Der Heimbeirat

Der Heimbeirat

Durch meine Arbeit im Seniorenbeirat wurde ich gefragt ob ich auch im Heimbeirat der örtlichen Senioren Wohnanlage mitarbeiten möchte.

Ich war etwas verunsichert ob das zusätzlich zu schaffen ist, sagte dann aber doch zu.

Zu meine aufgaben sollte es gehören die Sorgen und Nöte der Senioren anzuhören und gegebenenfalls mit der Leitung abhilfe zu schaffen.

Dazu hatte ich zweimal die Wochen eine Sprechstunde in der Seniorenwohnanlage.

Die ersten Sprechstunden wurde Leider kaum angenommen was sich doch bald ändern sollte.

Ich war gerade an mein Arbeitsplatz angekommen und hatte meine Schreibutensilien ausgepackt da ging die Tür auf.

Eintrat eine Seniorin, groß und vollschlank mit kurzen grauen Haaren. 

Ich sprang auf und begrüßte sie freundlich und bat sie Platz zu nehmen, was sie auch lächelnd tat.

Sie trug eine weiße Bluse und schwarzen BH drunter, im ersten moment verschlug es mir die Sprache.

Ich musste den Busen betrachten, was sie auch bemerkte und mit ein lächeln Quittierte.

“Na Herr Heimbeirat genug gesehen, können wir jetzt zum Thema kommen.”

sagte sie keck,

“Na..natürlich.” 

stotterte ich und bemühte mich woanders hinzusehen.

“Gut, mein Name ist Schmidt, Bärbel Schmidt ich wohne seit 3 Monaten hier und würde mir wünschen es würde hier mehr aktivitäten für uns angeboten.”

“Das könnte ich der Leitung vorschlagen, woran hatten sie dabei gedacht?”

sagte ich und schaute sie fragend an,

“Ich dachte an Spiele Nachmittage und vielleicht Gymnastik.”

fuhr sie fort,

“Bei der nächsten Besprechung mit der Heimleitung werde ich es vorschlagen, bin gespannt wie man dazu steht.”

sagte ich und lächelte sie an und mein Blick blieb an den Brüsten hängen.

“Ich hoffe ich hab sie nicht zu sehr in Anspruch ähh.. erregt.”

sagte Frau Schmidt grinsend, stand auf und ging zur Tür.

Dieser Auftritt hatte mich sehr erregt muss ich gestehen, auch wie sie zur Tür ging und aufreizend mit dem Hintern wackelte.

Als ich gerade mein steifen in der Hose zurecht rückte drehte sie sich um und lächelte.

“So sehr ist er erregt?”

fragte sie und sah mich mit großen Augen an,

“Ja verzeihen sie bitte!”

stotterte ich,

“Schon gut, ich nehme es als kompliment, bis zum nächsten mal”

sagte sie und verließ den Raum.

Ich war hin und weg genau mein Typ,  ich muss mehr über diese attraktive Frau erfahren.

Ich packte nach ende meiner Bürozeit meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg. Im Flur traf ich noch auf die Stellvertretende Heimleiterin.

“So nachdenklich der Herr vom Heimbeirat:”

sagte sie und blieb vor mir stehen,

“Hallo Frau Scholz, hatte gerade ein gespräch mit Frau Schmidt.”

antwortete ich artig,

“Aha eine nette attraktive Frau für ihre 70 Jahre und alleinstehend.”

erklärte Frau Scholz mir,

“Das fand ich auch und Tschüss frau Scholz ein schön Feierabend.”

sagte ich zustimmend und verließ das Haus,

Frau Schmidt kam die nächsten male auch immer zu mir um sich über den Fortgang ihrer Wünsche zu erkundigen.

Leider lief das alles sehr schleppend weil die Heimleitung angst vor den kosten hat.

Aber ich bleibe am Ball versprach ich Frau Schmidt.

Beim nächsten Sprechtag würde ich schon von der Empfangsdame abgefangen die mir erklärte das Frau Schmidt sich nicht fühlte und ich sie auf ihr Zimmer besuchen sollte.

“Welches Zimmer hat sie den?”

fragte ich etwas überrascht,

“Im Südflügel Zimmer 102.”

bekam ich zur antwort,

Sofort machte ich mich auf dem Weg, in gedanken sah ich sie schon leicht bekleidet in ihren Zimmer. Mein Herz pochte erregt als ich vor ihrer Zimmertür stand. Ich holte noch tief Luft dann klopfte ich an die Tür.

