Der majestätische Apfelbaum – Tag 2/2
Veröffentlicht amUnter der Dusche genoss ich den Gedanken, dass die Jungs beim Mittagessen auf Touren kamen. Bei Kartoffelsalat mit Bockwürsten heizte ich sie erneut an aber hielt Beide auf Abstand.
Meine Zunge verwöhnte die Spitze der Wurst und ließ sie tief in meinen Hals fahren. Beinah so tief, wie den Bengel meines Bruders. Seiner war nur dicker und länger! Mich enttäuschte nur Holger! Dachte tatsächlich, als sich ihm mein knackigen Po präsentierte, dass er nicht so passiv blieb!
Kaum trocknete ich mich ab, kam gut hörbar Vatern ins Haus und meldete sich an. „Bin wieder da!“ Aus der Küche meldeten sich die Jungs und ein kurzes Gespräch begann. Der Inhalt war wahrscheinlich, was am Tag passierte! Der alte Herr würde bestimmt nicht die ganze Geschichte erfahren!
Wissend, dass ich zu dem hüftlangem rotem Trägershirt eigentlich eine Slip tragen müsste, blieb diese aber im Schrank.
Die Stielaugen der beiden Bengel waren mir sicher aber mein Ziel war das Wohnzimmer, in dem Erwin nach der Arbeit immer eine halbe Stunde Kraft tankte. „Hallo! Wie war dein Tag?“
Wie immer nach Feierabend, nahm er seine Pfeife aus dem Schrank. „Hallöchen, Anika!… Mein Tag war wie immer stressend! Morgen muss ich die neuen Verträge einpflegen. Der Kundenverkehr…“ Er stockte und musterte mich. Lächelnd schmiegten meine Arme sich auf seine Schultern und küsste ihn auf den Mund. Mein Körper streckte sich und liebte seine Hände auf den nackten Pobacken. Leise hörte ich, „Allein für dieses Outfit müsste ich dich übers Knie legen!“
Ein Zungenkuss und ich raunte, „Dann müsstest du erst wissen, was ich mit den beiden Jungs angestellte!“ hob mich an und meine Beine umringten seine Hüften.
„Was ließen die Jungs aus?“, fragte er neugierig nach. Seine Finger drangen sanft in meine Schamspalte vor. Davon angeheizt raunte ich, „Auf dem Baum verwöhnten Beide meinen Körper mit Küssen und ihren Fingern. Denis steifes Gerät hatte ich ganz im Hals!“
In Erwins Augen erkannte ich gier und fügte an, „Beide brachten mich zum Orgasmus indem sie gemeinschaftlich meine Möse mit den Fingern eroberten…“
Er setzte ein Fuß vor den Anderen und fragte, „Habt ihr miteinander?“ – „Nein, bin dahin noch unberührt!“, witzelte ich und merkte, dass mein Hintern auf dem Wohnzimmertisch absetzt wurde. Seine Hände streifte mir das Trägershirt über den Kopf und drückte mich auf den Rücken.
Sanft liebkoste er meine Brüste und flüsterte, „Das erwähnten sie nicht aber logen mich auch nicht an!“
Meine Finger verschränkte ich unter dem Kopf und bei geschlossenen Augen liebte ich sein Zungenspiel auf meinem Leib. Das Keuchen kam automatisch über meine Lippen. „Mhhh… Denis war in der letzten Nacht bei mir und brachte mich zum Höhepunkt!… Sein Rohr sorgte dafür! Irgendwie hoffte ich auf mehr!“
Seine Zunge kitzelte mich in der Achselhöhle und er beichtete, „Wir hörten euch… Ich hatte mit Mama auch Spaß. Sie geilte an, als ich ihr beschrieb, wie du mir einen geblasen hast!“ Seine Hand strich über das Buschwerk auf meinem Venushügels. Er musste spüren, wie mich die Berührungen erregten. „Mhhh… Verstehe dann nicht, warum sie dich am liebsten an die Wand stellte, wo ich ihr sagte,… dass deine Finger meine beiden Löcher beehrten!“
Gerade öffnete ich die Augen und sah noch, das Erwin in die Knie ging. Liebevoll umringte seine Zunge meinen pulsierenden Kitzler. Spielte mit den Fingern durch die Schamhaare und spreizte dann die Spalte.
