Der Katalog
Veröffentlicht amDer Katalog
Seit Tagen wartete ich auf den neuen Katalog für Sportswear und Arbeitskleidung. ein tolle Qualität und die bunten Farben animierten mich jedes Mal genauso, wie wandfrei sitzender Schnitt, mir das ein oder andere nach Hause zu bestellen. Und natürlich be druckten mich die wohlproportionierten Models mit ihren strahlenden und lächelnden Gesichtern und ihren makellosen durchtrainierten Körpern.
Nur diesmal wartete ich – und der Katalog ließ auf sich warten. Es war Freitag am frühen Nachmittag, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Wieder inspizierte ich den Briefkasten. Oftmals hatte der Postbote schon den Katalog darunter gelegt, wenn der Kasten zu voll oder der Katalog zu dick war. Zu meinr Enttäuschung war er auch heute nicht dabei. Plötzlich trat Frau Weber an der Briefkastenanlage neben mich: „Na, haben Sie auch Ihre anstrengende Arbeitswoche hinter sich gebr ?“ Die blöde Kuh! Wusste sie doch genau, dass ich mich als Bademeister im städtischen Hallenbad niemals überarbeiten würde. Mit einm charmanten Lächeln und einm tiefen herausfordernden Blick in ihre kleinn blauen Schw saugen überspielte ich, was ich am liebsten zu ihr gesagt hätte. Aber meinn suchenden Blick zuvor schien sie wohl bemerkt zu haben. „Suchen Sie was Bestimmtes hier am Briefkasten? Ihr Lebensglück oder besser gesagt Ihren Lebensinhalt?“ So ein blöde Gans! Wie kann man nur so neidisch sein! Sicherlich bin ich seit ich denken kann ziemlich sportverrückt, habe immer schon größten Wert auf mein Äußeres gelegt. mein Leben hab ich sonst auch im Griff. „Allerwerteste Frau Weber“, begann ich nun in überfreundlichem Ton. „Ich danke Ihnen von Herzen und freue mich außerordentlich darüber, dass Sie so reges Interesse an mir hegen und mir bei jeder Gelegenheit demonstrieren, wie innig Sie an meinm Leben teilhaben möchten. Es erfüllt mein Herz mit Freude und mein mich über die Maßen glücklich, Menschen wie Sie in meinm Umfeld zu wissen!“ Ihre Augen blitzen wie Herbstgewitter und ich suhlte mich in ihrer Niederlage. Auch diesmal hatte diese böse Person es nicht geschafft, mich aus meinr Ruhe zu bringen. „Da Sie es genau wissen wollen: Ich erwarte den neuen Emu-Katalog! Er sollte schon am 21. getroffen sein.“ Sie errötete nun, was mich überraschte. „Das war Ihrer? mein Sohn hat ihn mit zu uns r gebr . Ich wunderte mich schon, woher er den hat und war der meinung, es handele sich um dieses unnütze Werbematerial, was an alle Haushalte verteilt wird.“ Es schien ihr nun ernsthaft p lich zu sein. „Deswegen steht auf dem Adressfeld bestimmt auch mein Name und 80 Millionen andere Deutsche zur Kenntnisnahme!“ konterte ich tatsächlich etwas pissig. „Kommen Sie eben mit r , ich will mal sehen, ob ich ihn in dem Durcheinander im Zimmer des Jungen finden kann. Er ist erst vor wenigen Minuten weg zum Training “ Ich folgte ihr in ihre Wohnung, sie stellte ihre Tasche ab und man merkte ihr an, wie aufgeregt sie war. Eigentlich war es ganz schön, sie mal so betreten und kl laut zu sehen. Vom dunklen Flur aus öffnete sie die Tür des Jungenzimmers. Es war wie in einr Räuberhöhle-sollte so typisches Zimmer eins Teenagers aussehen? Die Vorhänge waren zugezogen. Es hätte gelüftet werden dürfen. Klamotten lagen in mehreren Haufen auf dem Boden. Das Bett war nicht gemein. Auf dem roten Spannbettuch waren deutige weiße Flecken zu erkennen. ein zelne Tennissocke lag sam neben dem Kopfkissen. Und daneben war er: mein Katalog! Er schien schon leicht zerfläddert. Sie reichte ihn mir mit prüfendem Blick: „Tatsächlich. Hier steht Ihr Name! Warten Sie, bis der nach Hause kommt. Das ist ja Diebstahl und, glaube ich, Verstoß gegen das Postgeheimnis“, stammelte sie verlegen. „So schlimm ist es ja jetzt nun auch wieder nicht“, versuchte ich sie zu beruhigen, voller Freude, endlich den neuen Katalog in der Hand zu halten. Ich bedankte mich und wollte nach oben in mein Wohnung als sie mir nachrief: „Er wird sich bei Ihnen entschuldigen müssen!“
Oben angelangt zog ich mir den Jogginganzug aus, kochte mir einn Kaffee und setzte mich an den Tisch. Neugierig begann ich den Katalog durchzublättern. An igen Seiten waren Eselsohren, allerdings sah es so aus, als ob sie absichtlich und als Lesezeichen angebr waren. Die Kollektion war toll. Als ich bei der Herrenunterwäsche ankam, ließen sich die Seiten nicht öffnen, da sie aneinandergeklebt und nass waren. Zunächst dein ich, Benjamin, so der Name des Nachbarsjungen, hätte sein Cola darüber verschüttet. Beim Auseinandernesteln der Seiten entdeckte ich aber, dass es sich um ein milchige Flüssigkeit handelte, die ige Batzen fester Bestandteile enthielt. Ich glaubte es nun kaum: Frisches Sperma. Der Junge musste sich vor seinm Fußballtraining noch einn abgeschüttelt haben und das auf die männlichen Unterwäschemodels!
