Der Nanny und die Biester
Veröffentlicht am„Ja, was willst du?“, fragt Patrick angenervt, nachdem er den Namen seiner Ex auf dem Display sah, und schon hört er, „Du brauchst dich nicht so genervt anzuhören! Kannst du am Freitag auf meine Schätze aufpassen? Ich will einfach mal wieder auf die Piste. Eine Freundin will mit mir in einen Club!“
Der Mann weiß nur zu gut, was das bedeutet und wollte sich von Claudia nie wieder vor diesen Karren spannen lassen. Aber es ging um ihre Mädels und bevor diese Frau einen anderen Typen ins Haus holt, muss er die Kröte schlucken!
„Okay! Wann soll ich am Freitag bei euch sein?“ – „Gegen achtzehn Uhr wäre optimal! Danke, dass du diesen Tag für uns opferst.“, hört er die Frau säuseln und reagiert, „Ich mach es nicht für dich, sondern für die Mädels. Wer weiß, wen du sonst anschleppst! Wir sehen uns dann übermorgen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, beendet der Mann das Gespräch.
Sein Blick führt zum Spiegel. ‘Eigentlich sind die Beiden schon genug, um mal eine Nacht allein zu bleiben aber wer weiß, welcher Schwachmat diese Gelegenheit ausnutzt und bei denen klingelt? Claudia nimmt trotz aller Gefahren einige Typen mit nach hause und postet alles mögliche im Netz.’
Das Spiegelbild zeigt einen Mitte dreißigern Informatiker, der durchschnittlich gebaut ist und über keine besonderen Merkmale verfügt. Kurz gesagt! Ein kantiges Gesicht, gekrönt vor einem dunkelblonden Igelschnitt und einem gepflegten Dreitagebart. Gerade durch die Selbstständigkeit im Beruf und dem ständigen Kundenkontakt, achtet er auf eine gewisse Fitness!
Mit Claudia war Patrick drei Monate zusammen, bis er mitbekam, dass die Frau eine billige Schlampe war. Sie fand in ihm einen vertrauenswürdigen Idioten, der als besseres Kindermädchen herhielt, wenn sie durch die Clubs zog und es mit Anderen trieb.
Lächelnd greift der Mann nach dem Kaffeebecher und ruft am Rechner ein Foto ihrer Mädels auf. Es ist nicht zu übersehen, dass sie zwei unterschiedliche Samenspender haben. Dennoch sind Beide ein Herz und eine Seele.
Trotz, dass er sich von Claudia trennte, stand er im ewigen Kontakt mit Astrid und Daniela. Ob als Kummerbox, als Nachhilfelehrer oder als bester Freund!
Er hat für sie genauso ein offenes Ohr, wie für seine eigene . Petra lebt bei seiner Ex in Hamburg. Die Frau reichte die Scheidung ein, als der Mann sich selbständig machte und in der Anfangszeit fast rund um die Uhr arbeitete. Von nichts, kommt halt nichts!
Das Sorgerecht liegt bei Beiden aber Conny zog mit der Kleinen nach Hamburg! Da war ein regelmäßiges Treffen fast unmöglich.
Es warteten noch zwei arbeitsreiche Tage auf Patrick und rief schließlich am Freitagmittag noch einmal bei Claudia an. „Hallo Claudia! Ich wollte wissen, ob es dabei bleibt, dass ich als Nanny einspringen soll?“ – „Es wäre wirklich toll, wenn du gegen achtzehn Uhr hier sein könntest!“, reagiert die Frau. – „Ich werde pünktlich sein! Bis später.“, raunt der Mann und trennt wieder die Verbindung ohne, dass sie zu Wort kommt. Aus den letzten Mails wusste er ja, dass gerade Astrid sich auf sein Besuch freute.
Überpünktlich steht der Mann vor dem Haus. Die Klingel braucht er nicht zu suchen. Ihm wird auch gleich geöffnet, ohne das nachgefragt wird und im dritten Stock wartet auch schon die Hausherrin. Sie ist schon für den Abend gekleidet. Die schwarzen Haare sind zu einem Zopf geflochten. Wie oft zu diesen Anlässen, trägt sie eine weiße Bluse und ein schwarzen Minirock, der förmlich schreit, „Fick mich!“. Passend zu der Ansage, weiße Netzstrümpfe und schwarze High Heels“ „Schön, dass du hier bist!“ – „Ich habe ja auch kein anderes Leben! Aber das Thema hatten wir schon.“ murrt der Mann und geht an der Frau vorbei direkt in die Küche.