Die Tür ging auf und Frau Schmidt stand vor mir, dieses mal im Jogginganzug, aber auch darin machte sie eine sehr gute Figur.

“Wenn ich im Zimmer bin trage ich gern lockere Kleidung.”

sagte sie und forderte mich auf einzutreten,

Ich befolgte ihren Wunsch und sie schloss hinter mir die Tür.

“Sie sehen auch im Jogginganzug blendend aus.”

sagte ich anerkennend,

“setzen sie sich Bitte, sie charmeur!”

kam es von ihr und sie strahlte mich an,

“möchte sie mit mir ein Glas Sekt trinken?.

fragte sie als ich mich auf den mir zugewiesenen Platz setzt,

“Gern!”

antwortete ich etwas überrascht,

Frau Schmidt kam mit 2 Gläser und eine Flasche Sekt zum Tisch, es kam mir so vor als hätte sie den Reißverschluss ihrer Joggingjacke etwas weiter herunter gezogen, denn ich konnte den bewußten schwarzen BH und ihr Brustansatz sehen.

“Öffnen müssen sie die Flasche!”

entschied sie und reichte sie mir rüber,

Mit zittrigen Fingern vor nervosität öffnete ich die Flasche mit ein lauten plopp. Wir prosten uns zu nachdem ich eingeschenkt hatte.

“Eigentlich könnten wir Du sagen.” 

schlug sie vor, 

“ich bin die Bärbel.”

“Gern ich bin Robert.”

antwortete ich und wir stießen mit den Gläser an,

“Nun fehlt noch der Kuss.”

Wir standen auf und gingen aufeinander zu und küssten uns, ich nahm all mein mut zusammen und legte meine linke Hand auf ihr rechten Busen.

Bärbel zeigte keine abwehr ich begann zart die Brust zu massieren unsere Münder trennten sich, sie hatte die Augen geschlossen.

“Das machst du gut, Robert.”

lobte sie,

Ich war wie in ein Rausch und nahm sie fest in meine Arme.

“Ich will dich, jetzt und hier, du bist der Wahnsinn!”

brachte ich aufgeregt hervor,

“Ich will dich auch Robert, ich hätte dich schon am ersten Tag am liebsten vernascht!”

kam es erregt von ihr,

“Es ging mir genauso am ersten Tag als ich dich sah,

Gestand ich und meine Hand fuhr in ihre Jogginghose und überwand das Gummi ihres Slips. Meine Fingerspitzen spürten ihre Schambehaarung ich schob meine Hand tiefer, dann spürten meine Finger das weiche Fleisch der Schamlippen. Bärbel stellte ihre Beine weiter auseinander um es mir leichter zu machen. Dann erreichte ich das  Freudental. Mein Mittelfinger ertastete den Spalt.

Bärbel zuckte zusammen ihr stöhnen erstickte sie indem sie mich küsste.

Ihren Kitzler ertastete ich als erstes und umkreiste ihn mit dem Finger, tiefer ging es dann bis zur Liebeshöhle.

Bärbel schob ihr Unterleib vor so das mein Mittelfinger in die heiße Röhre fuhr. Sie macht sofort die sogenannte Beckenschaukel und schob mir ihre Zunge in Mund und unsere Zungen tobten miteinander, während Bärbel weiter mein Finger fickte.

Ich dacht gerade die Frau hat es aber nötig, da zog sie den Kopf zurück und sah mich an.

“Zieh dich aus und fick mich, fick mich richtig durch ich brauche es sofort!”

Befahl sie und riss sich den Jogginganzug und die Unterwäsche vom Leib. Dann stand das Prachtweib nackt vor mir.

“Na gefallen dir meine Brüste?”

fragte sie und drehte hin und her und strich über ihre großen Brüste, besonders fielen mir die großen Brustwarzen und die dunkelroten Warzenvorhöfe auf. Dann machte sie ihre Beine breit und zog ihre Schamlippen auseinander. 

“Wie gefällt dir mein geiles Loch möchtest dein Schwanz da reinstecken?”

“Natürlich möchte ich das, ich werde dich in den 7. Himmel vögeln!”

sagte ich und präsentierte ihr mein Steifen, denn ich hatte trotz des Schauspiel das sie vorführte das Zeug vom Leib gerissen.

