Der freiwillige
Veröffentlicht amDer Freiwillige
Diese Geschichte ist passiert, als ich gerade 18 geworden war, noch zur Schule ging und treibt mir heute noch die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich daran zurückdenke. Ich hoffe, das wird mit der Zeit besser; es ist ja nun erst wenige Jahre her.
Angefangen hat alles, als ich eins Nachmittags in meinm Lieblingscafé saß, ein Cola trank und mehr oder weniger lustlos iges von dem Unterrichtsstoff des Vormittags noch einmal durchging.
Das Café war allgemein an unserer Schule recht beliebt und irgendwelche Schüler und Schülerinnen waren dort an Wochennachmittagen so gut wie immer zu finden.
Ich hatte mich gerade entschlossen, so langsam aufzubrechen, als ich sah, wie Verena aus meinr Klasse das Café betrat.
Verena – immer mit dezenten Gothic-Attributen verschiedenster Art versehen, anerkanntermaßen die ‘Intellektuelle’ in unserer Klasse. kein feuchter Traum wie Elena, Carina oder die ultimative Sexbombe Inez, die ich schon so oft zuhause im Badezimmer hinter abgeschlossener Tür vor Augen gehabt hatte.
Aber sie konnte einn, und mich sowieso, mit ihrer selbstsicheren Art und ihren Augen schon verunsichern und sowohl ihr minimal verruchtes outfit und ihre coole Lässigkeit waren durchaus sexuell erregend, was die Verunsicherung bei vielen Jungs nur noch steigerte.
So konnte auch ich nicht anders, als ihr heimlich mit Blicken folgen, als sie sich am Tresen etwas bestellte, kurz warten musste und dann einn Cappuccino bekam – mit dem sie dann ohne zu zögern in mein Richtung kam. Sofort beschleunigte sich mein Puls und ich wusste plötzlich weder, wohin mit meinn Händen noch wohin mit meinn Augen, als sie auch schon an meinm Tisch stand.
„Na Jan, alles klar?“ fragte sie locker, zog sich einn Stuhl zurecht und saß schon, bevor ich auch nur antworten konnte.
Da war er wieder, dieser direkte, furchtlose, ruhige Blick direkt in mein Augen, auf Antwort wartend.
„Hi Verena“, sagte ich und brein Lächeln zustande. „Alles klar soweit“.
Sie schnappte sich mein Buch, sah kurz auf den Titel und wir begannen ein kurze Unterhaltung über das Unterrichtsthema des Vormittags.
Wie üblich hatte sie alles problemlos erfasst und begriffen, während ich zugeben musste, dass ich dies und das noch einmal lesen musste.
Nachdem wir noch ein Weile über dies und das gesprochen hatten, versiegte die Unterhaltung langsam und ich war -obwohl ich es unbedingt wollte- absolut nicht in der Lage, etwas auch nur igermaßen Geistreiches von mir zu geben, um die Unterhaltung am Leben zu erhalten.
Doch Verena erlöste mich von meinn krampfhaften Versuchen, mir etwas einallen zu lassen, indem sie plötzlich von ihrem Cappuccino aufsah und mich fragte:
„Und Jan, hast du dich auch schon gemeldet?“ Dabei blitzten Ihre Augen schalkhaft auf und leichtes Grinsen breitete sich auf ihrem intelligenten Gesicht aus.
„Gemeldet, wo denn?“ fragte ich verdutzt.
„Na, erzähl mir nicht, du weißt nicht, was ich mein! Ist doch bei euch Jungs gerade ganz großes Thema, weiß ich doch genau“.
Ich glaubte zu wissen, was sie meinte und spürte, wie mir ein leichte Röte ins Gesicht stieg.
Sie lein. „Wusste ich’s doch, dass du Bescheid weißt, Jan!“
„Na ja, nicht so richtig…“ gab ich zu. Das stimmte auch. Ich hatte nur gerüchteweise davon gehört.
„Komm schon, ich weiß von mindestens Jungs, die sich gar nicht schnell genug melden konnten.“
Sie lein wieder leise. „Typisch“, ergänzte sie dann noch.
Ich sah sie etwas verunsichert an und wurde noch etwas röter.
Sie nahm den Kopf zurück, sah mich einelnd an und sagte: „Jan – die Samenbank in der Bahnhofstrasse, die Testreihe, den Haufen Freiwillige, die die suchen? Hallo?“ Sie grinste mich wissend an.
„Ach das, jaa“. Nun bekam ich endgültig einn roten Kopf.
