Der Fremde auf dem Dorffest
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Marius und Maria hatten sich aufgerafft und waren doch noch auf das Dorffest der Nachbargemeinde gegangen. Ursprünglich wollte Marius zu Hause bleiben, um den Sonntag-Abend-Tatort zu schauen. Doch Maria begann zu nörgeln, weil sie gar nichts mehr gemeinsam unternehmen. So hatte sich Marius breitschlagen lassen, doch noch die Wohnung zu verlassen, um das Dorffest zu besuchen. Beide schoben sich durch das Gedränge und ergatterten noch tatsächlich einen Platz an einem der langen Stehtische, die entlang der Fressmeile vor den Ständen mit Getränken und Essen platziert waren. Da standen sie nun mit einem Glas Wein vor sich und schauten auf die Menge, die sich vor Ihnen die Straße entlang schob. Hinter ihnen war ebenfalls Gedränge, da jeder etwas zu trinken, oder zu essen kaufen wollte.
Auch Marc stand mitten im Gedränge. Ihm fiel die dunkelhaarige, schlanke Braut sofort auf.
Er schob sich näher ran und tastete sie mit seinen Blicken von oben bis unten ab. Ihre hübschen Beine, die unter dem Jeansrock herauslugten und ihre wohlgeformten Brüste, die sich gegen den Stoff des Shirts drängten, ließen Marc ganz nervös werden.
Da viele Leute sich hinter ihnen vorbei quetschten, hatte sich Maria anfangs nichts dabei gedacht, dass immer wieder jemand an ihrem Po vorbei strich. Aber nun bemerkte sie, dass sich eine Hand auf ihre Pobacke gelegt hatte. Sie spürte die Wärme deutlich durch den Jeansstoff.
„Marius“, wandte sie sich an ihren Freund, „ich glaube da begrabscht mich einer.“
Marius nahm gerade den letzten Schluck aus seinem Weinglas. Es war schon sein drittes, und Maria bemerkte mit Widerwillen, dass er schon angetrunken war. Es war doch immer das Gleiche, wenn sie auf ein Fest gingen. Meistens musste sie ihn dann irgendwann zum Auto lotsen und nach Hause bringen. Marius nahm die Flasche und schenkte sich nach.
„Ach was, bei dem Gedränge schiebt sich immer wieder jemand vorbei.“
Maria war wütend. Sie hatte gehofft, dass er wenigsten schaut, ob sie wirklich jemand belästigt. War es ihm wirklich so gleichgültig?
Marc verfolgte das Gespräch und grinste über Mariuss Antwort. Er begann nun Marias Pobacke durch den Stoff leicht zu streicheln.
„Marius, ich hab eine Hand auf dem Po!“
Marius schielte zu ihr rüber. „Was is los? Sonst bist du doch auch nicht so zickig. Wenn Bernd dir beim Begrüßen die Hand auf den Hintern legt schreist du auch nicht gleich ‚Marius – der Bernd begrabscht mich!“, ranzte er sie an.
Maria schaute ihn fassungslos von der Seite her an. Marius ließ den Stiel seines Weinglases zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen, und starrte hinein.
„Was?“ zischte Maria. „Bernd hat seine Hand noch nie auf meinen Hintern gelegt!“
Ihre Augen blitzten.
Marius drehte sein Glas weiter. „Ach ja? Meinst du ich bin doof? Klar hab ich gesehen, wie er in der Küche unter deinen Rock gefasst hat.“
Maria blinzelte. Hatte er es doch bemerkt. Sie erinnerte sich genau an die Situation, weil sie es genossen hatte, als Bernd sie drückte und sie seine warme Hand spürte, wie sie auf ihre Pobacke glitt. Sie war dann über ihre eigene Reaktion erschrocken, und löste sich hastig von ihm.
