Der Götterjunge (Episode 9)
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Ein paar Tage später bin ich wieder unterwegs im Föhrenwäldchen am Rhein unten. Es ist angenehm warm. Hier sollen sich also scharfe Jungs herumtreiben, die ihre Schwänze zeigen und darauf aus sind, es miteinander zu treiben. Ich streife bereits vollkommen nackt entlang des Rheins. Mein kleiner Penis baumelt am Säcklein. Ich denke an das geile Abwichsen mit dem Mann auf der anderen Seite des Flusses. Sein grosser Schwanz könnte jetzt mein heisses Loch stopfen. Ich bin sowas von scharf. Meine Rute richtet sich bei dieser Vorstellung auf.
Ich gehe mit erigiertem Pimmelchen weiter. Wenn ich jetzt auf einen Kerl treffe, ich würde ihn fragen, ob er mich abwichsen möchte. Da hätte ich überhaupt keine Hemmungen. Und wenn er auch noch nackt wäre, mit grossem Schwanz, gäbe es für mich kein Halten mehr. Ich würde dann seinen grossen Penis in meinen Mund aufnehmen. Ihn lecken und saugen, bis er in meinen Mund abspritzt. Aber das muss wohl ein Wunschtraum bleiben und wäre ein absoluter Glücksfall.
Ich muss es mir jetzt machen. Ich dringe ins Wäldchen ein, auf der Suche nach einem versauten Plätzchen, wo ich mich abwichsen kann. Ich stosse auf eine Lichtung. Am Waldsaum lege ich mich ins Gras und betrachte versonnen mein Pimmelchen, das steif in die Höhe ragt. Ich berühre es an der Spitze. Es zuckt. Ich greife mit der anderen Hand an meine kleinen Hoden und schiebe mit zwei Fingern die Vorhaut vor und zurück. Ich reibe mich langsam und blicke in den Himmel. Ich schliesse die Augen und geniesse es, mich langsam und ausgiebig zu wichsen.
Plötzlich, ein Schatten über mir! Ich öffne die Augen und mir lugt ein erigierter, süsser, etwa 17 Zentimeter langer Penis entgegen, der zu einem hübschen, braunhaarigen, Jungen gehört, der sicher noch keine zwanzig ist. Seine schöne Eichel glänzt. Ich denke, ich träume. Wow ….was für ein Bild! Etwas erschrocken stütze ich mich auf die Ellenbogen und lasse von meinem Schwänzchen ab. «Wichs doch weiter. Ich möchte zuschauen, wie dein Schwänzlein spritzt», lacht eine helle Stimme, die zu diesem heissen Jüngling passt. «Ich beobachte dich schon eine ganze Weile hinter einem Busch hervor und bin dabei sowas von scharf geworden. Ich wollte mir hier an diesem schönen Plätzchen einen herunterholen. Dann habe ich dich kommen hören und habe mich reflexartig da hinten versteckt. Dein steil aufgerichtetes Pimmelchen hat mich fasziniert. Musste schmunzeln, dass so ein gut gebauter Kerl nur ein Bubenschwänzlein zeigen kann. Ich stehe auf reifere Männer und vor allem auf Männer, die am ganzen Körper rasiert sind, so wie du. Ich heisse übrigens Marc.» Ich bin sprachlos. Seine Worte haben mich rattenscharf gemacht. Ich setze mich auf und kann nicht anders, als seinen steifen Penis an der Spitze mit der Zunge zu berühren. Ich umkreise seine Eichel, nehme seinen Penis zur Hälfte in den Mund, lutsche ihn. Marc stöhnt: «Ich möchte dich in dein geiles Loch ficken und dann dein Schwänzlein spritzen sehen.» Sein Penis springt aus meinem Mund. Ich stöhne: «Mein Loch ist bereit. Geiler Junge, stoss mich! Ich will dein hartes Glied in mir spüren.» Ich lege mich wieder hin, hebe meine Beine hoch und recke Marc das Gesäss mit dem offenen Loch entgegen. Marc angelt aus seinem Beutel eine Salbe. Bestreicht seinen Penis und dann mein Loch damit.
