Der Mitfahrer Teil 8
Veröffentlicht amHier jetzt der 8.Teil vom Mitfahrer
Ich wein langsam auf. War das alles nur Traum, oder war es die Wahrheit. Ich habe einn Mann in den Arsch gefickt. Ich hatte Sex mit einm Mann. einm reichlich jüngeren sogar. Er könnte schon fasst mein Sohn sein. Sage ich es meinr Frau. Oder erzähle ich besser nicht? Ich war zerrissen. Gewissensbisse kamen hoch. Mir schauderte vor dem ersten Zusammentreffen mit meinr Frau. Verdrängen, kam mir in den Sinn, erst einmal verdrängen.
Ich öffnete die Augen. Vielleicht war es ja doch Traum. Ich lag in einm Bett. mein Kopf drehte sich zur Seite. Ben lag neben mir. Er schlief, tief und fest. Ich sah wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Zum ersten mal konnte ich ihn mir in ruhe genauer ansehen. Dunkelblondes, kurzes Haar. schönes Gesicht. Alles gepflegt. tagebart, wie auch ich inzwischen zeit. Modellgesicht, wie aus einm Magazin. Rote Lippen, die zum küssen einluden. Um seinn Hals trug er ein Kette mit einm Medaillon. Sein Brust war leicht behaart, nicht soviel, nur leichter Flaum. Bein und Arme sahen aus wie aus einm Bodybuilding Magazin. Kräftig und Muskulös. sein Bauch lies einn Sixpack erkennen. Zwischen seinn Oberschenkel, lag sein Freudenspender. Die Schamhaare sahen aus, wie sein Bart im Gesicht. Der Hodensack war rasiert. Sein Arschbacken waren fest und wohl proportioniert. Der ganze Mann sah aus, wie aus einm Playgirl Kalender. Und ich lag neben ihm.
Mein Hand mein sich selbstständig. Sie glitt leicht über sein Brust und über seinn Bauch. Es kribbelte in den Fingern. Mein Hand glitt über den Ganzen Oberkörper und ich genoss es diesen Körper berühren zu dürfen.
Ben öffnete die Augen. Er sah mich an und lächelte. Dieses Lächeln mein mich verrückt. Ich spürte die Reaktion meins Körpers. „Guten Morgen,“ sagte er etwas verschlafen, „wie hast Du geschlafen?“ „Sehr gut,“ antwortete ich, „wie befriedigter eben schläft. Tief und fest und mit süßen Träumen.“ Er drehte sich zu mir auf die Seite, „Komm, lass uns noch bisschen kuscheln. Dreh Dich auf die andere Seite, ich komm dann und kuschel von hinten.“ Ich drehte mich um und Ben drückte sich mit seinm Körper an mein Rücken. Seinn Rechte Arm legte er über mein rechten Arm. Sein Hand ergriff meinn rechten Oberarm. sein Kopf war ganz dicht an meinm. Ich spürte seinn Atem in meinm Nacken. Geborgenheit, das fühlte ich in diesem Moment. Wärme, Geborgenheit und Glück, beschreibt dieses Gefühl wohl besser. So lagen wir ein Ganze Weile. „Wie geht es Dir nach gestern? Probleme? Ich habe nicht mit jedem Sex. Zumindest nicht sofort. Ich glaube ich bin Romantischer Typ oder so etwas.“ dabei streichelte er meinn Oberarm. „nein, es ist alles in Ordnung mit mir. Ich weiß nur nicht so genau was passiert ist. Wir haben mit einander geschlafen. Es ist neu für mich, mit einm Mann zu schlafen. Und noch ungewohnter, neben ihm auf zu wachen. nein, ich habe kein Problem mit dem was passiert ist. Es ist geschehen. Und es war ein unvergessliche nein für mich. Danke. Danke für diese Erfahrung, antwortete ich ihm. „Das ist gut. Ich habe befürchtet Dich überfordert zu haben. Auch ich habe den gestrigen Abend genoss. Du bist unglaublich zärtlich. Hat Dir das dein Frau schon einmal gesagt? Wenn nicht, tue ich es hiermit. Alle mit denen ich bisher geschlafen habe, deinn nur an sich. Blasen, ficken, Abgang und wieder weg. Meistens schon irgendwann in der nein. Du bist anders, etwas besonderes. Ich bin aufgew und Du lagst neben mir. Danke, auch ich habe ein neue Erfahrung, „ flüsterte er mir ins Ohr und küsste meinn Nacken.