Während des kurzen Schlagabtausches hatte sie nur wie nebenbei gespürt, wie die fremde Hand an ihrer Seite nach unten strich, bis sie den Rocksaum erreicht hatte. Maria schaute zur Seite, überall lustige Gesichter. Es war jedoch nicht möglich, sich um die eigene Achse zu drehen. Zu dicht standen die Leute mit ihren Getränken in der Hand und unterhielten sich angeregt.
Marc stand direkt hinter Maria und schob seine Hand unter den Jeansrock zwischen ihre Schenkel und glitt wieder nach oben, wobei sie sanft über die Innenseite strich.
Maria versteifte sich und richtete sich auf. Sie schluckte trocken, als die Hand ihrem Schritt immer näher kam. Instinktiv schloss sie ihre schlanken Beine und klemmte so die Hand ein.
„Marius“, flüsterte sie, „Marius jetzt echt! Mir schiebt einer seine Hand zwischen die Beine.“
„Vielleicht ist’s ja der Bernd …“, brummte Marius. Dann schaute er sie von der Seite an.
„Der liebe Bernd.“ Maria starrte zurück.
Der Wein ließ ihn trotzig und aggressiv werden. Schließlich gab Marius auf und senkte seinen Blick. „ach Scheiße“, knurrte er und wandte sich ab.
Maria ließ enttäuscht den Kopf hängen, und ihre langen Haare schlossen sich wie ein Vorhang vor ihrem hübschen Gesicht.
Sie war frustriert. Die Hand zwischen ihren Schenkeln begann sie leicht zu kneten, und Maria spreizte autarcatisch die Beine, denn die Berührungen erzeugten nun ein wahnsinniges Kribbeln nicht nur in der Magengegend. Maria war erregt. Sie sehnte sich nach Hause, denn dort würde sie nun selbst aktiv werden. Wie mag der Kerl bloß aussehen?
Marcs Hand berührte nun sanft ihre Spalte.
Maria atmete tief durch. Wenn es Marius nicht interessierte, das sie befingert wurde, dann soll der Fremde doch seinen Spaß haben und ich selbst auch, dachte sie. Sie könnte sich jetzt umdrehen und den Grabscher eine Ohrfeige geben. Aber stattdessen ließ sie es zu, dass ein Fremder sie mitten auf dem Dorffest sanft über ihre Möse strich, während ihr Freund daneben stand.
Wann hatte Marius das letzte Mal mit ihr geschlafen?
Ach herrje, das war schon Monate her.
‚Empfindet er noch etwas für mich?
Schreit mich an weil Bernd mal meinen Po gestreichelt hat! Wieso mich?
ICH hab doch nichts getan, soll er doch Bernd zur Rede stellen!’
… Doch, sie hatte etwas getan, sie hatte es genossen!
Marcs Daumen fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück, dabei drückte er den Stoff des Slips langsam zwischen ihre Schamlippen. Er spürte ein leichtes Zittern, dann schob sich der Po leicht nach hinten. Ja, sie genoss es, das wusste er nun. Auch Marc war inzwischen erregt. Sein steifes Glied wäre jetzt nicht zu übersehen. Doch im dichten Gedränge fiel es weder auf, dass seine Hand eine fremde Frau befingert, noch das zwei Menschen ihre Lust freien Lauf ließen.
Maria stöhnte leise, als Marcs Hand weiter nach vorne wanderte und den Saum des Slips zur Seite schob.
Das versteckte Spiel gefiel ihr.
Maria sehnte sich nach …, ja nach was? Zärtlichkeit?
Marc war jetzt so dicht, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Am liebsten hätte sie sich jetzt umgedreht und ihm ihre Zunge in den Mund gesteckt.
Maria spürte, wie sich der Druck seiner Hand verstärkte. Zwei Finger glitten durch ihre vor Erregung feucht gewordenen Spalte und verursachten kleinen Vibrationen. Als ein Finger ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus.
