Der majestätische Apfelbaum – Tag 3/1
Veröffentlicht amMeine Freundin überredete mich dazu, dass ich die Geschichte aus meinem Tagebuch fortsetze. Sie sagte, ich solle wenigsten euch noch an einigen Tagen teilhaben lassen.
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Mich weckte ein unregelmäßiges Piepen und öffnete verschlafen die Augen. Schnell erkannte ich Denis, der mit seiner Kamera Fotos von mir machte. Biel Spaß dürfte er nicht haben, denn ich lag ja nackt auf der Seite.
Irgendwann in der Nacht drehte ich mich wohl von seinem Bauch. Immer noch hätte ich schwören können, dass er tief in mir steckte.
Um ihm ein besseres Motiv zu liefern drehte ich mich auf den Rücken und stellte die Füße weit voneinander auf. „Besser so?… Gut geschlafen?“
Mir war klar, dass er einige Bilder der Schamspalte knipste, bis Denis die Kamera zur Seite legte. Vom Fußende bestieg der Junge das Bett und kniete sich zwischen meine Beine. „Klar schlief ich gut, mein Engel!…Nach dem du schliefst, hast du ihn dennoch so weit bearbeitet, dass ich ein weiteres Mal in dir kam… Ich sorgte dafür, dass du dann neben mir lagst! Nicht, dass dir heute die Beine schmerzen! Das kenne ich von meiner Freundin.“
Erst beugte er seinen Kopf über meinen Venushügel, durchpflügte mit der Zungenspitze das Schamhaar und liebkoste die Perle. Schon stand mein Körper wieder unter Strom! „Mhhh… Was sagt nur Patricia dazu, dass du von mir nicht genug bekommst?“
Mein Bruder robbte über mich und wir küssten uns vor seiner Antwort. „Das werde ich schon mit ihr klären!“ – „Wollen wir nicht aufstehen und runter?“, fragte ich mit der Hoffnung, dass er meine Frage verneinte.
„Wir haben noch Zeit! Ist gerade erst kurz nach vier. Wir sollten nur gleich dein Bett abziehen und in die Maschine werfen.“, raunte Denis. Er senkte sein Becken und ich freute mich über die Speerspitze, die die Spalte weitete. Meine Arme wanden sich um seinen Hals. Ein Kuss und über meine Lippen kam, „Schön so richtig geweckt zu werden… Mhhh!“ Ich kniff die Augen zu und keuchte auf. „Ohhh, mein Gott! Musst du nachher wieder zu deiner Patricia?“ mit sanften Stößen eroberte der Junge meine Höhle. Mein Becken stemmte sich ihm extra entgegen.
Röchelnd erklärte Denis, „Ich muss doch hören, was auf dem Geburtstag passierte!… Mhhh… bist du geil!… Ihr werde ich von uns nichts erzählen!“ – „Feigling!“, schnaufte ich grinsend. Mein Fotzentunnel krampfte um den pulsierenden Prügel. Er nahm die letzte Hürde und steckte ganz in mir.
Langsam bewegte sein Speer sich in mir. Meine Zunge kämpfte mit seiner. Mal drang ich in seinen Mund und dann wieder umgekehrt. Würde Denis nicht meinen Rumpf auf das Bett drücken, würde ich mich vor Lust rekeln. „Arrr… Bist du nur so geil auf mich, weil meine Muschi eng ist?… Oder reicht dir Patti nicht?“ – „Ma und du… Uhhh… Euer Geruch macht mich fertig.“ Sein Speer rammte zu und Denis drehte dabei mein Becken. Meine Fersen drückten gegen sein Pobacken. Ich wollte nicht aber mit seinem Ausbruch schrie ich auf. Nun mussten auch unsere Elterlichen aus dem Bett gefallen sein.
Mein Kanal rollte unaufhörlich über den Bengel und Denis küsste mich. Danach mussten wir kichern und er fragte unschuldig, „Meinst du, unsere Eltern haben etwas mitbekommen?“ – „Glaube, dass man mich sogar in der Dorfmitte hörte!“, flüsterte ich.
Nach einem Moment, zog das Speer dem Rückzug an und wir befreiten das Bett von der Wäsche. Nun war ich froh, dass Helga immer auf eine Unterlage bei den Betten bestand.
Die Maschine konnte ich noch nicht starten aber dafür duschte ich mit meinem Bruder zusammen. Das letzte gemeinsame Bad war schon mehrere Jahre her. Mich interessierte, seit wann er mit unserer Mutter schlief, da Erwin öfters wegen Schulungen unterwegs sei aber das konnte ich ihn später fragen.
Wissend, dass unsere Eltern nicht mochten, dass wir nackt durch das Haus tobten, stellte ich dennoch im Evakostüm einen Kaffee auf. Der Tisch war schnell gedeckt und ich achtete auch darauf, dass die Vorhänge geschlossen waren.
