Der Jogginganzug – Teil II

Inzest / Schmutzig / Hart / Notgeil / Anal

Etwa eine Woche später als ich und mein Freund das nächste Übernachtungstreffen planten und meine Mutter mich zu ihm fuhr, wusste ich nicht, was mich an diesem Abend erwarten würde. Bei meinem Freund angekommen, unterhielt sich meine Mutter mit der Mutter meines Freundes. Ein kurzer Blickwechsel zwischen mir und seiner Mutter, durchdrang ein Gefühl von Geilheit meinen Körper und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wir verschwanden in seinem Zimmer und ich bemerkte, wie schnell sich unsere Mütter in ein Gespräch vertieften, hoffentlich erzählte sie ihr nichts davon.

In dem Zimmer von Mark angekommen, setze ich mich auf sein Bett, als ich sah, wie er die Tür verschloss. Dann sah er mich mit einem schmutzigen Grinsen an und sagte; ,,Du hast es meiner Mutter letzte Woche ordentlich besorgt und ich muss gestehen, es war ein Fest für die Augen. Du wirst verstehen, dass ich das nicht für mich behalten konnte und so sagte ich es Deiner Mutter, die in diesem Moment mit meiner Mutter darüber redet. Ich bin gespannt wie Sibille, also Deine Mutter, es aufnimmt.’’

Wie erstarrt blickte ich ins Leere. Er sah uns dabei zu und meine Mutter war auch schon eingeweiht? Wie um alles in der Welt sollte das jetzt weitergehen?

Dann saß er sich neben mich und berührte mein linkes Bein, streichelte es und glitt dann mit seiner Hand zu meinem Intimbereich, den er mit fester Hand massierte. Er blickte zu mir und sagte; ,,Mach Dir keinen Kopf. Es wird alles gut. Ich möchte nur was mir zusteht, eine Nacht mit Deiner Mama, nachdem Du eine mit meiner hattest.’’

Völlig perplex und gleichzeitig bis auf den Höhepunkt erregt, spürte ich die Anschwellung in meinem Schritt. Mark bemerkte das, lächelte und packte meine Hand, die er schnell in seinen Schritt presste. Dann sagte er; ,,Du geile Sau, die Sportclips im TV haben Dir nicht gereicht, Du wolltest mehr und was wolltest Du? Meine Mutter! Die hast Du auch bekommen, jetzt will ich Deine Mutter! Das wäre nur fair.’’

Notgeil und erregt lauschte ich seinen Sätzen, während ich seinen Schwanz massierte, wenn es auch nur über der Hose war.

Dann erzählte er mir von dem Abend, der uns heute bevorstand. Es klang zu schön, um wahr zu sein, auch wenn ich nicht ganz wusste, wie ich damit umgehen sollte. Am Ende des Gesprächs, gab ich Mark mein Wort, mitzuspielen und das auf mich zukommen zu lassen, was mich heute erwarten würde.

Etwa eine Stunde später begaben wir uns ins Schlafzimmer seiner Mutter. Dort angekommen, lagen wir nur mit Unterhose auf der Bettdecke. Einige Minuten später öffnete sich die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Unsere Mütter betraten den Raum, und zwar Splitter Faser nackt. Sie gingen auf das Bett und knieten sich direkt vor uns gegenüber. Dann sagte Marie, also die Mutter von Mark; ,,Heute werden wir euch zu Diensten sein, ich möchte von unseren Söhnen kein ‘Bitte’ und kein ‘Danke’, sondern einzig und allein BEFEHLE! Habt ihr verstanden?’’

Sprachlos nickten wir mit unseren Köpfen, als die Beiden plötzlich anfingen, sich zu küssen. Ein langer Zungenkuss kündigte den Anfang eines unglaublichen Abends an. Sie saugten gegenseitige an ihren Brüsten, dann lagen sie in der 69 Stellung aufeinander und stöhnten laut auf. Ich und Mark massierten uns gegenseitig unsere Schwänze, worauf hin meine Mutter sagte; ,,Sehr gut mein , lass Dich gehen.. Aber ist eine Massage denn schon alles?’’

Daraufhin beugte ich mich hinab und lutschte seinen Schwanz, dann seine Hoden und ein lautes Stöhnen von Mark signalisierte, dass es ihm gefiel. Daraufhin befiehl er seiner Mutter; ,,Du Miststück von Mutter, warum leckst Du ihm nicht seine Rosette, der Gute wird gleich ordentlich beglückt.’’

Dass ließ Marie sich nicht zweimal sagen, sie sprang auf und presste ihre Zunge in meinen After. Dann glitten zwei Finger in meinen Anus und mein Ausruf zeigte allen beteiligten, wie gut es mir gefällt. Dann zog Mark mich hoch und küsste mich, als ich dabei war, seinen Schwanz zu besteigen. Langsam drang er in mich ein und erhöhte mit jedem Stoß das Tempo, während unsere Mütter das Schauspiel gespannt verfolgten und sich gegenseitig fingerten.