„Hmmmm, verdammt, ich … ich….“. Maria schüttelte ungläubig den Kopf. Ich werde geil!‘ gestand sie sich ein. Und gleichzeitig traf sie die Erkenntnis, dass sie sich nicht nach Zärtlichkeit, sondern nach Berührungen sehnte. Intime Berührungen. Sie war ausgehungert.
Anfangs, als Marius sie immer weniger beachtete, hatte sie sich noch selbst befriedigt. Zuerst mit schlechtem Gewissen, dann aber wurde es zur Gewohnheit. Da es aber auf Dauer kein Ersatz war, hatte sie schließlich nach und nach damit aufgehört. Automatisch nahm sie nun den langsamen Rhythmus auf und drückte ihr Becken entgegen den Bewegungen der Hand. Der Fremde befingerte genau die richtigen Stellen. Ihr Kitzler wird sanft von zwei Fingern massiert und gleichzeitig teilt der Daumen ihre Schamlippen und bohrt sich ganz langsam in ihre nasse Spalte.
Maria öffnete ihren Mund und stöhnte laut auf. Hätte Marius nicht so viel getrunken, würde er Marias Gesten wahrnehmen und ihr stoß weises Atmen hören.
Marcs Daumen bewegte sich wie in Zeitlupe vor und zurück, dann pflügten sich seine Finger durch ihre vollen Schamlippen und drangen tief in die Spalte ein. Gleich darauf zog er sie wieder zurück, um ihren Kitzler zu streicheln und den Daumen in die heiße Höhle zu platzieren.
‚Ich bin nass!‘
Sie konnte spüren, wie der Daumen durch ihre Säfte glitschte.
‚Nass und geil! Das darf doch nicht sein! Was ist los mit mir? Das bin doch nicht ich. Sie hob den Kopf, strich sich die Haare hinter die Ohren zurück und schaute zu Marius. Er bemerkte ihren Blick und schielte zu ihr. In diesem Moment schob sich der Daumen wieder nach vorn, tauchte nun aber ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihr heißes Loch ein.
Maria sog scharf die Luft ein und ihr Kopf zuckte etwas zurück.
„Marius, er hat seine Hand unter meinem Rock.“
Sie ließ Marius nicht aus den Augen. Er zog die Augenbrauen etwas hoch, zeigte aber sonst keine weitere Reaktion.
„Er fingert mich.“ Sah sie da Unglauben in seinen Augen? Das konnte doch nicht wahr sein! Schließlich löste er seinen Blick und starrte wieder in sein Glas.
Der Daumen kreiste noch in Marias Loch und mit steigender Geilheit wurde ihre Möse immer weiter. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn.
War sie jemals so geil gewesen?
Sie war zwar nie prüde und auch im Bett immer wieder zu neuen Schandtaten bereit, aber nun stand sie hier auf dem Dorffest und ein Wildfremder fingerte sie während ihr Freund tatenlos daneben stand.
Und sie war geil, geil wie noch nie in ihrem Leben.
Diese Erkenntnis verursachte ihr eine Gänsehaut.
Als Marc seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber war sie enttäuscht, denn nur noch wenige Augenblicke und es wäre ihr gekommen.
Mit etwas zittrigen Händen nahm sie ihr Glas und trank einen Schluck. Marius schaute wieder in die vorbeiziehenden Menschen und drehte immer noch sein Glas.
Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so. Sie war doch schließlich keine … sie zögerte … Schlampe.
Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war keine Schlampe, aber hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein!
Sie wollte genommen werden, wollte befriedigt werden.
Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse anfingen aus ihr heraus zu brechen.
Mitten in diesem Gefühlssturm spürte sie, wie zwei Hände seitlich an ihren Schenkel nach oben glitten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über sich selbst erschrak. Eine Hand schob sich unter ihren Rock bis sie den Bund ihres Slips erreichte. Nach kurzer Pause wurde ihr Slip langsam, aber konstant nach unten gezogen, und dann oberhalb der Knie losgelassen.
