Der Kredit-Hai

Ich Susanne und mein Mann Markus waren ganz normales Pärchen, wir gingen beide regelmäßig zur Arbeit, hatten regelmäßig Sex und hatten die durchschnittlichen vorlieben– dein ich
verändert hatte es sich letztes Jahr, als Markus nach Hause kam und meinte, dass er sich dringend mit mir unterhalten müsse.
Markus nahm mich an der Hand und ging mit mir in’s Wohnzimmer. Dort setzten wir uns und mit verschwommenem stottern fing er an mir etwas von Geldproblemen und igen dubiosen Sachen zu erzählen. Nach einr halben stunde wusste ich es nun. Er hat sich Geld geliehen bei einm – wie man so schön sagt – Kredit Hai … Ich war sprachlos und ging mit einr Mischung aus Vereinlung und Tränen in den Augen in’s Schlafzimmer uns sperrte mich für ein weile – ich musste nachdenken und das alles verkraften was er mir erzählte. Nun gut … wir hatten also schulden bei einm Kredit Hai… Und dass diese sich das Geld holen, egal wie, wussten wir beide.
Die Monate vergingen und Markus und ich versuchten jeden Monat das Geld zusammen zu kratzen, ich ging nebenbei noch putzen und er mein Überstunden wie verrückt. Das ganze belastete uns doch sehr, da wir für uns selbst aber auch für unsere Beziehung keinrlei zeit mehr hatten und Sex … Hatten wir seit 1 Monat nicht mehr.
Und plötzlich war es soweit. der erste Monat in dem wir die geforderte summe von 600€ nicht aufbringen konnten, da iges am Haus gemein werden musste und Markus nicht so viele Überstunden machen konnte wie er gebraucht hätte. Markus versuchte unseren „ Geldgeber“ etwas milde zustimmen und bat um einn Aufschub der Frist. Dieser meinte lediglich zu ihm „ ist das Geld bis morgen Abend um 20 Uhr nicht da wirst du sehen was du davon hast„. Beide saßen wir am Küchentisch und wussten nicht wie mir das restliche Geld bis morgen Abend auftreiben sollten, denn die Option unsere Eltern oder freunde zu fragen bestand für uns beide nicht. Es war der nächste Tag und wir hatten es nicht geschafft das Geld zu besorgen – es war 20 Uhr und beide saßen wir im Wohnzimmer und bangten schon was denn geschehen würde. Es war nun schon 21 Uhr und wir erhielten keinn Anruf – nichts. Wir deinn schon er hätte uns vergessen oder hätte gar ein Art von Mitleid für uns gehabt, doch falsch gedacht. Plötzlich klingelte es an unserer Türe, Markus überlegte kurz ob er aufmachen solle oder nicht aber er wollte nicht wie Versager da sitzen und hoffen, dass nichts Schlimmes passieren wird. Also ging er zu unserer haustüre- öffnete sie und da stand er… Unser Geldgeber. Ich kannte ihn bislang nur vom Hörensagen bzw sein Stimme von den Telefonaten die Markus mit ihm führte ich wusste auch nicht wie er heißt es schien so als sei er gut gelaunt und fragte ob er her kommen dürfe, um mit Markus die Situation zu besprechen Susanne und mein Mann Markus waren ganz normales Pärchen, wir gingen beide regelmäßig zur Arbeit, hatten regelmäßig Sex und hatten die durchschnittlichen vorlieben– dache ich
verändert hatte es sich letztes Jahr, als Markus nach Hause kam und meinte, dass er sich dringend mit mir unterhalten müsse.
Markus nahm mich an der Hand und ging mit mir in’s Wohnzimmer. Dort setzten wir uns und mit verschwommenem stottern fing er an mir etwas von Geldproblemen und igen dubiosen Sachen zu erzählen. Nach einr halben stunde wusste ich es nun.. Er hat sich Geld geliehen bei einm – wie man so schön sagt – Kredit hai… ich war sprachlos und ging mit einr Mischung aus Vereinlung und tränen in den Augen in’s Schlafzimmer uns sperrte mich für ein weile – ich musste nachdenken und das alles verkraften was er mir erzählte. Nun gut … wir hatten also schulden bei einm Kredit hai…. und dass diese sich das Geld holen, egal wie, wussten wir beide.
