst.“ Nochmal sagte ich: „Danke, Herrin.“ Zufrieden grinste sie. „Gut, du hast dein erste Lektion gelernt und hast ein Belohnung verdient.“ Dann winkte sie den Latexsklaven, der ihr vorhin noch die Fotze leckte zu sich. Er stand wohl schon die ganze Zeit am gang des dunklen Raumes. „Du gehst und erzählst überall, dass hier ein versaute Schlampe darauf wartet, ihre Löcher gefickt zu kriegen und vollgespritzt zu werden. Je mehr Schwänze du besorgst, desto besser. Und wenn ich zufrieden bin, darfst du mich ficken während wir zuschauen, wie mein Schlampe benutzt wird.“ Sagte sie zu ihm und sofort verschwand er. Zu mir gewandt fuhr sie dann fort: „ein versaute Schlampe braucht Schwänze, stimmt’s?“- „Ja, ein versaute Schlampe braucht Schwänze.“ Antwortete ich schnell. „Viele Schwänze und viel Sperma.“- Ja, Herrin, viele Schwänze und viel Sperma.“- „Du wirst dich von allen Schwänzen in d Hurenmaul und dein Arschfotze ficken lassen. Und Alle sollen dich vollspritzen, damit du auch aussiehst wie ein versaute Schlampe.“- Ja, Herrin. Danke , Herrin.“ Sagte ich mit in mir aufsteigender Geilheit. Ich hatte schon Schwänze geblasen und bin auch schon gefickt und angespritzt worden, aber die Aussicht auf einn richtigen Gangbang mit mir als willenloses Schlampenobjekt ließ mein Erregung ins unermessliche steigen. Und dann kamen auch schon die ersten Kerle. Sofort musste ich mich bücken um dem ersten Kerl den Schwanz zu blasen. Er rammte mir seinn Kolben ohne Zögern tief in mein Hurenmaul und schon spürte ich, wie mir der String aus der Kimme gezogen wurde. Kurz darauf setzte auch schon der erste seinn Fickbolzen an meinr Rosette an. Schon an der Tür bekamen alle von dem Latexsklaven die Spielregeln mitgeteilt. Jeder konnte mich in alle Löcher ficken, aber zum Schluss sollten sie mich alle vollspritzen. Wer doch ins Kondom gespritzt hatte, sollte es dann zumindest auf mir ausleeren. Der Raum füllte sich recht schnell und irgendwann wurde ich dann auf ein Lederne Liege gelegt. Mein Bein musste ich so festhalten, dass ich jedem schön mein gierige Arschfotze anbot. Gleichzeitig wurden mir immer wieder Schwänze in mein Hurenmaul gesteckt, die ich ablutschen musste. Lange dauerte es auch nicht, bis die ersten auf mir abspritzen. Die meisten schossen mir ihren Saft direkt ins Gesicht. Wie lange die Fickerei ging und wie viele Kerle es tatsächlich waren, konnte ich gar nicht schätzen aber irgendwann lag ich dann total gesaut da und mein geschundene Arschfotze klaffte immer noch weit von den zahllosen Schwänzen, die sie gefickt hatten. Als ich wieder igermaßen zu mir kam stand mein Herrin komplett angezogen neben mir. „Los du Schlampe, wir gehen nach Hause.“ Sagte sie. Mein Sachen hatte sie bereits aus dem Spint geholt. Mit einm lüsternen Grinsen sah sie mich an. „Viel Spaß auf dem Heimweg, wünsch ich dir. Selbstverständlich erlaube ich dir nicht, noch mehr von meinn schönen Sachen zusauen, also wirst du wohl so wie du bist heim kommen müssen.“ Ich war noch wie im Delirium und realisierte gar nicht, was das bedeutete, bis sie dann sagte: „So gesaut nehm ich dich natürlich auch nicht in meinm Auto mit. Vielleicht kannst du ja auf der Straße jemand anhalten, der dich mitnimmt.“ Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sah ich sie flehend an. Das Sperma brannte in meinn Augen und tropfte mir auch in den Mund. Hämisch grinsend fügte sie dann noch hinzu: „Ach ja, du hast übrigens auch kein Geld mehr dabei. Damit musstest du ja die Sachen bezahlen, die du mir gestohlen und gesaut hast.“ Ich war entsetzt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber sie meinte es sehr ernst. Damit ich kein Chance hatte direkt im Kino jemanden zu fragen, ob er mich nach Hause bringen kann, führte sie mich direkt zum Ausgang und raus auf die Straße. „So du Schlampe. Ich sag dir jetzt genau was du tun wirst. Du hältst Auto an und wirst dann folgendes sagen: Ich bin ein versaute Schlampe und lass mich von jedem in alle Löcher ficken. Bitte können Sie mich nach Hause fahren. Ich werde in Hörweite sein und zuhören. Und du solltest besser schnell jemanden überzeugen, denn wenn dich die Polizei so erwischt, kriegst du richtig Ärger.