Die andere Hand wanderte unter ihr Shirt und tastete sich zu ihren Busen.
Marc ertastete einen feinen BH, den er sogleich nach oben schob, so dass ihre Brüste nach unten fielen.
Sofort zwirbelten seine Finger die abstehende Brustwarze, die nun richtig hart wurde.
„Mein Gott, bloß nicht aufhören jetzt“, flüsterte Maria leise und drehte ihren Kopf dabei von Marius weg. Maria bewegte nun ihre Beine, so dass ihr Slip schließlich von alleine nach unten rutschte, bis er um ihre Knöchel lag.
Wie in Trance hob sie einen Fuß an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen. Nun stand sie ohne Slip, mit heißer Möse auf dem Dorffest.
Nur ihr Jeansrock bedeckte ihre Blöße.
Von hinten schob sich nun ein Fuß zwischen ihre Beine und drängte nach außen. Er stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den Stoff spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging.
War das Harte, das an ihre Pobacken stieß sein Glied?
Maria schluckte trocken.
‚Oh Gott, er will tatsächlich … mit mir schlafen!‘ dachte sie.
Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich.
‚Er will etwas ganz anderes‘, dachte sie. ‚Er will mich ficken!‘
Das traf es doch ganz genau.
Marc wollte einfach nur ficken.
Er wollte einfach nur sein Glied in ihre heiße Muschi stecken und sie ficken….
Er will mich wie eine billige Schlampe ficken, schoss es Maria durch den Kopf. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, dass Marius neben mir steht, als ob ihn das alles nichts anginge. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren wie er mich tief und hart fickt!‘ Ihre Beine spreizten sich von ganz allein und sie konnte spüren, wie sich Marc hinter ihr an seiner Hose zu schaffen machte. Sie zitterte vor Erregung.
Dann schielte sie zu Marius. Der schaute sie ebenfalls mit undurchdringlicher Mine an.
Dann war es endlich so weit. Sie spürte den heißen Kopf seines Schwanzes an der Innenseite ihres Schenkels nach oben gleiten. Er war nass und hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut. Zielstrebig schob er sich in Richtung Schritt. Maria atmete heftig. Sie schaute Marius fest in die Augen.
„Marius“, sagte sie leise aber bestimmt, „Marius, wenn du jetzt nichts unternimmst wird er mich jetzt ficken. Ich habe keinen Slip mehr an und ich kann seinen Schwanz an meinem Arsch spüren.“
Marius schluckte, und dann traf es sie aus heiterem Himmel.
„Du WILLST, dass ich gefickt werde!“
In diesem Moment hatte die heiße, nasse Eichel ihr Ziel erreicht. Widerstandslos schob sich der harte Prügel in Marias geiles Loch.
Maria sog die Luft tief ein und ihr Blick verlor sich in der Ferne. Ihre Empfindungen warfen sie aus der Bahn. Der in sie eindringende, heiße Stab löste, nach Monaten der Abstinenz, ein Gefühlschaos aus. Ihre Wahrnehmung reduzierte sich auf Ihren Unterleib. Überdeutlich nahm sie war, wie die große Eichel immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte und ihre Spalte dehnte, als er begann sie langsam, mit konstanten Stößen zu ficken. Der Wechsel aus Spannung und Entspannung ließ ihre Geilheit mit jedem Stoß unkontrollierbarer werden. Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter und drückte ihren Rücken durch, um ihn noch besser und tiefer aufnehmen zu können.
‚Ja nimm mich! Nimm dir meine Fotze! Stoß deinen Schwanz in mein geiles Loch, nimm mich wie eine willenlose Schlampe! Ich bin so geil, ich will nur gefickt werden.‘ Ihr Atem wurde flach und sie ließ wieder den Kopf hängen.
