Der majestätische Apfelbaum – Tag 4/3
Veröffentlicht amBei seichter Musik saßen wir Drei nackt in der hintersten Ecke der Scheune auf einem Strohballen. Mein Bruder war von Patricia und mir zu beiden Seiten eingekesselt.
Abwechselnd tauschte er mit uns leidenschaftliche Zungenspiele. Dann und wann küssten wir Mädels uns. Auf eines verzichteten wir aber nicht! Unsere Hände verwöhnten seinen gesamten Körper, wenn er auch weit entfernt einer neuen Runde war. Da halfen nicht einmal unsere Fingerspiele über sein Freudenspender.
Ich bemerkte erst, dass unsere Freundin zögern aber sie senkte den Kopf, griff nach dem erschlafften Lümmel und führte die Eichel in den Mund. Sie brauchte einen Moment aber schon steckte der leblose Liebesmuskel komplett in ihr. Mit den Lippen spielten sie über den gesamten Schaft und ihre Finger massierten sanft die Hoden.
Denis keuchte scharf auf und ich küsste ihn. Meine Hand strich über seine Brust. Erregt raunte er in mein Ohr, „Ich sagte doch, seit noch einmal mein Tod!“ Seine Brustwarzen verhärteten sich.
Seine Hand wollte nach ihrem schwarzhaarigem Haupt greifen aber meine Finger führten sie lieber auf meine Brust. Leise haucht ich, “Das wäre eine schlechte Idee… Mhhh… Nun fehlt nur noch Holger!“ Sanft zwirbelten seine Finger erst den Gipfel aber suchte dann den Weg in meinen Schritt. Raunend spürte ich die Finger um meinen Kitzler.
Nicht nur ich erschrak. Hustend gab Patricia den erregten Liebesdolch frei als von der Tür die Frage kam, „Schwesterchen, was machst du da?“
Tina kam in ihrem Nachthemd auf uns zu. Das Gegenlicht zeigte nur eine geisterhafte Gestalt. Diese griff in die Seiten und zog das Hemd über den Kopf. „Guckt nicht so! Ihr seit doch auch nackig. “ Das Mädchen kniete nun vor Denis auf dem Boden. Meine Augen musterten ihre seichten Brüste mit den nahezu schwarzen Gipfeln, den glatten Schamhügel und die geheime Spalte, die in ihrem Schritt verschwand.
Noch waren wir sprachlos und ich bemerkte, wie Tina den wippenden Prügel bewunderte.
„Was machst du hier?“, fragte Patricia, als sie ihre Fassung wiederfand. – „Unsere Eltern streiten und das nervte mich. Sie waren bis in mein Zimmer zu hören! Felix machte sich zu seiner Freundin nach dem Abendessen auf. So schlich ich aus dem Haus und brauchte nur der Musik zu folgen! Selbst schuld, wenn das Tor offen steht.“
Wieder studierte sie den Lümmel. Grinsend stellte ich fest, dass das meinem Bruder sichtlich unangenehm war, dass das Speer aushärtete. Es stand senkrecht nach oben und die feuchte Eichel zeigte sich.
Die seichte Musik verstummte und Gregor meldete sich per Freisprechen. „Ja?“ Lächelnd über Denis und Tina, raunte seine Große, „Nicht, dass ihr in Panik verfallt! Tina ist mal wieder vor eurem Streit stiften gegangen und ist hier bei uns. Ich bringe sie bald zurück.“
Erleichtert atmete der Mann durch. „Das ist uns gar nicht aufgefallen. Wenn sie euch nicht stört, kann sie auch bei euch bleiben oder sie kommt später allein heim. Ich erkläre das schon Muttern.“ – „Um was ging euer Streit?“, fragte Patricia interessiert aber konnte sich die Antwort schon denken.
„Um dich und, dass ich erlaubte, dass du noch eine Nacht bei Denis bleibst. Das andere Thema war die Idee mit dem FKK! Ich renke das schon wieder ein. Euch dann noch eines schönen Abend!“ – „Euch auch, wen es drin ist und schlaft recht schön. Tina stört hier schon nicht!“, erwiderte Patricia und musterte ihre Schwester.
Sie war aufgestanden und küsste Denis auf den Mund. Kichernd flüsterte sie leise, „Weiß gar nicht, was Patti an dir findet… Richtig küssen kannst du nicht!“
Wieder ertönten leichte Klänge und Patricia witzelte, „Mein Lieber, aus der Geschichte kommst du so einfach nicht raus!“
Denis Hände griffen nach Tinas Hüften und zogen sie an sich. Die Finger wanderten auf ihren schlanken Hintern und der Junge wiederholte den Kuss.
