Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 *Internetfund*
Veröffentlicht ameinr meinr persönlichen LieblingsgeschichtenDie Geschichte stammt vom Autor : Martin_EF
* Auch wenn Stefan in dieser kleinn Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die leitung der anderen Teile mal stehen: * Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären r zufällig und sind keinsfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 1einn geeignet. In der Geschichte wird junger Mann mit Geld zu Handlungen moti t, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *
Der Busfahrer hatte es an diesem Tag wohl nicht sonderlich eilig, jedenfalls kam Stefan recht spät, aber dennoch pùnktlich zur Schule. Als er das Klassenzimmer erreichte, hõrte er durch die Tùr schon vielstimmig grõhlendes Lachen. Die Stimmung war offensichtlich extrem gut fùr einn Montag und Stefan konnte sich denken warum. Er holte tief Luft und õffnete die Tùr.
Kurzfristig trat Stille im Raum . Manche starrten ihn an, andere schauten gespielt unauffällig weg. Es bestand nun kein einel mehr, dass man ùber Stefan gel hatte. ige Mitschùler versuchten noch, ihr Lachen zu unterdrùcken, doch bald wurde es wieder laut im Raum.
“War d Wochenende befriedigend?” fragte Bjõrn sch heilig und fing an zu lachen. “Das haben wir doch mit eigenen Augen gesehen!” fùgte Rùdiger hinzu, während Stefan zu seinm Platz ging. Unterwegs sah er Marcel selbstherrlich grinsen. Offensichtlich amùsierte er sich gut ùber den Erfolg der von ihm in Auftrag gegebenen Show. “Hast du heute frùh schon gewichst oder bist du schon wieder notgeil?” fragte Marcel.
“Das war mal wieder typisch Mann” warf plõtzlich Kathrin, die Ober-Emanze der Klasse, . “Kaum abgespritzt, schon schläft der Kerl .” fauchte sie weiter. Kathrins scharfe Zunge war in der Klasse durchaus gefùrchtet. “Der hat noch nicht mal sein Wichse weggewischt vorm schlafen. Männer sind echt Schwein.”
Stefan suchte vereinelt nach Worten, doch gegen Kathrin konnte er nicht ankommen, das wusste er. Doch der Zufall meinte es gut, denn ausgerechnet Stefans Erzrivale Bjõrn kam ihm – wenn auch hõchst unfreiwillig – zur Hilfe. “Hey, Kathrin, vergiss doch den dummen Versager. Du kannst mich haben, Mr. Superlover persõnlich.” prahlte Bjõrn und versuchte zu allem Überfluss, seinn Arm um Kathrin zu legen.
ein so plumpe Anmache war natùrlich ein Todsùnde. Kathrin schnappte kurzerhand Bjõrns Arm, verdrehte ihn mit einm gekonnten Griff aus ihrem “Selbstverteidigung fùr Frauen” Training und drùckte Bjõrns Kopf auf Stefans Tischplatte. “Ach Bjõrn, Schatzi” flõtete Kathrin sùölich-ironisch “ich kenne mehrere Frauen, die mal auf dich r gefallen sind. Zum ‘Mr. Superlover’ fehlen dir ja wohl etliche Zentimeter.”
Erneut brach die Klasse in schallendes Gelächter aus. Stefan genoss den Anblick, wie sich Bjõrns Gesicht tiefrot verfärbte. Wie schnell sich das Blatt doch wenden kann.
“Kõnnen Sie den Kampf um die Gleichberechtigung der Frau bitte in der groöen Pause fortsetzen? Wir haben jetzt Mathematik.” tõnte es plõtzlich vom Pult. Mathelehrer Schulze hatte den Raum betreten. “Meintwegen” raunzte Kathrin zurùck und lieö Bjõrn los. Während der Mathestunde musste Stefan mehrmals zu Bjõrn hinùberschielen und sich an dessen noch immer knallrot leuchtenden Ohren erfreuen.
Eigentlich kam Stefan ganz gut mit der Situation klar, viel besser, als er selbst erwartet hatte. kleins Problem stellte Rùdiger dar, der auch ohne Marcels Steuerung begeistert in die Geschichte stieg. So hatte Rùdiger fùr sich neues Spiel entwickelt. Immer, wenn Stefan in der Pause pinkeln musste, kùndigte Rùdiger seinn Kumpels an, beim Ständer-Stefan ein Erektionskontrolle durchfùhren zu wollen.
Auf Toilette verlangte Rùdiger dann von Stefan, sein Geschlechtsteile vorzuzeigen. All durch die Ankùndigung wurde Stefan so erregt, dass er bei der Kontrolle immer einn Steifen hatte, was Rùdiger dann stolz auf dem Schulhof verkùndete. Manchmal schauten auch ige von Rùdigers Freunden bei der Kontrolle zu.