Die Monate vergingen und Markus und ich versuchten jeden Monat das Geld zusammen zu kratzen, ich ging nebenbei noch putzen und er mein Überstunden wie verrückt. das ganze belastete uns doch sehr, da wir für uns selbst aber auch für unsere Beziehung keinrlei zeit mehr hatten und sex… hatten wir seit 1 Monat nicht mehr.
Und plötzlich war es soweit .. der erste Monat in dem wir die geforderte summe von 600€ nicht aufbringen konnten, da iges am Haus gemein werden musste und Markus nicht so viele Überstunden machen konnte wie er gebraucht hätte. Markus versuchte unseren ´´ Geldgeber´´ etwas milde zustimmen und bat um einn Aufschub der Frist. Dieser meinte lediglich zu ihm ´´ ist das Geld bis morgen Abend um 20 Uhr nicht da wirst du sehen was du davon hast”. Beide saßen wir am Küchentisch und wussten nicht wie mir das restliche Geld bis morgen Abend auftreiben sollten, denn die Option unsere Eltern oder freunde zu fragen bestand für uns beide nicht. es war der nächste Tag und wir hatten es nicht geschafft das Geld zu besorgen – es war 20 Uhr und beide saßen wir im Wohnzimmer und bangten schon was denn geschehen würde. es war nun schon 21 Uhr und wir erhielten keinn Anruf – nichts. wir deinn schon er hätte uns vergessen oder hätte gar ein Art von Mitleid für uns gehabt, doch falsch gedacht. Plötzlich klingelte es an unserer Türe, Markus überlegte kurz ob er aufmachen solle oder nicht aber er wollte nicht wie Versager da sitzen und hoffen, dass nichts Schlimmes passieren wird. Also ging er zu unserer haustüre- öffnete sie und da stand er…. unser Geldgeber. ich kannte ihn bislang nur vom Hörensagen bzw sein Stimme von den Telefonaten die Markus mit ihm führte ich wusste auch nicht wie er meist es schien so als sei er gut gelaunt und fragte ob er her kommen dürfe, um mit Markus die Situation zu besprechen Markus nickte und bat ihn her . Nun sah ich ihn zum ersten mal großer dunkelhäutiger der sicher 2 Meter groß war.
Er schüttelte mir die Hand und stellte sich mir als Jerome vor, er sah zu Markus und fragte ob ich denn Bescheid wüsste – Markus nickte wiederum nur.
Als wir nun im Wohnzimmer saßen Jerome nun keinn so gut gelaunten druck mehr- er fragte Markus ob er ihn verarschen will und sein Leben auf’s spiel setzen möchte mit seinm verhalten. Markus war starr vor Angst und stotterte immer nur kl ste brocken um ihn doch besänftigen zu können.doch alles brein nichts und als Jerome Markus fragte wie er sich das alles nun vorstellte, und Markus nur verlegen mit den Schultern zuckte, musste das wohl das Fass zum Überlaufen gebr haben – er stürmte aus dem zimmer und sagte nur noch ” ihr beide werdet schon sehen was ihr davon habt – ich komme wieder ”. Die Tür flog zu und Markus sah mich verängstigt an und murmelte nur ” Susanne …. was hab ich nur gemein – es tut mir schrecklich leid”. Ich wusste nicht recht was ich darauf antworten sollte – ich nickte nur uns sagte ” das wird schon Liebling ” – wir waren ja verheiratet und da hieß es ja auch – in guten wie in schlechten Zeiten´´ ich ging in die Küche und mein uns Ersteinmal einn Tee. Beide saßen wir auf der Couch, tranken unseren Tee, und hofften Jerome würde sich beruhigen. Es vergingen 2 tage und wir deinn wir hätten den schlimmste überstanden, denn Markus brein Jerome am nächsten Tag zwar nicht die geforderte summe, aber er dein , besser als garnichts. Es war Freitag und wir waren etwas erleichterter da wir deinn das Gemüt von Jerome etwas besänftigt zu haben, so beschlossen wir also diesen Freitag Abend für uns zu nutzen und uns einn Film anzusehen denn wir hatten seit langen kein Zärtlichkeiten mehr ausgetauscht. ich sagte zu Markus er solle bitte einn Film aussuchen und ich komme