Nun leidenschaftlicher. Ich wusste genau, dass auch unsere Freundin ahnte, dass Tina das Speer deutlich an ihren Körper spürten musste.
Der Zungenkuss hielt einige Sekunden an, bis Tina hauchte, „Der war schon besser!… Dein Bengel ist größer, wie der von Felix!“ Etwas irritiert fragte Denis nach, „Woher weißt du wie groß er ist?“
Lachend erklärte Tina, „Ich erwischte ihn und Katja mal nackt in seiner Bude! Ich polterte einfach rein, weil ich etwas fragen wollte.“ Ihre Arme ließen seinen Hals frei. Unbekümmert strich ein Finger über die pralle Eichel und nahm einige Tropfen auf.
Konnte mir das Kichern bei seinem Gesicht nicht verkneifen. Besonders, als sie die schmierige Masse zwischen zwei Fingern verteilte und sie ableckte. Lächelnd reagierte das Mädchen prompt, „Schmeckt salzig!“
Ich hörte Patricia flüstern, „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ Ihre Schwester guckte zu ihr und strich mit dem Zeigefinger über ihre Lippen, was heißen sollte, dass ihre Lippen versiegelt waren.
Grinsend erklärte Patricia, „Ich kenne da jemanden, der gerne deine Pisse probiert hätte!“ – „Iiii…git!“, reagierte Tina kopfschüttelnd und fügte an, „Das ist doch ekelig!“ – „Finde ich auch aber man muss doch mal alles versuchen!“ Sie sprach mir aus der Seele. Ihre Schwester verströmte einen angenehmen Duft in der Scheune, der mich erregte. Vielleicht kam es mir auch nur so vor, weil ich das selbst mal ausprobieren wollte?
Kurz zuckten meine Finger über ihre Pobacken. Sie löste ihren Körper von meinem Bruder und schlug mich sanft auf die Schulter. „Anika, du blöde Kuh!“
Ich sprang auf und jagte sie lachend durch die Scheune. Kichernd fiel das Mädchen ins Stroh und ich kniete zwischen ihren Beinen. Meine Hände drückten ihre Handgelenke auf den Boden! Sollte das meine Chance sein?
Leidenschaftlich trafen sich unsere Zungen. Meine Unterschenkel robbten bis zu ihren Pobacken vor. „Und jetzt?… Du bist meine Gefangene!“, witzelte ich und spürte ihre Fersen auf meinem Hintern. Kichernd fragte sie, „Wer ist hier von wem gefangen?“
Hinter mir musste ihre Schwester lachen und behauptete, „Jetzt steht ihr im Patt! Nun ist guter Rat teuer.“
War mir selbst unsicher, küsste Tinas Ohr und spielte mit der Zungenspitze in der Ohrmuschel. Leise keuchte meine Gefangene. Meine Hand ließ von ihrem Handgelenk ab und wanderte erst zu ihrer Brust. Fingerte über die harte Brustwarze und strich dann über ihren Bauch. Tina schnurrte, „Was hast du vor?“ Schon ertasteten meine Finger ihren glatten Venushügel.
Ich presste meinen Po auf meine Fersen, ließ das anderes Handgelenk frei und massierte ihren Venushügel mit den Daumen. Erregt flüsterte sie, „Du Ferkel! Du willst doch nicht etwa? Stammt die Idee von dir?“ – „Nicht wirklich!“, erwiderte ich und die Daumen glitten über die Schamlippen. Sanft öffneten sie das Tal.
Tina verschränkte die Finger hinter ihrem Kopf. „Mhhh… Sag schon… Wer brachte dich auf diese Schnapsidee?“
Gerade wollte ich antworten, da kicherte sie, „Hat dich Holger auf diese Idee gebracht?… Sara erzählte mir, dass er bei ihr nascht!“ Nickend robbte ich zurück und massierte ihren Venushügel mit der Zungenspitze. Nun spreizten meine Hände ihre Beine weiter und fingerte danach durch ihre Schamlippen. Sie wanderten hoch und runter. Tina musste keuchen und flüsterte, „Mhhh… Das ist… Wahnsinn!“
Nun liebkoste meine Zunge ihre pulsierende Perle und den Harnausgang. Meine Finger massierten dafür ihren Venushügel. Sie raunte, „Arrr… Wenn du so weitermachst… Ohhh… muss ich wirklich gleich!“
Meine Hände drehten ihr Becken ein wenig und meine Zunge tänzelte um das enge aber feuchtwarmes Heiligtum. Lustvoll schnaufte Tina auf.
