Der Kollege

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Der Kollege

Ich bin gerade in der Küche, ich warte auf Stefan, der müsste auch gleich von der Arbeit nach Hause kommen. Ich bereite schon einmal das Abendbrot vor. Das geht bei der Musik von Delta-Radio immer recht flott, man braucht nicht nachzudenken und die Gedanken gehen auf Reisen….
Wohin eigentlich?
Es gibt da immer so ein Fantasie….. ich träume davon, dass Stefan mich einm anderen Mann, den ich auch gerne mag, vorführt….. Ich kann mich gar nicht dagegen wehren, unwillkürlich werde ich feucht. Ich würde mich freuen, wenn Stefan heute mit mir schläft und wir es so richtig herrlich wild treiben…..

Leberwurst, Salami, Brot, Butter, schon einmal kaltes Bier aus dem Kühlschrank nehmen…alles ist fertig.
Beim Aufräumen bekomme ich mit, dass Stefan nicht allein ist. Oh, wen hat der da mitgebr ?
Er kommt her in die Küche, „Hallo, Julia, Schatz, Schau mal, wen ich zum Essen mitgebr habe!“
Er gibt den Blick auf Carsten, seinn Arbeitskollegen, den ich wirklich sexy finde, frei. Irgendwie habe ich gerade an den gedacht und war dadurch feucht geworden…
„Hi, Carsten, schön, dass du da bist, dann werde ich gleich einmal mehr auflegen!“, beeile ich mich zu sagen und suche weiteres Gedeck für Carsten hervor. Hoffentlich bemerkt niemand, dass ich wenig fahrig bin. Was heißt wenig? mein Herz klopft schon kräftig und die Schmetterlinge der Erregung flattern in meinm Bauch.
‘Julia, hör auf zu träumen, es ist nur Carsten, da wird es ja nicht gleich ein Sexorgie geben, fahr mal wieder runter!’ – ‘Aber, daran zu denken, ist doch geil…’ so streiten mein Gedanken.
Stefan und Carsten legen erst einmal ihre Jacken im Flur ab.
Beide setzen sich an den gedeckten Tisch.
Es wird fröhliches Abendbrot, wir lachen viel und mein Gedanken kommen auch wieder zur Ruhe und mein Fahrigkeit lässt nach.
„Was haltet ihr davon, wenn wir ins Wohnzimmer gehen, wir haben einn schönen Rotw !“, schlägt Stefan vor.
Gesagt, getan, Stefan öffnet ein Weinlasche, ich hole die Gläser und etwas Knabberkram.
Währenddessen plätschert angenehmes Gespräch zwischen uns einn.
Entspannt haben wir uns in unserer Sitzgruppe niedergelassen. Ich habe paar Kerzen angezündet und ich freue mich auf einn netten Abend entspannend und harmonisch, noch nicht ahnend, was gleich passieren würde. Entspannend und harmonisch würde dort ein andere Bedeutung erlangen als mein Erwartungen es eigentlich hergegeben haben…..
Irgendwann meinte Stefan zu mir. „Schatz, steh doch einmal auf und ziehe dich aus!“
Zunächst einmal rutsche mir das Herz in die Hose mit einm gleichzeitigem heißen Gefühl, das direkt im Schoß zu spüren war. Augenblicklich wurde ich wieder feucht.
Natürlich muss ich irgendwie gezögert haben, Stefan setzte nach, „Julia, Schatz, tu uns doch den Gefallen, Carsten möchte doch einmal sehen, wie hübsch du bist, er ist neugierig auf dich!“
Mit zitternden Knien stand ich auf.
Die Schmetterlinge….
Ich knöpfte mein Bluse langsam auf.
Beide Männer schauten mir gierig zu.
Das mein mir Spaß, sollten sich mein Träume von vorhin nun doch etwa erfüllen? Gut, ich würde schon das meinige dazu tun.
Ich warf mein Bluse auf einn freien Platz. Langsam und lasziv knöpfte ich mein Hose, die sehr eng am Körper sitzt, auf und gestattete den Herren einn kleinn Ausblick auf meinn String, den ich darunter trug. Natürlich bewegte ich mich tänzerisch dabei.
Ich drehte ihnen meinn Po entgegen und zog nach und nach in dieser Haltung mein Hose über die Pobacken.
„Wow“, entfuhr es Carsten, „dass du so schön gebaut bist, sehe ich erst jetzt richtig! Da kann man ja auf dumme Gedanken kommen!“
„Lass sie sich erst mal weiter ausziehen, das Beste kommt noch!“ meinte Stefan, „nicht wahr, Schatz?“
Langsam und lasziv schob ich mein Hose Stück für Stück nach unten. mein Hintern zeigte immer noch zu den beiden. Beim Bücken konnte ich nach hinten sehen und stellte zu meinr Freude fest, dass ich den beiden (Stefan ja sowieso) gut gefalle. Beide hatten ein Hand im Schritt und die Hand bewegte sich. Ist das geil!
Ich hatte mich meinr Hose entledigt. Nun bewegte ich mich vor ihnen, indem ich mich drehte und mein Hände über meinn Körper streichen ließ, auch über mein Brüste und meinn Schritt.
Langsam löste ich meinn BH. Hielt ihn schließlich noch an den Cups fest, ließ ihn aber langsam nach unten gleiten, so dass dic Sicht auf mein Pr frei war. Der BH landete schließlich auf Carstens Schoß.