Holte den letzten Aufschnitt aus dem Kühlschrank, da kam Erwins strenge Stimme von der Tür her. „Du bist für das Frühstück unpassend gekleidet!“ Dennoch lächelte er mich an und fragte, „Wie war eure Nacht? Der Morgen scheint ja gut begonnen zu haben!“ Seine Hände schmiegten sich auf meinen Hintern. Ein sinnlicher Kuss und ich hauchte, „Guten Morgen!… Ich bereue keine Sekunde! Meine Bettwäsche liegt schon in der Maschine und wird gleich durchgewaschen.“ Seine Finger strichen tiefer aber der Mann ließ mich los. Scheinbar bedauerte er, dass er schon führ das Büro gekleidet war. Seine Finger umspielten meine Brüste.
Nicht lange und auch Denis betrat die Küche. Auch er machte große Augen wegen meinem Aufzug. Als dann auch noch unsere Mutter auftauchte, begann das Frühstück.
Unser Vater musste immer wieder auf meine Brüste starren aber wand sich meinem Bruder zu. „Du bist später wieder bei deiner Freundin?“ Denis nickte mit vollem Mund und Paps fügte an, „Vergesse nicht zu schweigen! Könnte uns in Teufels Küche bringen, wenn dein Treiben auffliegt!“
Zustimmend und ohne Worte nickte Helga. Ihren Körper verhüllte ein dünner weißer Bademantel, der ihre Busen betonte. Das sie duschte verrieten die nassen Haare.
Ich wunderte mich nicht, dass Denis nicht wieder seinen geplanten Urlaub mit seiner Freundin ansprach. An dem bläulichem Vorhang huschte ein Schatten vorbei. Das musste Armin sein. Der ergraute Mann begann gegen fünf mit der Hofarbeit und brauchte keinen, der ihm sagte, was zu erledigen war.
Erwin wischte mit einer Serviette über seinen Mund. „Meine Lieben, ich muss dann los!“ Er küsste Helga und dann mich. Denis fingerte er nur über den Kopf.
Zu Dritt räumten wir den Tisch ab und Denis verfolgte meine Bewegung mit den Augen. Fast leidig sagte er, „Werde dann rüber! Schrieb ihr, dass ich mich nach dem Essen aufmache.“ Wir küssten uns und auch Ma wurde leidenschaftlich geküsst.
Ein paar Minuten später, saß ich mit Muttern am Tisch. Sie goss sich den letzten Kaffee ein und sagte, „Ich muss mich dann auch anziehen und mich an meinen Rechner setzen!“ Das sie ansprechend gekleidet sein sollte, war kein Wunder. Konnte zu jedem Moment ein Kollege Online anrufen und da wäre es unangenehm, wenn die Frau im Bademantel vor der Kamera erschien. „Was hast du heute vor?“ – „Keine Ahnung! Werde gleich Holger anrufen und fragen, ob er Zeit hat aber, wenn ich mich richtig erinnere, muss er heute zum Arzt!“
Lächelnd kam Helga auf die Füße und streckte mir die Hand entgegen. Nicht wissend, was sie wollte, folgte ich ihr in das elterliche Schlafzimmer. Wollte sie mir nun den Hintern versohlen, weil wir sie so früh weckten?
Die Frau öffnete ihren Bademantel und streifte ihn von den Schultern. Sie öffnete den Kleiderschrank und griff unter einige Klamotten. Schon hielt die Frau einen hautfarbenen Vibrator in der Hand. „Wenn mal keiner in der Nähe ist um dir Entspannung zu bereiten!“
Lächelnd umarmte ich Helga. Sinnlich küssten wir uns. Sie drückte mich ein wenig zurück und schon lagen wir lachend auf dem Bett. Ihre Zunge umrundete meine Brustwarze. Leise hörte ich, „Vatern sagte, dass du ihm so gut schmeckst!… Davon möchte ich mich überzeugen, wenn das auch mein erstes Mal ist!“ Ihre Küsse führten zu meinem Venushügel. Erregt erklärte ich, „Mein Brüderchen schläft gern mit uns, Ohhh… weil wir gut riechen!“
Ihre Zungenspitze durchquerte die Schamspalte. Ihr Bein hob sich und ich beäugte ihre geöffnete Scham. Die mächtigen Wächter, der bekannte Geruch und das aufklaffende Loch, erregten mich. Mein Kopf schnellte hoch und meine Zungenspitze stieß zu.
Helga röchelte, „Uhhh… Das glaub ich jetzt nicht!!!“ Mir rann ihr Mösensaft über die Zunge und glaubte auch nicht, dass mir der süßliche Nektar mundet. Meine Ohre traf ein Surren. Mein Körper erstarrte.
Die vibrierende Kunsteichel bahnte sich einen Weg in meine Fotze. „Ohhh,… ein Echter ist mir lieber… aber der geht auch.“
Grinsend schob Helga ihn tiefer, zog ihn ein wenig zurück und kreiste mit dem Stab über meine Fotzenwände. Meine Zunge fickte ihr feuchtwarmes Loch trotz des drohenden Höhepunkts.