So lagen wir noch fast ein halbe Stunde. Dann viel mir , dass ich ja Meeting hatte, um 11Uhr. „Ben, ich würde liebend gerne mit Dir hier den ganzen Tag liegen, aber ich muss bald zum Meeting. Ich muss mich fertig machen, „Sagte ich und löste mich langsam und vorsichtig aus seinr Umarmung. „Geh Dich fertig machen, ich mach uns Frühstück,“ sagte er und sprang aus dem Bett. Ich ging unter die Dusche und zog mich nach dem Zähne putzen meinn Anzug wieder an und ging in die Küche. Hier hantierte Ben schon mit der Bratpfanne und mein Rühreier. Speck hatte er schon gebraten und es duftete nach Kaffee. Der Tisch war gedeckt und er gab mir mit einm Wink zu verstehen das ich mich an den Tisch setzten sollte. Er war nur mit seinr Boxershorts bekleidet. Bei jeder Bewegung, klopfte sein Schwanz an den Stoff. Mir wurde schon wieder heiß bei dem Anblick. Ben war fertig mit den Eiern und setzte sich zu mir an den Tisch. „Ist das jetzt das Frühstück danach?“ fragte ich und lein ihn an. „Das weiß ich nicht, ich hatte ja bisher noch keins. Aber wenn Du meinst das es s ist, dann darfst Du es so nennen, „lein er zurück. Wir hatten denn doch noch etwas Zeit um in Ruhe zu Frühstücken und unterhielten was uns dieser Tag wohl bescheren würde.Um halb 11 verließ ich Ben und fuhr zum Meeting.
Um *:30Uhr war mein Meeting endlich beendet und ich fuhr zurück zu Ben. Ich musste wie am
Tag zuvor Klingeln. Ben öffnet mit einm breiten lachen auf dem Gesicht die Tür. „Komm her .
Melanie ist auch hier,“ erzählte er freudig. Wir gingen ins Wohnzimmer. Hier saß Melanie und
lächelte mich an. „Hallo Holger begrüßte sie mich, schön, das Du Ben hier nicht allein lässt. Er
fürchtet sich immer so, wenn er allein ist, „begrüßte sie mich und sah Ben dabei mit großen
strahlenden Augen an. „Möchtest Du etwas trinken, Kaffee oder Bier oder sonst irgend etwas,“
fragte er mich mit strahlenden Augen. „Wenn Du hast Bier wäre toll,“ antwortete ich ihm. Ben
ging und Melanie sah mich an, „Du tust ihm gut,“ sagte sie zu mir, jetzt allerdings ernst, „ich
habe ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. Er weiß allerdings auch, das das was
zwischen euch beiden passiert, nur von kurzer Dauer sein wird. Mach es ihm bitte nicht zu schwer.
Er ist schon von so vielen enttäuscht worden. Er hat es was besseres verdient, als One night stands.
Er ist so liebevoller Mensch. Ich leide immer mit ihm, wenn er unglücklich ist.“ „Ich will ihn
nicht verletzten. Alles was bisher passiert ist, zwischen uns, hat mich und ebenso Ben, einach
überrollt. Wir haben es wahrsch lich beide nicht gewollt, dass es so weit geht. Ich hoffe für ihn,
und so wie ich es sehe, Du auch, dass er irgendwann den richtigen Partner findet, ob es jetzt ein
Frau oder Mann ist, ist egal. Hauptsache er wird glücklich. Ich hoffe es für ihn. Ich bin auch gerne
bereit ihn soweit es geht zu heinn, „erwiderte ich ihr. „Danke, das beruhigt mich, „erwiderte sie
und gab mir einn Kuss auf die Wange. Ben kam mit dem Bier und einm Glas her , sah uns und
sagte, „was ist denn hier los, „Ihr seht aus als wenn hier ein Verschwörung in gang ist.“ Ich
schüttelte den Kopf und Melanie sagte lächelnd, „Wir haben uns nur über Wichtiges Thema
Unterhalten. Holger und ich schwingen, so zu sagen, auf der selben Wellenlänge.“ „Na so was,
wollt ihr mir nicht erzählen was es ist?“ fragte er. „Das erfährst Du schon früh genug,“ erklärte ich
Ihm. Danach war die Stimmung wider ausgelassen. Wir unterhielten uns noch lange über die
Zukunftspläne der beiden. Irgendwann musste Melanie gehen. Wir beide, Ben und ich, waren
wieder all . Ich lud ihn zum Essen . Ich mein mich frisch und zog mich um. Wir fuhren in
Den Ort. Hier gingen wir in nettes ruhiges Restaurant. Wieder kannte Ben die Hälfte der Gäste.