Die Halbschwestern sitzen sich gegenüber. Die schwarzhaarige Daniela fällte durch die paar Röllchen am Bauch auf. Ihr weißes Top wird schon gut ausgefüllt. Ihre schlanke Schwester mit den dunkelroten Haaren trägt ein rotes Trägershirt. Sie schaut hoch. „Schön, dass du Zeit hast und auf uns aufpasst!“ – „Mache ich doch gern!“, flunkert Patrick und setzt sich.
Der Tisch ist noch für das Abendessen gedeckt und Claudia fragt, „Möchtest du auch etwas essen?“ – „Danke, nein! Auf dem Herweg habe ich mir einen Döner schmecken lassen.“, erklärt der Mann und bei dem Anblick der jungen Schönheiten am Tisch, bekommt er Appetit auf einen Nachspeise! Sein Job war aber ein anderer!
„Du kannst dir ja später etwas nehmen, wenn du doch noch Hunger bekommst!“, sagt die Frau und isst weiter. Sie sitzt ihm gegenüber und durch die Bluse fallen die Piercings auf, die sie sich einst durch die Brustwarzen hat stechen lassen.
Patrick holt sich aus dem Kühlschrank ein Bier und sieht, wie langsam der Tisch abgeräumt wird. Erst jetzt bemerkt er, dass Astrid eine weiße Radler und Daniela nur eine weiße Slip trägt.
Claudia huscht aus der Küche und erscheint mit einer schwarzen Lederhandtasche. „Euch noch einen schönen Abend und seit artig.“ – „Ja, ja! Mach dich vom Acker!“, faucht Astrid aber wird doch auf die Wange geküsst.
Erst als die Küche startklar für neue Abenteuer ist, verziehen sich die Mädels in ihre Zimmer und Patrick setzt sich im offenem Wohnzimmer auf die Couch. Er schaltet die Glotze ein und hofft, dass seinen Gelüsten abebben. Wenn man bei Astrid genauer hinsah, zeigten Schatten die Pofalte durch den gestrafften Stoff. Schon bereut der Mann seine Zusage. Aus den offenen Mails zwischen den Dreien ging hervor, dass die beiden Halbgeschwister noch nie einen Kerl an sich ließen.
Patrick sieht, dass Daniela in Astrids Zimmer huscht und überlegt, was man an diesem Abend noch anstellen kann. Auf was haben die frechen Dinger wohl Lust?
Der Mann nimmt noch einen Schluck und geht auf den Balkon um eine zu rauchen. Wenn eines Claudia nicht mochte, war es eine verqualmte Wohnung!
Jeder Zug von der Kippe wird tief eingeatmet, bis der Stummel im Aschenbecher ausgedrückt wird.
Der Mann geht zu Astrids Zimmer. Mit der Frage nach den heutigen Aktivitäten, bleibt der Mann verstummt in der Tür stehen und traut seinen Augen nicht!
Astrid liegt auf ihrem Bett und neben ihr Daniela. Beide tauschen sinnliche Zungenspiele, wobei Danielas hochgeschobenes Top die beiden nackten Brüste präsentiert. Eine, der Naturschönheiten wird von Astrid massiert. Dafür steckt die Hand ihrer Schwester in der Radler. Der gestraffte Stoff beweist, dass die Perle bearbeitet wird.
Der unfreiwillige Zuschauer fragt sich, ob dieses Schauspiel nur für ihn ist oder ob die Beiden schon länger über ihre Körper herfallen? Ungewollt streicht er über die verborgene Hartwurst. Nun bereut er, dass seine Hose so eng anliegt. Jedem Betrachter muss die Delle auffallen!
Astrid rollt schwer keuchend auf den Rücken. Der Oberkörper ihrer Gespielin schiebt sich über ihren Körper und die verborgenen Finger rücken tiefer in die Radler. In Astrids feinem Stöhnen betten sich die Worte ein, „Ohhh ja!… Du tust mir so gut!“
Erneut nehmen die Mädels einen sinnlichen Kuss auf aber der lässt das Stöhnen nicht verstummen. Patrick bemerkt, das auch Blut in sein Kopf steigt und zieht sich leise zurück. Schnell überlegt der Mann die Tür heranzuziehen aber das würde verraten, dass er sie beobachtete!