Allerdings stõrte das Stefan nicht sonderlich. Es mein ihm ja wirklich Spaö, seinn steifen Schwanz vorzuzeigen. So viel hatte er durch Marcels Spielchen ùber sich selbst gelernt. Und auöerdem war Stefan ùberzeugt, dass Rùdiger ziemlich schnell das Interesse an diesem albernen Spiel verlieren wùrde. Insgesamt hatte Stefan sein Situation ganz gut im Griff, wie er selbst glaubte.
Doch genau dieses falsche Gefùhl von Selbstsicherheit sorgte dafùr, dass Stefan zum Donnerstag einn schweren taktischen Fehler beging, der ihn vor ein ganze Reihe neuer Herausforderungen stellen sollte.
Stefan hatte ùberlegt, ob er beim Sport am Donnestag wieder duschen soll. Es wùrde ja sehr feige aussehen, wenn er nach der groöen Vorstellung der letzten Sportstunde jetzt kneifen wùrde. Und jeder wùrde denken, er hätte Angst, wieder einn Steifen zu kriegen, oder wùrde sich gar schämen. Er mùsste ja diesmal nicht extra ein absichtliche Erektion herbeifùhren. Und wenn es versehentlich doch passiert wäre das Aufsehen beim vierzehnten Mal gewiss geringer als beim ersten Mal.
So nahm Stefan wieder Duschzeug mit und belegte wie selbstverständlich den Platz weit weg vom Duschraum. Nach dem Sport zog er sich sofort vollkommen nackt aus und nahm nur ein Flasche Duschgel in die Hand. Dann mein sich Stefan selbstbewusst auf den Weg durch den Umkleideraum zum Duschraum.
“Na, du Perverser, zeigst du uns wieder deinn Ständer?” lästerte Rùdiger mit ironischem Unterton.
“Wenn du mich ganz lieb darum bittest.” gab Stefan zurùck und genoss Rùdigers verblùfften Gesichtsausdruck. Mit etwas Selbstbewusstsein und etwas Ironie hatte Stefan gelernt, Angriffe und p liche Situationen zu entschärfen. Allerdings merkte Stefan auch, wie Rùdigers Bemerkung im Unterbewusstsein wirkte, denn er kannte das Gefùhl nur zu gut, wie das Blut den Weg in seinn Penis fand. Während Stefan unter der Dusche stand hõrte er mehrfach seinn Spitznamen “Ständer-Stefan”, und die Wirkung war, dass er seinr Rolle gerecht wurde.
Die Vergrõöerung von Stefans Glied war unùbersehbar. “Jetzt kommt er gleich hoch!” plärrte Tobias durch den Duschraum und mit den nächsten Herzschlägen richtete sich Stefans Schwanz mit der inzwischen halbfreien Eichel vollständig auf. Unter schallendem Gelächter entblõöte sich die Eichel nun vollständig.
Das Lachen stõrte Stefan nicht mehr, er genoss es sogar, wie er mit verstohlenen Blicken gemustert wurde. Nach dem Duschen ging Stefan zurùck in Richtung Umkleideraum. Seinn steifen Penis, der kerzengerade vor ihm steil aufragte, trug er fast mit Stolz vor sich her. Immerhin bescherte ihm das erregte Glied ein Aufmerksamkeit und Bewunderung, die er sich anders bislang nicht verschaffen konnte.
“Hey Stefan, hier!” hõrte Stefan die Stimme seins Erzrivalen Bjõrn, als er wieder den Umkleideraum betrat. Automatisch drehte sich Stefan in Bjõrns Richtung und wurde plõzlich durch grelles Blitzlicht geblendet.
“Gestochen scharf. Echt klasse.” triumphierte Bjõrn während er das rùckseitige Display einr Digitalkamera betreinte. Im Hintergrund tõnte Marcels albernes Lachen. Rùdiger drängte sich hinter Bjõrn und schaute neugierig ùber dessen Schulter.
“Der schaut richtig blõd aus der Wäsche.” stellte Rùdiger belustigt fest.
Bjõrn legte nach: “Ich wollte nur mal mein neue Digicam ausprobieren. Du hast ja bestimmt nichts dagegen.” wirklich fieses Grinsen zog sich ùber Bjõrns Gesicht.
