Der Haushaltsheiner4
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Uwe war ja schon, als er die beiden Männern das erste mal gegenüber gestanden hatte, aufgefallen, das sie ziemlich ungepflegt aussahen, aber nun sprach Waldemar das offen an: „meinst du, du könntest uns beim Duschen etwas heinn, wir schaffen das kaum all ?“ Uwe zuckte mit den Achseln und deutete wortlos in das zwar hoffnungslos unmoderne, mit braunen und grünen Kacheln ausgestattete, aber jetzt von ihm und Lisa sauber geputzte Badezimmer. Nacheinander betraten sie den Raum und Uwe half erst Gerd beim Ausziehen, wobei er sein doch schon recht schmutzige Wäsche gleich in einn Korb warf, dann zogen beide gemeinsam Waldemar in seinm Rollstuhl aus. Besonders mit der Hose hatten sie Probleme, schafften es aber schließlich.
Es gab einn Sitz, der an einr Stange drehbar montiert war. Uwe hob Waldemar mit Gerds Hilfe aus dem Rollstuhl, setzte ihn dort drauf und drehte ihn in die Wanne herüber. Dann half er Gerd, der sein dicht behaarten Bein all nicht so hoch brein, um über den Rand zu kommen. Schnell zog Uwe sich dann auch noch aus und stieg zwischen die Beiden in die Wanne. Sofort spürte er deren Hände auf sich. Er wehrte sie ab: „Erst waschen wir uns mal.“
Er drehte das Wasser auf und fand schnell ein angenehm warme stellung. Gerd drehte sich um und Uwe brauste ihm den Rücken ab, griff sich Stück Seife, das am Beckenrand lag und schob ihn das zwischen die Arschbacken. Gerd grunzt, griff nach hinten und packte Uwes Schwanz. Der hatte nicht verhindern können, das durch die körperliche Nähe der beiden Männer und die sanften Berührungen, mit denen hinter ihm Waldemar seinn Arsch streichelte, sein Schwanz steif geworden war. Gerne ließ er Gerd damit spielen und stöhnte. Das nahm Waldemar zur Aufforderung und griff fester in Uwes Arschbacken. Dann zog er ihn zu sich auf den Schoß und presste ihn an sich. Uwe spürte Waldemars dicken, jetzt auch harten Schwanz an sich, ließ sich langsam darauf nieder, bis er die Eichel an seinr Rosette spürte. Durch das Duschwasser glitschig geworden, glitt er Schwanz fast von all in Uwe hinein, als der sein Becken noch etwas weiter absenkte. Er stöhnte auf und Gerd nutzte den Moment, in dem Uwes Mund offen war, um ihn seinn Schwanz, der jetzt genau auf der richtigen Höhe war, tief in den Rachen zu stecken. Erst musste Uwe kurz würgen, schaffte aber dann fast die ganze Länge des enormen Schwanzes vor ihm.
Während er erst langsam, dann allmählich immer schneller sein Becken hob und senkte, was Waldemar hinter ihm zu immer lauterem Gestöhne veranlasste, saugte und leckte er intensiv an dem schönen dicken, geäderten Schwanz in seinm Mund. Gerd spannte sein B muskeln an und griff Uwes Kopf, presste ihn fest gegen sich und schon paar Sekunden später füllte sich Uwes Mund mit einr so großen Menge heißen Spermas, das er husten musste und der dicke, weiße Saft in die Badewanne tropfte. Gerd stöhnte sein Lust heraus und jetzt griff auch Waldemar hart zu, riss Uwe fest zu sich runter auf den Schoß und stieß gepresste Laute aus, während er ihm sein Sahne tief in den Arsch pumpte.
Als Uwe schließlich merkte, das auch Waldemars Orgasmus abklang, lehnte er sich zurück, allerdings ohne Gerds allmählich schlaff werdenden Schwanz aus seinm Mund zu entlassen, griff sich seinn eigenen Schwanz und brein sich selbst zu Ende. sein Sperma platschte in hohem Bogen in die Badewanne. Während er vor Lust zuckte.
Schließlich war die zige Bewegung, die zu sehen war nur noch die des warmem Wassers, das die umspülte.
Uwe raffte sich dann auf und nachdem er Gerds Schwanz frei gegeben hatte, wusch er den alten Mann gründlich, von Kopf bis Fuß, so das die Seife nur so schäumte. Gerds Schwanz wollte gar nicht schlaff werden, wippte hart und aufrecht vor seinm Bauch und aufgegeilt durch die intensive Berührung durch Uwe griff Gerd wieder danach, aber Uwe zog die Hand weg und sagte nur:“Später!“. Widerwillig nahm Gerd sein Hand von dem harten Schwanz und ließ Uwe ihn gründlich waschen. Der zog die Vorhaut ganz fest zurück und rieb mit dem Seifenstück drum herum. Gerd konnte es kaum noch aushalten und obwohl er erst vor kurzem abgespritzt hatte, konnte er nach einr kurzen Weile einn weiteren Orgasmus nicht verhindern. Mit dem ganzen Körper zuckend und laut stöhnend schoss er noch ein Ladung ab, die zusammen mit Seifenschaum über Uwes Hand lief. Der nickte beifällig, rieb noch etwas über die Eichel, was Gerd mit lauten, spitzen Schreien quittierte, dann spülte er alles ab und sie sahen zu, wie das Sperma-Seifengemisch im Abfluss verschwand.
Dann kam Waldemar dran. Auch sein Schwanz war inzwischen wieder st hart. Uwe griff ihn an der Wurzel und Gerd umfasste mit Fingern den unteren Rand der Eichel. Waldemar keuchte auf, als die beiden gegeneinander gerichtete Wichsbewegungen meinn und sich immer in der Schwanzmitte trafen. Schnell zogen sich auch bei Waldemar die Lenden zusammen und sein Sperma platschte in die Wanne. Erschöpft sank er zusammen und wäre um Haar von seinm Sitz gerutscht, wenn Uwe ihn nicht aufgefangen hätte.
Als dann schließlich beide abgetrocknet die Wanne verließen, stutzte Uwe ihnen noch die Bärte und siehe da, da kamen recht ansehnliche Gesichter dahinter zum Vorsch . Uwe holten noch frische Kleidung für alle, dann setzten sie sich erschöpft, aber zufrieden in die Küche und Gerd sagte: „Mein Eltern starben früh, zuerst mein Mutter, halbes Jahr drauf mein Vater. Ich zog mit meinr Frau dann in das Elternschlafzimmer, mein Geschwister verließen den Hof s nach dem anderen. Schließlich waren nur noch mein Frau und ich und unsere beiden *einr Waldemar und Clara, die Mutter von Lisa hier. Clara heiratete dann später und zog ebenfalls fort. Als mein Frau ige Jahre danach an einm schweren Schlaganfall starb, hatte sich Clara kurz zuvor von ihrem Mann getrennt und zog wieder hier um den Haushalt zu schmeißen. Als sie dann starb, wussten wir eigentlich nicht wirklich, wie es weiter gehen sollte. Und nun bist du hier, das ist sozusagen das nächste Kapitel.“ Er beugte sich vor und drückte Uwe an sich…
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