“Wie möchter der Herr es denn, Missionarsstellung, Doggystyle oder ein anderen Wunsch?”

fragte sie grinsend,

“Leg dich auf das Bett und mach die Beine schön weit auseinander!”

befahl ich, und sie legte sich auf das Bett rückte ihren Körper aufreizend in die Richtige position. Dann spreizte sie ihre Beine und zeigte mir ihr Paradies in dass ich gleich einfahren werde.

Mit wippenden Schwanz ging ich auf sie zu, sieh betrachtete mit großen Augen mein Schwanz.

“Lass mich ihn einmal anfassen bevor du ihn in mir rein steckst!”

forderte sie und streckte ihre Hand aus und griff zu als ich nah genug war. Sanft schob sie meine Vorhaut hin und zurück, als nächstes wog sie meine Eier mit der Hand. Ganz unvermittelt richtete Bärbel sich etwas auf und küsste meine Eichel, ich zuckte unwillkürlich zurück.

“So mein süßer nun vögel mich durch das mir hören und sehen vergeht!”

forderte sie lachend,

Ich platzierte mich zwischen den prallen Schenkeln, mit der linken Hand stützte ich mich ab und die rechte brachte den Liebesbolzen in position, strich mit der Eichel noch ein paar mal im Schlitz auf und ab.

“Stoß jetzt endlich zu, ich will ihn tief in mir spüren!”

schimpfte sie ungeduldig,

Ich drückte mein Penis ziemlich grob in ihr Lustkanal, das sie laut aufstöhnte. Er steckte jetzt tief in ihrer Möse und ich lag auf sie und küsste sie erst einmal.

Dann begann ich langsam meine Traumfrau zu ficken. Bärbel hatte die Augen geschlossen und genoss scheinbar jeden stoß. Ihre Brüste schaukelten mit jeden Stoß. Sie schrieben sozusagen achten in die Luft.

“Das machst du gut mein Hengst!”

lobte sie mich, ich fickte sie unbeirrt weiter. Jetzt fickt Bärbel sie drückt ihr Unterleib gegen mein Unterleib es kommt mir so vor als komme ich so tiefer in ihr Paradies.

“Kannst jetzt ruhig etwas schneller rammeln du geiler Bock!”

forderte sie und sah mich lüstern an,

Wie befohlen erhöhte ich das Tempo, Bärbel warf den Kopf hin und her.

“Ja..Ja..weiter fick weiter, nimm keine Rücksicht mach es los schneller!”

feuerte Bärbel mich an,

Ich spürte wie das Ende naht, ich muss an was anderes denken, ich ficke weiter und schließe die Augen um den zuckenden Leib unter mir nicht zu sehen und denke an meine Schulzeit.

“Ich komme ich komme gleich komme ich!”

Jammerte Bärbel Plötzlich,

“Ich spritze auch gleich!”

presste ich hervor,

“Ja spritz mich voll, nimm keine Rücksicht, ich will alles in meine Votze!”

Dann war es soweit ich warf mich auf Bärbels zuckenden Leib, wir pressten uns aneinander mit Sperma spritzte in den zuckenden Liebeskanal.

Bärbel umklammerte mich mit den Beinen als wolle sie mein Schwanz für immer drin behalten. Wir küssten uns liebevoll.

“Das war wundervoll!”

meinte Bärbel noch etwas aus der Puste,

Ich wollte gerade antworten da hörten wir wie die Tür geöffnet wurde und eine Frauenstimme Entschuldigung sagte und die Tür wieder schloss.

Wir ware erschrocken,

“Wer war das denn?”

fragte ich Bärbel,

“Keine Ahnung.”

meinte sie gelassen,

“Ich kann ficken mit wem ich will!”

sagte sie keck.

Nun lagen wir nackt auf Bärbels Bett, vorher haben wir noch die Tür verschlossen, um weitere Überraschungen zu verhindern.

Bärbel hat sich ein Gästehandtuch zwischen die Beine geklemmt damit das Bett sauber bleibt.

“Wer das wohl war?”

fragte ich Bärbel und spielte mit ihren Brüsten, sie sehr schöne große Brüste die zwar etwas hingen aber doch noch stramm waren, ich nuckelte an ihren Brustwarzen was ihr sehr gut gefiel.

