Der Morgen danach im Hotel 2
Veröffentlicht amDie Berührung seinr Hand, das Lächeln in seinm Gesicht, sein ganze sympathische Ausstrahlung lösten sonderbare Gefühle in mir aus ,die ich so nicht kannte.
„Komm lass und r gehen. Ich denke mein Freundin wartet schon auf uns und Frauen soll man bekanntlich nicht warten lassen“ grinste ich ihn an. Wir meinn unsere Zigaretten aus, erhoben uns von der Bank und gingen nebeneinander zurück in den Frühstücksraum.
Du siehst uns nicht kommen ,weil du mit dem Rücken zur Tür sitzt und so beschließen wir ,dich zu überraschen. Leise schleichen wir uns an dich und hauchen dir unvermittelt, der ein links, der andere rechts, einn Kuss auf die Wange. „Ups“ sagst du „ Ihr scheint euch ja ig zu sein ,was das küssen angeht“ grinst du frech. „ Ich gehe mal davon aus, mit dem Rest des Tagesverlaufes auch?“ und schaust uns dabei abwechselnd in die Augen.
„Na ja, schauen wir mal“ sagen wir fast stimmig und setzen uns zu dir um den Rest des Frühstücks zu genießen. ein sonderbar erotische Stimmung schwebt zwischen uns einn und so halten wir es nicht mal lange aus und beschließen auf unser Zimmer zu gehen.
„Was haltet ihr von einm leckeren Glas Sekt?“ fragt unser Zimmernachbar und mein sich dran, die Flasche die auf unserem Tisch steht zu öffnen. „ Nun ja“ sagst du „ist zwar noch früh am Morgen, aber in Anbetr der doch etwas ungewöhnlichen Situation kann es nicht schaden“. Da uns Gläser fehlen, müssen wir notgedrungen die Flasche kreisen lassen.
Du gehst etwas schnell zu Werke und verschluckst dich fast an dem edlen Getränk.
Der Sekt läuft über d Kinn und du willst ihn grade wegwischen. „Nix da“ sage ich und halte dein Hand fest ,während die Tropfen ein feuchte Spur über deinn Hals ziehen.
Ich beuge mich zu dir rüber und folge dieser süßen Spur mit meinn Lippen.
Sofort bekommst du ein Gänsehaut und leises Stöhnen von dir ist zu hören. Da ich weiß, wie empfindlich du auf mein Zunge, mein Knabbern an deinm Hals reagierst, mache ich dort kurz halt, um dich wenig zu quälen. Das Zittern deins Körpers zeigt mir dein beginnende Erregung und ich folge der Sektspur weiter Richtung deinr Brust. Selbst durch den BH und die Bluse sehe ich, daß dein Brustwarzen schon st hart sind und streichle sanft mit meinr Hand drüber. Bisher schaut unser Freund dem Treiben noch zu, wobei die Beule in seinr Hose auch für mich nicht zu übersehen ist. Nun hält ihn auch nichts mehr auf seinm Stuhl. Er stellt sich hinter meinn Schatz und beginnt ihren Nacken mit seinn Lippen zu erkunden. „ Oh Mann, Eure Lippen machen mich kirre“ stöhnst du uns entgegen und versuchst dich halbherzig unsere Liebkosungen zu entziehen. Daß es dir nicht wirklich unangenehm ist, zeigt mir dein Hand, die den Weg zu meinr Hose gefunden hat und sofort anfängt sie zu öffnen. Um dir dein „Arbeit“ zu erleichtern ,stelle ich mich vor dich und sehe wie Arme dich von hinten umfassen und Hände zärtlich ,aber bestimmt dein beiden Brüste streicheln. Da du d Werk vollendet hast, rutscht mein Hosen nun haltlos nach unten. Schnell streife ich mir mein Schuhe aus, Strümpfe aus und steige aus der Hose.
Schelmisch schaust du mich an, greifst dir mein T-Shirt, ziehst es mir über den Kopf, um sofort danach mit gekonntem Schwung mir auch mein letztes Kleidungsstück zu nehmen.
mein Schwanz sprang dir förmlich entgegen und gierig umschließt du ihn mit deinn Lippen.
Aber nur kurz läßt du mich dein Mundhöhle genießen. „So…Seitenwechsel. Ich glaube ich habe noch etwas mehr zum auspacken“ sagst du und ergreifst die Hand des Nachbarn, ziehst ihn vor dich. Neugierig stelle ich mich hinter dich und beobein zärtlich deinn Rücken. Streichelnd, wie du beginnst ihn auszuziehen. Erst die Hose ,dann das Hemd und wie bei mir zum Schluss die Shorts. Auch sein Schwanz ist schon zu voller Größe gewachsen und bekommt die selbe liebevolle Behandlung, wie vor paar Minuten meinr. Gedankenverloren schaue ich dir zu, wie du genussvoll sein Latte mit deinr Zunge erkundest und er Stöhnen nicht unterdrücken kann. Ich stelle mich ebenfalls an dein Seite und da du immer noch auf deinm Stuhl sitzt, hast du unsere beiden Schwänze in Augehöhe und greifst beherzt zu. Ziehst die Freudenspender in deinn Händen zu dir ran ,so daß sich unsere Schwanzspitzen berühren und leckst frech mit deinr Zunge über unsere Eichel. Für Außenstehende muss das geiles Bild sein. Du vollkommen bekleidet zwischen nackten Männern mit steifen Schwänzen.