Ich gebe zu, dass ich das ziemlich geil fand und sich mein Pimmel in meinr Boxershort prall aufrichtete. Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, so geil war ich plötzlich. Mit meinr Zunge versuchte ich die Reste des Samens von der Katalogseite zu lecken, so törnte mich das an. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinn schmutzigen Gedanken. Es war mein Schwester, die mal wieder zu viel Zeit hatte und mich in ziemlich langes Telefongespräch verwickelte, um mir die Neuigkeiten der Woche zu übermitteln und auch nichts unversucht ließ, mich nach meinn Wochenendplänen und den Mädels in meinm Liebesleben auszufragen. Das ging mir alles furchtbar auf die Nerven und ich war froh, als es an der Tür klingelte und ich endlich das Telefonat beenden konnte.
Ich öffnete die Wohnungstür und davor stand Benjamin, der sich selbst gerne lieber Ben nannte. verschämtes „Hey“ war sein Begrüssung. Rotglühende Ohren stachen neben seinm rotblonden Haarschopf hervor. Auch sein hübsches Gesicht mit den unzähligen Sommersprossen war gerötet, allerdings bestimmt nicht vom Fußball. Während sein großen blauen Augen meinm überraschten Blick nicht standhielten und immer wieder zu Boden sahen, deutete ich ihm mit einm Kopfnicken, er solle her kommen. Jetzt lag doch tatsächlich noch der an der betreffenden Seite aufgeschlagene Katalog auf dem Tisch. Mist, denn jetzt wusste er, dass ich es gesehen habe. Er tat mir jetzt schon leid, weil es ihm unendlich p lich sein musste! „Setz Dich. Willst ne Cola?“ sein hervorstehender Adamsapfel hüpfte wild auf und ab. sein schlaksiger Körper, der nicht mehr * aber auch noch nicht Mann war, schien angespannt wie Flitzebogen. Er zog sein Sneakers aus, indem er mit dem linken Fuß, die rechte Ferse festhielt und umgekehrt. „Mein Mutter hat Ihnen den Katalog gegeben“, nuschelte er unsicher und setzte sich etwas ungelenk auf die Eckbank an den Tisch. Ich schenkte ihm ein Cola und setzte mich zu ihm. Es schien, als müsse er gleich weinn, denn sein großen sonst strahlenden Augen glitzerten. „Ja hat sie. Ich habe schon ige Tage darauf gewartet und Dein Mutter ist mit mir in Deinm Zimmer gewesen, wo wir ihn gesucht und gefunden haben.“ „In- In meinm Ziiiimmer?“ erwiderte er ungläubig. „Schäm Dich für D Chaos!“ versuchte ich ihn aufzumuntern, „ in meinm Zimmer sah es früher mindestens genauso aus!“ Er versuchte zu lächeln, was ihm sichtlich schwerfiel, lag doch das Corpus delicti mitsamt Benjamins männlicher Signatur vor seinr Nase auf dem Tisch. „Ich hab da wohl was verschüttet…!“ versuchte er sich aus der Situation zu befreien. „Ja“, erwiderte ich, „aber Cola war es nicht. Milch übrigens auch nicht!“
Ehrlich gesagt genoss ich es sehr. Der Junge, der sonst schon recht selbstbewusst, auch meistens ziemlich frech war und auf dem besten Weg arroganter Macho zu werden. Der, der auf offener Straße, nach Vorbild der Türken, immer mal wieder sein Hand in seinn Schritt legte, um etwas zu richten, war plötzlich kl und zerbrechlich und es war nicht nur die P lichkeit, die ihn verunsicherte, sondern vermutlich auch Angst vor einr Strafe, wie sie auch immer aussehen würde.
