Der mysteriöse Mann (Teil 2)

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Nachdem der Mann verschwand zog ich mich wieder an und ging aus der Umkleide raus. Noch nie hatte ich mich so heiter gefühlt wie zu diesem Zeitpunkt. Mein Fotze fühlte sich so heiß an, so unerträglich heiß. Ich wollte mehr. Mein Schwester Lisa sah ich vor dem Kleidungsgeschäft stehen. Sie sah besorgt aus. „Wo warst du denn Annette? Weißt du wie sehr ich mir Sorgen gemein habe, als du nicht mehr da warst. Ich dein du wolltest für mich Hosen aussuchen“
„Lisa, ich habe selbst ein Hose gefunden und war von ihr be druckt. Sorry das ich so lange brauchte. Kommt nicht wieder vor. Hast du ein Hose gefunden?“

„Oh ja. Nachdem du weg warst habe ich selbst nach welchen gesucht. Und siehe da, ich habe die perfekte gefunden.“

Nach langer Unterhaltung über Hosen gingen wir gemeinsam nach Hause.
In meinm Zimmer zog ich mich nackig aus und betrein mich im Spiegel. Ich hatte schöne blonde Haare, die mir über dem Hals standen. mein Gesicht war glatt und ohne Pickel. Mein Augen sahen strahlend aus und mein Nase war kl und spitz. Ich sah recht dünn aus und war komplett rasiert.

Nach längerer Betr ung im Spiegel legte ich mich hin und dein an den Mann. Ich streichelte mich langsam am Bauch und ging mit dem Finger langsam runter zu meinr Muschi. Mit meinr anderen Hand fasste ich mein Brüste an. Mein Nippel waren schon längst angeschwollen.
Ich massierte mein Muschi schärfer in kreisenden Bewegungen und fing an zu stöhnen. Dann steckte ich einn Finger in mein Muschi . Die anfängliche Bewegung in meinr Muschi wurde immer schneller und intensiver. Ich spürte wie mein Körper heftig anfing mitzubeben und mein Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Dann zuckte mein Körper sehr stark. mein Orgasmus habe ich noch nie so intensiv gespürt wie an dem Tag.

Am folgenden Tag ging ich wieder ins Kleidergeschäft und hoffte den Mann zu sehen. Ich blickte durch Hosen und Hemden, jedoch fand ich ihn nicht. Ich wollte schon wieder aus dem Geschäft rausgehen, da hielt mich jemand am Arm fest. Dabei erschrak ich mich und drehte abrupt meinn Kopf um…

Ich sah ihn, den mysteriösen Mann, dem ich einn blies. Er grinste mich an. „So sieht man sich wieder. Ich habe dich vermisst. Hast du nach mir gesucht?“

„Ähmmm… I-I..ch w-wol..lte nach K-Kleider suchen. Bald ist ja Silvester und dabei wollte ich schick aussehen.“ sagte ich nervös und zögernd. Er grinste breiter und sagte dann „Ich weiß. Aus dem selben Grund bin ich auch hier.“ Er kam etwas näher. „Ich stehe auf Frauen, die sehr hübsche Kleider tragen. Willst du wieder…? Du weißt was ich mein“

„Du meinst in der Umklei-ide i-i-ich we-e-iß nich-t. Ich habe Angst, das jemand kommt und uns hört. “

„Du brauchst dir kein Sorgen zu machen. Das wird niemand. Wenn du leise bist, wird es niemand hören“

„Ok“ sagte ich zögernd. Er fasste mich am Po an und flüsterte mir zu, dass es an der Zeit wäre.

In die Umkleidekabine ging zuerst er r . Sobald die Luft r war ging ich auch r . Er stand schon nackt vor mir.
„Zeig mir d bestes Stück“ Ich zog mein Sachen aus und dabei fing er an seinn Schwanz vor und zurück zu bewegen. „ Setze dich so hin, dass ich d bestes Stück sehen kann und fange an zu masturbieren“ Ich saß auf den Boden und spreizte mein Bein so vor ihm, so dass er mein Muschi sehen konnte. Ich bewegte mein Hand langsam nach unten und befriedigte mich selbst. „ Man hast du aber ne schöne Muschi. Sie sieht saftig aus. Ich kann nicht mehr widerstehen“ Er hörte auf seinn Penis auf und ab zu bewegen und kam mir näher. Mit beiden Händen packte er mein Oberschenkel und fing an mein Muschi zu lecken. Sein Bewegungen mit der Zunge waren unfassbar durchdringend. Mir kam es vor als würde ich in Ohnmein fallen. Es war sehr heiß unten. Dann hörte er auf und schaute mich mit durchleuchtenden Augen an. Ich wusste was kommt. Ich hatte noch nie Sex gehabt. Er würde mich entjungfern, dass wusste ich „Ich werde es langsam angehen“ sagte er
Ich nickte langsam.
Er nahm seinn Schwanz in einr Hand und kam meinr Muschi immer näher. Ich schaute ihn ängstlich an. Er drang langsam und dabei empfand ich einn kurzen nicht langanhaltenden Schmerz. Es blutete etwas. Er legte sich auf meinn Körper und bedeckte mit beiden Händen mein beiden Gesichtshälften. Langsam bewegte er sein Hüfte auf und ab. Dabei küsste er mich. Das Gefühl wird immer wohltuender und der Schmerz ließ nach. Noch nie hatte ich mich so sicher gefühlt wie zu diesem Zeitpunkt. Er wechselte paar Mal die Position . Er fickte mich immer schneller und härter. „Soll ich in dir kommen oder auf dich spritzen“ „ Spritze alles in mir . Ich bin heute sicher“ sagte ich stöhnend. Dann stöhnte er auf und sein Bewegung wurde langsamer. Er nahm seinn Schwanz raus und dabei floss viel Sperma aus meinr Muschi. Er steckte seinn Finger in mein Muschi und etnahm entwas von der Flüssigkeit und steckte es in meinm Mund. Es fühlte sich warm an. Er küsste mich noch letztes Mal, bevor er aus der Umkleidekabine rausging.

Als ich mich anzog, fand ich Stück Papier mit einr Telefonnummer und einr kleinn Notiz

„ Ruf mich an Süße“

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