Keuchend hörte ich ihn fragen, „Bist du schon einmal richtig gekommen?“ – „Ohhh… Wie meinst du das?“, keuchte ich aber bekam keine Antwort.
Seine Zunge lösten Wellen in mir aus und mein Körper verkrampfte immerzu. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Die feuchte Spitze öffnete das Loch, stieß zu und zog sich wieder zurück. Das wiederholte der Mann und drang immer weiter in den Fotzentunnel.
Mein Keuchen wurde heftiger und stotterte, „Ohhh… Was sagt Ma dazu, wenn sie uns erwischt!… Hör nur nicht auf!“
In mir reifte ein Orgasmus und im Unterleib spürte ich einen unbekannten Druck. Stöhnend bekam ich kein Wort zustande!
Auf einen Schlag dröhnte der Höhepunkt aus meiner Kehle und dachte, dass mein Jungfernhäutchen von innen nach außen zerriss. Die väterliche Zunge leckte mich trocken. Leise fast wimmernd hauchte ich, „Mhhh… Das war der Warnsinn!“
Nur langsam setzte ich mich auf und küsste meinen Vater. Mein Erguss tropfte über sein Gesicht und mit leichten küssen befreite ich ihn von der schmierigen Masse.
Auf den Füßen raunte Erwin, „Nun mache ich mir eine Pfeife!“ Ich aber hatte andere Pläne und öffnete seine schwarze Stoffhose. Sie und die Unterhose rutschten runter. Meine Zunge leckte erst über die behaarten Hoden und folgte dem Schaft zur Eichel. Erwins Keuchen erreichte meine Ohren. Wusste schon längst, dass seiner nicht mit dem meines Bruder mithalten konnte aber auch dieses Schwert war gut gebaut!
Meine Zunge umspielte die Eichel und nahm sie zwischen die Lippen. Langsam glitt er in meinen Rachen, bis das Schwert ganz in mir steckte. Leicht pressten meine Zähne zu und wusste, dass Pa nicht lange brauchte. Er flüsterte, „Ohhh… Hat Denis dir verraten, dass er auch mit Helga?… Mhhh… Tust du mir gut!“
Ich traute meinen Ohren nicht, wenn das auch einiges erklärte! Mein Kopf bewegte sich schneller. Mich machte es an, dass auch die Beiden miteinander!
Meine Finger krallten sich in seine Hüften und wartete auf meine Belohnung. Immer mehr stieg die Lust, dass mich mein Bruder entjungferte.
Stöhnend raunte Erwin, „Ich… Oh, ja!… Ich komme!“ Mit dieser Vorankündigung rutschte sein Schwert tief in meinen Hals. Meine Zungenspitze zirkelte um den zuckenden Schaft. Eine Ladung des weißen Golds ergoss sich in mir.
Zweimal sog ich das Schwert in mich und lieb ihn frei. Auf den Füßen, küsste ich leidenschaftlich und flüsterte, „Nun hast du Zeit für eine Pfeife!“
Gekleidet mit dem Shirt musterte ich von der Küchentür her Helga. Untypisch, das sie zu dieser Tageszeit nur ein Nachthemd trug. Sie musste genau gehört haben, was im Wohnzimmer passierte und wartete darauf, dass sie mich aushorchte.
„Dir einen schönen Nachmittag!“, begrüßte ich sie und fragte, „Wie war das Meeting?“ Sie lächelte mich an. „Die Lebenszeit bekomme ich nie wieder!“
Meine Arme legten sich um die Frau und wir küssten uns. Dachte nicht, dass sie einen Zungenkuss zuließ und meine Hand strich über ihre volle Brust. Mich interessierte, ob sie wirklich mit Denis hatte aber verkniff mir die Frage.
Sie löste den Kuss und erklärte, dass Holger schon längst rüber sei. Ihre Finger glitten über meinen Po zum Saum des Shirts. Sie küsste mich erneut und noch sinnlicher als zuvor. Meine Finger spielten über die versteckte aber gut sichtbare Kirsche. Am liebsten hätte ich in die Frucht gebissen!