„Ey, geil…“, entfuhr es ihn. Er ergriff den BH und schnupperte an ihm…“Du duftest echt gut, Julia“, hörte ich sein raue Stimme.
Stefan meinte, „jetzt das Finale!“
OK, sollen sie haben. Ich habe kein Probleme, mich zu zeigen, es mag vielleicht gebildet klingen, aber ich weiß, dass ich mich sehen lassen kann. Und Männer mit meinn Reizen zu begeistern, das hat mich immer schon mächtig angetörnt und heiß gemein.
Ich kam auf die beiden zugetanzt und zog den Zwickel des Strings zur Seite, der Blick auf mein nasse Pflaume war frei. Mein Güte, war ich nass!
Und beide Männer hatten Beulen in ihren Hosen.
Wieder gedreht und die Kehrseite gezeigt!
Nun musste auch der String fallen, was er schließlich auf mit meinr Hilfe langsam tat und er folgte meinn übrigen Kleidern.
Mit leicht gespreizten Beinn stand ich vor ihnen und strich mir über meinn Körper und natürlich verwöhnte ich mein Rose. Deren „Tautropfen“ dürften gut zu sehen sein, das Innere auch….
„Carsten, du darfst sie gerne anfassen!“
Ich schaute Carsten an. Er schaute ganz verklärt bis gierig, konnte sein Blicke nicht von meinm Körper lassen.
Er kam auf mich zu und begann, mein Brüste zu verwöhnen. Ich genoss, schloss die Augen und beugte mich leicht zurück. Ich ließ es geschehen. Herrlich! Hat der sensible Hände!
Die wurden mutiger, sie strichen nach unten, südwärts und umkreisten meinn Bauchnabel um bald meinn mehr als bereiten nassen Liebesschlitz zu finden.
Als ich einmal die Augen öffnete, sah ich, dass Stefan noch saß und seinn prallen Schwanz wichste. Das Spiel schien ihm zu gefallen. ‘Na warte, ich werde dir schon was bieten’, dein ich.
Ich löste Carstens Hosengürtel, um sofort mit meinr Hand in seinn Maschinenraum zu gehen, um mich davon zu überzeugen, ob sein Kolben auch richtig intakt ist…
Oh ja! Mordsding!
Ich befreite ihn. Carsten stöhnte bei meinn Berührungen auf. Genüsslich wichste ich seinn Kolben, der groß und prall ist.
Mir vorzustellen, dass dieser Kolben mich ausfüllt, ließ einn neuen Schwall Feuchtigkeit in mir los.
Ich ging nun in die Knie vor Carsten, um seinn Schwanz mit Lippen und Zunge zu liebkosen.
Hmmm, schmeckte der herrlich! Also, verwöhnte ich ihn nach Strich und Faden.
Nun kam auch Stefan herzu und meinte, „nun bin ich aber auch mal dran!“
Gesagt, getan, Stefans Pr kolben wurde von meinm Mund und meinr Zunge nach Leibeskräften geschmiert…….
Carsten saß derweil auf dem Sofa, mit seinm Pr schwanz in der Hand. Er rieb ihn und sah uns beiden zu.
Jetzt will ich ihn aber haben! Ich erhob mich und ging rückwärts zu dem sitzenden Mann, der sich bereits unten herum ausgezogen hatte.
Ich ließ mich auf seinm Schwanz nieder und langsam und genüsslich drang er in mein nasse Lustgrotte … ‘
Jetzt wird d Kolben richtig geschmiert!’ dein ich so bei mir und begann, herrlich auf ihm zu reiten. Und er hatte ja den Genuss des Anblicks meins Pos und der süßen Porosette,
mein Ritt wurde immer wilder, sein Stöße von unten immer heftiger.
Aber, das sollte es noch nicht gewesen sein.
Stefan. Ich durfte ihn nicht enttäuschen. Also, hin zu ihm. Ich kniete auf dem Sofa, streckte ihm mein Hinterteil entgegen und forderte ihn auf, mich nun zu ficken.
Schnell drang sein Prügel in mich . Sein Hände verwöhnten meinn Körper, soweit sie eben in dieser Position kommen konnten.
Ich forderte Carsten auf, zu mir zu kommen, um seinn Schwanz wieder in den Mund zu nehmen.
Wir drehten uns so, dass auch Carsten wieder zum Genuss kam.
Herrlich! tolle Schwänze! Hammergeil!
Ich blies vorne wie ein Wilde und hinten stieß ich mein Becken dem mich fickenden Stefan entgegen.
Langsam merkte ich, dass sich mein Höhepunkt nähert, Ich war nur noch Körper und wollte endlich erlöst werden! Immer schneller wichsten und fickten wir. Die Woge meins Höhepunktes schwappte über mich und ich stöhnte laut und vernehmlich.
Ich spürte in diesem Moment Stefans Liebessaft in meinr Grotte, er pumpte es mit letzten Kräften in mich hinein.
Aber auch das Zucken von Carstens Schwanz entging mir nicht, sein Saft schoss also nicht unvorbereitet in meinn Mund hinein.
Hmmm…schmeckte geil, der Saft!
Nach igem Streicheln und Küssen (ich küsste Stefan) kamen wir wieder auf unser Normalmaß zurück und entspannten uns und genossen unseren W .
Wir waren uns ig darüber, so Spiel zu dritt zu wiederholen!
Es dauerte noch ein geraume Zeit, bis sich auch mein Feuchtigkeit legte.

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