Tatsächlich tat mir das Häufchen Elend richtig leid. „Wolltest Du Dich nicht vielleicht entschuldigen, dass Du etwas gestohlen hast?“ fragte ich nun provozierend und kratzte mir die Brust, indem ich von oben in mein Muscleshirt fasste. „Tschuldigung“ kam es fast unhörbar über sein Lippen. „Wie bitte?“, fragte ich ihn. „ENTSCHULDIGUNG!“, schrie er mich nun fast an, meinte wohl wieder Oberwasser gewonnen zu haben. Als ich ihn so sitzen sah, wie er mit seinn vollen ungeküssten Lippen an seinr Cola nippte, spürte ich wieder, wie mein Schwanz in meinr weiten Boxershort wuchs. „Kannst mir jetzt auch sagen, was Du da verschüttet hast oder soll ich es Dir sagen? Ich mein, Du hast Dir Dein klein Rübe über den Kerlen in Unterwäsche gewichst und es scheint ein ziemlich mächtige Portion Sahne gewesen zu sein, die Du da in meinm Katalog abgeladen hast.“ Resignierend lehnte er sich mit offenem Mund zurück. „Is kein klein Rübe“, war das zige was er erwiderte und funkelte mich nun herausfordernd an. Das hatte er vermutlich von seinr Mutter. Er hatte die Arme hoch vor seinr Brust verschränkt und lehnte sich nun unpassenderweise genüsslich weiter nach hinten. Ich glaubte nicht recht zu sehen. Der Reißverschluss seinr engen Stretch-Chinos war geöffnet und stand weit auseinnder, wodurch man sein bunten Retropants entdecken konnte. ein pr volle Wölbung links über seinm B ließ leicht erkennen, dass sein Glied geschwollen war und dass es sich tatsächlich nicht um ein klein Rübe handeln konnte, denn sie endete fast erst an der Flanke des Jungen. Ich war völlig überrascht über sein Verhalten, wie auch über diese riesige Pimmelwurst in seinr Hose und stellte fest, dass auch mein Riemen angesichts dieses Anblicks zur vollen Größe ausgefahren war, was ich nun auch nicht mehr verbergen konnte. Er fuhr mit seinr Hand über die volle Länge seinr Hosenwölbung, als hätte ich noch nichts gesehen. „Hast Dir wohl paar Socken in die Hose gestopft, damit er größer aussieht“, witzelte ich, weil ich hoffte, er würde ihn mir als Beweis zeigen. „Fass mal hin. Dann spürst Du, dass es kein Socken sind!“ lud er mich . Jetzt war ich verlegen. Er bemerkte es und griff nach meinr Hand. Vorsichtig führte er mein Hand auf sein in der Hose erigiertes Glied und schob dann mein Hand etwas hin und her. Er nutzte mein Verwirrung aus und griff mit seinr anderen Hand in das Hosenb meinr Boxer und packte beherzt nach dem, was bei mir ungelenk nach vorne weg stand. „Glaube nur nicht“, jetzt duzte er mich! „dass ich das nicht mitbekommen hab, dass bei Dir Männl und Weibl ein und ausgeht und: D Schlafzimmer ist über meinm Zimmer. Ich kann es jedesmal gut hören, was Du mit Deinn Besuchern und Besucherinnen anstellst!“ „Und Du keulst Dir dann einn drauf!“ erwiderte ich. „Klar, warum nicht, find ich ziemlich cool sogar!“ war sein ehrliche und logische Antwort. „Am liebsten würd ich mal dabei zusehen.“ mein Herz pochte. mein Rechtsbewusstsein und mein Gewissen kämpften mit meinn Trieben und meinr Lust, diesem frechen Bengel die Eier zu melken, war er doch noch nicht erwachsen. Ich fasste unter seinn Sweater und erkundete seinn mageren Bauch, spürte sein kräftige weiche Brust mit den winzigen Knospen. kein Haar war zu finden. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich, zog seinn Pulli aus und öffnete den Knopf seinr Hose. Ich konnte ihn riechen. Schweiß vom Fußballtraining, vermischt mit billigem Moschusduschgel und die Geilheit des Jugendlichen. Ich leckte vorsichtig an seinm Bauchnabel und zog ihm vorsichtig sein Hose herunter. sein Schwanz schnalzte in der Unterhose nach oben. Deutlich waren frische Vorsaftflecken zu erkennen. Auch weiße Ränder zeigten seinn pubertierenden Kampf mit der Sexualität. Sein Unterhose roch teils nach Waschmittel, teils nach Jungenschweiß und Pisse aber all das törnte mich nur noch mehr an.