Ich wurde überall vorgestellt, was mich bisschen beunruhigte. Nachdem wir alle begrüßt hatten setzten wir uns an einn ruhigen, abgelegenen Tisch. Die Bedienung kam und wir bestellten etwas.
„Sag mal,“ fragte ich Ben, „wissen die alle übe dein sexuelle Neigung bescheid?“ „nein, wissen sie natürlich nicht. Mein Neigung auch zu Männer kennen nur Du und Melanie, nicht einmal
mein Eltern. Nicht gleich in Panik geraten, ich weiß schon was ich tue,“beruhigte er mich. Das
Essen kam. Wir ließen es uns schmecken. Während des Essens viel mir auf, dass sich in seinm Blick etwas verändert hatte. Es bedrückte ihm irgendetwas. Nach dem Essen fragte ich ihn danach,
„Was ist los. Irgendetwas bedrückt Dich. Ich kann es nicht nur sehen, sonder sogar fühlen. Spuk es aus.“ Er sah mich lange an. Ich konnte an seinm Gesicht sehen, dass er mit sich kämpfte. „Ich habe heute von einm Krankenhaus aus München bekommen. Sie nehmen mich als Assistenzarzt. Das ist mein Chance weiter zu kommen. Das Studium ist fasst beendet. Und ich hatte mich schon vor Monaten beworben. Nun ist die Zusage gekommen. In Monaten kann ich anfangen,“erzählte er mir. „Das ist doch toll. Meinn Herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich für Dich. Und was beschäftigt Dich jetzt so sehr, dass es aussieht als wenn etwas furchtbares passiert ist? D Wunsch erfüllt sich, freue Dich,“ entgegnete ich ihm. „Ich benötige wohl kein Mitfahrgelegenheit mehr. Wir werden nicht mehr zusammen fahren. Ich habe mich schon fasst auf unsere Extratouren gefreut. Alles wird anders. Alles neu,“ sagte er etwas traurig. „Ich bin nicht weg, sondern nur woanders. Wir werden uns bestimmt noch irgendwie, zumindest hier in deinm Heimatort, sehen können,“ versuchte ich ihn wieder aufzumuntern. Um das Gespräch in ein andere Richtung zu bringen, fragte ich ihn über seinn neuen Arbeitsplatz aus. Es tat ihm sichtlich gut darüber zu erzählen. Wir waren so in unser Gespräch vertieft, dass wir gar nicht gemerkt hatten, wie spät es geworden war. Das Restaurant war, bis auf uns beiden inzwischen leer und die Bedienung kam zu uns und erklärte, dass das Restaurant jetzt schließt. Ich bezahlte und die Kellnerin bestellte uns noch Taxi. So fuhren wir zu Ben.
