Der fremde Mann in der Straßenbahn Teil 4 – schwule Sexgeschichte Die Samenspende im Darkroom Sexclub
Veröffentlicht amDie Samenspende – Teil 4 Für ihn im Sexclub
Mittlerweile waren vergangen, seit ich zum ersten mal in der Praxis von Peter war. Peter ist Gynäkologe, also Frauenarzt, latent schwul und erfüllt Paaren und alleinstehenden Frauen den Wunsch nach . Um die hohen Kosten und Hürden einer kommerziellen Samenbank zu umgehen, hatte er eine eigene Samenspenderkartei. Aus dieser konnten sich Paare oder alleinstehende Frauen anhand von Bildern, Lebenslauf, Intelligenztest, Blut- und Spermawerten den Vater ihrer Sprößlinge aussuchen. Die Spermaspenden entnahm er meist selbst bei den Jungen und Männern. Er molk sie ab während er sie anal stimulierte.
Ich, männlich, 20 Jahre, 182 cm, 69 kg, sportliche Figur, dunkelblonde mittellange Haare, blaue Augen, wenig behaart. Im Intimbereich rasiert mit einem unbeschnittenen Schwanz 18×4 cm lernte Peter mit 18 in der Straßenbahn kennen (siehe Vorgeschichten). Ich hatte Sex mit ihm im Zug. Danach lud er mich in seine Praxis ein und überredete mich zur regelmäßigen Samenspende. Ich war und bin total scharf auf ihn. Anfangs ging ich alle 14 Tage zu ihm, dass er mir Samen gewann. Dabei wichste er mich bis ich in eine Kunststofftüte spritzte. Anal stimulierte er mich mit ein oder zwei Fingern oder er fickte mich. Mittlerweile bestellt er mich nur noch einmal im Monat ein. Anfangs war ich sein Bestseller in seiner Spenderkartei. In der Kartei sind Bilder von mir, Portraits, Ganzkörperfotos, auch mit freiem Oberkörper, Nacktfotos, Fotos mit erigiertem Pimmel und Fotos nach dem Abspritzen. Darüber hinaus Angaben zu meiner Schulbildung, meiner ethnischen Herkunft, Intelligenztest, Blut- und Spermawerte. Nach seinen Angaben wurde mein Sperma bis jetzt für 78 Besamungen verwendet. Davon waren 72 erfolgreich. Ich bin also mindestens 72 mal Vater von kleinen Rackern. Ob Zwillinge dabei sind, hat er mir nicht verraten. Die Eltern seien alle sehr glücklich ob der gesunden und hübschen Sprößlinge wegen. Die meisten hätten meine blauen Augen, meine blonden Haare und seien sehr hübsche aufgeweckte Nachkommen.
Das gute war, dass ich für jede Samenspende 200,- € bekam und ich mit Peter Sex haben konnte. Das schlechte war, dass ich nur einmal pro Monat mit ihm zusammen sein konnte.
Als ich ihm einmal gestand, dass ich gerne öfter Sex mit ihm hätte, gerne auch außerhalb einer Samenspende, sagte er ich solle Samstag Nacht ins Jails kommen, einem schwulen Sexclub mit Darkroom und Abenteuerbereich. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Am darauffolgenden Samstag ging ich gegen 23:00 Uhr die Treppe zum Eingang des Sexclubs runter. Da es eine heiße Sommernacht war, hatte ich nur blaue Adidas Glanzshorts mit weißen Streifen, ein weißes Muscleshirt und blaue Nike Sneakers an. Bei der Eingangskontrolle fragte mich der Security ob mich der Doc geschickt hätte. Ich bejahte. Darauf führte er mich in einen kleinen Raum, zog mir mein Shirt aus, verband mir die Augen und legte mir Handschellen um meine Handgelenke und fesselte diese auf meinem Rücken. Dann führte er mich in einen Raum, den Geräuschen, Stimmen und Musik nach war es wohl der Clubraum. Ein Raunen ging durch den Raum als ich ihn betrat. Einige pfiffen durch die Zähne und lobten mein Aussehen und meine Jugend. Man gab mir eine Cola zu trinken. Danach führt man mich in die Katakomben. Es roch nach Alkohol, Rauch, Schweiß und Sperma. Ich sollte mich hinknien. Gleich danach spürte ich einen Männerschwanz an meinen Lippen. „Blas“ hieß es und ich tat wie mir befohlen. Der Schwanz schmeckte köstlich, wenn ich auch keine Ahnung hatte zu wem er gehörte. Nach fünf Minuten wurde ich etwas zur Seite gezogen. Anscheinend stand noch einer neben dran. Auch diesen sollte ich blasen. Er schmeckte anders aber auch nicht schlecht. Dann kam der nächste Schwanz, insgesamt sechs Schwänze blies ich so bis man mir die Shorts auszog und mich an den Händen und Füßen an ein Andreaskreuz band. Jetzt spürte ich einige Hände auf meiner Haut. Sie befummelten meinen Bauch, meine Brust, meinen Hals und fassten mir ungefragt in den Schritt. Ich konnte nicht sehen wer mich da befummelt, da ich immer noch die Augenbinde trug. Es waren auf jeden Fall mehrere Männer. Ich war total erregt, hatte bestimmt einen steifen Schwanz zumindest einen semisteifen, ich konnte ihn ja nicht sehen. Nachdem mich die ganzen Männer befummelt hatten führte man mich auf eine Art Bank. Ich musste mich darüber beugen und man fesselte mich an Knöcheln, Waden und Handgelenken. Wieder befummelten mich die fremden Männer. Ich merkte wie etwas Gleitmittel in meine Arschrinne geträufelt wurde. Dieses wurde auf meinem Anus und in meinem Anus verrieben. Mit einem, danach zwei Fingern dehnte man mir mein Loch. Während dessen steckte man mir immer einen Schwanz in den Mund, den ich lutschte.
