Der getürkte Überfall
Veröffentlicht amAutorenname:
Alter Vater
Es war eine außergewöhnlich warme, mondlose Montagnacht im Mai. Wie vereinbart, pünktlich um 1h 35 war Kevin zur Stelle als Lucas ihm die Tür öffnete. Auf leisen Sohlen begaben sie sich in Lucas´ Zimmer, wo sie den seit Monaten ausgeheckten Plan nochmal flüsternd durch gingen. Henrik, Lucas’ Vater, war heute für den Rest der Woche geschäftlich nach Wroclaw geflogen. Else, Lucas’ Mutter und Frau von Henrik, schlief im Schlafzimmer im Obergeschoss der 13-Zimmer-Villa. Else hatte wie jeden Tag um 19h das Abendessen gemacht, anschließend noch Nachrichten geschaut und war dann im Bett nach der Nachtlektüre eingeschlafen. Das Buch lag noch neben ihr im Bett, wo sonst Henrik schlief. Lucas betrachtete auf einem Kontrollgang ihn ihrem Zimmer um 23 h seine hübsche Mutter, die bis vor 2 Jahren noch als Katalogmodell für Unterwäsche modelte, und damit nur aufgehört hatte, weil sie fand, dass mit 40 besser Schluss damit ist. Else war Lucas’ erste Wichsvorlage. Als sie die Katalogsammlung, die ihre Dessous-Bilder enthielten, eines Tages entsorgte, weil sie es für albern hielt diese aufzuheben, rettete Lucas diese aus dem Altpapier und versteckte sie hinter Büchern in einem Regal.
Mutter und Sohn wären in dieser Nacht die einzigen im Haus gewesen, hätte Lucas nicht vor drei Monaten Kevin getroffen. Eigentlich waren beide dort um Mädchen aufzureißen. Kevin war vier Jahre älter als Lucas. Über einen gemeinsamen, etwas schrägen Humor merkten die beiden recht bald, dass sie auf derselben Wellenlänge waren. Weil Kevin mit seiner frechen Art bei allen Mädchen einen Korb erhielt, fragte er Scherzes halber, ob Lucas nicht eine Schwester habe, die er sich ausleihen könne, bis er eine Chatterin verführt hätte. Lucas musste wahrheitsgemäß verneinen. “Aber eine Mutter hat jeder. Kannst du mich nicht mal mit ihr bekannt machen?”, fragte Kevin. “Na klar. Ich gebe ihr Deine Telefonnummer.”, blödelte Lucas, “Sie ruft zurück.”
Kevin schickte tatsächlich eine Telefonnummer, was Lucas zunächst einfach ignorierte, weil er das Ganze für Bullshit hielt. Als er aus dem Chat ausstieg, scrollte er noch mal hoch zu der Nummer und dachte, er müsse einfach probieren, welches unfreiwillige Opfer sich dahinter versteckte. Zu seinem Erstaunen hob, obwohl es schon ziemlich spät war, gleich jemand ab und meldete sich mit: “Herschel.”. Mit lächerlich verstellter Stimme sprach Lucas: “Ich bin Else, die Mama von Lucas. Er hat mich gebeten, mich ein wenig um Dich zu kümmern. Du sollst ein ganzer Kerl sein.”. Das Gegenüber brüllte vor Lachen ins Telefon: “Haha, Du Wichser. Verschacherst mir Deine Alte? Na gut, ich komm vorbei.”.
Das war also tatsächlich Kevins Nummer. Der Kerl hatte Mut. Die beiden unterhielten sich noch ein wenig am Telefon und über die nächsten Wochen hatten Sie jede Menge Spaß im Chat und telefonierten auch das eine oder andere Mal und diskutieren über die Mädels im Chat.
Irgendwann kamen sie wieder mal auf Else zu sprechen und Lucas schickte Kevin ein paar Fotos seiner Mutter in Unterwäsche. Der fand gefallen an ihr und meinte, dass es schon etwas seltsam wäre, dass Lucas Fotos seiner Mutter verschickte und er diese sicher auch als Wichsvorlage verwendete. Nachdem Kevin, ernster werdend, sagte, dass es ihm mit seiner eigenen Mutter ähnlich gegangen wäre und er sie damals gern gefickt hätte, gab Lucas zu, dass auch ihn dieselben Gedanken plagten.