Grinsend sagte Helga, „Wir sollten Abendbrot essen! Etwas bin ich doch müde und brachte hunger mit!“ – „Pa raucht eine Pfeife und wo Denis abgeblieben ist, weiß ich nicht?“, erklärte ich und bekam zur Antwort, „Ich schon!“ Nutzte sie etwa die Zeit um es mit ihm zu treiben, fragte ich mich und grinste frech. Mein Hand glitt von ihrer Brust und zielte auf ihre Scham aber hinter mir meldete sich Denis und Ma zog ihre Finger aus meiner feuchten Raute.
Beim essen wurde nicht über das gesprochen was passierte. So wusste ich auch nicht in wie weit Helga wusste, was die Jungs mit mir anstellten. Nach dem Essen saßen wir noch etwas vor dem Haus, mit dem Apfelbaum im Blick.
Erst verabschiedeten sich unsere Eltern und mein Blick haftete an meinem Bruder. „Hast du wirklich mit Mama geschlafen und was weiß sie über unseren Dreier?“
Erst nahm Denis einen Schluck und leerte das Glas. „Ja!… Und das letzte Mal vorhin. Eure Geräuschkulisse machte uns scharf aufeinander! Wir wussten aber, dass Pa nicht so weit gehen würdet und mit dir! Ich erzählte ihr, was zwischen uns ablief.“ – „Da hattet ihr sehr viel vertrauen in uns! Er brachte mich mit der Zunge zum abspritzen.“, schmunzelte ich und griff nach seiner Hand. „Ich würde mir wünschen, dass du mich nimmst! Noch können wir ohne Kondom. Stehe kurz vor meiner Periode und da kann nichts geschehen.“ Nun nahm ich auch den letzten Schluck, stand auf und nahm die Gläser mit rein.
Hinter mir verschloss Denis die Tür und drehte noch eine Runde durchs Erdgeschoss um zu prüfen, ob auch alle Fenster verschlossen waren.
Ich ging hoch in mein Zimmer und befreite mich aus dem verschwitztem Shirt. Irgendwo hoffte ich, dass gleich Denis in der Tür auftauchte, wenn ich auch irgendwie Angst davor hatte!
Nackt legte ich mich auf den Rücken und strich mit den Daumen durch die Schamhaare. Mit der Zeit stieg in mir die Erregung. Meine Finger wanderten tiefer und knarrend sprang die Tür auf.
Meine Augen erspähten Helga. Sie nahm neben mir platz und fingerte mir durch den Pony. „Sei nur vorsichtig, mein Schatz!“ – „Noch kann nichts passieren! Bald habe ich meine Bluttage!“, spottete ich etwas. Meine Hand suchte einen Weg unter ihr Nachthemd und fingerte über ihr Schamhaar. „Treibst du es gerne mit Denis?“ Erst wurde ich sinnlich geküsst und sie flüsterte, „Das erste Mal ergab sich, als zum Lehrgang war. Danach versuchte ich ihm das zu erklären und schnell merkte ich, dass ihn meine Geschichten antörnten! So kam dann eines zum anderem und dann sagte er mir, dass du ihm einen geblasen hast!… Erst ekelte mich die Vorstellung an aber… wir hatten eine schön Nacht… Nach deinen Tagen sollten wir zum Frauenarzt.“
Auf den Armen küsste ich den Stoff über Helgas Busen, fing ihren Nippel ein und saugte an ihm. Erregt keuchte Helga auf und drückte mich etwas zurück. Kurz hob sie ihren Hintern und schon lag ihr Nachthemd auf dem Boden.
Meine Lippen berührten ihre leicht hängenden Brüste, nahm eine Kirsche gefangen und biss leicht zu. Helga keuchte auf. Ihre Finger drückten sich zwischen meine Schenkel und sie flüsterte, „Mhhh… Ich konnte dem nichts abgewöhnen einen Schwanz in den Mund zu nehmen!Du tust mir gut aber ich sollte runter.“ Ihr Finger berührte meine feuchtwarme Scham.
Ich ließ sie frei. Ein sinnlicher Zungenschlag und Helga griff nach ihrem Hemd. Ohne es überzuwerfen, verließ sie mein Reich. „Euch eine gute Nacht!“, raunte Muttern und schloss die Tür.