“So liebevoll sind meine Brüste schon lange nicht mehr behandelt worden.”

hauchte Bärbel mir ins Ohr,

“Das nächstemal ficken wir im  Doggy Style, ich finde es geil wenn die Brüste schaukeln und ich sie dabei massieren und kneten kann!”

so bereitete ich sie schon mal vor,

“Oha bin gespannt was du noch mit mir vorhast, du geiler Bock, ich bin zu allem bereit!”

erwiderte sie,

Dann entließ ich ihre Brustwarze aus mein Mund und lutschte an mein Mittelfinger.

“Was machst du denn?”

fragte sie erstaunt,

“Wollte mal probieren wie deine Muschi schmeckt.”

gestand ich ihr,

“Das ist doch schon trocken am Finger, moment ich geb dir frisches,”

meinte sie und griff unter das Tuch zwischen den Beinen und tauchte ihr Zeigefinger in ihre Muschi.

“Hier hast du frisches.”

sagte sie und schob mir den Finger zwischen die Lippen. Genussvoll lutschte ich an ihr Finger.

“Hmmm. lecker der Cocktail aus Muschisaft und Sperma, ich will mehr!”

kommentierte und bettelte ich, Bärbel machte fleißig weiter und ich genoss es.

“Eigentlich könntest du es direkt aus der Muschi lecken!”

schlug sie vor,

“Wie sie wünschen gnädige Frau, das mache ich doch gern liebe Bärbel!”

Bärbel legte das voll bekleckerte Tuch beiseite und der Liebesschlitz war bereit für mich, ich platzierte mich zwischen ihren strammen und für ihr alter noch sehr glatte Schenkel.

“Schöne Frau darf ich ihr Vötzchen auslecken?”

fragte ich höflich und schaute sie an,

“Rein mit der Zunge junger Mann und durch den ganzen Schlitz lecken vom Poloch bis zum Kitzler!”

sagte Bärbel barsch und schaute lächelnd zu mir runter,

“Zu Befehl!”

antwortete ich gehorsam und meine Zungenspitze kitzelte an ihr Poloch um dann den heißen Schlitz bis ganz oben zu erforschen. Als ich den Kitzler erreicht hatte zuckte sie zusammen. Oha sehr empfindlich die Frau an der Stelle, dachte ich so bei mir und umkreiste die Klitoris mit der Zunge.

“Wow, die Stelle hast du aber schnell gefunden mach ruhig so weiter!”

sagte sie anerkennend,

Meine Zunge besuchte jeden Fleck ihres feucht schimmernden Paradieses. Ich leckte von unten nach oben, von links nach rechts und ließ meine Zunge kreisen. Am stärksten zuckte sie wenn ich ihren Kitzler ein saugte und ihn zusätzlich mit der Zunge bearbeitete.

Dann stöhnte und japste meine Bärbel und ihr Körper zuckte unkontrolliert. 

“Wenn du so weiter machst geh ich ab wie eine Rakete!”

meinte Bärbel,

“Dann wollen wir die Rakete mal starten!”

Kündigte ich an und leckte noch intensiver, ich lutschte nur noch am Kitzler und fickte sie mit den Mittelfinger.

“Jaaaa..gut so jaaahhhaa… Hmmmm…!”

und ander laute kamen aus ihren Mund,

Dann hob und senkte sich ihr Unterleib und sie presste die Muschi mir entgegen. Dann ein langgezogener Schrei und eine warme Flüssigkeit Spritzte mir in Mund und Gesicht. 

“Nein hör auf ich halte das nicht mehr aus, bitte hör auf!”

jammerte sie und drückte mein Kopf weg.

“Hör bitte auf..Bitte hör auf…ich bin gekommen..es war wie eine explosion!”

bettelte sie nochmal,

Ich hört auf und richte mich auf, es war schön den nackten Körper so vor ein liegen zu sehen, sie atmete schwer ihre Brust hob und senkte sich. Als ich sie genug betrachtet hatte legte ich mich neben sie.

“Du Hast ja sogar abgespritzt!”

erklärte ich ihr, und legte mich neben sie.

“Man nennt es auch Squirting!”

sagte ich weiter,

“Ja habe ich gemerkt, dass passiert manchmal wenn ich komme aber nicht immer. Du hast mich ja auch wie ein Berserker geleckt. Hat der Saft wenigstens geschmeckt?

erwiderte Bärbel, und sie bekam wieder Luft.

“Ja hat sehr gut geschmeckt.”  

gab ich zu und leckte mir nochmal über die Lippen um es nochmal zu schmecken.

Dann nahm ich sie in die Arme und wir küssten uns intensiv und pressten unsere Körper aneinander.