Sie tauschten sich von da ab oft darüber aus, wie es anzustellen wäre, dass Lucas in den Genuss des Körpers seiner Mutter kommen könnte. Klarerweise endeten diese Hirngespinste immer in der Sackgasse der Realität, die so aussah, dass Else dabei nie mitmachen würde. Und auch, dass sich mit Else und Kevin etwas einfädeln ließe, war praktisch ausgeschlossen, so gut kannte Lucas seine Mutter.
Da riskierte Kevin eine verwegene Idee, deren Umsetzung in die Realität in dieser Nacht folgen sollte.
Kevin zog sich eine Sturmhaube über und zog dünne, schwarze Stoffhandschuhe an. Lucas legte sich in sein Bett, beschrieb Kevin ein letztes Mal den Weg zu Elses Schlafzimmer und harrte der Dinge, die jetzt kommen würden.
Der Eindringling schlich mit einem extra stumpf gemachten Messer zu seinem Opfer. Geräuschlos öffnete er die Tür und trat ein. Er wartete bis sich seine Augen an die Dunkelheit adaptiert hatten und betrachtete begierig seine Beute, die da zur Bettmitte gedreht vor ihm lag. Mit der Linken umfasste er Else von hinten und presste sie mit einem Ruck auf den Rücken und hielt er den Mund zu, während er mit der Rechten die stumpfe Klinge des imposanten Jagdmessers an ihre Kehle hielt. In Panik versuchte sich Else zu befreien und zu schreien, doch der durchtrainierte 85kg-Brocken warf sich auf die fragile 52kg-Frau und drohte ihr damit ihr weh zu tun, wenn sie nicht sofort ganz leise sei. In Schockstarre verstummte Else und ließ es lautlos geschehen, dass der Maskierte ihr Nachthemd zerriss und seine Hände grob ihren Körper betasteten. Er führte den Messerrücken von ihren Lippen, über ihren graziösen Hals zwischen die Brüste, von da weiter in einer Achterbewegung rund um Brustwarzen die vor Angst ebenso wie alle ihre Hautporen angeschwollen war und schließlich runter zu ihrem Nabel, wo er kurz innehielt. Von da kitzelte er sich mit der Messerspitze zu ihrem säuberlich gestutzten Busch. Er pikste sie an den Innenseiten der Schenkel, sodass sie diese seinem Wunsch gemäß leicht spreizen musste. Das Messer hinter seinem Rücken ablegend, hatte er nun die Hand frei um sich an der Möse zu vergehen, die er abwechselnd streichelte und quetschte. Elses gesamter Körper wurde von einem unkontrollierbaren Zittern vor Angst geschüttelt. “Tu mir nichts. Ich mache alles, was Du willst”, gelang es ihr erst im dritten Anlauf die Worte auszusprechen. “Ja, das weiß ich, meine Süße. Gut, dass Du das schnell begriffen hast. Ist noch jemand im Haus?”, tat er ahnungslos.
Else überlegte kurz, ob sie verraten sollte, dass Lucas im Haus war. Würde sie ihn durch ihr Schweigen schützen oder einer Gefahr aussetzen? Sie wusste es nicht, entschloss sich aber instinktiv im Kooperationsmodus zu bleiben und verriet: “Ja, mein Sohn schläft unten in seinem Zimmer.”
Kevin erklärte der besorgten Mutter, dass es wichtig sei, ganz leise zu sein, denn wenn ihr Sohn auftauchen würde, müsse er zuerst ihr und dann ihrem Sohn weh tun.
Er warf das neben Else auf dem Bett herumliegende Buch auf den Boden und legte sich neben sie auf den Rücken und ergriff wieder das Messer. Er forderte von ihr sich nun oral seinem besten Stück zu widmen und ließ sie anschließend auf seinem geschwollenen Sattelknauf unter Drohungen und Anweisungen reiten bis er nach 20 Minuten in sie hineinspritzte.
Die geschändete Frau hoffte, das Schlimmste überstanden zu haben und versprach niemandem etwas zu sagen, wenn er nur jetzt ginge und nicht wiederkomme. Gleich sollte sie ihren Irrtum erkennen. Der Unbekannte meinte, dass ihr Sohn sich glücklich schätzen konnte eine solche Sexbombe zur Mutter zu haben und er wolle das mit ihm besprechen.