gleich zu ihm – ich ging ins Schlafzimmer und suchte eins meinr Lieblings Dessous heraus – zog es an und ging zu Markus der, wie man an seinm blick sehen konnte, gereicht damit gerechnet hatte. ich ging zu ihm küsste ihn und fasste ihm in seinn schritt wo ich schon seinn steif werdenden Penis fühlen konnte. Markus hatte nicht den aller größten Penis – wir hatten ihn einmal gemessen und sind auf *x3 cm gekommen für mich war das absolut ok und befriedigend. Als ich gerade anfing sein Hose zu öffnen um ihm einn zu blasen, schellte es an unserer haustüre.markus wusste nicht recht ob er auf machen soll oder ob wir es einach überhören und weitermachen sollten. Es schellte erneut und ich deutete Markus mit dem Kopf er solle aufmachen. Markus stand auf zog sich die Hose wieder ordentlich hin und ging zur Haustüre, ich hörte nur wie die klinke nach unten ging und es kurz darauf einn etwas lauteren knall mein und ich lautes Geschrei vernahm. Ich hörte nur einn kurzen Aufschrei von Markus und wie er immer wieder versuchte laut auf zu schreien doch es war eher dumpfes quengeln als schreien. Plötzlich bemerkte ich wie schritte in mein Richtung immer lauter wurden und auf einmal standen sie da… bei uns im Wohnzimmer- und ich in Dessous – es war Jerome und paar seinr freunde oder ´´Arbeitskollegen´´, im Schlepptau hatten sie Markus der die Hände gefesselt und mit Klebeband um den Mund von 2 Typen gehalten wurde. Im ersten Moment sah ich nur Jerome, meinn Mann und die 2 Typen die Markus fest hielten als ich von Jeromes stimme aus dieser Schreckstarre gerissen wurde ´´ hallo Susanne, das passt ja gut dich so anzutreffen´´ sagte er und kam näher.mir wurde ganz schummrig und flau – ich wusste nicht recht was er machen wäre, war es nur weiterer schüchterungsversuch oder mein er ernst ? er beguteinte mich von oben bis unten und sein Augen hatten diesen blick der Unberechenbarkeit, und in diesem Moment sah ich auch dass es nicht nur Jerome und die 2 anderen waren, sondern nochmal 2 andere Typen die zwar alle etwas kleinr als Jerome waren, trotzdem noch mit ihrer Größe einn schüchterten. Jerome kam immer näher auf mich zu und redete mit den anderen 4 in einr sprach die ich nicht deuten konnte, ich bemerkte nur wie einr weg ging uns mit einm Stuhl auf dem Esszimmer kam und ihn in die Ecke stellte. Jerome faselte wieder etwas und die beiden die meinn Mann in Schach hielten setzen ihn auf den Stuhl und fesselten ihn nun dort, Jerome rückte mir immer weiter auf die pelle bis er nun ganz nah vor mir stand uns versuchte mir den Nacken zu küssen, er beruhte dem ganzen auszuweichen und bemerkte auch wie mein Mann der in der ecke gefesselt auf dem Stuhl saß versuchte zu schreien und immer wieder hin und her schlug. ich ging immer wieder Stück zurück als ich nicht mehr weiter gehen konnte und an unserem Sofa mit den Waden anstieß. Jerome bemerkte das, stieß mich mit einm heftigen Ruck auf das Sofa und drückte mich an beiden armen auf die Couch.er faselte wieder etwas zu den beiden anderen, diese kamen nun zu mir und einr hielt meinn linken, und der andere, meinn rechten arm.markus der auf dem Stuhl saß, wusste genau was kommen würde denn er versuchte sich wehrhaft zu befreien doch die 2 Typen hatten ihn so kräftig angebunden dass er nie ein Chance gehabt hätte, Jerome sah dies und musste hämisch lachen. er wandte sich wieder mir zu und streichelte langsam mein brüste, glitt immer weiter nach unten und plötzlich hatte ich sein Hand unter meinm Slip, den er mit beiden Händen nun auszog. Ich versuchte mich zu wehren doch die beiden kräftigen Typen hielten schon fast gelangweilt dagegen als Jerome plötzlich in sein Handfläche spuckte und mir die Fotze nass