Hier angekommen, köpften wir noch ein Flasche Sekt. Leicht angeheitert erklärte ich Ben , dass ich jetzt ins Bett muss. Er würde jetzt auch gehen erklärte er mir. Dabei druckste er bisschen vor sich herum. „Was ist, Ben,“ fragte ich ihn, „Was hast Du. Du weißt, dass Du mir alles sagen kannst. Was möchtest Du?“ „Ich weiß, es klingt vielleicht etwas blöd oder auch unverschämt. Aber ich frage Dich jetzt einach. Du kannst selbstverständlich ablehnen. Würdest Du wieder bei mir schlafen?“ eröffnete er mir. Ich war überrascht, sah ihn an und wusste das ich es nicht abschlagen konnte. Ich ging auf ihn zu und nahm ganz fest in den Arm. „Ich hatte schon befürchtet Du fragst nie. Ich fürchte mich immer so wenn ich all bin,“ sagte ich ihm, nahm seinn Kopf zärtlich in mein Hände und gab ihm einn Kuss. Sein Augen strahlten und er lächelte wieder sein unvergleichliches Lächeln. Er ging in sein Zimmer und ich ins Bad, Zähneputzen. Danach ging ich zu Ben. Er lag schon in seinm Bett und strahlte mich an. „Darf ich zu Dir kommen,“ fragte ich ihn. „Aber immer,“ erwiderte er, „Du bist an meinr Seite immer willkommen.“ Ich krabbelte unter die Decke. Er war nackt. Ich hatte mir Pyjama angezogen, aus Vorsicht. „So kannst Du hier aber nicht liegen,“ grinste er mich an und fing an mir mein Pyjama auszuziehen. „Warte, nicht so hastig. Ich habe sonst noch das Gefühl ich werde Vergewaltigt,“ sagte ich zu ihm als er etwas forsch die Hose herunter zog. „nein, kein Angst. Ich werde Dich nicht . Ich möchte einach nur beim schlafen Dein Haut spüren. Ich brauche heute nein dein Körperliche Wärme. Es ist wunderschönes Gefühl neben jemanden zuschlafen und am nächsten Morgen auch neben ihn aufzuwachen. Ich möchte heute nein nur neben Dir liegen. Nichts anderes,“ mit diesen Worten zog er meinn rechten Arm unter seinn Kopf. Drehte sich zu mir, gab mir einn Kuss und legte den Kopf auf mein Brust. Ich legte meinn rechten Arm um ihn herum und hoffte das er, die Worte, die alles verändern würden nicht sagte. Er sagte sie nicht. Er war praktisch gleich geschlafen. sein Atmen war ruhig und regelmäßig, so konnte auch ich ruhig schlafen.
Ich träume von Sex, mit meinr Frau, mit Ben und beiden zusammen. Ich spüre ihre Hände auf meinn Körper. Ihre Lippen küssen mich. Mir wird heiß. Stöhne. Die Lippen küssen mein Brustwarzen. Saugen daran. Wandern weiter nach unten. Umkreisen meinn Bauchnabel. Weiter nach unten. Sie erreichen meinn Schwanz. Wandern weiter an meinm inzwischen steifen Schwanz, zur Eichel. Die Zunge umspielt mein Eichel. Sie zieht durch mein Spalte. Zieht lange Fäden von meinm Saft mit, auf dem Weg nach unten, zu meinn Eiern. Sie spielt mit ihnen und wandert wieder nach oben. Die Lippen umschließen mein Eichel und die Zunge umkreist im Mund die Eichel. Ich werde wach. Öffne die Augen. Ich spüre die Lippen und die Zunge immer noch. kein Traum? Ich öffne die Augen. Geräusche. Schmatzen und schweres Atmen. Ich hebe den Kopf etwas und sehe an mir herunter. dunkel Blonder Kopf bewegt sich langsam rauf und runter, in meinm Schritt. kein Traum! Ben! Ich hebe mit meinn Händen seinn Kopf von meinm Schwanz und sage zu ihm, „Mit einm Blaskonzert bin ich noch nie geweckt worden. Könnte mich daran gewöhnen.“ „Dann werde ich wohl weiter machen, so lange mich die musikalische Muse küsst,“ sagte er und steckte mein Rohr wieder in den Mund. Er blies wieder Teufel. Ich bekam Atem Probleme und ich fing an am ganzen Körper zu schwitzen. „Querflöte kannst Du auch?“ stöhnte ich, „wenn Du so weitermachst komme ich gleich.“ Er lies von mir ab und kam zu mir hoch. „Guten Morgen Langschläfer. Gut geschlafen? Ja so Konzert am Morgen mein wach oder?