Der nette Nachbar Teil 2
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Bln-girl9327
Er deutete mir also an zu ihm rüber zu kommen und natürlich nahm ich dieses Angebot dankend an.
Ich zog mich schnell wieder an und verabschiedete mich in die Pause – wie lange ich weg blieb, merkte hier sowieso niemand.
Schnell lief ich über die Straße und klingelte da wo ich ihn vermutete, zum Glück hatte ich die Richtige gewählt. Während ich die Treppen hoch rannte, merkte ich wie sich meine rasierte nasse Spalte nach einem geilen Schwanz sehnte und davon sollte ich nicht mehr weit entfernt sein.
Als ich oben ankam, stand er in der offenen Tür und hatte immer noch seinen steifen Schwanz in der Hand. Ich staunte nicht schlecht, mindestens 20 cm hielt er da in der Hand und dünn war er auch nicht.
“Na du geile Büroschlampe, hast du wieder langeweile im Büro gehabt?” Während ich seinen Riemen in die Hand nahm, begrüßte er mich mit genau diesen Worten. Er zog mir Hose und Slip in einem runter und griffen mir ungeniert zwischen die Beine. Als er merkte wie nass ich war, stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht.
Wir schafften es gar nicht ins Bett und er drehte mich noch im Flur stehend Rum und deutete mir an sich nach vorn überzubeugen.
Ohne Vorwarnung gab er mir einen Klaps auf den Hintern und im nächsten Moment spürte ich seinen harten steifen schwanz an meiner hungrigen Muschi. Mit einem Stoß versank seine pralle Eichel in meinem engen Loch und wor beide stöhnten heftig auf. Ein praller Cock fühlte mein Loch komplett aus und lange würde es nicht mehr bis zum Orgasmus dauern. Mit schnellen Rythmischen Stößen fickte er meine nasse Muschi während seine vollen Eier an meinen Clit klatschten. Ich stöhnte immer lauter und fing an, an meinen steifen Nippeln zu spielen. Mein nasses Loch schloss sich immer enger um seinen Schwanz und bei dem nächsten Stoß kam ich schreiend zu meinem ersten Orgasmus.
Er stoppte kurz und leitete mich zur Couch. Dort musste ich mich auf den Rücken legen und meine Beine spreizen. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf und schon seinen Prügel wieder in mich rein.
“Finger mir mein enges Loch du Hoe” seine Stimme war um einiges tiefer geworden und mich machte das noch mehr an, zu gerne erfüllte ich ihm den Wunsch.
Ich feuchtete meinen Finger kurz an und während er mich fickte, schon ich meinen Mittelfinger in sein enges Arschloch. Anscheinend machte ihn das extra an und sein Prügel schwoll nochmal um einiges an. Er stöhnte immer lauter und war nicht mehr in dieser Welt. Ich fickte ihn rhythmisch und merkte wie sich sein Arsch anspannte. Im selben Moment hielt er inne und mehrere Schüsse seines warmen Saftes schoßen in meine enge Muschi.
Er sackte auf mir zusammen und grinste mich frech an.
Als er sich wieder beruhigt hatte, wollte ich mic anziehen aber er hielt mich davon ab. Ich wunderte mich warum, als er plötzlich zwischen meine Beine tauchte. Oh Gott dieser Kerl leckte mir ernsthaft seinen eigenen Saft aus dem Loch. Während er mich leckte, kam ich zu meinem zweiten Orgasmus.
Er gab mir einen spermagetränkten Kuss und flüsterte bis nächstes Mal.
Ich zog mich an und lief frisch gefickt ins Büro zurück.
Seit diesem Tag brauchte ich es mir nie wieder selbst im Büro machen.