Dann hob er mich hoch, zog seinen Schwanz aus meinem engen Arschloch und befahl, sein Glied sauber lecken zu lassen, aber nicht von mir. Das laute Schmatzen, dass beim Blaskonzert entstand, ließ mich vermuten, dass seine eigene Mutter seinen Schwanz bließ… aber damit lag ich falsch. Ich drehte mich um und sah, wie meine eigene Mutter den Schwanz in ihrem Rachen versetze, der gerade noch im Arsch ihres Sohnes war. Daraufhin befahl Mark ihr, sich hinzulegen und forderte das ein, was ich erst vor kurzem von seiner Mutter bekam. Während er sich über Sibille beugte und sie leidenschaftlich küsste, sah ich wie er gleichzeitig sein Glied positionierte und langsam in sie eindrang. Daraufhin packte mich Marie und sagte; ,,Wie wäre es mit einer Fortsetzung?’’

Dieser Bitte kam ich nach, wir gingen ins Wohnzimmer und taten es. Ein lautes Stöhnen unserer Mütter, durchdrang das ganze Haus. Als ich gerade dabei war, Marie in den Arsch zu ficken, sah ich, wie meine Mutter in der Tür stand. Sie lächelte und bespielte sich, während sie uns zusah.

Dann kündigte sich mein Höhepunkt an, ich klatschte ihr auf den Arsch und stieß heftig in ihren Anus, als ich plötzlich ein Pochen in meinem Schwanz verspürte. Die komplette Ladung durchflutete ihren Darmtrakt. Dann kam meine Mutter auf mich zu und sagte; ,,Das war ganz großes Kino. Wie wäre es mit einem Partnertausch?’’ Völlig stutzig ging mir durch den Kopf, was sie damit meinen würde. Dann sah ich, wie meine Mutter an dem Hinterteil von Marie klebte und komische Geräusche von sich gab. Sie saugte jeden tropfen meines Spermas aus ihrem Arsch. Dann ging sie in die Höhe und küsste Marie leidenschaftlich, während sich bei mir die nächste Erektion ankündigte.

Sie sahen mich nach ihrem Kuss an, ich nickte und Marie erhob sich, ging ins Schlafzimmer zu ihrem und ließ mich und Sibille allein.

Dann sah sich mich an, umgriff mein steifes Glied und sagte; ,,Mama wird jetzt Deinen Penis in den Mund nehmen, der gerade noch im Arschloch von Marie war. Dann wirst Du Mama in den Arsch ficken, und zwar so hart Du nur kannst. Bitte halte Dich nicht zurück und besorg es mir. Ich stehe auf die harte Tour. Packe mich an den Haaren, wenn Dir danach ist, spucke mir ins Gesicht und behandle mich wie deine Sklavin.’’
Ohne Vorwarnung küsste ich sie, spuckte ihr ins Gesicht und saugte an ihren großen Busen. Dann presste ich sie runter und drückte ihr meinen Penis bis zum Anschlag in den Hals. Ein Brechreiz kündigte sich an, den ich sehnsüchtig erwartete. Dann beugte ich sie rüber, tauchte meine Zungenspitze in ihren engen Arsch und presste dann meine Eichel an ihrer kleinen Rosette. Ich glitt langsam in sie ein und küsste sie. Immer härter wurden meine Stöße, meine flache Hand klatschte lautstark auf ihre Arschbacke, die bald darauf rot wurde. Ich war im siebten Himmel.

Dann war es Zeit, ihre Muschi zu penetrieren. Ich saß mich aufrecht hin, drückte ihr meinen Schwanz in den Hals und lauschte mit verschlossenen Augen, den Schmatz Geräuschen, die wie Musik in meinen Ohren waren.

Dann nahm sie auf mir Platz und als ich in ihr reindrücken wollte, sagte sie; ,,Aber Sohnemann, Deine eigene Mutter in die Möse zu ficken ist doch krank.. Vor allem, warst Du bis eben noch in meinem Arsch, das ist unhygienisch und…’’ Ich ließ sie nicht zu Ende reden, packte sie am Hals und presste ihr mein hartes Glied in die Muschi. Ihr Augenverdrehen zeigten mir, dass es ihr gefiel. Dann sagte ich in sanftem Ton; ,,Aber Mama, ich bin doch Dein . Ich habe Dich ganz dolle lieb und möchte Dir zeigen, wie sehr ich meine Mama liebe.’’ Die Stöße wurden immer heftiger.

Kurz darauf bemerkte ich, wie jemand das Arschloch meiner Mutter leckte, als ich plötzlich Marie neben mir sah, wusste ich, dass ihr gerade den Hintereingang meiner Mutter leckte. Marie küsste mich und streichelte daraufhin das Haar meines Freundes, der seine straffe Zungenspitze in die Rosette meiner Mutter presste.

Dann erhob er sich, küsste sie, nachdem ich ihr ins Gesicht spuckte und drückte seine Eichel an ihren Hintereingang. Die Stöße von ihm wurden immer schneller und heftiger, ebenso wie meine. Dann kamen wir zum Höhepunkt und schrien laut los. Beide entluden wir uns in ihr und schrien wie wild geworden laut aus den tiefen unserer Seele. Nachdem ich Marie leidenschaftlich küsste, tat Mark auch selbes mit meiner Mutter. Dann lutsche meine Mutter seinen Schwanz sauber, während seine Mutter meinen sauber leckte.

Es war ein Abend, den ich niemals vergessen werde…

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Bitte lasst mich in den Kommentaren wissen, wie ihr die Geschichte fandet. 🙂

Schriftsteller

Luci

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