Der Gemeinderat stieg durchs Fenster
Veröffentlicht amDie ganze Woche ist nichts passiert, dem Nachbar begegnete ich nie.
Der Montag kam, und ich wusste nicht, ob er kommen wird. Ich legte mich nackt ins Bett. Es war schon lange elf Uhr vorbei, also wird der Nachbar nicht mehr kommen.
9 Juli Der Gemeinderat stieg durchs Fenster
Es war wieder Montag, und ich hab den Nachbar nie gesehen, wird er kommen? Wieso weicht er mir aus? Was hab ich falsch gemacht?
Ich dachte, heut will ich zuerst reden mit ihm, und zog ein Byjama an, das kann ich dann ja ausziehen, und legte mich ins Bett, meine Gedanken rasten, ich werde es so nicht mehr zulassen. Es war 22 Uhr, wie wird er reagieren, wenn ich nein sage? Ich sehnte mich nach ihm, ich stieg aus dem Bett, zog hastig mein Byjama wieder aus, und schlüpfte nackt unter die Bettdecke, ich spielte mit den Fingern an meiner Muschi, es war schon ganz feucht, ich steckte einen Finger ganz tief in mich, hoffte fast, dass er mich wieder vögeln wird. Dann erschien er unter dem Fenster, kletterte rein, schloss das Fenster, und zog den Vorhang ganz zu, es war ganz dunkel, er tastete sich ans Bett, zog sich aus, und legte sich zu mir unter die Decke. Ich spürte seine Hände meinen Körper abtasten, auf meinen Gruss hat er nicht reagiert. Ich bekam Angst, setzte mich auf, da sagte er, komm Schätzchen, heute will ich dich vögeln. Ich bin zu Tode erschrocken, es war der Gemeinderat. Ich bekam Panik, ich wollte aus dem Bett, aber er hielt mich fest, schreien konnte ich ja auch nicht, das hätten meine Eltern gehört. Er drückte mich fest an sich, und sagte leise, ich weiss doch, dass du eine Schlampe bist, und wer dich schon alles gevögelt hat, Du hast dich ja schön bereit gemacht für deinen Nachbar, er hat heute keine Zeit, dafür bin ich da, und werde dich jetzt vögeln. Ich bettelte, nein bitte nicht. Er streckte mir seine Zunge in den Mund, mit einem Finger begann er in meine Muschi einzudringen, er steckte ihn tief in meine Muschi rein, und flüsterte, du geile Nutte, bist ja schon ganz nass. Ich versuchte mich zu wehren, zog seine Hand von meiner Muschi, aber er war stärker. Ich bettelte wieder leise, nein bitte nicht, lassen sie mich in Ruhe. Er sagte, komm stell dich nicht so an, leg dich schön hin, ich werde dir nicht weh tun. Ich presste meine Schenkel zusammen, die Arme vor der Brust, aber er drückte meine Beine weit auseinander, dann legte er seinen Mund auf meine Muschi, und begann meinen Kitzler zu lecken, er war sehr zärtlich, wie er meine Schamlippen und Kitzler leckte, drang wieder mit einem Finger in meine Muschi, mein ganzer Körper zitterte. Ich fühlte, wie es schon ganz nass war da unten, und sein Finger immer geschmeidiger rein und raus glitt. Es war ein angenehmes kribbeln, das immer heftiger wurde. Er kam hoch und küsste mich innig, seine Zunge tief in meinem Mund, dann saugte ein meine Zunge in seinen Mund. Er führte meine Hand an seinen harten Schwanz, er fühlte sich ganz anders an als der vom Nachbar, dünner, und krumm nach oben gebogen. Dann sagte er, komm nimm ihn in den Mund. Ich ekelte mich, schon spürte ich seine Eichel an den Lippen, komm saug dran, ich machte meinen Mund auf, und begann daran zu lutschen, es fühlte sich komisch an, als er mir die ganze Eichel in den Mund drückte, er wollte weiter, aber ich drehte mich weg, nein bitte nicht. Er sagte, wenn das deine Eltern wüssten? Ich nahm ihn wieder in den Mund, und er drückte nach bis ich würgen musste. Er stöhnte, komm lass dich vögeln, und legte sich zwischen meine Oberschenkel, drückte sie weit auseinander. Er stützte sich auf seine Hände, und sagte, nimm ihn in die Hand, und zeig ihm den Weg in deine Muschi, ich gehorchte. Er drang langsam in mich ein. Am Anfang tat es etwas weh, es war richtig feucht, schnell gewöhnte ich mich daran, und es breitete sich langsam ein angenehmes Gefühl in meinem Becken aus. Er begann, immer heftiger zu stossen, und sagte, jaaa komm du geile Nutte, lass dich ficken, es ist verrückt, aber ich hoffte, dass er nicht aufhören wird . Er nannte mich Schlampe und geile Nutte, es störte mich nicht mehr. Obwohl sein Schwanz dünner war als der des Nachbars, spürte ich ihn so intensiv, aufrecht auf die Hände gestützt, drang er, mal ganz langsam, dann wieder schneller, tief in mich rein. Er atmete immer heftiger, und ich biss ins Kissen, um nicht laut zu werde. Er zuckte er tief in mir, ein irres Gefühl, ich konnte nicht anders, aber musste wieder ins Kopfkissen beissen, es war noch intensiver als letzten Montag, mein ganzer Unterleib bebte nur noch heftig, und ich hielt ihn fest, ich spürte, wie es da unten etwas raus lief. Als er erschlafft war, löste er sich von mir, zog sich sofort an, und sagte, du bist echt geil, das war nicht das letzte mal, und verschwand aus dem Fenster. Wieso musste er so schnell weg? Ich hätte ihn gern noch länger gespürt, und ihn festgehalten, es war sehr schön mit ihm, ich wusste zwar nicht wieso, er war ja zuerst sehr grob zu mir, aber nachher fühlte sich sein Schwanz so gut an da unten, dieses Zucken hat mich fast wahnsinnig gemacht. Ich war wieder sehr enttäuscht, ich erinnerte mich an die Worte vom Nachbar: „sie ist ein leichtes Mädchen, jemand muss zu ihr schauen“, das war abgemacht, sie reden jetzt darüber, wie sie mich gevögelt haben, jetzt weiss ich, dass sie abwechslungsweise zu mir kommen werden. Der Gemeinderat ist geschieden, und auch ein sehr angesehene Mann, wie der Nachbar. Wieso machen die das mit mir. Ich war hin und her gerissen, wie soll ich reagieren? Ich muss unbedingt mit ihnen reden, ich wusste, dass Eine Frau nur einen Mann liebt, und umgekehrt. Vögeln doch nicht zwei Kollegen bewusst die gleich Frau. So viele Fragen.