Durch Stefans Kopf schossen spontan unzählige Mõglichkeiten, welche Dummheiten und Gemeinheiten Bjõrn mit diesem Bild anstellen kõnnte. Aber was sollte Stefan tun? Bjõrn verprùgeln und ihm die Kamera wegnehmen? Das wùrden Marcel und Rùdiger verhindern. Die Hände schùtzend vor die Geschlechtsteile halten? Das wùrde nicht nur verklemmt und feige wirken, es wùrde auch das bereits gemein Bild nicht wieder lõschen. Also versuchte Stefan, so cool wie mõglich zu bleiben.
“Aber nein, Bjõrn. Ist ja ein ganz normale Sache, wenn gesunde junge Männer ab und zu mal einn Ständer haben. Das darf ruhig jeder sehen, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.” sagte Stefan so lässig er es in dieser Situation noch konnte und ging langsam weiter auf seinn Platz zu. Doch das te Blitzlicht zuckte nur wenige Augenblicke später durch den Raum.
“Von der Seite mein sie auch voll scharfe Bilder.” rief Bjõrn. “Und der Ständer hebt sich so schõn vom Hintergrund ab.”
Stefan versuchte Bjõrn so gut wie mõlich zu ignorieren. Gleich wùrde er sein Handtuch nehmen und sich beim Abtrocknen unauffällig und elegant vor Bjõrns Kamera verbergen. Allerdings gab es Problem: Stefans Platz war leer. Verdutzt starrte Stefan auf die Stelle, wo vor dem Duschen sein Tasche, sein Klamotten und sein Handtuch gelegen hatten.
“Kein Angst, ist alles noch da. An einm sicheren Platz so zu sagen.” kùndigte Bjõrn an und sein breites Grinsen wurde noch teuflischer. “Du kriegst dein Sachen gleich wieder.” Bjõrns Augen funkelten. “Gleich nach dem Abspritzen.” fùgte Bjõrn hinzu und schaute Stefan erwartungsvoll an.
Nun war Stefan wirklich verblùfft. Er stand ganz all in seinr Ecke. ige Jungs ignorierten die Szene und zogen sich an, um zu gehen. Die anderen scharten sich hinter Bjõrn, um nicht selbst versehentlich in p liches Bild zu geraten. Stefan sah kein andere Mõglichkeit, als das Spiel mitzuspielen. Zumal Stefans Schwanz immer noch st hart war und ihn der Gedanke auch insgeheim sehr stark erregte, ausgerechnet dem Rivalen Bjõrn so hilflos und erniedrigend ausgeliefert zu sein.
“Stell’ einn Fuö�auf die Bank und dreh’ das Becken schõn zur Kamera. Und lächle mal schõn. Man soll auf den Bildern sehen, wie gerne du deinn Ständer herzeigst.” kommandierte Bjõrn. Zõgerlich nahm Stefan die gewùnschte Stellung . Nun dirigierte ihn Bjõrn also wirklich wie Regisseur einn billigen Pornodarsteller. Doch Stefan fùhlte zugleich, wie sein Schwanz vor Geilheit und Erregung zitterte. Stefan spùrte Kribbeln am ganzen Kõrper als Bjõrn erneut auf den Auslõser der Digicam drùckte.
“Braver Junge!” spottete Bjõrn. “Und jetzt leg’ mal die Hand schõn hinter den Sack und zieh die Haut mit dem Daumen schõn straff, damit man die Eier besser sieht.” befahl Bjõrn.
Stefan folgte brav der Anweisung. sein Hodensack war ganz lang und weich von der heiöen Dusche. Er schaute nach unten und war selbst ùberrascht, wie deutlich man jetzt die Konturen der beiden Hoden unter der dùnnen weichen Haut erkennen konnte.
“Du sollst in die Kamera lächeln, nicht nach unten glotzen!” schnauzte Bjõrn und sobald Stefan wieder in die Kamera lächelte zuckte das Blitzlicht. “Die Hand bleibt so. Lächeln brauchste jetz’ nich’, das wird ein Nahaufnahme.”
Stefan sah, wie sich das Zoom-Objektiv verstellte und der nächste Blitz seinn nackten und erregten Kõrper beleuchtete.
“Wart’ mal.” schaltete sich plõzlich Rùdiger , der sich mittlerweile weitgehend angezogen hatte. “Du solltest auch mal Detailbild mit Vergleichsmaöstab machen, falls mal jemand wissen will, wie groö�Stefans Dinger sind.” Mit diesen Worten holte Rùdiger Lineal aus der Schultasche und hielt es neben Stefans linken Hoden. “Aber von mir kommt nix auf’s Bild.” ergänzte er in Bjõrns Richtung.
