Der Gemüseladen

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Früher gab es bei uns im Haus unten kleins Elektrogeschäft, das alter Mann über Jahr te all führte. Als der schließlich starb verkauften sein Erben den Laden und die dazu gehörende Wohnung im ersten Stock an ein türkische Familie, die aus dem Verkaufsraum einn Gemüseladen meinn. Da sie auch allerlei andere Lebensmittel anboten, wurde ich bald guter Kunde.
Alcan, der Vater der Familie und ich fingen schon bald an, uns zu unterhalten, wenn nichts los war. Er war kleinr Mann, ging mir gerade mal bis zur Brust. Aber zum Ausgleich dafür hatte er einn stämmigen, muskulösen Körperbau, dicke Arme und Bein und einn Brustkorb wie Stier. Auf dem Kopf fast kahl trug er aber den typischen, dichten schwarzen Walross-Schnauzbart, den viele ältere Türken tragen. Dazu passten ganz wunderbar die langen schwarzen Haare, die aus seinm immer tief geöffneten Hemd quollen.
Mit Ülce, der Ehefrau und den stieftochtern hatte ich weniger Kontakt. Sie lächelten zwar immer freundlich, wenn sie mich sahen, sprachen aber wenig.
Diesen Sommer waren die Frauen der Familie all in den Urlaub gefahren. Da Alcan kein Vertretung gefunden hatte, musste er dieses Jahr zähneknirschend selbst hier bleiben.
Am Samstag ging ich gegen Abend durchs Treppenhaus und spähte durch das Seitenfenster. Alcan saß auf einm Stuhl und presste sich die Hand fest auf den Bauch. Ich ging r und fragte, was los sei.
“Hab isch Bauschschmerz. Kannst du kurz auffpass, isch geh hoch?” Ich nickte und er stürmte los. Als er nach iger Zeit wieder kam, war er blass im Gesicht und unsicher auf den Beinn. “Isch mach zu.” sagte er nur. Ich nahm den Schlüssel aus seinr Hand und schloss ab. Dann knipste er das Licht aus und ich half ihm die Treppe hoch. Kaum waren wir in der Wohnung, rannte er wieder ins Bad. Ich lief schon durch ins Wohnzimmer. Als er wenig später nach kam, hatte er bereits sein Hose ausgezogen. Mit einm Stöhnen legte er sich aufs Sofa. “Kannsch mir Decke holen? Ist blaue vom Bett.”
Als ich wieder r kam, bot sich mir toller Anblick. Alcan hatte einn Arm über den Augen und schlief schon, leise schnarchend. B hatte er angewinkelt und weil die Unterhose, die er trug, und ausgeleiert war, konnte ich tief hinein blicken. Dort lag dicker, beschnittener Schwanz mit der Eichel am B , daneben haariger Sack, schon leicht langgezogen, mit dicken Eiern drin, das Ganze umgeben von schwarz-grauer Wolle. Schon im entspannten Zustand sah der Schwanz so geil aus, war auf jeden Fall größer als meinr im schlaffen Zustand und ich hätte ihn so gern angefasst, traute mich aber nicht.
Ich deckte Alcan sanft zu, ohne ihn wieder zu wecken und verließ die Wohnung.
Am Sonntag Morgen klopfte ich erst, als niemand antwortete, ging ich einach hinein. Alcan lag immer noch fast so, wie ich ihn am Abend vorher verlassen hatte. Die Decke hatte er herunter gestrampelt, sie hing nur noch an seinn Füßen. Wieder hatte er B angewinkelt, so das ich einn schönen Blick auf Schwanz und Eier hatte. Allerdings stand der Schwanz diesmal wie ein Fahnenstange nach oben, ein herrliche Morgenlatte. Wie konnte so kleinr Mann so großes Monster in der Hose haben?
“Na, dir gefallt, was sehen?”
Ruckartig blickte ich ihm ins Gesicht. Er grinste mich an, was mir etwas von meinr plötzlich aufgetretenen Spannung nahm. Wieder fragte er: “Dir gefallen, was sehen?” Ich nickte langsam. Er griff sich an sein Unterhose und zog sie vom Schwanz runter: “Du blasen?”
Das ich schwul war, wusste er, früher hatten wir mal darüber geredet.
