Der junge Biker

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Ich fahre abends nach Hause, es regnet aus kübeln ich und sehe am Strassenrand Motorrad stehen und einn jungen Mann daneben der unter der zaghaften Beleuchtung einr Strassenlaterne versucht den Fehler für sein liegenbleiben zu finden. Der Regen hat ihn bereits so durchnässt das er klitschnasse Haare und Shirt hat.
Eigentlich bin ich nicht der Typ der neins anhält und hilft aber hier kann ich nicht anders, die Situation ist irgendwie anders…
Also halte ich an und schalte die Warnblinkanlage und schnappe mir den Schirm und laufe die paar Schritte zu Dir zurück, du bemerkst mich noch gar nicht und bist voll dem Motorrad beschäftigt.
Erst als ich, hallo kann ich irgendwie heinn, frage erschrikst du fast… du stehst auf und sagst das du das Teil einach abgestellt hat und nicht weisst wieso… ich gehe ein schritt auf dich zu und nehme dich unter meinn Schirm obwohl es eigentlich nichts mehr bringt, du bist schon völlig durchweicht.
Im fahlen Licht der Strassenlaterne sehe das du gut gebaut bist coole Jeans und Sneakers anhast, du lächelst mich mit deinn hübschen Augen an … ich bekomme einn höheren Puls… ach ja ich wollte ja heinn…
Wir versuchen nun zusammen das Problem zu finden, sch bar ist irgend was mit der Elektronik und an Weiterfahren ist nicht zu denken.
Ich biete dir an das Motorrad hinter einn Schopf den wir in der Nähe sehen zu stellen und dich nach Hause oder zum nächsten Bahnhof zu fahren, du nimmst dankend an.
Wir setzen und in mein warmes Auto, du hast dir voraus noch das Shirt abgezogen um nicht mein Polster zu durchfeuchten und ich konnte einn Blick auf deinn heissen Body werfen, wow…
einn heissen Body sage ich als Kompliment zu dir, ja danke… gefällt er dir, ja sicher so was ist doch immer schön zu sehen. Im weiteren Gespräch erfahre ich das du Dave heisst und 21 bist
Ich hoffe das du dich nicht erkältest da es noch schönes Stück bis nach Kloten ist, dir ist trotz Heizung nicht so warm und ich beschliesse dich zu fragen ob du nicht zu mir nach Hause kommen möchtest für ein warme Dusche und ein heisse Schokolade, du schaust mich an und lächelst, ja gerne… ich bin erst mal paff aber ich freue mich sehr , denn du gefällst mir…
Nach nur 5 Minuten fahren wir in mein Garage und sind im nu in meinr Wohnung, ich hole zuerst für dich grosses Frottiertuch und zeige dir die Dusche…
Ich gehe mich auch etwas legerer anziehen und mache mich daran die Wäsche in den Tumbler zu werfen damit sie irgend wann wieder trocken ist…
Die Milch habe ich auch aufgesetzt und lege noch Unterwäsche für dich bereit… ich habe schon seit längerem knapper geschnittene Unterwäsche die ich mit 42 eigentlich schon zu bin, aber für dich heiss…
Am liebsten wäre ich sofort zu dir unter die Dusche gesprungen und hätte dich verwöhnt, aber da ich nicht 100% weiss auf was du stehst, warte ich mal ab was da so noch geht.
Gerade als ich die heissen Schokoladen fertig habe und aufsehe stehst du im Türrahmen und lächest mich an, wow so heisser Boy habe ich schon lange nicht mehr gesehen, du siehst spitze aus in der Unterwäsche, sie steht dir viel besser als mir 🙂
Wir setzen uns auf die Couch, es knistert… zum Glück habe ich ein Tasse in der Hand und kann mich an dieser festhalten… dir geht es ebenso…
Wir schauen uns immer wieder an, ich sehe dir in die Augen und verliere mich immer wieder darin, normalerweise fällt es mir nicht sehr schwer etwas zu sagen, aber bei dir ist es anders, du bist anders…
Du sagst plötzlich… du mir ist immer noch Kalt, soll ich dir ein Decke holen, nein es geht schon…
Ich habe ein Idee und frage dich ob du nicht ein wohlige Massage möchtest, natürlich am Rücken sage ich noch schnell nach da ich in deinm Blick ein gewisse Unsicherheit erkenne, erleichtert sagst du ja…
Ich nehme dein Hand und führe Dich in mein Schlafzimmer und sage das du dich hinlegen sollst aber das Oberteil noch abziehen möchtest…
Da liegst du nun im meinm Schlafzimmer auf meinm Bett, ich mustere dich… du sagst bekomme ich nun die Massage oder … ja sorry aber ich musst dich zuerst mal anschauen, du hast einn so heissen Knackpo, wirklich ?