Mit einer in einem Weinkrampf erstickten Stimme flehte sie, er solle ihren Sohn in Ruhe lassen, sie würde alles machen, was er will und schwöre keine Anzeige zu machen. Sie würde ihm auch den Haustresor öffnen.
Doch Kevin beeindruckte das nicht. Er packte Else an den Haaren und setzte wieder die Klinge an ihre Kehle. Er stand, sie vor sich herschiebend, auf und verlangte ganz leise zum Zimmer ihres Sohnes geführt zu werden. Tränenüberströmt folgte sie dem Befehl. Mit dem Fuß stieß Kevin die nur angelehnte Tür zu Lucas Zimmer auf, der dort den Schlafenden mimte, während ihm innerlich das Herz zu zerspringen und die Eier zu zerplatzen drohten.
Kevin machte das Licht an und brüllte in derselben Sekunde: “Guten morgen! Mama hat heute etwas im Zimmer ihres Sohnes vergessen.”. Der hellwache Lucas mimte einen aufgeschreckt Erwachenden und tat so, als ob er die Situation erst einzuordnen hätte. Beim Anblick seiner splitternackten, verheulten Mutter in der Gewalt eines Maskierten Eindringlings schoss ihm das Blut in den Schwanz. “Was soll das? Lass sofort meine Mutter los, Du Arschloch.”, rief er verlogen. Kevin spielte seine Rolle überzeugend weiter, indem er Lucas klarmachte, dass er, Kevin, und nicht der Sohn dieser Nutte, das Sagen hatte. Dabei drückte er die Messerspitze etwas tiefer in Elses Wange, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Kevin schilderte dem vorgeblich ebenso schockierten wie ahnungslosen Lucas, was er gerade mit seiner Mutter angestellt hatte und das diese ihm gestanden hätten, dass sie noch ein bisschen mehr davon hätte. Else stammelte empört: “Das stimmt alles nicht.”. Durch Vergrößerung des Drucks mit der Messerspitze auf ihre Wange, wurde sie zum Verstummen gebracht.
Kevin befahl Lucas sich auszuziehen, was dieser in gespielter Verzweiflung tat. Zum Entsetzen Elses fiel ihr Blick auf den steinharten Schwanz ihres Sohnes. Sie erklärte es sich damit, dass dieser unter Schock stand und dieser unwillkürliche körperliche Reaktionen nach sich zog. Sie selbst hatte, als sie vor wenigen Minuten gefickt worden war, bemerkt, dass ihr Körper mit Gänsehaut und anschwellenden Brustwarzen und Klitoris reagiert hatte, obwohl sie in Panik war.
Der Maskenmann verlangte von der missbrauchten Mutter, mit ihrem eigenen Sohn dasselbe Programm durchzuziehen wie eben mit ihm. Er befahl Lucas sich auf den Rücken zu legen und seiner Mutter, die er doch auch geil finden musste, die Gelegenheit zu geben ihm etwas Gutes zu tun. Lucas, der kaum erwarten konnte, was ihm jetzt als Belohnung blühte, tat weiter verächtlich und sagte: “Das ist krank!”
Weinend und um Entschuldigung bittend beugte sich Else über Lucas und begann mechanisch zu blasen. Kevin machte sie darauf aufmerksam, dass sie bei ihm wesentlich enthusiastischer gelutscht hätte und sie nachbessern musste, wenn er nich böse werden solle. Währenddessen trat Kevin von hinten an ihren perfekt geformten Arsch und stopfte sie von hinten, während Lucas, der sich nicht lange zurückhalten konnte, sich in ihrem Mund entleerte.
“Es tut mir so leid, Mama”, heuchelte Lucas. Else, die wieder Hoffnung schöpfte, dass das Martyrium nun ein Ende nehmen würde, bat nun: “Lass’ uns bitte gehen.”
“Hast Du nicht gehört, dass sich Dein Sohn dafür entschuldigt hat, dass er so schnell in Deinem Mund gekommen ist?”, ätzte Kevin, “Er hat eine zweite Chance in Deiner Mumu verdient”.