„kein Interesse?“ fragte sie schelmisch und ironisch.
„Nee, ich glaub nicht“, gab ich von mir.
„Echt nicht?“ fragte sie überrascht. „Mal so richtig schön abspritzen?“
Sie hatte wirklich kein Hemmungen, aber bei ihr klang es noch nicht einmal ordinär.
„Verena…also…“ versuchte ich mich zu entrüsten.
Sie lein nur und sah mich gespannt an.
„Automatische Stimulation bis zur E-ja-ku-la-tion…“ sagte sie dann leise und dringlich. „Also wenn das nichts für dich ist…!“
„Ich denk’ nicht“, sagte ich wenig überzeugend.
Sie sah mich einelnd an.
„Ich glaube Wiffi und Holgi waren schon da, so aufgeregt wie die mit ihren Kumpels tuscheln“, sagte Verena. Wieder dieser forschende Blick in mein Gesicht.
Aber nun konnte ich nicht mehr zurück. Sch bar desinteressiert zuckte ich die Schultern.
„Du könntest mir erzählen, wie’s war….“ forderte sie mich heraus.
Ich hatte daran bisher tatsächlich kein Interesse gehabt – zum Teil, weil ich nicht wirklich glaubte, was so erzählt wurde und zum Teil, weil ich mir ohnehin dein, dass ich mich das nie trauen würde.
Aber jetzt war ich plötzlich interessiert. Verena wollte gern, dass ich das mein. Das reichte schon, mich vor Erregung ganz zappelig werden zu lassen.
„Ich weiß nicht – das würdest du doch nicht wirklich wissen wollen, oder?“ Immerhin igermaßen vernünftiger Satz. Ich musste mich furchtbar zusammenreißen, um nicht nur dummes Zeug zu stammeln.
„Na klar!“ sagte sie nur und sah mich wieder so an. Klar, direkt, sicher. Ich kam mir vor wie die Maus vor der Schlange.
Ich druckste herum und sie sagte: „Bleibt auch ganz unter uns, wenn du möchtest. Wir treffen uns wieder hier und du erzählst es mir. Oder traust du dich nicht?“
„….doch, schon…“ sagte ich lahm, „aber wieso interessiert dich das denn?“ Ich wollte Zeit gewinnen, aber bei Verena war das vergeblicher Versuch und führte nur zu einr weiteren P lichkeit:
„Was ihr Jungs mit euren Dingern so mein, interessiert mich immer!“, sagte sie ohne Umschweife und grinste mich fröhlich-frech an.
Wenn überhaupt, wurde ich noch röter im Gesicht.
„Du bist Angsthase, Janil “, stellte sie sachlich fest.
„Und du schämst dich jetzt schon“, legte sie nach.
Ich geriet in Not. „nein, ich….“. Dann mein plötzlich etwas ‘plopp!’ in meinm Kopf und ich hörte mich sagen: „OK, wenn du unbedingt willst, ich mach’s.“
Ich erschrak vor mir selber, aber Verena klatschte leicht in die Hände und legte sie mir dann für einn kurzen Moment auf die Schultern: „Find’ ich ja total gut, Jan! Klasse!“
Ich versuchte Grinsen, das aber völlig daneben ging und sagte schnell: „Vielleicht nehmen die mich gar nicht?“
„Wieso nicht – du hast doch einn, oder?“ Sie zeigte zwischen mein Bein.
Ich muss wohl ziemlich dumm geguckt haben, denn sie lein wieder und sagte: „Du bist mir vielleicht einr, Jan, aber echt cool, dass du’s machen willst!“
„Sag’ mir Bescheid, wenn du weißt, wann du hin musst, ja?“
Ich nickte: „Klar, mach’ ich.“ Erregung ergriff von mir Besitz. Ich hatte Geheimnis mit der geheimnisvollen Verena! Und dann noch so s!“
Gleichzeitig verspürte ich etwas Angst vor meinr eigenen Courage.
Sie sah auf ihre Uhr, trank ihren Cappuccino aus und sagte: „Ich muss los, Jan, bis später“
Sie zwinkerte mir zu, während sie aufstand.
„Ja, bis dann“, sagte ich ganz kl wenig wie in Trance.
Sie zeigte auf mich: „Meld dich an, Jan“ lein sie und ging davon.
Ich war immer noch etwas durcheinander, als ich Minuten später ebenfalls auf die Straße hinaustrat.