“ flüsterte er und gab mir einn langen guten Morgen Kuss. „In deinm Alter war ich auch immer schon früh auf den Beinn, aber jetzt bin ich ja schon fasst alter Mann. Ich brauche meinn Schlaf, damit ich die Anstrengungen des Tages überlebe, „ erwiderte ich. „Na, wenn das so ist, werde ich den alten Herrn lieber in Frieden lassen, damit er sich sein Kräfte für den langen Tag aufhebt. Ich mache Frühstück,“ Gab er mit einm lachen von sich. „Und was wird jetzt aus meinr Latte?“ fragte ich. „Es gibt Möglichkeiten, die erste wäre du gehst kalt duschen und die te, Du holst Dir einn runter. Wenn Du te wählst sage mir bitte bescheid. Ich möchte zusehen, „erklärte er mir. Nach einm leicht vorgespielten zögern antwortete ich, „Ich nehme die erste Variante, sonst bekomme ich ja nie Frühstück. Ich falle hier sonst noch vom Fleisch.“ „Schade. Ich hätte Dir gerne zugesehen,“ und verschwand im Adamskostüm in der Küche. Ich ging Duschen. Als ich fertig war kam Ben ins Bad „Frühstück ist fertig. Lass mich eben auch noch einmal unter der Dusche verschwinden,“ sagte, und schloss die Duschtür. Aus den Augenwinkel konnte ich ihm beim duschen zusehen. Sein Hände glitten über seinn Körper und seiften ihn . Sein Arme und Bein wurden mit einr solchen Sanftheit berührt, wie ich es bisher noch bei niemandem sonst so gesehen habe. Sein Körperstrukturen und Muskel waren jetzt besonders gut zu erkennen. Was für Körper. Was für Mann. Mir fiel fast die Zahnbürste aus dem Mund. „Gefällt Dir, was Du siehst?“kam es aus der Dusche. Ich fühlte mich ertappt. „JA, das sieht aus, als ob Du für Frauenmagazin Posierst,“ gab ich zurück. „Ich kann auch noch anders,“ erklang es aus der Dusche. Und damit fing er unter dem Wasserstrahl an zu Posieren. Hände in den Nacken. Kopf nach oben, so das das Wasser über sein Gesicht lief. Dann wanderten sie über sein Gesicht zu seinr Brust, die sie liebevoll um streichelten. Er schloss die Auge. Sein Hände glitten zu seinm Schwanz, den er zärtlich wichste. Der wuchs jetzt langsam. Er sah mich an. ein Hand löste sich von seinm Schwanz und bewegte sich langsam über seinn Oberkörper zu seinm Mund. Sein Zunge leckte sein Lippen ab. Der Mund öffnete sich leicht und sein Mitt inger verschwand.in ihm. Die Lippen schlossen sich und der Finger war geschlossen. sein Schwanz stand jetzt. sein Mund saugte an seinm Finger, der immer wider r und raus glitt. Ich schwitzte. Und ich bemerkte erst jetzt, dass mein Hand meinn Schwanz wichste. Er stand ebenfalls schon wieder. Ben drehte sich um. Er drehte mir jetzt den Rücken zu. Das Wasser lief in Bächen seinn Rücken herunter. Er beugte sich vor. Und noch Stück. Sein Bein stellte er etwas auseinander. Er beugte sich weiter nach unten. sein Arsch zeigte jetzt in mein Richtung. Zwischen seinn Beinn sah ich sein Eier hängen. Sein ein Hand glitt von seinm Schwanz nach hinten. Strich durch sein Arschspalte und glitt wieder nach vorn. Jetzt kamen beide Hände von der Seite her und ergriffen beide Backen und zogen sie auseinander. Ich konnte jetzt sein Rosette sehen. Leicht rosa, nicht irgendwie unangenehm, wie ich sie mir früher vorgestellt habe, nein, ganz anders. Finger glitt jetzt zur Rosette und strich kreisend um sie herum. Plötzlich war alles vorbei. Ben stand wieder und drehte sich zu mir. Er grinste, wollüstig mich an. Fast wäre ich gekommen. Aber Ben öffnete Die Duschtür, nahm den Duschkopf aus der Halterung und spitzte mich nass. Er freute sich diebisch über mein Gesicht. Ich stand jetzt mit einm geschockten Gesicht und einm erschlaffenden Schwanz. „Spanner,“ gab er von sich, „sich an duschenden Männern aufgeilen. Wo gibt es denn so etwas?