Der junge Bauer
Veröffentlicht amIch bin gerade geworden. Mein Eltern und ich lebten auf einm Bauernhof im Schwarzwald und das ganze Bauernleben langweilte mich maßlos. Leben, irgendwo im nirgendwo, keinrlei Stadt in der Nähe, in der was los ist. Ätzend! Ich bin sicher, sie verstehen mich. Ich war jung und wollte Action.
Ich kam aus einr Familie mit älteren Schwestern, die jetzt alle geheiratet und unseren Hof verlassen haben. Mein Eltern und ich meinn, zusammen mit paar Landarbeitern Milch, pflanzten und ernteten. Mein Eltern waren in diesem Jahr ein nein in der Stadt. Mir war heiß, denn es war August, gelangweilt und geil. Also mal wieder Handarbeit? Neee! Ich ging zu dem Haus in dem die Fremdarbeiter und Aushilfen arbeiten und sah 2 Jungs, die mit ihrem uralten VW Caravan in die Stadt wollten. Drinnen saßen 3 Typen und fragte sie, ob wir nicht zusammen Pokern wollen. einr davon war Matthias, der Vorarbeiter, den alle Matt nannten. Der sieht wirklich rau und kräftig aus.
Nach Bier, großen Tequila und einm Verlust von *0 Euro, entschied ich mich, hier Schluss zu machen. Außerdem war es recht spät, und ich hatte am Morgen mitzuheinn, ein Drainage zu legen. Als ich versuchte aufzustehen, wurde mir schwindelig. eins von den 5 Bier war wohl schlecht. Ich fiel auf den Tisch. Wie ich zu stehen begann fiel ich auf den Tisch. Ich hörte noch, wie einr von den Jungs sagte, dass der Chef (also mein Vater) recht stinkig werden würde und sie den einKäse-Hoch irgendwie ins Bett verfreinn müssten. mich einr der Jungs etwas über den Chef sagen, sauer zu werden, und wir hatten besser, ihn ins Bett zu bekommen. Matt gab mir halt und ging mir bis zum Haus. Er trug mich mehr, als dass ich lief, die Treppe hinauf in mein Zimmer. , Dort angekommen drehte ich mich zu ihm und sah in sein braunen Augen. Ich öffnete meinn Mund um ihn zu küssen… und kotze ihn und mich einach voll.
Das nächste, was mir dann noch im Gedächtnis blieb, war, wie er mich im Bad ausgezogen hat, und er die Dusche auf EISKALT aufdrehte. Ich schaute zu ihm herüber. Er zog sich ebenfalls aus und stieg zu mir unter das kalte Wasser. Wir standen nebeneinander und wieder sah ich in sein braunen Reh-Augen. Mir war alles egal. Auf Neues! Ich nahm seinn Kopf in beide Hände und küsste ihn voll auf den Mund. Bevor er irgendetwas sagen konnte, ging ich auf die Knie und nahm sofort seinn Schwanz in den Mund. Ich saugte und leckte daran, massierte sein Eier und streichelte seinn festen Bauch und sein strammen Oberschenkel. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Stramme 17 oder 18 Zentimeter hartes, festes Schwanzfleisch war kurz danach in meinm Mund. Matt stöhnte und begann schneller sein Hüften zu bewegen.
Er packte mich an den Armen, brein mich dazu aufzustehen. Er drehte mich um und fing an, seinn harten Prügel an meinn Arsch zu halten. Er griff nach der Seife und schmierte damit mein Arschloch. Mein Knie zitterten und ich hoffte, dass sie nicht nachgaben. Er platzierte seinn harten Hammer. Mit der einn Hand massierte und zwickte er mein Brustwarze und mit der anderen Hand meinn Schwengel, während er seinn Schwanz in mich schob. Der Alkohol hatte bestimmt den Schmerz auf erträgliches Maß gesenkt. Weiterhin war es mir absolut egal, was er mit mir mein. Ich wollte einach etwas. Ich wollte SEX.
Er begann mit langsamen Stößen und arbeitete sich zu langsam zu immer schnelleren Schüben vor. Er ergriff mein beiden Schultern und schlug meinn Arsch. sein Atem wurde lauter und er stöhnte immer mehr. Ich spürte, wie sich sein Körper anspannte. Als er sein Arme um mich geschlungen hatte schoss er sein Ladung in meinn Arsch. Ohne dass er oder ich meinn Pimmel berührt hatten, schoss ich zur gleichen Zeit auf die Duschwand. Nach mindestens Minuten kamen wir wieder zu Besinnung und er zog sein noch immer hartes Gemächt aus meinn Arsch. Er wusch mich, trocknete mich ab, brein mich ins Bett und legte sich zu mir. Er küsste mich sanft auf den Mund. Dann schlief ich .
Am nächsten Morgen wein ich mit starken Kopfschmerzen auf. Ich ging nach unten zu den Arbeitern und bereitete mich auf die Arbeit vor. Matt war auch dabei. Wir sprachen niemals über diese nein, noch haben wir das ganze jemals wiederholt. Matt ging 6 Monate später fort. Ich habe nie mehr etwas von ihm gehört. Ich vermisse ihn.