“Ich muss pinkeln!”

sagte Bärbel und ich entließ sie aus meiner umarmung, ich schaute ihr noch nach als sie zum Badezimmer lief.

“Du geiler Bock hast ja schon wieder eine Latte!”

sagte sie etwas erstaunt,

“Wenn man Sex mit so einer heißen Frau hat bleibt das nicht aus.

erklärte ich ihr.

“Was machen wir denn nun mit dein Steifen?” 

fragte und sah mit lüstern an,

“Ich schlage vor wir vögel nochmal denn wer weiß wann du wieder Zeit für mich hast!”

meinte Bärbel und bestieg mit wie ein Reitpferd,

“Wenn du einverstanden bist werde ich dich Hengst zu reiten, dann kannst sehen wie meine Titten schaukeln?”

Bei den Worten saß sie schon auf mein Schwanz, ich spürte die Hitze ihres Honigdöschen an meiner Latte, sie schob ihr Unterleib vor und zurück und wichste mein Glied mit ihrer Liebesspalte.

“Dann los schöne Frau freue mich auf den ausritt und werde das schaukeln deiner Glocken genießen!”

erklärte ich meiner reifen Stute. Bärbel hob ihr Unterleib hoch führte geschickt meine Eichel zu ihrem Liebestunnel, kurz spürte ich die Hitze ihres Eingangs, dann senkte sie ihr Unterleib und mein Stab verschwand in ihr Bärenauge.

“Wie fühlt es sich dass an?”

fragte Bärbel und saß still auf mir,

“Es fühlt sich wunderbar an wie dein Liebeskanal ihn umschließt, und nun ran schön Frau reite dein Hengst so wild du kannst!”

bat ich sie und sie ritt los, erst ganz langsam, über mein Bauch hinweg konnte ich sehen wie mein Riemen zwischen ihre behaarten Schamlippen verschwand und kurz darauf wieder auftauchte, langsam erhöhte sie das Tempo, ihre Titten schaukelten im Takt ihrer Reitbewegungen. 

Ich war hin und weg wenn Bärbel sich vorbeugte konnte ich mit ihren Brüsten spiele und massiere. Dann unvermittelt legte Bärbel sich auf mich und ich konnte sie in Arm nehmen, wir küssten uns und ich übernahm so gut es so ging die Fickbewegungen in ihre Muschi.

Aber nach einigen Minuten schmuserei richtete Bärbel sich auf und vögelte weiter.

“Diesmal dauerte es länger bis ich dich vollspritze meine süße!”

erklärte ich ihr,

“Klar du hast ja schon einmal abgespritzt aber keine Sorge ich schaffe das, ich will dein Saft in meine Möse, ich will das zucken deines Zepters in mir spüren wenn er abspritzt.

sagte sie und fickte mich weiter, ich schloss die Augen in der Hoffnung mein Orgasmus raus zu zögern wenn ich die immer wilder fickende Frau nicht sehe.

“Ich komme gleich!”

rief ich Bärbel zu,

“Jipiiiiee , Ich auch!”

schrie sie wie von sinnen und spritzte noch vor mir ab, ich spürte wie ihr warmer Saft sich den Weg bahnte und über meine Schenkel lief. Dann kam es mir, mein Sperma spritzte in Bärbel Unterleib, sie saß jetzt ruhig auf mir, hatte die Augen geschlossen und empfing mein Saft in ihrer Möse. Nachdem sie den dritten Schub Sperma blib Bärbel noch eine kurze Zeit auf mir sitzen. Da aber nichts mehr kam stieg sie ab und legte sich neben mich.

“Jetzt bin ich fix und fertig!”

sagte Bärbel und atmete schwer,

“Ohman war das ein wilder fick sowas habe ich noch nie erlebt und als du abgespritzt das war wunderbar.”

gestand ich ihr und küsste sie auf den Mund,

Wir lagen noch eine gute halbe Stunden uns in den Armen, aber wir mussten es beenden da es an der Tür klopfte.

Erschrocken sprangen wir aus dem Bett.

“Alles in Ordnung Frau Schmidt?”

fragte eine Frauenstimme,

“Ja alles okay ich hab gebadet!”

log Bärbel überzeugend,

“Gut ich komme später wieder!”

sagte die Frauenstimme,

Schnell sammelten wir unser Zeug zusammen und zogen uns eiligst an.

“Gut das wir abgeschlossen haben die hätte vielleicht mit ficken wollen!”

sagte Bärbel grinsend,