“ „Nicht Ursache und Wirkung vertauschen, Sexy,“ war mein Antwort. „Gibst Du mir bitte mein Handtuch?“ fragte er darauf hin. „Komm aus der Dusche und hohle es Dir,“ gab ich zur Antwort. Er stieg aus der Dusche und kam auf mich zu. Ich nahm das Handtuch und fing an ihn ab zu trockenen. Erst den Kopf. „Odentlich abrubbeln,“ sagte ich zu ihm, „sonst erkältet sich der Klein noch. Hat mein Mutter jedenfalls immer behauptet.“ Bei jeder Bewegung meinr Hände auf seinn Kopf, bewegte sich sein steifer Schwanz hin und her. Ich sah es, als ich etwas nach unten sah. Meinr allerdings auch. Weiter trocknete ich seinn Hals, danach seinn Oberkörper. „Dreh Dich um,“ forderte ich ihn auf. Er drehte sich. Das Handtuch führte ich jetzt über seinn Rücken in Richtung Arsch. Er genoss es sichtlich. Mit den Händen stütze er sich an der Wand ab, und lies mich gewähren. Weiter ging die Trocknungsaktion. Sein Arschspalte wurde etwas auseinder gezogen, damit ich dort auch alles trocknen konnte. Ich ging jetzt in die Hocke. Sein Bein wurden nacheinander abgetrocknet. Wie zufällig berührte ich immer wieder seinn Sack, von hinten durch die Bein. Jedesmal quitierte Ben es mit einm leichten Stöhnen. „Dreh Dich wieder um,“ mit diesen Worten gab ich ihm schon mal einn leichten Klapps auf den Arsch. Er drehte sich. sein steifer Schwanz stand jetzt direkt vor meinm Gesicht. Vorsicht, nicht alles auf einmal, hörte ich mein innere Stimme. Ich trocknete weiter. Erst die Eier, dann vorsichtig sein Schwanz. Ich sah nach oben. Ben hatte sein Hände in seinn Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Er genoss es. Ich hob seinn ersten Fuß um ihn ab zu trocknen. Mir kam Gedanke, hast du noch nicht gemein, mal sehen ob es gefällt. sein großer Zeh verschwand in meienm Mund und ich fing an an ihm zu saugen. „Ohhh …. Gott, was machst Du?“ stöhnte er. „Ich trockne Dich ab. Dabei muss alles genau inspiziert werden, ob auch alles trocken ist,“ gab ich zurück. „Mit vollem Mund spricht man nicht. Hör ja nicht auf!“ stöhnte er vor sich hin. Ich entließ seinn Zeh aus meinm Mund. Küste sein Eichel, kniff ihn noch einmal in seinn Arsch und ging aus der Hocke wieder nach oben. Dabei berührten sich unser Schwanzspitzen. Genauso wie mir, durchlief auch Ben dabei, ein Schauer durch den ganzen Körper. „Alles trocken und für gut befunden,“ sagte ich zu ihm, „hoffentlich ist unser Roomservice mit dem Frühstück fertig. Ich habe hunger!“ grinste ich ihn an. „Man, Du läßt mich doch jetzt hier nicht so einach stehen? Ich bin so geil, dass ich Dich am liebsten anfallen würde.,“ gab er zu bedenken. „Behalte dieses Gefühl in Dir. Alles zu seinr Zeit,“ entgnete ich und zog mit ein Boxershort über. Schwer Atmend tat Ben es mir nach. „Vielleicht sollten wir zum Zirkus, Zelte haben wir schon,“ und zeigte auf mein und sein Shorts. Wir leinn. In der Küche war der Tisch bereits fertig gedeckt, der Kaffe war fertig. „Rühreier muß ich noch machen,“ sagte Ben und fing an mit der Bratpfanne zu hantieren. Leise ging ich zu ihm, drückte meinn Oberkörper an seinn Rücken und umschlang ihn mit meinn Armen. „Guten Morgen. Ist ja toller Service hier. Hier fühlt man sich ja rundum versorgt,“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Mein Hände glitten nach unten und fanden seinn Schwanz. Ich griff zu. „Wau, Vorsicht, sonst gibt es verbrante Eier,“ gab er von sich. Ich lies mit den Worten, „Oh, das will ich nicht. Die könnte man ja noch einmal für andere Dinge gebrauchen,“ seinn Schwanz los und setzte mich an den Tisch. Wir hatten jetzt beide einn Dauerständer. Die Eier waren fertig und wir fingen gutgelaunt an zu Frühstücken. Es lag die totale geilheit in der Luft und ich wußte, dass wir es nicht mehr lange aushalten würden. Wir würden über einander herfallen. „Hast Du noch etwas Kaffee?