Marc stand wie versteinert hinter Maria. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Spalte und das fremde Superweib drückte mit rhythmischen Bewegungen ihr Becken gegen seinen Schoss. Marc walkte dabei mit seiner rechten Hand ihre rechte Pobacke und hielt ihren rotierenden Arsch leicht auf Distanz um ihn dann blitzartig an sich zu ziehen. Ihr spitzer Schrei und Gestöhne wurde nur von Marc wahrgenommen.
Oder auch von Marius?
Marc wäre jetzt gern in Fahrt gekommen, doch das wäre wohl aufgefallen. So drückte er weiterhin nur sein Becken gegen ihren festen Po und federte ihre Beckenbewegungen ab.
Marias linke Brust lag immer noch in seiner Hand. Die Brust war warm und weich, ihre abstehende Warze scheuerte bei der kleinsten Bewegung zwischen seinen Fingern.
„Machst Du es etwas härter?“ flüsterte er ihr ins Ohr und drückte ihre Brust fest zusammen, um gleichzeitig einen kräftigen Stoß aus der Hüfte abzufeuern. „Aua….,Ohhh…Mmmmmh,
unbewusst keuchte sie im Rhythmus seiner Stöße.
Maria nahm alles um sie herum nicht mehr wahr. Marius neben ihr, der sie mit glasigen Augen und undefinierbarer Mine beobachtete, die Leute, die vor und hinter ihnen vorbeiströmten, wobei der ein oder andere einen verwunderten Blick auf sie warf.
Maria ertrank in ihrer Geilheit, spürte nur noch den Schwanz in ihr.
Mit einem Mal rammte Marc seinen Schwanz rücksichtslos so tief wie bisher noch nicht in sie hinein und verharrte in ihr.
Überrascht von diesem tiefen Eindringen warf Maria ihren Kopf in den Nacken. Zum ersten Mal begegneten sich nun ihre Blicke. Marias Zungenspitze benetzte ihre Lippen, fast hätte sie ihren Stecher zu sich herunter gezogen, um an seinen Lippen zu ertrinken. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder auf ihr Unterleib. Sein Glied schien dicker zu werden und als es begann wild zu zucken, spürte sie so intensiv wie nie zuvor, wie das heiße Sperma des Fremden ihre aufnahmebereite Fotze überschwemmte.
‚Ja! überflute meine Fotze mit deinem Saft!‘ schrie sie unhörbar und dann schüttelte sie ein heftiger Orgasmus.
Ihr Fötzchen krampfte sich um den immer weiter zuckenden Schaft, und aus ihrer Kehle drang ein tiefes Stöhnen. Ihre Knie zitterten unkontrollierbar und sie verlor jeden Halt auf ihren Absätzen. Nur der feste Griff ihres Stechers an ihrer Hüfte und der tief in ihr steckende Schwanz gaben ihr Halt, so dass sie nicht zusammenbrach. Nachdem der
Fremde abgespritzt hatte, verharrte er noch kurz in ihr und Maria merkte, wie die Spannung in ihrem Loch nachließ, als er wieder weich wurde.
Sanft streichelte nun seine Hand ihren Busen und als er ihre Hüfte los ließ, stützte sie sich schnell auf der Tischplatte ab, da ihr die Beine noch nicht gehorchten. Der Schwanz glitt aus ihr heraus.
Ihr Rock wurde über ihren Po nach unten gezogen und sie erstarrte, als plötzlich Marcs Stimme in ihr Ohr flüsterte „Super Vorspeise, bist ein echt geiles Frauchen!“
„Ich werde Dich im Auge behalten, damit ich Dir noch die Hauptspeise servieren kann.“
Dann war Marc in der Menschenmenge verschwunden. Die Worte hallten in ihr nach. Er würde sie noch einmal ficken wollen und wenn sie ehrlich zu sich war, musste sie zugeben, dass sie es auch gern wiederholen würde.