Patrick lässt sich auf die Couch fallen und nimmt einen Schluck aus der Pulle. Seine Hand greift nach der Fernbedienung und zappt durch die zahlreichen Fernsehsender aber überall läuft zu dieser Zeit Schrott. Ungewollt sind seine Ohren nach dem Zimmer der liebestollen Geschwister gerichtet. Wie gern würde der Mann seinen Prügel aus der Gefangenschaft befreien und selbst Hand anlegen?
Ein ekstatischer Aufschrei lässt seine Muskel zucken und jetzt würde es keinen verwundern, wenn er in Sorge das Zimmer stürmen würde aber was dann? Der Mann bleibt krampfhaft sitzen und hört, wie Astrids Wellen langsam verebben.
In der Glotze laufen nun Nachrichten und Patrick konzentriert sich auf die Moderatorin, wenn diese absolut nichts mit seiner Jagdbeute gemein hat. Jetzt würde er sogar über seine Ex her steigen. In Sachen Sex lief es mit ihr immer gut!
In der Tür sieht der Mann wie Daniela auftaucht. Ihr Top verbirgt alles. Nur zwei Schatten an den richtigen Stellen lassen vermuten, dass sie erregt ist. Das Mädel unterbricht kurz sein Blickfeld zur Glotze und nimmt an seiner Seite platz.
Nur widerwillig schaut Patrick zu ihr. Daniela dreht ihren Oberkörper und küsst ihn. Erst bleibt es bei einigen sanften Küssen. Kurz vor einem Weiteren, hört er sie Fragen, „Du hast doch bestimmt gespannt?“ Ihre Zungenspitze öffnet seine Lippen, bevor Patrick antworten kann und lädt ihre Zunge zu einem Tänzchen ein. Er pfeift auf das Donnerwetter mit deren Mutter und berührt mit der Hand ihre pralle Brust. Besonders interessieren seine Finger die Kirsche. Dafür spürt er eine Hand auf seiner Hose. Finger ertasten die zuckende Hartwurst durch den Jeansstoff.
Auf seiner anderen Seite bemerkt der Mann, dass Astrid platz nimmt. Lippen treffen kurz seine Schulter und eine weitere Hand erobert seine Hose. Ohne, dass er sich wehren will, öffnen Finger erst den Hosenknopf und dann den Reißverschluss. Behutsam wird sein Mast aus der Unterhose befreit. Ihre Finger nehmen den Liebesmuskel gefangen. Sanft werden alle aufgedunsenen Äderchen von oben nach unter untersucht.
Leicht erregt dreht Patrick den Kopf. „Ohhh! Claudia erschlägt mich! Das ist es aber wert!“ Statt einer Antwort, wird er jetzt von Astrid in Beschlag genommen. Leider lässt sie von dem Mast ab und greift nach seiner Schulter und beide vertiefen den leidenschaftlichen Zungenkuss.
Patrick spürt jetzt nicht nur Danielas Finger an seinem Mast, sondern auch auch Zunge. Sie untersucht den Liebesmuskel von allen Seiten und lässt die verschmierte Eichel nicht aus.
Sein Keuchen erobert Astrids Rachen. ‘Das darf nicht sein und muss mich wehren!’ Doch gegen die raue See in seinem Körper kommt er nicht an und wenn sein Kopf schon dran glauben muss, will der Mann wissen warum!
Lippen nehmen die empfindliche Eichel gefangen und bescheren Patrick eine Gänsehaut! Erst gleitet die Eichel ein gutes Stück in Danielas feuchtwarmen Rachen, bevor das Biest ihn mit dem Mund fickt.
Immerzu zuckt sein Körper unkontrolliert zusammen und trennt den Kuss. Schwer keuchend raunt er, „Was… was habt ihr vor?“ Die Antwort lautet, dass Astrid ihn in ein erneutes Zungenspiel verwickelt.
In seinen Samensträngen staut sich der Druck, den er um alles in der Welt zurück halten will. Nun sind da auch noch Finger, die sanft den Abschuss herbeiführen wollen. Sie streichen über den Samenstrang und der Mann kann nicht mehr. Seine gesamte Erektion entlädt sich in ihrem Rachen. Erstarrt spürt Patrick, dass Daniela weiter am saugen ist und fast alles der Sahne schluckt!