“ fragte ich nach iger Zeit Ben. „Kla,“ kam die Antwort. Er stand auf und ging zur Kaffeemaschine. Ich nahm mein Tasse in die Hand, hielt sie aber so, dass er zu mir kommen musste, um Kaffee zugiessen. Er kam um den Tisch. Immer seinm Richtungsanzeiger hinterher. So stand er vor mir. sein Schwanz genau vor meinm Gesicht. Während er den Kaffee goß, griff ich mit meinr freien Hand unter sein Shorts und mit befreite, einm gekonnten Schwung, seinn Schwanz. Er war aus der Short befreit. Sein Eichel glänzte feucht. Ich öffnte meinn Mund und steckte sein gutes Stück in den Mund und begann an ihm zu saugen. Es schepperte irgendetwas auf den Tisch. Vermutlich hat Ben die Kaffeekanne nicht richtig auf denTisch gestellt. Mein Tasse flog mehr oder weniger hinterher. Jetzt hatte ich beide Hände frei und griff an seinn Arsch. Ben zitterte vor geilheit. Er legte sein Hände auf meinn Kopf. Ich zog rythmisch seinn Arsch an mein Gesicht. Er stöhnte. „Mach weiter. Hör nicht auf. Ich kann nicht mehr aufhören. Blas ihn. Blas ihn hart und fest,“stöhnte er immer wieder. Und gab mein bestes. Sein Hände übernahmen jetzt die Führung. Sie hielten meinn Kopf wie Schraubstock fest. Nicht mehr der Kopf wurde bewegt, sonder er bewegte sein Hüfte vor und zurück. Er fickte meinn Mund. Und ich genoss es. Da ich beide Hände frei hatte, ergriff ein Hand meiene Schwanz, holte ihn aus der Short und begann im gleichen Rhythmus zu wichsen, wie Ben in meinm Mund fickte. „Ich…. komm … gleich, mit diesen Worten fiel sein Oberkörper auf meinn Kopf. die Arme drückten meinn Kopf fest an seinn Oberkörper. Er fickte jetzt Rücksichtslos in meinn Mund. Tiefer und immer tiefer stieß erzu. Er berührte mein Zäpfchen im Rachen und musste würgen. Ben war es jetz egal. Er fickte mich hart und ohne Rücksicht. Schneller immer schneller stieß erzu. Ich hatte das Tier in Ben entfesselt. sein Schwanz schwoll weiter an und begann zu zucken. Unter einm lauten Schrei, „Jaaaaaaa….!!!“ entlud er sich in meinn Rachen. Ich spritzte ebenfalls. Schreien konnte ich nicht. Er spritze so viel, das ich nicht alles gleich schlucken konnte. Teil lief aus meinm Mund. Er stöhnte immer noch. sein Körper zitterte. Immernoch hatten sein Arme meinn Kopf umschlossen und sein Oberkörper lag auf meinn Kopf. Ich kam nicht weg. Langsam fing er an mich wieder zu ficken. Ganz leicht und vorsichtig. Er genoss das Nachklingen des Orgassmus. Ich ließ ihn. Nach iger Zeit kam er zu sich. Er hob den Körper von meinm Kopf. Die Arme umschlossen mich weiterhin. Sein Hüfte bewegte sich immernoch leicht vor und zurück. Die Augen hatte er geschlossen. Vorsicht zog er seinn Schwanz aus meinm Mund. Ich konnte jetzt endlich wider normal Luft holen. Da ich auf meinn Stuhl saß, musste ich zu ihm hoch schauen. zufriedenes Lächeln war auf seinm Gesicht zusehen. Langsam erschlaffte sein Schwanz. Ich nahm ihn mir noch einmal vor. Mit den Lippen säuberte ich ihn. Schleckte auch alles von seinn Eiern ab, und saugte noch einmal an seinm Schwanz. Er stöhnte auf. sein Schwanz fing wieder an zu zucken. Mein Hand griff zu. Vorsichtig glitt sie über sein feuchte Eichel und weiter bis zum Ende. Er stöhnte leise vor sich hin. Wir waren beide noch nicht fertig mit einander. Ich griff fester zu und fing von neuem an seinn Schwanz zu wichsen. Das Stöhnen wurde heftiger. Ich sah nach oben. Sein Augen waren wieder geschlossen. Sein ein Hand streichelte sein Brust. Die andere war im Nacken