Zum Entsetzen Elses und zur heimlichen Freude Lucas’ war es nicht vorbei. Else wurde gezwungen ihren Sohn so zu reiten, wie zuvor den ungebetenen, maskierten Gast. Es bedurfte nur einiger Wichsbewegungen und schon war Lucas’ Fickwerkzeug wieder stramm und einsatzbereit. Else setzte sich auf seinen Schoß und ihre nasse Fotze verschluckte den Schwengel ihres Sohnes zur Gänze. Durch schnelle Bewegungen versuchte sie ein ebenso schnelles Ende herbeizuführen. Durch den Vorfick in ihrem Mund konnte Lucas sich nun gut kontrollieren und lange hinauszögern. Die körperliche Reaktion Elses, die sich in erheblicher Ausschüttung von Mösensaft manifestierte, wurde ihr immer peinlicher.
Es dauerte gute 20 Minuten bis er den Saft aus Lucas’ Eiern wieder langsam empor zu steigen begann. Bis dahin hatte er sich vollständig passiv verhalten. Nun übermannte ihn die Geilheit, er grapschte nach den Titten seiner Mutter und erwiderte ihre Unterleibsbewegungen mit Kontrastößen. Irritiert hielt Else kurz inne, hielt dann den Stößen jedoch dagegen, sodass nun Mutter und Sohn klar war, dass sie über das erzwungene Drehbuch des Invasoren hinaus agierten und nun Sklaven der eigenen Triebe waren. Selbst wenn Kevin, der die beiden die ganze Zeit nur noch beobachtete, ohne eingreifen zu müssen, nun Stopp gerufen hätten, wäre der gemeinsame Inzest-Orgasmus nicht mehr zu stoppen gewesen.
Als es so weit war, blitze es ein paar mal kurz auf. Kevin schoss Fotos vom gemeinsamen Höhepunkt seiner Opfer. Dazu applaudierte er zynisch: “Mama ist doch die Beste. Und sie hat einen braven Sohn. Euch kann man zueinander nur gratulieren”.
Aufgeschreckt vom Blitzlicht und durch diese Worte fühlte sich Else ertappt und erhob sich rasch, Spermafäden vor sich herziehend aus dem Bett. Auch machte es noch ein paar mal klick auf Kevins Iphone, der die Szene festhielt.
Er meinte, dass beide ihm dankbar sein müssten, und sie den neu entdeckten Spaß auch gerne in seiner Abwesenheit wiederholen könnten. Er würde sich jetzt verabschieden, aber käme vielleicht mal wieder, um nach seinen Freunden zu sehen. Sie wären ihm beide ans Herzen gewachsen. Zum Schluss befahl er Lucas seine Mutter mit mitgebrachtem Klebeband zu fesseln und ihren Mund zu verkleben. Danach fesselte er Lucas so, dass er sich in ein paar Minuten, wenn er, Kevin, über alle Berge sei, von selbst befreien könnte und verließ mit einem “Auf Wiedersehen!”, das Haus.
Kategorie
Überfall, Inzest, MIlf, Mutter, Sohn
leider mein kommentar wieder niht ernstgenomen. schade, hätte gerne aufgehört. aber so: wieder 244 negaitiv bewertungen bei 11 geschichten. selkbst schuld
irgendwie bist nict sehr schlau. Datnebank reagiert bei manipullation: wenn du Massen-Negativbewerthung machst, wird auttomatisch korigiert. Du must alles mit Hand manuel machen. Wieviel Stunden willst du noch machen? Und program tut alle geschjichten, wo du künstlich 5-sterne-bewertungen setzt (MUTTER-Geschictehn) zurückbuchen. Bin gespant, wie lang du weiter machn willst, ich hab zeit.
Was für eine geile brillante Idee , kann man ja auch mit seinem geilen Ehefrau durchziehen, Dankeschön für die Idee , bei dem Gedanken wird es richtig eng , geh mir jetzt erstmal einen runterholen
Geilerandre126 hat recht, das mit der Ehefrau zu machen – geile Idee
[email protected]
Geile Geschichte! Gut erdacht
das ist ja klasse geschrieben,ich wurde beim lesen richtig geilschreibe weiter, binn gespannt ob die beiden noch öfters gefickt haben
So ging es weiter: https://www.echtsexgeschichten.net/mutter-ueber-den-tisch-und-durchgezogen/
Sehr geil geschrieben.
GG Roli
[email protected]
Danke für das Lob. Eine Fortsetzung ist zur Veröffentlichung bereits eingereicht.