mein. ich wimmerte und bettelte ihn an das zu lassen doch das schien in förmlich noch besessener von seinm vorhaben zu machen und so schob er mir bestimmend und mit druck seinn zeigeund Mitt inger in die Fotze. ich nahm mir vor keinn Laut von mir zu geben um ihn vielleicht zu zeigen wie angewidert ich bin, jedoch als er auch noch sein Zunge an meinm kitzleransetzte musste ich kurz aufstöhnen. in diesem Moment musste ich zu Markus sehen der gefesselt in der ecke saß und mit weit offenen Augen zu mir sah in mir kamen Schuldgefühle und die pure scharmesröte hoch, jedoch leckte und fingerte mich Jerome nun so heftig dass ich mich nicht mehr richtig konzentrieren konnte und leider nass wurde was ihn nur noch wilder an mir lecken und fngern lies. ich war nun, trotzdem ich mir es fest vorgenommen habe, kurz davor zu kommen, und plötzlich hörte er auf, ich dein schon ich hätte es überstanden und das war die lektion… und wie in letzter zeit leider öfter… FALSCH gedacht.. er öffnete nun seinn gürtel… knöpfte die Jeans auf und als er gerade die boxershort herunterziehen wollte schnallte auch schon sein Riesenpimmel heraus. mir wurde angst und bange( ich schätzte ihn auf ungf 25×6,5cm) solch einn großen hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn angefasst oder in mir gespürt. natürlich habe ich mir als Frau schon das oder andere mal vorgestellt wie es denn sei mit einm so großen zu ficken … aber in so einr Situation ? gewaltsam ? das war nun wirklich nicht mein Idealvorstellung. wieder spuckte Jerome in sein Hand und massierte sein pochende Eichel die voller Lust zuckte . er ging auf die knie spuckte auf mein Fotze und setzte an Markus versuchte noch einmal sich zu befreien doch es war eh schon zu spät – Jerome stieß ihn in mich – ich schrie auf und juchtse – ich dein er zerreißt mich, und plötzlich blieb er einach nur in mir stecken blickte zu Markus und sagte ´´ da siehst du was ich mache wenn jemand nicht bezahlt, ich hoffe du sitzt bequem denn dein Frau wird nun das abarbeiten was du uns schuldest” mit diesen worten drehte er sich wieder um und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken. es tat weh – sehr weh doch nach 2 Minuten wurde ich trotz aller Anstrengung geil… ich wurde nass wie nie zuvor – bin ich krank ? dein ich mir, ich liege hier und werde von einm riesigem Schwanz gefickt und werde auch noch geil wie schon lange nicht mehr. die Stöße von Jerome werden härter und dringen tiefer in mich – es war so geiles Gefühl dass ich alles rings rum ausblendete – ich vergaß dass dies eigentlich Markus schuld ist dass ich nun in dieser Situation bin – und auf ein komische Art und weise war ich ihm hierfür auch noch dankbar… ich wusste nicht mehr was in mir vor ging… ich versuchte wieder klare Gedanken zu fassen aber das konnte ich nicht denn nun ließen mich die 2 Typen los die mein Hände hielten, zogen sich ebenfalls aus und standen nun hinter Jerome der ihn mir noch einmal mit voller Wucht hinein rammte, seinn Schwanz heraus zog und den anderen Typen der hinter ihm stand abklatschte – auch dieser hatte einn enormen Schwanz. er packte mich und drehte mich auf den Bauch – ich mein es ohne Gegenwehr denn mir begann es immer mehr Spaß zu machen, ich mein mir keinrlei Gedanken mehr um Markus dieser könne eh nichts daran ändern. mit einm heftigen Ruck hatte ich auch nun den Schwanz des anderen in mir und Jerome kniete plötzlich vor mir und stieß mir seinn Schwanz in den Mund – mittlerweile wurde ich richtig geil und fing an zu stöhnen – ich hatte es mir schon oft vorgestellt von vorne und hinten gefickt zu werden – und nun ? nun war es so weit und in einr solch komischen und doch geilen Situation. plötzlich