Wieder rollte ich auf den Rücken. ‘Heute ist Donnerstag! Mal sehen wie das Wochenende abläuft?’, überlegte ich und massierte die aufgeblähte Perle.
Nicht lange und Denis kam in den Raum. Seine Shorts lag in seiner Stube und so setzte er sich nackt neben mich. Sein erregtes Glied wippte auf und ab.
Er lehnte sich über mich und wir küssten uns. Meine Finger liebkosten sein Glied, das schnell zur versteifte und hörte meinen Bruder fragen, „Bist du dir wirklich sicher?“ Ich nickte und küsste ihn. Mit jeder Sekunde schwanden meine Bedenken immer mehr.
Ich rückte meinen Körper weiter auf das Bett und Denis schmiegte seinen Körper dicht an meinen. Seine Zähne knabberten an meiner Brust.
Keuchend stellte ich einen Fuß auf die Matratze und schon eroberten Finger mein Schamspalte. Vor Erregung zuckte mein Körper. „Mhhh… Mach!… Gib mir alles was du hast!“
Denis hob seinen Kopf. „Du solltest mich besteigen!… Du kannst dann bestimmen, wann du soweit bist.“ Er tauschte mit mir einen Zungenschlag und drehte seinen Körper auf den Rücken.
Ich hockte mich auf seinen Schoß, schon spreizte sich die Spalte über das Speer. Das Gefühl war mir nicht unbekannt und rückte vor bis auf seinen Bauch.
Ich stützte meine Hände auf sein Schultern und seine dicke Eichel stemmte sich gegen das enge Loch. „Bist du dir immer noch sicher?“, hörte ich erneut seine Frage. Meine Lippen trafen seine und drückte mein Becken zurück. Tränen liefen über mein Gesicht. Die Spitze öffnete den Vorhof und weitete den Eingang.
Hände berührten meinen Hintern und im leichtem Takt berührte die Eichel immerzu die erste Hürde.
Unsere Zungen fochten ein Gefecht aus und Denis fragte keuchend, „Tu ich dir weh?“ Er sah bestimmt die Tränen auf meinem Gesicht. „Mhhh… Nein!… Oder doch ein wenig!… Ohhh… Das wollte ich aber doch!“
Meine Lippen pressten sich auf seinen Mund und drückte meinen Hintern weiter auf seinen Schoß.
Das Spannen und ein Schmerz, den ich nie wieder spüren sollte, durchströmte meinen Körper. „Arrr…“, röchelte ich unkontrolliert, als das Speer den Tunnel spreizte und ganz meinen Unterleib ausfüllte. „Ahhh… Das stellte ich mir nie so vor!… Ich liebe dich!“ Mein Becken befreite sich ein Stück vom Speer und nahm ihn wieder gefangen.
Dem Kribbeln in mir folgte, dass der pulsierende Tunnel den Liebesmuskel immer wieder gefangen nahm. Mein Bruder keuchte mir entgegen. „Du bist so herrlich eng, mein Schatz!“
Mein Ritt nahm an Fahr auf und richtete meinen Oberkörper auf. Ich gierte nach seinem heißem Erguss. Denis grub seine Finger fest in meine Brüste. Stöhnend raunte ich, „Ahhh… Nimm mich und lasse meine Möse nicht verdursten!“
„Oh, nein!… Du wirst schon nicht verdursten!“, keuchte Denis. Sein Becken bewegte sich und ich glaubte, wenn unsere Körper aneinander stießen, dass er meine Kammer eroberte.
Unwillkürlich musste ich gähnen! Wir waren ja auch schon einige Stunden auf den Beinen. Seine Hände rutschten von meinen Brüsten auf die Hüften.
Denis stöhnte auf, presste sein Speer ganz in meine Fotze. Sein heißer Strahl brachte mich zum beben und wir brüllten uns die Orgasmen entgegen.
Lachend lehnte ich mich über ihn und wisperte, „Frage mich nicht, warum ich lachen musste!… Du tust mir so gut und will dich öfters spüren. Du bist besser als Patricia oder Mama…!“ – „Lasse das nur nicht deine Freundin wissen!“, schnurrte ich und ungewollt fielen meine Augen
Wir küssten uns und mein Kopf lehnte auf seiner Brust. Der Takt seines Herzens gab mir den Rest und fand mich in der Traumwelt wieder!
