Der Mitfahrer Teil 7

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Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinm ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einn Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dein, dass er von meinr Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. mein Schwanz allerdings auch, er stand wie ein s, nach dem seifen. Aber jetzt nicht dein ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir ein Jeans und Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria . Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einm Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinm Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, mein beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der . Zu einr Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und igen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einr herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einn Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht dein feste Freundin?“ fragte ich Ben. „nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Mein Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Kein Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes klein Detail. Aber kein Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einm fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einn anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach igen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dein ich mir. Nach paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinm Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinm bisherigem Leben ige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch ein andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Mein Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn dein Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über mein Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir sein Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in mein Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinm Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dein ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am gang. Ich klingelte und nach einr etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einm Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „nein, ich war ein Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch her , damit ich Dir d Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einn Pool? Dein Eltern scheinn Geld zu haben. großes Haus und einn Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einr großen Firma zu deinn Besprechungen, diese Firma gehört meinm Vater,“ war sein Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinm Kunden in seinm Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinm Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so kleinr wie man ihn schon gesehen hat, sondern einr in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur kein Badehose mit. Auf Bad in einm Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du ein Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keinr, hier bin nur ich. Wie d bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen ige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte sein Hände an meinn Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinm Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „nein, auf keinn Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das zig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war sein Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann ein wilde Wasserschl . Wir tobten durchs Wasser wie klein *einr. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Mein Hormone tobten durch meinn Körper und taten das, wofür sie da sind. mein Schwanz stand wie Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Mein Hände lagen in seinm Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das mein Bein noch im Wasser waren. Ben spreizte mein Bein, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinn Mund. Sein Lippen umschlossen mein Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einn Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Sein Lippen küssten jetzt mein gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinn Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um s meinr Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Mein Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ mein Eier aus dem Mund und sein Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einm leichten Plop entließen die Lippen meinn Schwanz. Ben hielt mein Schwanz in seinr Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „einach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, mein Bein waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinn Kopf in sein Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Sein Hände glitten dabei von meinm Kopf über den Hals zu meinn Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie st hart wurden. Als er seinn Mund von meinm löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch sein leicht geöffneten Bein sehen. Sein Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Mein Hände meinn sich selbstständig und griffen an seinn Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einn Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seinr gebückten Position. Mein Hände glitten weiter durch sein Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinn Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinn Schwanz an.“ Ich nahm jetzt sein Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden sein Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seinr Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einach heraus und bildete auf dem Boden einn feuchten Fleck. Ich lies seinn Schwanz los und mein Hände glitten über den Sack und durch sein Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einn Schritt weiter auf ihn zu. Mein Hände glitten über seinn Hals zur Brust. Hier fanden sie sein Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach iger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. sein Kopf drehte sich nach hinten. mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff mein rechte Hand an seinn Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies mein Massage zu. Stöhnend lies von meinm Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einm Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinn Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten Finger über mein Eichel. Sie zogen einn langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einm Ruck nahm er meinn Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinn geblasen. Ich konnte nicht anders, mein Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinn Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinn Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch . Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an ein Rosette, von einm Mann. „Steck einn Finger r , und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, r und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einn vierzehnten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meinr Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinn Schwanz. Er war st hart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Mein Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn zudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter r . Langsam zog ich ihn wieder Stück zurück , um erneut Stück tiefer zudringen. Als ich ganz gedrungen war, wartete ich einn Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen sein Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Mein Eier klatschten an seinn Arsch. Mit der einn Hand griff an sein Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinn Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meinr Hand anfing zu zucken. sein Sperma schoss in einm hohen Bogen auf den Boden. Schübe schossen heraus und ein ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinn Schwanz aus seinm Arsch und er drehte sich zu mir um. mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinn Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinm Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meinr Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinn Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meinr Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns ige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist ein Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf ein Tür, „Ich bringe Dir Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig gestellt, da kam Ben und br mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser ein gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einr geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einn Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur ein Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte ein Flasche Rotw aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einr weiteren Flaschen Rotw im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war ein Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an sein erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meinr ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder ein Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute nein bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute nein, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einm Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand Großes Bett. Mir wurde wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. sein Kopf lag auf meinr rechten Brust. Und ich hatte meinn Arm um ihn gelegt. Es war tolles Gefühl. Wahrsch lich zu toll, denn ich musste an mein Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich .

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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