„So ihr Hübschen, mein es euch schon mal bequem auf dem Bett. Ich gehe mal ins Bad und hoffe ihr benehmt euch so lange“ Sagst du und läßt uns mit wippenden Schwänzen stehen. Leicht verdattert schauen wir dir nach und setzen uns nebeneinander aufs Bett. Wie schon unten auf dem Hof ergreift unser „Neuer“ die Initiative und sein Hand findet schnell meinn Steifen. Zärtlich, neugierig und geschickt erkunden sein Finger meinn Schwanz. Auch ich schicke mein Hand auf Wanderschaft. Schnell wird sie fündig und zum vierzehnten mal in meinm Leben halte ich das steife Glied einn Mannes in meinn Fingern.
Vorsichtig beginne ich den „Fremden“ in meinr Hand zu wichsen und auch die Hand an meinm Freudenspender bleibt nicht untätig und fährt langsam über meinn Schaft.
Gleichzeitig lassen wir uns nach hinten auf Bett fallen, um so die Streichel heiten des Andren besser genießen zu können. Plötzlich ist die Hand an mir verschwunden und der Herr Nachbar kniet sich neben mir. Sein pralle Männlichkeit ist nur noch Zentimeter von meinm Gesicht entfernt. Während ich noch überlege einach zuzuschnappen ,spüre ich bereits sein Zunge an meinr Brust. Mit meinr Hand greife ich zwischen seinn Beinn durch, umfasse seinn Po und drücke ihn so in mein Richtung. In Richtung meinr schon wartenden Lippen, die es kaum noch abwarten können ,zum erstem Mal einn Schwanz zu erkunden. Auch die Lippen an meinr Brust beginnen zu wandern und finden schnell lohnendes Ziel ,welches sie sofort warm umschließen. Ob dieses neuen Gefühls kann ich Stöhnen nicht zurückhalten und schließe mein Lippen um den vor mir wippenden Schwanz. Das Beben seins Körpers zeigt mir ,daß ich mein Sache anscheinnd gut mache und auch er verstärkt sein Bemühungen um mein bestes Stück. Oh man lange halte ich diesen geschickten Lippen und Zungeneinsatz nicht aus und stehe schnell vor meinm Orgasmus ,was auch unserem Freund nicht verborgen bleibt. Schnell entlässt er meinn Schwanz aus seinm Mund und beginnt ihn gekonnt zu wichsen. Da auch sein Freudenspender schon verdächtig in meinm Mund zuckt und sein Stöhnen ebenfalls immer lauter wird ,tu ich es ihm nach.
Schon nach wenigen auf und ab Bewegungen spüre ich wie der Penis in meinr Hand an Härte und Größe zunimmt und er mir wild zuckend sein warme weiße Soße auf den Hals und die Brust spritzt. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und mein Schwanz spuckt ihm schubweise mein Sperma entgegen, Schwer Atmend legt er sich neben mich und meinte
„daß das so Geil ist, hätte ich nie gedacht. mein Orgasmus war so gewaltig, daß mir fast die Luft weggeblieben ist.“ Auch ich sage ihm, wie gut mir dieses Spiel gefallen hatte.
Erst jetzt wo wir Herren wieder zu Luft kommen, hören wir das Stöhnen. Es kommt von dir.
Unbeobeint und unbemerkt von uns, hast du dich nackt auf den Stuhl vor dem Bett gesetzt ,um uns zu beobeinn. In deinr Hand sehen wir deinn großen Vibrator, mit dem du dich vor unseren Augen selber fickst. Dein Augen sind fest verschlossen, d ganzer Körper ist angespannt und du arbeitest dich unaufhaltsam deinm Höhepunkt entgegen. Diesen Gesichtsausdruck kenne ich nur zu gut und tatsächlich, nur Sekunden später bebt d Körper
und das Zucken reißt dich b ahe vom Stuhl. Laut schreiend genießt du deinn Orgasmus.
Wir sehen ,das lustvolle Pulsieren deinr fest um den Vibrator geschlossenen Muschi.
Langsam öffnest du dein Augen und schaust uns glücklich und befriedigt an.
„ Oh, ihr seid ja auch schon fertig“ grinst du uns an „ Da ihr euch ja nicht benehmen konntet und ich euch nicht stören wollte, musste ich mir selbst heinn und meinn kleinn Freund beschäftigen“ Wir stehen auf und kommen zu dir. „Na ihr habt euch ja schön gesaut. Ich würde sagen, ihr geht jetzt erst mal duschen und dann gehen wir gemeinsam was essen. Sex mein Hunger.“ Zärtlich geben wir dir einn Kuss auf die Wangen und ich verziehe mich unter die Dusche. Auch der Nachbar nutzt nach mir unsere Nasszelle und wir fahren gemeinsam zum Essen. Wir redeten viel über das so eben Erlebte und beschließen es auf jeden Fall noch mal zu wiederholen. Tauschen noch unsere Adressen und Telefonnummern aus. Dann ist es leider auch für uns Zeit aufzubrechen und den Heimweg anzutreten.