Patrick stöhnt in den Kuss und löst ihn. „Ohhh, mein Gott!… Das… das darf nicht wahr sein!… Ihr kleinen Luder!“ Neben dem stöhnen, versucht er auch seine Fassung zurück zu gewinnen.
Sein Sperma läuft abwärts über den Schaft und Daniela lässt von der Eichel ab und fängt fast jeden Tropfen ein. Zum Schluss treffen ihre Lippen auf Seine und so schmeckt der Mann sein eigenes Aroma noch intensiver. Dieser Moment erinnert ihn an seine Ex aber schiebt den Gedanken beiseite.
Verstört kann der Mann nicht begreifen, dass ihre Schwester an der verschmierten Eichel leckt und sie auch in ihren Mund einlädt.
Keuchend bittet er Daniela um eine Antwort auf die Frage, „Ohhh! Ihr habe wirklich noch nie? Es… es kommt mir so vor, dass ihr von von eurer Mutter angelernt wurdet!“
Ihre Hände gleiten über seine Brust. „Wir sind zwar keine Jungfrauen mehr aber haben noch nie mit einem Typen! Wir klauten Muttern einen formschönen Kunstpimmel und der machte uns zur Frau! Jetzt denke nicht mehr nach und genieße unsere Zeit!“
Seufzend bedauert der Mann, dass die kräftig gebaute Schönheit aufsteht. Immerzu kneift er seine Augen zu. Sein Mast dringt noch tiefer, als bei Daniela, in den Schlund. Dennoch bemerkt er, dass Daniela ihre Unterwäsche auszieht. Ihre Scham weißt kein Härchen auf und aus der Nähe sehen ihre vollen Busen noch reizvoller aus.
Nun kniet sie wieder neben ihm und seine Finger streichen durch ihren Schritt. „Uhhh… Ich glaube nicht,… dass ich das kann!“
Er wird von ihr geküsst und hört sie säuseln, „Was meist du?“ Bevor er aber antworten kann, gleitet sein Mast noch einmal tief in Astrids Schlund und wird gemolken. Der Muskel spürt leicht ihre Zähne. „Ärrr! Ihr kleinen Biester seit so… GEIL!… Wenn… wenn ich den morgigen Tag auch nicht überlebe!… Ohhh, mein Gott… Will ich keine Sekunde bereuen.“
Sein Körper erstarrt und wird von Daniela geküsst. Sein Mast verliert an Kraft und Astrid gibt ihn frei. Lippen treffen seinen Hals und spürbar steht sie auf.
Der Mann löst den Kuss und schaut in Astrids Richtung. Auch sie entblößt ihren Körper. Damit kann der Mann auch zum ersten Mal die seichten Brüste mit den steinharten Gipfel bestaunen. Ihr Schamhügel wird flach bewaldete. „Gefalle ich dir?“ – „Aber sicher meine Süße!“, raunt Patrick.
Sie kniet sich neben ihn und die Geschwister teilen gerecht den Rest aus der Bierflasche unter sich auf. Nun sieht der Mann, wie Beide in einen sinnlichen Zungenkuss verfallen und gegenseitig ihre Brüste massieren.
Seufzend legt Patrick seine Hände auf ihre Rücken. Sie gleiten zu deren Hintern und können sogar deren eng verschlossenen Schamspalten erkunden. „Ich brauche jetzt etwas Stärkeres.“
Ich liebe diese Story!
Da wird es sogar mir als Frau zwischen den Beinen ganz feucht und würde Patrick nicht von der Bettkante stoßen. Da ist meine Schwester mit mir einer Meinung!
Sehr geil zu lesen … Ich wurde so geil, dass ich dann zu unserer Nachbarnin und ihrer To..ter gegangen bin und mich mit denen vergnügt habe.
Ein nettes Vorspiel. Die beiden Girls haben es faustdick hinter den Ohren aber bei so einer Schlampenmutter auch kein Wunder! Will unbedingt wissen, wie es weitergeht…
Diese Story hat fast alles was sich ein Mann vorstellt und kann mir nur zu gut vorstellen, was in den Club abgeht. In so einem Fall würde ich mich auch gern vor den Karren spannen lassen!
Na, wer kann solchen Biestern schon lange widerstehen und er hat ja die erste Runde genossen. Den beiden Leckermäulern scheint es geschmeckt zu haben. Da bin ich mir sicher, dass sie ihre Mösen auch noch hinhalten!
Könnte mir sogar vorstellen, dass sie von ihrer Mutter angestiftet wurden.