DER MANN

Autorenname:
Pedro

Ulli hat mich einfach angemacht am Parkplatz vor dem Supermarkt. „Hast Du Feuer?“, hat sie mich gefragt. Mich den Mann, mit 19 Jahren. „Ja, habe ich“, meinte ich und kramte das Feuerzeug aus der Hosentasche. Sie sah nuttig aus. Lange blonde Haare, eine halboffene Bluse, Mini Rock, lange rot lackierte Fingernägel und extrem geschminkt. Sie steckte sich eine Zigarette in den Mund.
Ich gab ihr Feuer, sie umfasste meine Hand mit den ihren und atmete den Rauch ein. „Ulli“, meinte sie, „ich heiße Ulli!“ „Hilfst Du mir?“, fragte sie weiter. „Wobei“, antwortete ich. „Bei allem!“, klärte sie mich auf, „und wie bist Du?“ „19“, sagte ich „aber ich werde bald 20!“
„Nimm die Tasche“, bat sie, „und bring sie hier zum Auto!“ Es war ein Traumschlitten, ein Mustang GT. Ich trug die Tasche zum Auto. Ulli öffnete mit der Fernbedienung den Kofferraum. Ich stellte die Tasche ab und Ulli bückte sich beim Heben der Tasche. Ihr Rock rutschte noch höher und ich sah ihre Fotze.
Kein Slip, nichts, nur eine rasierte Fut und 2 weit heraushängende Ficklappen. Ulli warf die Zigarette weg und klopfte die nächste aus der Schachtel. „Nochmal“, meinte sie, „zünd mir die Kippe an!“
Sie kam mir sehr nahe, als ich ihr Feuer gab und ich roch ihren Atem. Ein Gemisch aus Rauch und Bier. Dabei war es erst acht Uhr.
Sie öffnete die Tür des Amischlitten und ließ sich reinfallen. „Trinkst Du Bier zum Frühstück?“, fragte ich nach. „Ja“, meinte sie, „2 bis 3 Flaschen, bis Mittag bin ich schon meistens zugebeamt!“
Ullis Mini rutschte hoch und ihr blank rasiertes Loch stand völlig im Freien. „gefall ich Dir“, fragte sie ohne Umschweife und öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. „Ja, schon“, stammelte ich.
Ulli fuhr los. „Ich bin eine kettenrauchende Exhibitionistin, wenn Du weißt was das Ist?“, setzte sie fort. Ja“, antwortete ich, „Schlampen die gern Fut und Titten zeigen!“ „Ich bin keine Schlampe, nur geil und zeige gerne öffentlich was ich habe!“, meinte sie kleinlaut, „und hast Du auch einen Namen?“
„Peter“, sagte ich und griff mir in die Hose und zog die Haut von der Eichel meiner harten Fickstange. „Ich trage auch keine Unterwäsche“, verkündete ich frech.
Ulli bremste sich ein und rauchte sich die nächste an dem alten Stummel an. „Du rauchst viel“, meinte ich, „rauchst Du auch wenn Du gefickt wirst?“ „Du bist für deine 19 ganz schön frech!“, sagte sie, „und wie redest Du?“
„Ich liebe es, so zu reden, das geilt mich auf“, sagte ich, „und Du?“ „Ich mag es auch so zu reden und es macht mich geil im Cafe vor Zuhörern über pudern, ficken, lecken und blasen zu reden.
Ulli parkte sich in der Garage ihres Hauses ein und ich kam nochmal in den Genuss ihre Möse zu sehen, als sie die Tasche aus dem Kofferraum hob. Dann standen ihre Tutteln im Freien. Sie hatte also ihre Bluse weiter geöffnet.
„Deine Tutteln sind getintet“, fragte ich nach. „Ja, meine Hände und meine Finger auch“, antwortete sie, „wie Du schon gesehen hast!“
„Deine Titten sind nicht echt“, vermutete ich. „Silicon-Kugeln, mein Georg wollte echt dicke runde Dinger in der Bluse“, sagte Ulli, „aber ich finde sie echt geil und meine Tintenfinger auch!“
„Lass Dich auch im Gesicht tätowieren 1 Stern auf der Wange oder 3 wären noch toller!“, baute ich vor. Wir gingen von der Garage ins Haus. „Mein Ficker, ist nicht da, er treibt sich rum!“, klärte mich Ulli auf während sie rauchte und Bier aus der Flasche soff, trinken konnte man nicht sagen, bei dem Zug!
Ulli stand im Wohnzimmer und qualmte. Mein Schwanz war dick und hart und ich ging auf sie zu.
„Mein Freund ich leben von der Stütze“, erzählte Ulli, „und ich lasse mich für Geld abpudern! Das bringt einiges!“
Ich griff ihr mit der linken an die Titten und mit der rechten an ihre Fut. „Na Du bist nass!“, meinte ich, nachdem ich den Minirock hochgeschoben hatte. „Puder mich!“, kreischte sie und legte sich rücklings auf die Couch. „Treib‘ mir Deine Fickstange ins Loch“, schrie sie.
„Wo gibt es Gummis?“, fragte ich. „Besorg‘s mit ohne Hut!“ meinte sie, „wenn ich trächtig werde, ist es auch gut, puder mich einfach hart, und Georg sagt er wäre der Vater!“
Ulli nahm ihr Handy und begann zu telefonieren. „Hallo Sabine!“, sprach sie ins Telefon, „ich musste 40 werden damit es mir ein 19jähriger besorgt! Stell dir das vor!“ Ulli balancierte eine Zigarette mit der Linken und telefonierte mit der anderen Hand.
Ich begann Ulli zu ficken und ich trieb ihr meinen Harten in die ausgeleierte Dose. „Du hast `ne Riesenfut“, meinte ich. „Ja ich lasse mich fisten und masturbiere auch mit Flaschen!“, meinte Ulli, „da geht schon was rein!“

„Sabine, Peter pudert mich auf der Couch, willst Du nicht vorbeikommen und zusehen, Georg säuft in irgendeinem Café!“, sprach Ulli ins Handy. „OK Ma“, hörte ich, so laut sprach Sabine mit Pieps Stimme.
Keine halbe Stunde später hörte ich sperren. Das musste Sabine sein, Ulli`s . Und die sah gut aus. Ihre Fingernägel waren noch längere Krallen, als die von ihrer Mutter. Sabine trug eine abgeschmierte Jean, Riemchen Sandalen mit mega-hohen Absätzen und eine dünne transparente Bluse. Ihre Mini Tittchen waren deutlich zu sehen und ihre steifen Brustwarzen durchbohrten den Stoff der sehr dünnen Bluse.
Ich fickte Ulli in die Futkanüle, als Sabine ins Wohnzimmer kam und Ulli auf den Mund küsste. Als ich den Schweißgeruch von Sabine einatmete spritzte ich ab. Voll in Ulli`s Loch.
„Ich gehe Georg suchen“, verkündete Ulli und zog ihren Minirock ein Stück talwärts! Langsam verließ sie das Wohnzimmer und meine Eier Soße rann ihr aus der Feige.
„Du tropfst“, meinte ich. „Egal, rinnt mir halt deine Soße aus der Fut“, entgegnete sie, „hat Georg weniger zum Lecken!“
Jetzt platzte sich Sabine neben mich. „Ma holt Pa!“, erklärte sie sinnloser Weise.