verschränkt. sein ganzer Körper schrie: mach weiter, ich will mehr! Und ich mein weiter. sein, inzwischen wieder zur vollen Größe angewachsener Schwanz, verschwand in meinm Mund. Er hatte jetzt beide Arme im Nacken verschränkt und sein Hüfte fing an sich vor und zurück zu bewegen. „Höre nicht auf. Wenn Du jetzt aufhörst, nehme ich mir, was ich will,“ stöhnte er. Ich blies jetzt schneller und mein Lippen pressten sich fest um seinn Schwanz. Das war zu viel für ihn. Sein Hände fielen schwer auf meinn Kopf und hielten ihn fest. Er fickte mich tesmal. Hatte beim erstenmal gedacht ich hätte Tier entfesselt, so war es diesmal Monster. Ohne jede Rücksicht stieß er seinn Schwanz in meinn Rachen. Ich bekam Probleme mit meinr Luft. Sein Hände hielten mich fest, es gab kein entkommen. Ich ergriff mit einr Hand sein Schwanz an der Wurzel, so das er nicht mehr zu tief in meinn Rachen konnte. Sein Fickbewegungen wurden noch heftiger. Langer konnte es nicht mehr dauern und sein Schwanz würde explodieren. Plötzlich zog er seinn Schwanz heraus, nahm ein Hand von meinm Kopf und wichste sich vor meinm Gesicht seinn Schwanz. Die andere Hand griff mir in die Haar und zog meinn Kopf nach hinten, soh das ich ihn ansehen musste. „Ich spritz Dir alles ins Gesicht. Ich will sehen wie es Dir über Dein Fresse läuft. Du willst es doch,“ mit diesen Worten, schwoll sein Schwanz noch bischen an. Unter einm lauten Schreri und wildem gegrunze, entlud er seinn Saft direkt in mein Gesicht. Es spritzte auf die Augen, die Nase und teilweise auch noch in den leicht geöffneten Mund. Ich hätte nicht gedacht das nach dem ersten Abgang, vor paar Minuten, noch so viel kommen würde. Gefühlt kam jetzt sogar noch mehr. „Leck ihn ab. Mach mich sauber,“ schnautzte er mich an und zwängte seinn Schwanz in meinn Mund. Wie befohlen, säuberte ich ihn. Ich spürte sein Sperma, wie es über mein Gesicht lief. geiles Gefühl. sein Sperma war warm und es roch gut. Immernoch hielt er mein Haare fest. Schlagartig lies er mich los. Erschrocken sah er mich an. „Was habe ich getan?“ fragte er. „Ich habe Dich vergewaltigt!! OH Gott, es tut mir leid,“ ich sah sein entsetztes Gesicht und stand auf. „nein, Ben alles ist gut. Ich habe Dich soweit getrieben. Ich hätte mich schon gewehrt, wenn ich es nicht auch gewollt hätte,“ mit diesen Worten nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn. sein Körper zitterte. sein Atem ging schnell und unregelmäßig. „Komm, und leg Dich aufs Bett. Du klappst mir hier sonst noch gleich zusammen. D Kreislauf spielt verrückt,“ sagte ich, nahm sein Hand und führte ihn zu seinm Zimmer. Hier legte ich ihn aufs Bett. „Kommst Du bitte zu mir?“ fragte er. „Ich r ige nur eben mein Gesicht, dann komme ich. Ich werde doch einn so schwer fickenden jungen Mann nicht allein lassen,“ und ging ins Bad um mich zu r igen. Als ich zurück ins Zimmer kam, lag Ben mit weit ausgebreiteten Armen und Beinn auf dem Bett. Es ging ihm gut. Ich legte mich zu ihm. Er sah mich an. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Noch nie habe ich mich so weit fallen und gehen lassen. Du bist etwas besonderes. Ich beneide dein Frau, dass sie Dich hat,“ sagte er etwas verlegen zu mir und legte seinn Kopf auf mein Brust. Mit der seinr Hand strich er über mein Brust und verteilte das restliche Sperma. unglaubliches Gefühl durchzog meien Körper. Kurze Zeit später wurde Ben´s Atmen ruhiger, und gleichmäßig, er war geschlafen.
Für Anregungen und Kommentare habe ich offenes Ohr. Also schreibt mir.
Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.
Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mitgenommen werden.