“Kein Sorge.” beruhigte Bjõrn. “Da kommt nur Stefans Gehänge mit der oberen Hälfte der Skala drauf.” kurzes grelles Zucken und Bjõrn grinste zufrieden das Display seinr Digicam an. “Perfekt!” lobte er sich selbst.
“Wir sollten das auch mit seinm Ständer machen.” empfahl Rùdiger, ganz begeistert von seinr eigenen Idee.
“Ja, Klasse. Los Stefan, her zu mir. Schwanz waagerecht nach vorne biegen. Und jetzt nimm’ das Lineal und halt’ es oben drauf. Soll ja ein objektive Messung werden.” Stefan tat, was von ihm verlangt wurde und es erregte ihn sogar, als Bjõrn sich mit der Digicam ùber Stefans Schulter beugte, um gutes Bild zu bekommen. Die demùtigende Berùhrung durch Bjõrns angezogenen Kõrper auf der nackten Haut brein Stefan fast zum Abspritzen. “Na ja, mit 17 cm bist du aber hõchstens Durchschnitt.” lästerte Bjõrn, als er das Beweisfoto schoss.
“Jetzt nochmal das Lineal an der Wurzel quer rùber.” dirigierte Bjõrn. “Ui, nur 4 cm breit. Sieht ohne Maöstab echt grõöer aus.” spottete Bjõrn erneut, als er auch dieses Bild auf den Speicherchip seinr Kamera bannte.
“Liegt wohl an seinn schmalen Hùften, dass das viel grõöer aussieht.” lein Rùdiger.
“War ein tolle Idee.” lobte Bjõrn, als er Rùdiger das Lineal zurùckgab. “Ist vielleicht nochmal nùtzlich, wenn man beweisen kann, dass der Kerl gerade mal so einn Durchschnittspimmel hat.” kommentierte Bjõrn stolz. “Und jetzt auf die Bank mit dir!” befahl Bjõrn. “Hinsetzen, Fùöe links und rechts neben dem Kõrper auf die Bank und Bein schõn spreizen, damit man alles sieht. Hände hinter den Kopf und lächeln!”
Stefan fand diese Stellung sehr erniedrigend, sein Intimbereich võllig schutzlos der Kamera und den Blicken der Mitschùler ausgeliefert. Der Vorsaft floss am zitternden Ständer herab, während Bjõrn die Kamera neu stellte. Dann endlich der Lichtblitz, den Stefan am ganzen nackten Kõrper zu fùhlen glaubte.
“Jetzt spiel’ an dir rum. Überall, auöer Schwanz und Eier. Und denk’ an die Kamera.” forderte Bjõrn.
Wie kõnnte Stefan die Kamera vergessen. Aber inzwischen hatte die Geilheit Stefans logisches Denken võllig ùberwunden. Stefan wollte sich vor Bjõrn präsentieren, er wollte sein Geschlechtsorgane fùr Bjõrn und sein Kamera präsentieren und Bjõrn auch beim Hõhepunkt alles ganz genau zeigen. Stefan streichelte willenlos sein nackte Haut und lieferte Bjõrn ein Show, so gut er nur konnte. Langsam begann er zu hecheln. Jeder Lichtblitz aus Bjõrns Kamera war wie kleinr Orgasmus fùr Stefan.
“Ja, gib mir alles. Zeig’ mir deinn Durchschnittspimmel. Braver Junge! Jetzt massier’ dein Eier und zeig deinm Lieblingsfreund, wie sehr es dich aufgeilt, wenn er dich fotografiert.” erniedrigte Bjõrn den durch sein sexuelle Erregung willen- und wehrlosen Stefan weiter.
Das war fùr Stefan der letzte Reiz. Ohne sein Glied berùhrt zu haben erreichte Stefan den Hõhepunkt. ein be druckende Samenfontäne spritzte aus der prallen Eichel, während Bjõrns Kamera mit hõchstmõglicher Bildfrequenz alles dokumentierte. Stefan hõrte sich selbst stõhnen, ohne absichtlich dazu beizutragen. Auch die te Fontäne schoss unkontrolliert in die Luft und klatschte auf Stefans flachen Bauch.
“Der geht ja voll ab.” konnte sich Rùdiger als Kommentar nicht verkneifen, während Stefan weiter von seinm Orgasmus geschùttelt wurde und seinn ganzen Oberkõrper mit Sperma bespritzte.
kräftige Schùbe seinr Samenflùssigkeit spritzte Stefan ùber seinn Oberkõrper. ein ganze Weile saö�er noch zitternd und mit zuckendem Penis auf der Bank und schnappte nach Luft. Danach legte sich Stefan mit dem Rùcken längs auf die Bank, um sich von dem gewaltigen Orgasmus zu erholen.