Und furchtbar aufgeregt. Ich wurde geil, sehr plötzlich, sehr schnell – wie so oft.
Kaum zuhause angekommen, suchte ich im internet nach der entsprechenden Seite. Und tatsächlich, da war es: Die lokale Samenbank führte im Auftrag der Universität wirklich diesen Test durch: ‘Stimulationsbedingte Ejakulation’ und es wurden noch Freiwillige gesucht.
Mir schwirrte der Kopf und ich musste zumindest die wichtigsten Informationen einmal lesen, bevor sie aufnehmen konnte. Wichtig war für mich aber nur Wo, wann und wie muss man sich anmelden.
Glücklicherweise ging das über die internetseite und ich fing sogleich damit an, ohne lange zu überlegen.
Zunächst musste man nur anonym Daten zur Person angeben, die dann die Grundlage für die Auswahl der Testkandidaten bildeten. Das war einach. Nach einr knappen telstunde hatte ich alles gegeben und zögerte nur Sekunden, bevor ich auf ‘Senden’ klickte. Damit war ja ohnehin noch nichts entschieden.
Aber schon Tage später hatte ich ein Antwort, die ich zugleich erhoffte und fürchtete. Verena hatte mich in diesen beiden Tagen zwar gesehen, aber mich nicht mehr darauf angesprochen. Auch hier war ich deshalb zugleich beruhigt und beunruhigt.
Gespannt las ich die email der Samenbank:
„…..bitten wir Sie, einn der untenstehenden Auswahltermine anzukreuzen und uns das online-Formular innerhalb von Tagen zurückzusenden.“
Ich war also angenommen worden. Aufregung stieg mir heiß von der Körpermitte in den Kopf.
Der nächstmögliche Termin war schon die Woche darauf, am Mittwochabend. So schnell schon?
Aber was hatte ich gedacht? Nächstes Jahr? Ich klickte den Termin an und schickte das Formular ab.
Nun war es geschehen. Noch immer konnte ich einach nicht erscheinn, aber trotz aller Aufregung wusste ich, dass ich hingehen würde. Auch wenn es mich ige Überwindung kosten würde, wie mir schon jetzt klar war.
Am nächsten Tag passte ich Verena in der Schule im Flur ab und sagte nur, quasi im Vorbeigehen: „Nächste Woche Mittwoch“. Dabei kam ich mir ziemlich cool vor.
Sie grinste kurz und zeigte mir ebenso kurz den erhobenen Daumen: „Dann am Donnerstag um wieder im Café! Ich bin total gespannt!“
Ich nickte und brein noch „OK“ heraus.
Besagter Mittwoch kam schnell – und auch wieder nicht. In der Zeit bis dahin guckte ich noch paarmal auf der website, aber die ewig langen Texte zu der Universitäts-Testreihe überflog ich nur. Irgendwie wollte ich es gar nicht so genau wissen und außerdem wollte ich das ganze Zeug auch nicht alles durchlesen.
Als der Tag kam, war ich recht nervös und, zuhause angekommen, zu nichts so wirklich in der Lage – ich fieberte dem Termin entgegen, duschte gründlich und erzählte meinn Eltern wie nebenbei irgendwas von einr Verabredung mit Freunden, die aber nicht besonders lange dauern würde. Das war nichts Außergewöhnliches, also fragten sie auch nicht weiter.
Dann musste ich los, schnappte mir mein Rad und fuhr los. Nicht gerade um die Ecke, aber noch problemlos mit dem Rad zu schaffen.
Als ich mein Fahrrad vor dem Gebäude, in dem die Samenbank untergebr war, anschloss, wurde mir doch etwas mulmig, aber mutig zückte ich den Zettel, auf dem ich mir Uhrzeit, Abteilung, Zimmer und mein online-Registrierungsnummer notiert hatte.
Als ich das Gebäude betrat, stand ich sogleich vor einr großen Tafel, auf der alle hier untergebreinn Institutionen, Ärzte und was noch alles mit den dazugehörigen Etagen usw. vermerkt waren.
Ich fand aber weder die Samenbank noch die Abteilung oder Zimmernummer. Nervös irrte mein Blick über die verwirrende Tafel – soviel Zeit hatte ich nun auch nicht mehr.
Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als zur Information zu gehen, und die Frau dort zu fragen.