Ich konnte nicht mehr anders und zog nun auch sein Unterhose herunter, um endlich zu sehen, wie dieses Ungetüm tatsächlich aussah. Es waren nur wenige rötlich helle Schamhaare die einn tief herabhängenden Hodensack präsentierten. Darüber einn dicken weißen Penis, der durchzogen war mit feinn blauen Äderchen und einr dicken Ader, die an der Oberseite des steif vor mir stehenden Gerätes die gesamte Länge unterstrich. Die Wölbung der Vorhaut ließ auf ein noch dickere Eichel schließen. Nur an der vordersten Spitze konnte man zwischen den Falten der Vorhaut den Pißschlitz erkennen. Trotz der Masse und dem Gewicht ragte sperrig diese unfassbar schöne und männliche Rakete fast senkrecht in die Welt. Mit Sicherheit war manch erwachsener Mann neidisch auf dieses große Stück Fleisch.
Der Junge stand nur vor mir. Er tat nichts sondern blickte mich spitzbübisch und erwartungsvoll an. Ich ließ mich gehen und gab den Kampf mit meinm Gewissen auf, griff nach diesem Pr stück und zog behutsam die Vorhaut nach hinten. Sein rote, klebrig-nasse Eichel war wie erwartet groß, dick und rund und von tadelloser Form. Er stöhnte leise. Ohne weitere Aufforderung näherte ich mein Gesicht und begann nun zuerst an seinn herabhängenden Eiern zu lecken, während ich oberhalb den Schwanz an dessen Wurzel festhielt. Mein Hand ist nicht kl , und trotzdem konnte ich das steife Glied nicht gänzlich umfassen, so dick war es. sein Stöhnen wurde etwas lauter unter meinm Zungenspiel und sein Stimme brach sich dabei zwischen * und Mann. Mein Hose spannte, doch wollte ich nichts tun, was diese Situation unterbrechen oder verändern konnte. Ich spürte, wie warme Tropfen auf meinm Unterarm landeten und sah, wie sich glänzende Fäden triefenden Vorsafts von seinm schweren Geäst bis auf meinr Brust zogen. Ich öffnete weit meinn Mund, wollte dieses klebrige Monstrum umschliessen, als er plötzlich flüsterte: „Das hat noch nie Mensch bei mir gemein!“ Endlich schmeckte ich den Jungen. Ich ließ mein Zunge nur einmal an der Unterseite der Eichel auf- und abfahren, da schoss er unter starkem Muskelzucken auch schon seinn Samen in meinn Schlund. Obwohl er doch schon wenige Stunden zuvor in meinm Katalog abgesahnt hatte, mussten es Unmengen seinr Jungbullensahne sein, die er mir zum Geschenk mein. Ich schluckte und schluckte und Ben zitterte und schüttelte sich vor Erregung. Jeden Tropfen leckte ich ihm von seinm Lustpfahl herunter, während mein zum Platzen steifer Riemen sich entlud und ich mich in der Hose ohne mein Zutun ergoss.
Mit kühlen Augen blickte er nun zu mir herunter. „So, Wegen einm Katalogdiebstahl geh ich nicht in den Knast. Aber mit Sicherheit Du, wenn ich irgendwem davon erzähle, was wir hier gerade gemein haben.“ Angst stieg in mir hoch, als es unvermittelt an der Tür läutete. Schnell zog ich mir mein Jogginghose über die nassen, verklebten Boxershorts und öffnete die Tür. Frau Weber stand davor. „ Ist Benjamin noch bei Ihnen? Es ist Zeit fürs Abendbrot, da wollte ich ihn rufen. Hat er sich entschuldigt?“ erklärte sie sich. Mit einm Kloß im Hals aufgrund der vorangegangenen Drohung antwortete ich silbig: „Ja hat er.“ Er hatte sich schnell sein Hose hochgezogen und kam nun mit einm fröhlich-frechen Gesicht in den Flur: „Hallo Mama, was gibt’s zu Essen. Herr Schneider ist so nett gewesen und hat mein Entschuldigung sofort angenommen. Stell Dir mal vor, er will mir sogar Nachhilfe geben für Französisch.“ Mit einm kecken Zwinkern war er durch die Tür an mir vorbei gehuscht und folgte seinr Mutter nun die Treppe nach unten. Dieses Früchtchen!
Ob und wie diese Geschichte weitergeht, erfahrt Ihr vielleicht bald.