Bjõrn mein noch ige Bilder von allen Seiten, wie das Glied des vollgespritzen Jungen langsam erschlaffte. Danach packte er die Kamera und zog sein Jacke an.
“Krieg’ ich jetzt mein Sachen wieder?” fragte Stefan, der sich halbwegs erholt hatte.
“Nõ!” entgegnete Bjõrn frech. “Du hast die Abmachung nicht gehalten, Du Versager.”
“Wieso?” fragte Stefan beunruhigt. “Ich habe abgespritzt und du hast es fotografiert.”
“Aber du hast mit dem Abspritzen nicht auf mein Kommando gewartet. War reins Glùck, dass ich schnell genug war um alles abzulichten.” entgegnete Bjõrn.
“Von Kommando war nie die Rede! Mensch, du kannst mich hier nicht einach so liegen lassen. Du hast doch bekommen,was du wolltest.” versuchte Stefan die Situation zu retten.
“Ich kõnnte dich schon so zurùcklassen.” grinste Bjõrn. “Aber als Kompromiss verrate ich dir, dass dein Klamotten drauöen in der Ecke der Sporthalle stehen, gleich links. Holen musst du sie aber selbst.”
Stefan schob vorsichtig den Kopf durch die Tùr des Umkleideraums. Tatsächlich stand etwa 20m entfernt in der Ecke sein Tasche mit den Klamotten. Stefan ùberlegte, ob er noch weiter mit Bjõrn streiten sollte. Die Gefahr, noch von jemandem gesehen zu werden, war gering. Der Sportlehrer sah kein groöe Veranlassung, volljährige Schùler noch zu beaufsichtigen und war um diese Zeit oft schon im Lehrerzimmer, um sein Aktentasche zu holen. Und der Hausmeister wùrde erst am Ende der Pause kommen, um abzuschlieöen.
Kurzentschlossen riss Stefan die Tùr ganz auf und hechtete zu seinn Sachen. Trotz der geringen Gefahr empfand es Stefan als ziemlich p lich, nackt und spermaverschmiert am Rand der Halle entlangzurennen. Das Grõhlen der anderen Jungs mein die Lage nicht unbedingt angenehmer. Er sammelte sein Sachen auf so schnell er konnte und sprintete zurùck zum Umkleideraum.
Während die anderen Jungs langsam gingen, r igte sich Stefan so schnell er konnte, zog sich an und beeilte sich, die Halle zu verlassen, bevor der Hausmeister kam.
Drauöen vor der Halle stand noch Marcel. “Na, du bist ja Schw .” stellte er fest. “Zeigst allen deinn Ständer, lässt unanständige Fotos von dir machen, rennst nackt durch die Sporthalle und das alles kostenlos. Und Spaö�hattest du offensichtlich auch dabei.”
“Soll das heiöen, ich kriege kein 100 Euro fùr die Aktion?” fragte Stefan verwirrt.
“Hab’ ich gesagt, du sollst heute nackt duschen? Hab’ ich gesagt, du sollst einn Steifen kriegen? Hab’ ich gesagt, du sollst dich wie billiger Pornodarsteller ablichten lassen?” fragte Marcel scharf.
“nein, aber….. ich dein…. und weil der Bjõrn doch d Kumpel is’…. und so…” stammelte Stefan irritiert.
“Halt’s Maul.” schnauzte Marcel. “Und weil ich jetzt weiö, wie viel Spaö�du daran hast, deinn Steifen õffentlich vorzuzeigen, wird es in Zukunft sehr viel schwieriger fùr dich, bei mir noch Taschengeld zu verdienen.” erklärte Marcel ungerùhrt.
“Aber Marcel, kõnnen wir nicht weiter wie bisher…?” fragte Stefan schùchtern.
“Im Leben bekommt man nichts geschenkt. Ich bezahle doch nicht fùr deinn Spaö. Geld zu verdienen ist sehr hart, das wirst du bald zu spùren bekommen.” drohte Marcel und wandte sich von Stefan ab.
Stefan ärgerte sich ùber sich selbst. Durch diese dumme Aktion war Erzrivale Bjõrn im Besitz von Bildern, die er ohne einel bei passender Gelegenheit zu Stefans Neinil setzen wùrde. Vor den anderen Klassenkameraden hatte er sich lächerlich gemein. Und noch dazu konnte er sich sicher sein, dass Marcels ohnehin schon verrùckte Ideen in Zukunft noch schlimmer werden. Und trotzdem, der eben erlebte Orgasmus war doch absolut groöartig. Grùbelnd mein sich schlieölich auch Stefan auf den Weg zum Bus.