* * *
Muss überlegen, ob ich mein Tagebuch hier weiter veröffentliche. Vielleicht liegt es an der Geschichte oder an den Kommentaren unter dem erstem Teil… Weiß selbst, dass einige Worte durch einen Filter raus fliegen aber daran kann es nicht allein liegen
Schreibt mir einfach, ob sich die Mühe meiner Freundin noch lohnt, den Stoff zu einer Story zu verarbeiten.
Gruß Anika
Hi. Ich lese gerne von dir. Ob es das Tagebuch ist oder frei erfunden. Mach dein Ding. Ich könnte meine Geschichten und Erfahrungen nicht so in Worte fassen. Ja, jeder hat klein angefangen, jedoch schaffe ich es nicht so zu schreiben das es spannend ist und bleibt. Meine Geschichten wären zu eintönig geschrieben und würden deswegen beim Lesen schnell langweilig werden. Am liebsten hätte ich einen Ghostwriter. Mach weiter so bisher.
Bislang sehr geil geschrieben!
Das immer wieder Wörter fehlen ist bekannt, damit kann ich persönlich sehr gut leben.
Dennoch habe ich das Gefühl, das manche Formulierungen nicht wegen fehlenden Wörtern so schwer zu lesen sind.
Lies doch nochmal Korrektur vor dem Hochladen, oder lass Korrektur lesen.
Auf jeden Fall mehr davon, bekomme beim lesen immer einen Ständer und muss dann…
Naja, wir wissen alle was ich mein *fg*
LG
Danke. ich weiß was du meinst! Auch mit den Sätzen… Versuche mein bestes. Manchmal wünschte ich mir der “Nachtfalke” zu sein. Er haut auch fehler rein aber die Story entsteht bei ihm beim schreiben, ohne das er sich darüber großartig Gedanken macht
Mache weiter dein eigenes Ding!
Übung macht den Meister!
Wir sind alle mal angefangen.
Die wenigsten Autoren sind 100%ige Naturtalente.
Und wie es sich lohnen würde! Über Fortsetzungen würden mein harter Freund und ich uns riesig freuen.
Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen. Die story macht mich doch irgendwie an! Vielleicht kannst du die zensierten Wort umschiffen! Filter überlässt
Ist das Problem, wenn man das einen
Hallo Ihr Beiden.
Ich kann nur sagen: natürlich lohnt sich das Weiterschreiben. Liest sich trotz der fehlenden Wörter sehr geil und macht geil.
Mit euch per Email in Kontakt zu treten, wäre auch interessant und geil.
[email protected]
Hallo.
Natürlich lohnt sich das Weiterschreiben. Das &Tagebuch ist doch very Hot und macht einen Mann schon geil.
Das Wörtr fehlen ist schade. Warum es gerade bei dieser Geschichte so massiv auftritt, wäre schon interessant zu wissen.
Vielleicht liegt es am textformat? HTML, RTF, oder was auch immer?
MS Office, LibreOffice oder gar ein Programm mit dem angebissenen Apfel??
Die Geschichte/ das Tagebuch würde ich gerne weiterlesen!
Es sind immer nur bestimmte Wörter, die fehlen, weil sie beim Hochladen durch die Software verschluckt werden. Die Ursache liegt daher nicht im verwendeten Textprogramm und auch nicht im Format, denn hochladen kann man nur mit Copy & Paste.
Siehe dazu meine Anmerkung:
https://www.echtsexgeschichten.net/der-majestaetische-apfelbaum/comment-page-1/#comment-74259
Was ich nicht verstehe: Wenn die Autorin ohnedies weiß, dass Wörter „durch den Filter rausfliegen“, warum verwendet sie sie dann, wo es doch andere Möglichkeiten gäbe?
fragt sich mit besten Grüßen der Kanzler
Die Geschichte geht mir von den Augen direkt in den Lümmel, wenn auch ein paar Worte fehlen.
Gerne mehr von dem Tagebuch!
Mich fasziniert das Tagebuch und hätte Anika gerne persönlich kennengelernt! Egal, was anderen sagen oder auch nicht. Kritik gibt es immer und an der kann man nur wachsen.
Lasse uns einfach an dem Tagebuch unsere Freude haben.