Nach und nach beruhigte sie sich wieder und die Umwelt drang wieder in ihr Bewusstsein. Ihre Beine zitterten nicht mehr. Maria lächelte in sich hinein und schüttelte ungläubig den Kopf. Es war geradezu grotesk. Eine Bewegung neben ihr riss sie aus ihren Gedanken. Marius hatte die Weinflasche genommen, und schenkte sich nach. Seine Hand zitterte leicht. Sie schaute ihn an und er erwiderte unsicher ihren Blick.
‚Er hat das gewollt. Warum? Er will keinen Sex mehr mit mir, aber will, dass ich von irgendjemand gefickt werde?
„Ich will jetzt nach Hause“, hörte sie Marius stottern. Maria hakte Marius unter und verließ mit wiegenden Hüften das Dorffest. Marius war so betrunken, dass er unterwegs immer schwerer an ihrer Schulter hing und Maria Mühe hatte, ihren Mann nach Hause zu bekommen.
Plötzlich nahm sie neben sich eine sympathische Stimme wahr.
„Kann ich Ihnen helfen? Sie brechen ja unter der Last Ihres Mannes zusammen.“
„Das wäre nett,“ entgegnete Maria.
„Mein Mann hat auf dem Dorffest etwas zu tief ins Glas geschaut und nun leichte Orientierungsschwierigkeiten wir wohnen hier gleich um die Ecke in der 4. Etage.“
Marias Gedanken überschlugen sich.
War er es oder war er es nicht?
Maria war sich nicht sicher. Zu kurz war der Blick in die Augen, während sie sich dem Höhepunkt näherte. Ich glaub nicht, dass so ein hilfsbereiter Mensch, fremde Frauen befingert und auch noch befriedigt, dachte sie. Allein dieser Gedanke daran, ließ bei ihr eine Unruhe aufkommen.
„Mein Name ist Marc,“ stellte sich der Fremde vor und legte Mariuss Arm um seinen Hals, um ihn abzuschleppen.
„Dann hatten sie ja nicht viel von dem Fest, denn es ist ja noch früh am Abend.“
„Ich heiße Maria,– oh doch, es war ganz angenehm,“ entgegnete sie und fühlte wie sie errötete, wendetet sich schnell ab, um die Haustür aufzuschließen.
„Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie meinen Mann nach oben bringen.“
Marc nahm Marius im Schlepptau und führte ihn zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl lächelte Marc Maria an, „da läuft nichts mehr am Wochenende, schätze ihr Mann ist morgen noch voll.“
Maria ärgerte sich über die blöde Bemerkung und wurde immer unsicherer. Von der Größe her könnte er es gewesen sein, doch würde er es wagen, sie nach Hause zu verfolgen? Maria verwarf den Gedanken, obwohl sie doch neugierig auf die Hauptspeise wäre. Der Typ würde sie bestimmt bedienen können.
„Gott, was habe ich bloß für Gedanken“, schämte sie sich.
Statt ihn also einfach zu ignorieren lächelte sie zurück.
„Ich werde schon meinen Spaß haben keine Angst.“
In dem Moment, als Maria es ausgesprochen hatte, wurde ihr auch schon bewusst,
dass ihre Aussage schon fast als Einladung gelten könnte.
Zum Glück schien Marc dass aber zu ignorieren.
Die letzten Meter über den Flur waren mit Marius total anstrengend, so sehr
torkelte er. Als Maria die Wohnungstür öffnete, fiel er gegen sie und obwohl
Marc ihn festhalten wollte, drängten sie beide im Flur gegen die Wand.
In diesem Gedränge war ihr nicht ganz klar, wer es war, doch sie spürte
ziemlich aufdringliche Berührungen an ihrer Hüfte und am Ansatz ihrer
Brüste. Jetzt war ihr klar, dass Marc der Typ vom Dorffest war, der jetzt diese Situation nutzte.Maria beschwerte sich nicht, schließlich hätten es ja auch Mariuss Hände sein können. Insgeheim wurde ihr aber bei der Berührung ganz warm und es, kam ihr in dem Moment der Gedanke, ihren Mann ein zweites Mal zu betrügen.