Ich musste wenig warten und als ich an die Reihe kam und fragte, antwortete sie leicht genervt: „Der Ejakulationstest? Dritte Etage, Abteilung C, die Zimmernummer findest du dann wohl selbst? Steht doch alles auf der Tafel…..“
Die beiden Frauen, die vor mir am Schalter gewesen waren, drehten sich schon bei dem Wort ‘Ejakulationstest’ um und sahen mich auch noch neugierig an, als ich mit rotem Kopf Richtung Treppe ging – kl wenig fluchtartig. Das fing ja gut an…
Als ich vor der angegebenen Zimmernummer stand, wusste ich nicht, ob ich klopfen oder einach hineingehen sollte. Schließlich entschied ich mich für’s Klopfen.
Nichts passierte.
Also öffnete ich vorsichtig die Tür.
Drinnen befand sich ein Art Büro oder Sekretariat mit einm Schalter, hinter dem ein junge Angestellte mit Papieren hantierte. Ich trat an den Schalter.
„Registriernummer?“ fragte die junge Angestellte sachlich.
„Äh…“ Ich gab ihr meinn Zettel.
Sie sah darauf und sagte dann: „Hätten Sie ja auch mal ausdrucken können….“
Dann tippte sie die Zahlenkolonne in ihren PC, wartete kurz und ergriff dann einn vorbereiteten Stapel Papiere, den sie vor mir auf den Tresen legte.
„Damit melden Sie sich jetzt in C *, das ist durch die Tür da links!“ Sie notierte ‘C *’ mit Bleistift auf dem obersten Blatt. Dann sah sie mich erwartungsvoll an.
Gerade noch rechtzeitig antwortete ich „Ist gut“, raffte die Papiere zusammen und ging zur angewiesenen Tür.
Bei Zimmer C * angekommen, klopfte ich wieder und fand dort die nächste junge Frau, diesmal im Krankenschwestern-outfit. Sie war so hübsch, dass ich sofort gehemmt war – und sie konnte kaum älter sein als ich selbst. Das war mir p lich.
„Setzen Sie sich doch“, lächelte sie und ungeschickt ließ ich mich auf dem Holzstuhl nieder.
„Ich erkläre Ihnen jetzt mal den ganzen Papierkram“, verkündete sie.
„Hier auf dem ersten Blatt tragen Sie bitte Ihre ganzen persönlichen Daten . Aber kein Angst, das bleibt natürlich streng vertraulich – es ist nur notwendig, weil das zugleich die verständniserklärung ist, die Sie auch unterschreiben müssen.“ Sie zeigte auf die Linie, wo ich unterschreiben sollte.
„Die anderen Unterlagen…“, sie tippte darauf…“lesen Sie sich bitte ganz genau durch und unterschreiben sie dann auch jeweils zeln. Darin geht es um Ablauf und Maßnahmen und so weiter“, sagte sie wenig gleichgültig.
„Das erste Blatt füllen Sie bitte gleich hier bei mir aus, die anderen im Nebenzimmer“. Sie deutete auf ein Seitentür.
Mir war nicht ganz wohl dabei, mein kompletten Daten mit Namen und Adresse in das Formular zutragen, aber das würde schon sein Ordnung haben.
„Gut!“ sagte sie, als ich ihr das Blatt reichte und sie es kurz durchsah. „Ich bin übrigens Schwester Tanja und betreue Sie heute bei dem Test, für den Sie sich gemeldet haben, Jan.“
„Danke“, sagte ich und stand auf, um zur Seitentür zu gehen.
„Ich hole Sie nachher dort ab, wenn Sie fertig sind“, lächelte sie mich an.
„Ja, ist gut“, brein ich hervor, sah aber eigentlich nur, wie sich ihre Schwesternuniform über ihren großen, prallen Brüsten spannte, als sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Das lange, zu einm Pferdeschwanz zusammengebundene schwarze Haar fiel über die Stuhllehne.
Sie sah mich an, bis ich mich durch die Tür gearbeitet hatte.
ein Art Wartezimmer. Mit Schrecken erkannte ich, das junge Männer darin saßen – einr davon dieser Olaf aus der Parallelklasse. ‘Oh Mist! Der kennt mich auch!’ dein ich und wir hatten beide dieselbe Idee – kurzes, kaum wahrnehmbares Zunicken.
Ich setzte mich auf den letzten freien Platz und fummelte mit den Papieren herum. Die anderen schienen schon alle fertig zu sein und saßen nur stumm herum.