Vom neintisch nehme ich Massageöl mit Arnika, das regt die Durchblutung an und entspannt, ich leere etwas Öl in mein Hand und wärme sie gegenseitig… ich knie neben dich und lege mein warmen öligen Hände auf dein Schulterblätter, kleinr Schauer wiederfährt dir… langsam bewege ich die Hände nach unten über deinn Rücken und verteile das Öl zuerst überall. Du fühlst dich sehr gut an, nun fange ich dich zu massieren, du atmest ganz leicht und ich merke wie du dich entspannst, auch dein Nackenmuskeln sind nun dran… langsam gehe ich wieder tiefer und merke das du ein Verspannung im Lendenbereich hast, ich massiere die harten Muskelstränge… du ziehst dir die Unterhosen selbst einach runter an die Knie so, dass mein Unterhosen nicht ölig werden…
Nun habe ich ein vollen Blick auf deinn heissen p*o und kann mich fast nicht mehr beherrschen anständig zu sein, du bringst mich mit deinm Verhalten noch fast um den Verstand.
Ich getraue mich auch den Verspannte Muskel etwas tiefer an deinm p*o zu massieren, mir gefällt was ich mache es mein mich wahnsinnig heiss und habe bereits einn halben Ständer in der Hose…
Nun streiche ich vom Nacken bis über den p*o und wieder zurück mit meinn beiden Händen über dich, jedes mal wenn ich nach oben fahre öffnen sich dein beiden Pobacken und sehe kurz auf d geiles Löchl , es bringt mich fast um den Verstand…
So langsam mag ich nicht mehr und sage, so ich hoffe dein Verspannungen sind besser, du drehst dich um sagst ja die einn schon, als ich an dir nach unten schaue hast du ein wunderbare erektion.
Ich schaue dich und deinn wohlgeformten schönen heissen Stab an, du lächelst, hätte nicht gedacht das ich dich so aus dem Konzept bringe sagst du, ich habe schon von Anfang an gewusst das du mich abschleppen willst, welcher Depp hält dann schon mitten in der nein im Regen an um zu heinn…
Ich küsse dich, das Eis ist vollends gebrochen, du ziehst mir noch die Kleider aus und wir legen uns zueinander, schauen und immer wieder in die Augen und küssen uns und streicheln unsere Körper…
Ich küsse dich am Hals und gehe langsam tiefer, über dein Brust zu den Achselhöhlen zum Bauch, mmh du duftest gut… zu den Oberschenkeln die du wenig gerade öffnest, ich küsse auch auf den Innenschenkeln, schauder überläuft dich, langsam ganz langsam nähere ich mich deinm geilen steil aufragendem Schwert.
Ich küsse und knabbere deinn Penisstamm und sauge mich langsam hoch und lecke den glänzenden klaren geilen Vorsaft ab und nehme dein Eichel in den Mund, du kannst dir d Stöhnen nicht mehr verkneifen, sehr f …
Du wirst ganz unruhig und lasse wieder von dir ab und küsse und sauge an deinn vollen Eiern. Ich hebe dein Bein an damit ich tiefer komme, du weisst was ich möchte und hilfst mir die Bein nach hinten zu ziehen, ich küsse immer tiefer und lecke bis ich am Ziel an deinm Poloch bin.
Ich lecke durch dein Furche und lecke immer wieder über d Löchl und versuche mit der Zunge wenig zudringen, langsam entspannt es sich und ich komme mit der Zunge immer mehr r .
Nun nehme ich einn Finger und und führe diesen ganz ganz langsam in d Poloch, ich sehe das es dir gefällt, wieder wenig Spucke drauf und dann versuche ich 2 Finger, ja es geht, ich ertaste dein Prostata, du zuckst und schaust mich an, entspann dich sage ich und fange an die Prostata f zu streicheln. Ab und zu muss ich den Geilsaft an deinm Schwanz abschlecken den du in Mengen produzierst. Du stöhnst immer mehr und bewegst d Becken, ich nehme noch zusätzlichen deinn Schwanz in den Mund und sauge und lecke ganz intensiv.
Plotzlich aber nicht ganz unerwartet stöhst du deinn ersten Oragsmus raus und du beglückst mich mit deinm heissen Sperma, es kommt so viel das ich nicht alles schlucken kann, läuft mir an den Mundecken wieder raus… ich lecke deinn Schwanz noch sauber und küsse dich, du leckst die resten deins Spermas von meinm Mund, wir sind glücklich und ich lasse dich kurz entspannen, jetzt möchte ich dich ficken, ich bin so geil wie schon lange nicht mehr…

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