“ Ich antwortete: „Ja, Herrin. Danke, Herrin.“ Ich stellte mich an die Straße direkt unter ein Laterne. Die ersten Autos fuhren an mir vorbei, doch dann hielt einr an. Ich sagte brav mein Sätzchen auf: „Ich bin ein versaute Schlampe und lasse mich in Alle Löcher ficken, von jedem. Bitte können Sie mich nach Hause fahren.“ Der junge Mann beschimpfte mich als Perverse Sau und fuhr dann wieder weiter. Ich hörte mein Herrin hinter mir lachen. Sie stand im Schatten der Straßenlaterne an einr Hauswand. Das nächste Auto, das anhielt wurde von einr jungen Frau gefahren. Als sie das Seitenfenster runterließ sagte ich meinn Spruch auf. „Wo wohnst du denn?“ fragte sie und ich sagte ihr mein Adresse. Sie lein: „Also ein Tuntenschlampe aus dem Nobel tel bist du. Machst du’s für Geld?“ Ich sah sie verwundert an. „nein, für ein Heimfahrt.“ Antwortete ich. Sie lein noch lauter. „Ich hab einn Kunden, der würde für dich sicher iges hinblättern. Der steht auf so runtergekommene Schlampen wie dich. Ist aber so richtig perverser, alter Sack. Komm steig . Vielleicht ist er ja noch wach. Danach fahr ich dich dann heim.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich das machen sollte und drehte mich deshalb kurz zu meinr Herrin um. Mit einm breiten Grinsen trat sie etwas aus dem Schatten und nickte mir zu. Also stieg ich . Die Fahrerin hatte schon ihr Handy am Ohr als sie losfuhr. „Hallo, ja ich bin’s. Hast du heut noch Lust auf so ein richtig versaute Tuntenschlampe? Ja, ist schon total mit Sperma gesaut. Mit der kannst alles machen. Wird dich aber ganz schön was kosten. Gut, wir sind in 10 Minuten bei dir.“ Sie grinste frech. „Kein Angst, der ist zwar pervers und hat einn Riesenschwanz, aber dafür kann er nicht lang. Der befummelt dich bisschen, vielleicht will er dich auch anpissen und dann bläst du ihn kurz bis sein Schwanz hart wird. Wenn er ihn dann überhaupt in dein Arschfotze r kriegt dann braucht er nur paar Stöße und spritzt schon ab. Danach will er dann meistens noch seinn Saft wieder aus deinm Loch saugen.“ Ich sah zu ihr rüber und wiederholte: „Ich bin ein versaute Schlampe und lass mich von jedem in alle Löcher ficken.“ Mein Herrin wäre sicher zufrieden mit mir gewesen.“Du gefällst mir!“ lein mein neue Zuhälterin und dann hielten wir auch schon vor einm großen Haus. Nach dem ersten klingeln öffnete der Hausherr die schwere Tür. „Da ist die Schlampe. Und, wie gefällt sie dir?“ Der Mann war um die sechzig und stand im Bademantel vor uns und betreinte mich mit geilen Augen von oben bis unten. „Kommt r .“ Sagte er nur kurz. Dann begannen die beiden zu verhandeln. „Ich geb dir 500 fürs volle Programm.“- „ Spinnst du, die Schlampe ist tabulos, du kannst sie ficken, vollspritzen und auch anpissen. Komm schon, das willst du doch mit mir immer machen, aber ich lass dich nicht.“- „Na gut. 700.“- „Jetzt komm schon, die ist doch mindestens einn 1000er wert. Die ist sogar schon schön gesaut mit Sperma. Du kannst ja auch dein Alte zuschauen lassen. Komm schon.“- Er zögerte noch etwas. „Zeig ihm dein Arschfotze.“ Forderte sie mich auf und sofort drehte ich mich um, bückte mich und zog mit beiden Händen mein Arschbacken auseinander. Jetzt hatte er freien Blick auf mein immer noch klaffendes Loch. „Ok, ich geb dir 1000. Aber dann darf mein Frau auch auf die Schlampe pissen und du pisst mir in den Mund während ich die Schlampe ficke.“- „Oh mein Freund, mein Pisse kostet 500 extra, du weißt, das ich das normalerweise gar nicht mache. Gib mir *00 und dafür kann dein Frau der Schlampe auch direkt ins Hurenmaul pissen und sich lecken lassen.“ Die Verhandlungen waren abgeschlossen. *00 Euro wechselten den Besitzer und ich wurde in den Keller geführt. Zum vierzehnten Mal in dieser nein lag ich auf einr Liege diesmal stellte sich geiler, alter Kerl vor mir auf, der unter seinm dicken Bauch einn fetten, fleischigen Schwanz hängen hatte. Er richtete ihn gerade auf mich als sein Frau erschien. Sie war ein zierliche, klein Phillipina von vielleicht 20 Jahren. Und dann prasselte auch schon die heiße Pisse des Mannes auf mich runter. In hohem Bogen bepisste er mich von oben bis unten sein Frau jubelte in gebrochenem Deutsch: „Ja, du geile Schw . Pissen auf die Schlampe.