Der Vibrator glitt zurück und ihre Zunge rammte in meinen Körper. Das war beinah zu viel für mich. Meinen Körper hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, schnaufte erschöpft auf und entließ den aufgesparten Orgasmus. „Arrr… Oh, mein Gott,… ist das Hammer!… Glaube nicht, dass das dein erstes Mal mit einer Frau ist!“
Helga hockte sich so, dass sie nicht auf meinem Kopf saß. „Erwin kann nicht genug davon bekommen, wenn ich ihm ins Gesicht spritze!“ Ihre Finger rieben über den eigenen Kitzler und ließ mich ihren nahenden Orgasmus hören. Ich ahnte, was sie vor hatte aber wehrte mich vor dem Augenblick nicht.
Ihr Körper stemmte sich auf die Unterschenkel. Ihr offenes Mösenloch richtete sich meinem Gesicht zu und mit ihrem aufstöhnen, schoss mir ihre kochende Erregung entgegen.
Erschöpft von dem Orgasmus robbte die Frau zurück, beugte ihre Kopf über meinen und leckte mein Gesicht sauber. Ihre Zungenspitze versuchte sich auch an meinen Ohren, was ich erneut anheizte. „Uhhh… So kommst du nie zum Arbeiten!“, keuchte ich und vernahm, „Wenn es Spaß macht, muss die Arbeit einen Moment warten! Dafür arbeite ich ja von daheim.“
Dennoch ließ sie von mir ab mit der Begründung, „Du hast recht! Ich muss mich schnell frisch machen und mich über die Arbeit hermachen… Vergesse den Vibrator nicht!“
Wir küssten uns liebevoll und ich machte mich oben unter die Dusche. Nicht nur, dass ich vor Schweiß klebte, in meine Haare klebte der leckere Erguss von Helga. So etwas würde ich bestimmt nur mit ihr erleben!
Wie ich annahm war Holger noch beim Arzt und schlüpfte wieder nur in ein Sportdress. Kurz meldete ich mich bei Muttern ab und wollte raus. Fast erschrocken musterte ich Patricia, die gerade klingeln wollte!
„Mein Bruder müsste bei dir sei!“, kam es leise über meine Lippen. Die schwarzhaarige Sechzehnjährige brauchte sich ihrer Reize nicht zu schämen. Unter dem buntem T-Shirt mit dem Pferdekopf versteckten sich zwei wohlgeformte Früchte. Also, wenn es Denis nur um Brüste ging, war er bei Helga und seiner Freundin besser als bei mir dran!
„Er hockt oben im Baum und ich wollte zu dir.“, sagte mir Patricia lächelnd.
Ich bat sie rein und wollte mit ihr in die Küche aber sie steuerte die Treppe an. Das Mädel setzte sich auf mein Bett und verschränkte die Beine zu einem Schneidersitz. Immer noch lächelte sie mich an, das mir das schon eine Gänsehaut bescherte. „Was liegt an?“
Patricia deutete neben sich. „Ich beiße dich schon nicht… Er sagte nichts aber weiß, dass er mit dir etwas hat! Denis verhält sich mir gegenüber komisch!“
Endlich setzte ich mich und schaute auf ihre Brüste. Der Stoff spannte über sie und zeigte keine Saum eines Top.
Immer noch schweigend, musterte ich sie. Patricia beugte sich vor und roch an meiner Schulter. Dann hob sich ihr von Sommersprossen verziertes Gesicht und raunte, „Ich verstehe!“ Ungefragt neigte sie ihrn Kopf und küsste mich. Einige oberflächliche Küsse, bis sie intensiver wurde. Meine Hand strich über ihre dunkelblaue Radler. Ohne, dass ich das wollte spürten meine Finger ihren nackten Bauch. Wollte eigentlich auf dem T-Shirt bleiben aber wo ich schon einmal da war… Meine Hand strich über ihre Orangen große Brust. Sie fühlte sich gut an und die aufgedunsene Kirsche erinnerte mich an Helga.
Patricia zog dem Kopf zurück und befreite mich von meiner Hand. „Du duftest wirklich gut!… Nicht nur Denis geht fremd, wenn ich das so bezeichnen darf!… Ich hatte und habe immer noch manchmal etwas mit meinem Vetter. Davon weiß er nichts… Wird Zeit, dass ich ihm davon erzähle.“
Erneut küssten wir uns und streichelten gegenseitig die Brüste. Ich konnte nicht glauben, dass sie so verständnisvoll war.
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Über Kommentare freue ich mich und hoffe, dass in diesem Test nicht so viele Worte fehlen!
Geil, weiter so!
Ich hoffe das ist ein richtig dickes Tagebuch!! 😉
Aus der Zeit gibt es nicht nur ein Tagebuch von ihr
Gut 10 dünnere gehen auch! 🤣
Nichts ist versauter als das landleben!
Wie immer toll! Eine wahre Freude die Geschichten aus deinem Tagebuch zu lesen. Danke!
Anika sagte mir, dass da noch einiges kommt. freut uns, dass es doch einige Leser dieser Geschichte gibt