Marc kniet sich zwischen meine Beine, hebt mein Gesäss etwas hoch und berührt mit der Schwanzspitze meine Rosette. Ein Wahnsinnsmoment! Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Loch. Habe mich ab und zu beim Wichsen mit einer Karotte gestossen. Aber das hier ist eine andere Nummer. «Ich liebe deinen Schwanz…. Oh, Marc! Schieb ihn rein. Nimm mich! Stoss mich durch! Loch ein», raune ich ihm zu. Marcs Eichel drückt auf die Rosette. Sie gibt nach und sein hartes Ding durchstösst sie beinahe mühelos. Marc fährt ein. Sein Schwanz bohrt sich immer tiefer in mein Loch. Ich sehe, wie sein Penis bis zum Anschlag in mir steckt. Ein irres Gefühl! Sein hartes Gerät stösst an die Prostata. Es durchfährt mich. «Nun ficke ich dich hart durch, du geiler Bock!», ruft er. Und dann fickt er mein Loch. Rein und raus fährt sein Schwanz, in schnellem Rhythmus. Sein Körper klatscht laut an meinen Bauch. Ich bin wie von Sinnen. Ich höre Marc schreien und dann schiesst sein heisser Saft in mehreren Schüben in mein vor Gier triefendes Loch. Marc zieht seinen tropfenden Stängel aus meinem Loch. «Oh, Mann!», keucht er nur. Mein steifes Schwänzlein glüht vor seinen Augen. «Wie heisst du überhaupt», fragt Marc, immer noch schwer atmend. «Ich bin Ric.» «Und jetzt lutsche ich dein süsses Pimmelchen, Ric. Ich lass dich spritzen. Ich entsafte dich.»
Marc senkt seinen Kopf zu meinem glühenden Schwänzchen ab und kreist mit seiner Zunge um meine Eichel. Er umschliesst sie mit seinen Lippen und lutscht fein daran. Dann holt er mein Pimmelchen tiefer in seinen Mund und beginnt es zu blasen. Immer tiefer verschwindet es in seinem Mund. Er saugt es ein und aus. Ich vergehe vor Begierde. „Lass es spritzen, du himmlischer Knabe! Lutsch mein Schwänzchen leer.“ Mein Gliedlein fährt in schnellem Takt in seinen Mund ein und aus, von ganz unten bis zur Spitze. Seine Lippen umschliessen es druckvoll. Er muss aufpassen, dass mein kurzes Pimmelchen seinem Mund nicht entgleitet. Ein letztes Mal stosse ich es bis zum Anschlag hinein und dann spritze ich aufbäumend und laut schreiend meinen Saft stossweise und zuckend in seinen Rachen. Marc saugt den ganzen Saft ein. Schluckt ihn hinunter. Leckt mein Gliedlein mit der Zunge an der Spitze sauber. Ich bin völlig geschafft. Marc sucht meine Lippen. Ich ziehe ihn am Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen treffen sich. Ich schlecke mein Sperma von seinen Lippen. «Ich habe den Geschmack deines Saftes genossen», haucht Marc und steckt mir seine Zunge in den Mund. Wir küssen uns tief und wild. Was für ein süsser, geiler Junge. In diesem Moment liebe ich ihn.
Wir halten uns fest. Unsere noch immer heissen Penisse reiben sich an unseren Bäuchen. Wir bewegen uns auf und ab, hin und her. Es ist heisse Lust und Begierde. Ich greife Marc an den Arsch und fahre mit beiden Händen über seinen Po. Unsere Zungen stecken tief in den Mündern. Marc stöhnt. Ich ziehe seine Backen auseinander und massiere seine Rosette. Fahre über seine Schenkel. Greife mit einer Hand seine Hoden und dringe mit dem Mittelfinger der anderen Hand in sein Loch ein. Er ist wieder heiss. „Ric, nimm mich! Versenke dein Pimmelchen in mein Loch. Ich brauche es.» Ich habe noch nie einen Mann gefickt. Welcher Mann will schon von so einem kleinen Schwanz penetriert werden? Marc aber sagt: „Ich will dein spritzendes Schwänzchen in mir spüren. Beim ersten Mal möchte ich nicht von einem dicken, langen Kolben gestossen werden, denn hier streifen vor allem Männer herum, die grosse Schwänze von mindestens 20 Zentimeter präsentieren. Ich spüre, dein Schwänzlein ist wieder bereit. Ich gehe auf alle Viere und du penetrierst mich von hinten. Dein Schwänzlein kann so in seiner ganzen Kürze einlochen.» Seine Worte machen mich total heiss.