„Bitte hier rein“, Maria öffnete die Tür zum Schlafzimmer.
Marc schleppte Marius zum Bett, der sich gleich stöhnend fallen ließ. Am liebsten hätte sie ihn einfach so liegen gelassen, aber zumindest die Schuhe und das Jackett wollte sie ihm ausziehen.
Maria bat Marc, Mariuss Oberkörper hochzuhalten, damit sie ihm das Jackett
ausziehen konnte. Dabei spürte sie schon Marcs freches Grinsen.
Dann ließen sie ihn aufs Bett zurück sinken und Maria drehte sich um, um
Marius die Schuhe auszuziehen.
Kurz darauf stand Marc hinter ihr … sehr dicht!!!
Marc presste sich von hinten gegen ihren Hintern und Maria spürte, dass er einen Steifen hatte.
‚Ich muss ihm eine runterhauen‘ sagte sie sich, tat aber in dem Moment noch so, als würde sie es nicht spüren. Im nächsten Moment legte Marc seine Hände auf ihre Hüften und presste sie noch fester an sich.
„Du weißt schon, wie du mich geil machst, hm?“ fragte er und stieß mit seinen Hüften gegen sie.
Maria konnte einfach nicht widerstehen, sondern presste ihren Po gegen die harte Beule in seiner Hose. Nur mit Mühe konnte sie ihr Stöhnen unterdrücken.
„Du bist ein geiles Biest“ fuhr er fort. „Schon wenn ich dich sehe, kriege
ich ’nen Steifen … nun sollst Du Das Hauptgericht bekommen.“
Er raunte das, während er sich von hinten über sie beugte.
Mit seinen Fingerspitzen hatte er jetzt den Verschluss ihres Jeansrocks geöffnet und begann ihn auszuziehen. Er dreht Maria zu sich um und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Sie knutschten sich gierig. Ihre Zunge stieß in seinen Mund und umfuhr seine.
Aus dem Augenwinkel sah Maria auf Marius, der bereits leicht zu schnarchen
begann.
‚Nein… das darf nicht sein‘ sagte sie zu sich, ließ es aber doch geschehen,
dass Marc ihr Shirt nach oben zog.
Sie fuhren fort sich zu küssen und Maria genoss, dass seine Hände überall
waren… Vor allen Dingen waren sie jetzt zwischen ihre Schenkel und er
hielt sich kaum damit auf, ihre Beine zu streicheln. Marcs Hand fuhr direkt zu ihrer Pussy und streichelte dort über ihr weißes, durchsichtiges Höschen, das bereits einen großen, feuchten Fleck hatte. Maria stöhnte aufgrund der ungestümen Berührung laut auf und stellte jetzt sogar einen Fuß auf das Bett in dem Marius lag. Dadurch waren ihre Beine gespreizter und Marc konnte ihre Pussy noch leichter massieren.
„Du bist ja schon klatschnass“ stöhnte Marc in ihren Mund und schob mit einem Finger ihr Höschen zwischen ihre Schamlippen.
Auch Maria war nicht untätig und hatte den Reißverschluss seiner Jeans geöffnet. Sie griff durch den Schlitz seines Boxershorts und konnte im nächsten Moment seinen harten, dicken Schwanz ertasten.
„Mmmmmhhh … was für ein harter Schwanz“ schnurrte sie und wichste ihn mit hartem Griff.
„Hey, sei vorsichtig … ich will noch in dein Fötzchen“ antwortete er und machte ihr in dem Moment wieder bewusst, wie ‚weit‘ sie schon waren.
„Komm, wir gehen ins Wohnzimmer“ sagte Maria und entzog sich Marc aus seinem Arm.
Marc hielt Maria jedoch fest und drängte sie um das Bett herum auf die andere Seite.
„Ich werde dich hier ficken“ sagte er und hatte seine Hand wieder zwischen
ihren Beinen.