Wieder an ihrem Harn schmeckte ich einige salzige Tropfen. Tinas Körper verkrampfte und ernten tat ich einen kleinen aber feinen wohlschmeckenden Strahl Natursekt. Er sprühte mir direkt in den Mund.
Raunend fragte das Mädchen, „Wie schmeckt Pisse?“ – „Gut!“ Ich war über meine Antwort überrascht und robbte über das Mädchen. Ich dachte nicht, dass sie meinen Hals einfing und mich sinnlich küsste. So schmeckte sie ihren Urin.
Erst als wir auf die Füße kamen, merkte ich, dass mein Bruder und Patricia auf dem Boden unter dem Dach lagen. Man hörte genau, was sie trieben. Grinsend legte sich Tina fast genau unter sie. Ich verschloss das Scheunentor und machte es mir neben ihr gemütlich.
Sie drehte sich zu mir. Erst küssten wir uns, bis Tina abwechselnd an meinen Gipfel saugte. Ihre Finger wühlten erst durch mein Schamhaar und eroberte die Spalte zwischen den immer noch erregten Wächtern.
Ein leichtes Keuchen kam über meine Lippen, denn immerzu trafen die Fingerspitzen meinen Kitzler.
„Ohhh…!“, raunte ich. Nach einer gelungenen Talwanderung, küsste mich Tina auf die zitternden Lippen und ein paar Forscher stiegen in die überschwemmte Gruft! Kurz verkrampfte mein gesamter Körper vor Ekstase. „Arrr… Mach weiter!“ Schon stießen die Finger erneut zu.
Sie tauschte mit mir ein rasches Zungengefecht und raunte, „Das ist nicht mein erstes Mal mit einem Mädchen!… Ich schlafe öfters mit Sara.“ Immerzu spreizten die Forscher die Mösenwände. Nun waren es sogar drei!
Mehr Wellen ergriffen meinen Körper und mein Keuchend verformte sich zu einem Stöhnen. Tina biss leicht in einen Gipfel. Ich spürte einen bekannten Druck im Unterleib, Wellen, die meinen Körper im griff hielten und ein unaufhaltsamer Orgasmus dröhnte aus meiner Kehle. Eine Flut Erregung schoss an Tinas Fingern vorbei. Wie gerne hätte ich ihre Zunge in mir oder noch besser, das Speer meines Bruders. Er würde das Feuer in mir löschen.
Leider zogen sich die Forscher zurück, strichen noch einmal über den empfindlichen Zugang und Tina kostete lächelnd ihre Finger.
Wir küssten und leise gestand sie, dass ihr Jungfernhäutchen dem Kamm zum Opfer fiel. Das Mädchen küsste mich und fragte, „Wollen wir dann auch schlafen?“ Vom Boden über uns, war schon lange nichts mehr zu hören. Selbst die seichten Klänge waren verstummt!
Ich drehte mich Tina zu und massierte noch einen Moment ihre Brust. Leise erklärte sie, „Denis hatte eben seine Finger zwischen meinen Schamlippen… Seine Lanze ist mir aber zu groß!“
* * *
Das war nun der Abschluss eines fast vergessenen Samstags, der nur in einem Tagebuch und nun auch hier existiert.
Hoffen, euch gefiel der Dreiteiler und lasst es uns wissen.
Eure Anika und die geile Jungfer!!!
Großes Dankeschön an euch! Ich liebe es mich beim lesen des Tagebuches zu befriedigen.
Mir sagt die Story zu, wenn sie auch an manchen Stellen langatmig ist!
Geht es noch weiter? Würde mich interessieren, wie Silvia am Ende reagiert!!!
Mir gefällt das Tagebuch immer mehr und wäre gerne dabei gewesen…. “Mein Männlein steht im Walde und die Eichel ist schon wund!…” Grins
Der tag ist stimmig und mit einer Lanze in meiner Hose vorbei gegangen. Würde auch mal gern jungen Natursekt probieren.
Hoffe, dass die Geschichten nie enden! Macht weiter so!!! Frage mich immer noch, wer der Vater deiner Lütten ist?