Wir lassen voneinander ab. Erheben uns. Marcs Schwanz ist schon wieder hart und steht steif von ihm ab. Bei diesem Anblick erhebt sich mein Schwänzlein gänzlich. Marc freut sich: «Du hast ein spritzfreudiges Pimmelchen.» «Kein Wunder, beim Anblick eines so schlanken, gutaussehenden Jungens mit einem steifen, schön geformten Penis», seufze ich. Marc geht auf alle Viere und streckt mir sein offenes Loch entgegen. Seine Rosette pulsiert. Ich umfahre den Eingang zu seinem Loch mit der Zunge. Mein Schwänzchen zuckt. Ich gehe etwas in die Knie, umfasse meinen Götterjungen an den Hüften und senke mein Gliedlein an sein Loch ab. Es berührt den Schliessmuskel. Ich stosse langsam zu. Und mein Schwänzlein fährt beinahe widerstandslos in sein Loch ein. Es ist sowas von traumhaft. Ich fahre zum ersten Mal in einen Jüngling ein. Und dann loche ich ein bis zum Anschlag. Mein Schwänzlein steckt im Loch meines Götterjungen. Ich warte einen Moment zu und geniesse diesen Augenblick. «Ich spüre dein Pimmelchen an meiner Prostata. So tief steckt es drin. Und jetzt stoss mich! Hämmere mich durch, du geile Sau», ruft Marc. Von oben herab ficke ich meinen Jungen mit harten Stössen. Immer wieder senkt sich mein Schwänzchen in Marcs Loch. Und dann kann ich nicht mehr. Laut schreiend ergiesse ich mich in Marc. Sein pochender Anus umschliesst mein Gliedlein und entsaftet es gänzlich. «Ric, du bist der schärfste Spritzer», keucht Marc. Ich bleibe noch eine Weile ihn seinem Loch stecken. Mein Sperma fliesst heraus. Ich ziehe das erschlaffende Schwänzlein aus dem Loch meines Götterjungen. Ich keuche heftig und wir sacken zusammen. Ich flüstere an sein Ohr. «Ich habe mich in dich ergossen. Ich habe zum ersten Mal einen Jungen gefickt…. Oh, war das geil, mein Götterknabe!» Ich drehe sein Gesicht zu mir und wir küssen uns begierig.
«Ich brauche es nochmals, Ric. Blas mich und ich spritze meinen Saft in deinen Mund», haucht Marc an mein Ohr. Ich rücke nach hinten. Er erhebt sich wieder auf alle Viere und ich krieche von hinten unter ihn. Sein steifer Ständer erhebt sich vor meinem Mund. Ich stülpe meine Lippen über seinen herrlichen Pimmel und beginne ihn zu lutschen. Mein Götterjunge schiebt dann seinen Stängel bis zum Anschlag in meinen Mund. Er fickt mich in meinen Rachen. Raus und rein fährt sein Pimmel, immer schneller. Ich will seinen heissen Saft. Ich presse die Lippen stärker zusammen. Sein Pimmel zuckt in meinem Mund und dann spritzt er seine volle Ladung in meinen Rachen. Er schreit und windet sich. Ich nehme sein Sperma genüsslich auf. Sauge ihn leer. Langsam entgleitet sein tropfender Schwanz meinem Mund. Er rutscht nach hinten und legt sich auf mich. Er fährt mit seiner Zunge in meinen Mund. Sein Sperma läuft aus unseren Mündern.