Dann fragte einer ob ich gefickt werden wollte. Ich bejahte und merkte, dass ein Schwanz an meinen Boypo ansetzt und meinen Schließmuskel durchdrang. Anfänglich schmerzte es etwas und ich stöhnte. Nach wenigen Minuten tat es nicht mehr weh, es war total geil und mein Schwanz zeigte das auch bestimmt. Schwänze lügen nicht. Der Fremde fickte mich ca. 10 Minuten bis er in mir kam. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po, tätschelte mir den Rücken und meinte: „Guter Junge“. Danach setzte der nächste Fremde seinen Schwanz an meinen Anus an und durchdrang ihn. Auch er fickte mich genüsslich bis zum Schuss. Dann hielt man mir einen Schwanz an die Lippen. Er roch nach Peter. Ich blies ihn genüsslich und stellte mir vor, dass es Peter sei. Dann ging der Mann um mich herum und steckte seinen Schwanz in meinen Po. Er fickte mich und als er zu stöhnen anfing hörte ich, dass es tatsächlich Peter war. Nachdem er in mir gekommen war beugte er sich vor küsste meinen Nacken, machte die Augenbinde ab und sagte hallo mein Lieber. Ich war überglücklich ihn zu sehen und zu spüren. Er lies seinen Schwanz aus meinem Po gleiten ging um mich herum und küsste mich. Dann gab er mir einige Schlucke Cola zu trinken. Ich fragte ihn ob er mich losbinden könnte. Er schüttelte mit dem Kopf und meinte es gäbe noch zwei Typen die mich benutzen wollten. Er nickte einem zu, dieser trat näher gab Peter 120,- € stellte sich vor mich und holte seinen Schwanz aus seiner Hose. Sofort fing ich an zu blasen, ich wusste, dass Peter darauf steht. Nachdem die beiden Männer sich in mir ausgetobt hatten und in meinen Po ejakuliert hatten banden sie mich los. Ich stand auf und Peter umarmte mich, streichelte und küsste mich. Er führte mich zu den Duschen. Nachdem Duschen zog ich mich wieder an, wir tranken noch was. Einige Männer klopften mir anerkennend auf die Schuler als ich mit Peter an der Bar saß. Ob sie nur zugeschaut hatten oder mich auch genommen hatten wusste ich nicht, da ich ja die Augen verbunden hatte. Vielleicht hätte ich sie an ihrem Geschmack wieder erkannt. Danach gingen wir zu Peters Wagen, er fuhr mich Nachhause. Ich war so glücklich wieder einige Stunden mit ihm verbracht zu haben. Er setzte mich vor meiner Wohnung ab gab mir einen Kuss und sagte, dass er sich bei mir meldet. Er gab Gas und sein Wagen verschwand im Dunkel der Nacht.
An den Autor:
Ich warte immer noch. Du hast an anderer Stelle behauptet, dass du wüsstest, dass in Deutschland Kastrationen durchgeführt werden, die nicht medizinisch erforderlich sind, sondern deren Zweck „Sklavenhaltung“ ist. Ich habe dich daraufhin aufgefordert, mir zu einer solchen Kastration Namen und Fakten zu nennen. Straftäter gehören hinter Schloss und Riegel, falls die Richter darin eine Gewalttat erkennen, da sind wir uns doch sicher einig.
Das war vor vier Wochen. Wo bleibt also der Wahrheitsbeweis? Oder war es gelogen, was du von dir gegeben hast? Dann solltest du künftig nicht dummes Zeug schwätzen,
meint der Kanzler