Dann drängte er sie rücklings auf das Bett.
Maria lag auf dem Rücken, mit ihrem Kopf nur zwanzig Zentimeter von dem ihres Ehemannes entfernt und der Fremde drängte sich zwischen ihren gespreizten
Schenkel. Maria dachte nicht darüber nach, was sie tat. Sie bebte vor Erregung und wollte nur noch genommen werden. Mit einer eiligen Bewegung zog Marc ihr das winzige Höschen herunter und warf es aufs Bett. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine. Maria konnte es kaum noch erwarten, seinen dicken Schwanz in ihr heißes Fötzchen zu spüren. Sie griff nach unten und dirigierte ihn zu ihrer nassen Spalte. Kaum spürte Marcs Schwanzspitze ihre Schamlippen, stieß er hart zu und beide stöhnten laut auf. Marias Finger krallten sich im Laken fest, als Marc zum nächsten Stoß ansetzte. ‚Mmmh…aaaaahhh…..uuuaaah,‘ wimmerte sie, als Marcs Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.
Das war schon einmalig, vorhin auf dem Dorffest, doch dass hier ist noch viel geiler, „…jaaaaaa“, schrie sie plötzlich und schob ihm ihr Becken entgegen, dabei flog ihr Kopf von links nach rechts.
„Meine Güte, Du gehst ja ab wie eine Rakete“, stammelte Marc und griff nach ihren wippenden Brüsten, die er sofort zu kneten begann.
„Du bringst mich um den Verstand“, stöhnte Maria als er nun ihre steifen Nippel zwirbelte und gleichzeitig das Tempo seiner kräftigen Stöße erhöhte. Plötzlich ächzte Marius neben ihr und beide erschraken. War er etwa aufgewacht? Sie lagen für fast zehn Sekunden absolut still und Maria spürte nur Marcs harten Schwanz in ihr pochen. Sie zitterte am ganzen Körper, als wieder ein erster, leiser Schnarchlaut aus Mariuss Richtung kam.
Sofort beugte sich Marc nach unten. Ihre Zungen fanden sich zu einem wilden Kuss und Marc machte nun langsame, pumpende Bewegungen.
„Wow..bist du eng“ keuchte er, „das halt ich nicht mehr lange aus“.
„dann komm doch“, animierte ihn Maria, spielte mit ihren Beckenmuskeln und zog ihn am knackigen Po noch fester an sich heran.
Maria hatte bereits mehrere, leise aber heftige Orgasmen. Jedes Mal wenn ihr bewusst war, in welcher Situation sie sich befand.
‚Ich lass mich im Ehebett, während mein Mann neben mir liegt … von einem fremden Mann ficken!!‘
Daran dachte wohl auch Marc, denn seine rhythmischen Bewegungen wurden nun wieder schneller.
„Ich komme gleich … gleiiiich!!“ stöhnte er und Maria wusste, dass es nur noch Sekunden waren.
„Spritz in mich“ stöhnte sie und warf ihren Hintern nach oben um genau so schnell wieder in der weichen Matratze zu landen.
Marc packte nun ihre Pobacken, um die Federung zu verhindern, dann spritzte er augenblicklich los. Marc hechelte und stöhnte und Maria schrie hell auf, als sie seinen heißen Strahl in ihrer Pussy spürte. War es ihr dritter oder vierter Orgasmus, sie weiß es nicht mehr.
Marc ließ sich heftig atmend neben ihr aufs Bett sinken.
„War das Hauptgericht recht so?“ Dabei grinste er Maria an.
„Das war genau mein Geschmack“, entgegnete sie und „ich bin gespannt, wann Du mir den Nachtisch servierst.“
WOW… das war eine sehr sehr geile Geschichte. Sehr gut geschildert, als ob man selbst dabei gewesen wäre. Bitte mehr davon!
Geile Geschichte, hat Potzenial mheerteilig zu werden. ^^