“ Als sein Strahl versiegte forderte er sie dann auf. „Komm, setz dich auf die Schlampe und piss ihr ins Maul.“ Sofort kletterte die klein Frau auf mich und presste mir ihre feuchte, glatte Muschi ins Gesicht. „Los, lecken mein Fotze, du Schlampe.“ Schrie sie. Ich gehorchte. „Los piss du mir jetzt ins Maul.“ Hörte ich den Mann noch zu meinr Zuhälterin sagen und dann stöhnte sein Frau plötzlich ihren Orgasmus heraus und begann dann mit vollem Strahl in mein Hurenmaul zu pissen. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber da die Frau ihre Fotze beim Pissen hart auf meinm Gesicht rieb, spritzte der heiße Saft wild herum. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen und ihre goldene Quelle versiegt war, kletterte sie wieder von mir runter. Nun kam der inzwischen auch vollgepisste Mann zu mir und stopfte mir seinn dicken Schwanz ins Maul. Ich bekam fast ein Maulsperre so dick war das Teil, aber ich saugte und leckte so gut es ging an seinr Eichel. So richtig hart wurde der Schwanz nicht und plötzlich spürte ich, wie mein auch st harter Lustkolben aus seinm engen Gefängnis befreit wurde. „Hey, hey, der Schlampenschwanz kostet aber extra.“ Hörte ich mein geschäftstüchtige Zuhälterin rufen. Und der Mann röchelte zurück. „Ich geb dir nochmal 500. Und mein Frau kann sich den Schlampenschwanz nehmen und die Hure fisten.“ Mein Bein wurden weit gespreizt und schon spürte ich die ersten Finger, die in mein Arschfotze gedrückt wurden. Immer mehr wurde mein eh schon offenes Loch gedehnt und bald schon drehte die geile Frau ihre komplette Hand in meinr Arschfotze wild hin und her. Ich stöhnte hemmungslos mein Geilheit in den dicken Schwanz in meinm Mund. Ohne ihre Hand rauszuziehen ballte sie nun ein Faust und begann mich hart damit zu stoßen. Gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand meinn Schwanz und stülpte nun ihre Lippen über mein Eichel. Nun wurde auch der Schwanz in meinm Mund plötzlich hart. „Fick mich!!!“ forderte die klein Philippina ihren perversen Mann auf und der kam ihrer Bitte auch gerne nach. Während ich also hart gefistet und gleichzeitig geblasen wurde mein sich der Mann hinter seinr Frau stehend daran sie zu ficken. Plötzlich kam mein Zuhältern zu mir, grinste mich lüstern an und sagte: „Du geile Schlampe hast mich jetzt so scharf gemein. Ich lauf fast aus.“ Dann kletterte sie über mich und drückte mir nun ihre Fotze ins Gesicht. „Leck mich, du dreckige Schlampe.“ Feuerte sie mich an und ich gehorchte natürlich sofort. Als auch sie mir dann bei ihrem Orgasmus noch paar Spritzer ihrer heißen Pisse schenkte, konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mit der Faust im Arsch spritze ich mein heiße Sahne in den gierigen Blasmund der Philippina. Ihr Mann schien inzwischen auch schon gekommen zu sein, denn als mein Zuhälterin von mir runter geklettert war, kauerte er bereits unter seinr Frau und leckte ihr seinn Saft aus dem Fickloch. Auch sein Frau hatte dann ihre Hand aus meinr Arschfotze gezogen und von meinm Schwanz abgelassen. Als ich mich nach der Aufforderung meinr Zuhälterin wieder aufrichtete, übergab der Mann gerade einn weiteren 1000er. „Ihr könnt jetzt verschwinden.“ Sagte er. Er blickte zu seinr Frau, die mit dem Mund voll mit meinm Sperma neben ihm stand. „ Ich will jetzt noch mit meinr Frau knutschen.“ Am Arm wurde ich dann aus dem Keller und zur gangstür herausgezogen. „Hey Schlampe, du gefällst mir echt. Ich komm dich bald mal besuchen. Ach übrigens, du wohnst nur Häuser weiter, da kannst ja sicher laufen. Bis bald.“ Mit diesen Worten sprang mein Zuhälterin der vergangenen Stunde in ihr Auto und fuhr davon. Ich sah mich um und erkannte tatsächlich die einahrt zur Villa nur paar hundert Meter weiter. Als ich zu Hause ankam war die Tür unverschlossen aber es war dunkel im ganzen Haus. Von meinr Herrin war kein Spur zu sehen. Das Gästezimmer stand offen und schien unverändert zu sein. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und schon bald raffte mich die Erschöpfung nieder und ich fiel direkt dort in einn tiefen Schlaf.
Es war taghell als ich frierend auf der Couch aufwein . . . aber davon dann anderes Mal . . .