merke ich wie der Schwanz in mir pochte und augenblicklich in mich spritzen es war so krasses Gefühl mir viel mehr Power als bei Markus. er zog seinn schwanz heraus, klatschte mir noch einmal auf den Hintern zog sich an und ging… Jerome wechselte nun auch wieder hinter mich und steckte mir seinn Schwanz hinein – er fühlte sich nun richtig gut an und um so mehr er mich fickte und umso härter er mich stieß desto mehr fragte ich mich warum ich das nicht schon früher probiert hatte… es war als würde ich etwas verpasst haben – ich fühlte mich ausgefüllt und mein Kitzler lag völlig offen da er mein Schamlippen so spreizte . Jerome zog ihn aus mir heraus und gab mein Muschi frei für die nächsten beiden diese vögelten nacheinander und eher nur um druck abzu lassen – als nun nur noch Jerome im Raum war packte er mich und setzte mich in umgekehrter Reiter Stellung auf ihn, sodass Markus nun vollen blick auf mein Fotze bekam Jerome fickte mich langsam als ob er sehen wollte wie Markus darunter litt, dass sein Frau von einm solch enormen Schwanz gefickt wurde. er stieß heftig zu und ich sah dass er ihn gereicht komplett in mich brein erst da merkte ich nochmals was das für teil gewesen sein muss. Ich hatte das Zeitgefühl total verloren – ich wurde immer wieder in einr anderen Stellung gevögelt, musste blasen und wurde wieder richtig heftig gefickt doch das schlimmste sollte noch kommen…. Jerome positionierte mich im doggiestyle mit sehr gespreizten Beinn und ich hörte wie er auf sein handfläche spuckte … ich dein nur wo zu ? ich lief sowieso schon aus.. Und als ich ihn dann nochmals spucken hörte .. und der tropfen auf meinr jungfräulichen Rosette landete wurde mir klar was er machen würde … ich hatte angst, und trotzdem diese ungewisse Geilheit den Markus wollte mich nie anal ficken … zurück aus dem Gedanken Strudel wurde ich von einm stechendem schmerz geholt .. er hatte tatsächlich sein Eichel in meinn Arsch gesteckt und langsam drückte er seinn Prügel in mich … dieses teil würde mich umbringen dein ich nur und konnte Markus wimmer hören … erneut spuckte er auf mein Rosette und drückte ihn tief in mich .. verharrte kurz und fickte mich nach einr kleinn pause richtig hart in meinn Arsch – es war so enormes Gefühl – das Gefühl jeden Moment einn Orgasmus zu bekommen aber andererseits doch nicht – der Orgasmus war so nah und doch gefühlsmäßig so weit weg – mein Möse tropfe vor Geilheit und feuerte Jerome zu meinm erschrecken noch an er solle mich fester ficken, dass ich kommen möchte und das der geilste fick meins Lebens war — und als er 2 Finger in mein Möse steckte passierte es … ich konnte es nicht mehr halten ich explodierte regelrecht .. ich verkrampfte und wusste nicht mehr wohin mit. Das musste Jerome auch einn kick gegeben haben denn er fickte wie wilder und nach kurzer zeit vernahm ich stöhnen das ich noch nie hörte .. und plötzlich schoss es mir in den Arsch – sein Schwanz pochte dass ich es noch in meinr Möse merkte er zog seinn Schwanz aus sich heraus – schmiss mich auf die Couch und ging … so lag ih nun da… benutzt von 4 schwarzen gut bestücken männern… das Sperma lief aus Arsch und Muschi und aus der ecke wimmerte mein Mann … und zu meinr Verwunderung fand ich es immer noch geil wie ein schlampe gefickt worden zu sein … ohne Hemmung – ohne Regel und ohne jegliches bedenken ob es mir gefallen könne oder nicht… an diesem Abend war mir klar war ich ein hure von 4 Not geilen Böcken die sich üppig an mir vergangen hatten… ich saß mich auf die Couch und sah Markus an mit seinn gefesselten Händen und mit dem zugeklebten Mund und ich wusste dass sich ab dem heutigen tage unser Sexleben verändern würde ….

Fortsetzung folgt[/user]