Ich nickte und sank auf die Knie. Schon hatte ich die dicke Spitze im Mund. Er lehnte sich seufzend zurück und Großteil seins Schwanzes verschwand in meinm Mund. Das war herrlich und mein Hose wurde eng. Schnell hob und senkte ich den Kopf und er quittierte das mit lautem Stöhnen. Ich knetete seinn Sack, rollte die Eier hin und her und er hob das Becken, das schien ihm zu gefallen. Ich drückte etwas fester zu und er stöhnte laut: “Ja, machst du weiter, bitte!”
Das ließ ich mir nicht einmal sagen. Fest presste ich den Sack und saugte am Schwanz. Er jaulte auf und ich spürte, wie sich dicker Schleim in meinn Mund ergoss. Schnell schluckte ich, denn mehr und mehr füllte sich mein Mund, während er bei jedem Zucken seins Schwanzes aufjaulte.
Schließlich hatte er alles verschossen und entspannte sich. Ich leckte den dicken Schwanz sauber, dabei holte ich kniend meinn Schwanz aus der Hose und schon wenig später klebte mein Saft an seinm B . Er hatte sich aufgesetzt und interessiert zugesehen. Mit einm Finger strich er etwas Sperma ab und steckte ihn sich mit einm geilen Grinsen in den Mund.
Beim Säubern erzählte er dann, das er bei seinr Frau nicht mehr durfte, sie hatte Angst vor einr weiteren Schwangerschaft, die Geburten waren wohl sehr hart gewesen, bei der vierzehnten wäre sie fast gestorben, erzählte er. Nicht einmal im selben Bett durfte er noch schlafen. Meist schlief er im Wohnzimmer.
Er fragte, ob ich bald mal wieder vorbei kommen würde, besonders so lange wie er all war. Wir verabredeten uns am nächsten Abend.
Als er mir die Tür öffnete war ich erstaunt, denn er war komlett nackt. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und er presste sich an mich. sein Schwanz stand schnell wieder, ohne das ich etwas gtan hatte. Er streichelte mich und griff mir hart in den Schritt, wo auch mein Harter darauf wartete, ausgepackt zu werden.
Diesmal sank er nach unten und leckte an meinr Stange. Das hätte ich nie vermutet, aber als er fragte: “Du fickst mich?” war ich doch noch mehr erstaunt.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wobei er meinn Schwanz gepackt hielt und wichste. Dort zog er mich aus. Als ich selbst mein Hose herunter schieben wollte, hielt er mein Hand fest: “Ich mache!”
Also ließ ich ihn und wieder, nun auch nackt, verschwand mein Schwanz in seinm Mund. Das war so geil, fast wäre ich gekommen. Ich hielt ihn auf. Er stand auf und kniete sich auf das Sofa. Das war genau die richtige Höhe. Ich drückte meinn nassen Schwanz an sein Rosette und presste ihn sanft r . Aber da es ihm rtotzdem weh zu tun schien, verharrte ich in dieser Stellung, bis ich spürte, das er sich etwas entspannte. Dann begann ich, mich ganz langsam vor und zurück zu bewegen. Nach einr Weile stöhnte er im Rhytmus meinr Stöße. Ich griff ihm zwischen die Bein und wichste seinn Schwanz.
Langsam steigerte ich mein Tempo und sein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich spürte ich, wie der lange Schwanz in meinr Hand zu zucken anfing und gleichzeitig fühlte ich, wie mein Schwanz von seinr im gleichen Takt pulsierenden Rosette regelrecht gemolken wurde. Ich jaulte auf, als ich spürte, wie Sperma durch mein Leitungen flutete wie geiles Feuer und sich in ihn entlud.
Schnell stieß ich noch paar Mal zu, um das geile Gefühl möglichst in die Länge zu ziehen. Dann sank mein Oberkörper auf seinn Rücken und ich roch seinn männlichen Geruch, vermischt mit dem frischen Schweißes.
Als ich meinn erschlaffenden Schwanz aus ihm zog, gab er enttäuschtes Geräusch von sich. Er zog mich auf das Sofa und setzte sich auf meinn Schoß. Fest an mich gedrückt genoß er das entspannte Gefühl nach einm Orgasmus.
In den nächsten Wochen ging ich abends immer nach unten. Als dann die Familie wieder kam, trafen wir uns bei mir oben, immer wenn er sich wegschleichen konnte. Sie durften natürlich nichts davon wissen, wenn auch sein Frau Ülce etwas zu ahnen schien, sie sah mich immer etwas seltsam an…

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