Das konnte ich unmöglich alles lesen – noch dazu jetzt als letzter und ziger. Ich las kurz auf dem ersten Blatt herum, überflog die anderen hier und dort, nahm aber nichts davon wirklich auf. Schließlich schnappte ich mir einn der Kugelschreiber vom Tisch und unterschrieb die Blätter, wie mir Schwester Tanja gesagt hatte. Dann saß ich auch stumm herum.
Mindestens ein halbe Stunde lang.
Dann erschien Schwester Tanja mit Kolleginnen im Schlepptau, stellte sich vor uns auf und sagte: „So, nun ist es soweit – jeder von Ihnen wird während des Tests zeln betreut. Bitte folgen Sie den Anweisungen Ihrer Aufsichtsschwester. Je nach Dauer des Tests können Sie sich anschließend noch im Ruheraum erholen.“
Sie wandte sich mir zu, während die anderen Schwestern die restlichen Testpersonen unter sich aufteilten.
„So Jan, dann kommen Sie mal mit“, lächelte Sie mich an und nahm mein Unterlagen an sich.
Ich folgte ihr durch ein weitere Tür, die in einn Gang führte, von dem ige mit Plastikvorhängen vom Flur getrennte Räume abgingen. Wir gingen zum letzten und ich zählte insgesamt . Also gerade passend für uns.
Sie hielt den Plastikvorhang zur Seite und ich trat . Der Raum war eher kl und wirkte irgendwie vollgestopft. Was er alles enthielt, konnte ich so schnell gar nicht erfassen, aber zentral und unübersehbar stand moderner Gynäkologenstuhl.
Schwester Tanja griff sich Klemmbrett mit igen Papieren von der Sitzfläche und sagte, während sie die Papiere studierte: „Machen Sie sich bitte unten herum frei, Jan. Das T-Shirt und die Socken können Sie anbehalten.“
Ich stutzte und zögerte und wurde leicht rot. Aber bevor sie es bemerken konnte, begann ich umständlich, mein Schuhe auszuziehen. Ich fummelte viel zu lange herum, denn nun war sie fertig mit den Papieren und sah mir geduldig zu. Schweiß brach mir aus, als ich die Hose herunterzog und sie auf ein klein Bank an der Wand legte. Es half nichts, die Unterhose musste auch weg. Ich hatte sie kaum paar Zentimeter heruntergezogen, als ich die Erektion kommen fühlte.
‘Oh nein!’ Ich geriet in Panik, aber ich konnte nicht mehr zurück. Als ich mich, die Unterhose in der Hand, wieder aufrichtete, ragte mein Penis steif und steil vor meinm Bauch auf. Ich wurde knallrot.
Sie sah einn Moment lang hin, murmelte dann etwas wie „hmhm.“ und sagte dann: „So, jetzt bitte mal tief bücken; mit den Händen auf den Knien abstützen – jetzt kommt erst mal der lauf.“
‘ lauf??’ dein ich verwirrt, ‘wieso lauf?’ Aber ich tat, was sie mir sagte.
„Sie wirken so verwirrt, Jan“, sagte sie unvermittelt. „Sie haben doch gelesen, dass zunächst der lauf notwendig ist, oder?“ Währenddessen hantierte sie hinter mir herum.
„Äh…na ja…ich..“ stammelte ich.
Sie seufzte – „Also nicht, ich hab’s mir fast gedacht. Das kann ja heiter werden mit dir.“
Während sie weiter hantierte, hörte ich gedämpfte Stimmen aus den anderen Testräumen. Eigentlich waren es eher Testkabinen mit den Vorhängen und kl , wie sie waren.
„Sooo..“ sagte sie dann und ich spürte, wie sie mir etwas dünnes, langes hinten hineinschob. Beschämt schloss ich die Augen. Dann fühlte ich, wie Flüssigkeit in mich hineingepumpt wurde. Mehr und immer mehr.
„Oh…“ entfuhr es mir etwas kläglich.
„Das war’s schon“, sagte sie beruhigend. „Jetzt schön drin behalten, bis ich wieder da bin, ja?“
Plötzlich war ich allein, stand immer noch gebückt da und wusste nicht, was ich tun sollte. Also blieb ich so stehen.
Schwester Tanja hatte den Vorhang hinter sich zugezogen, aber ich konnte hören, wie sich die Schwestern Stück den Flur herunter unterhielten. Allerdings bekam ich nur Bruchstücke mit.
„….Erektion…“…..“….meinr auch….“…..“…hat kein Ahnung!“….“typisch“ und „ganz nettes Teil“.
Dann konnte ich mich nicht mehr so recht aufs Horchen konzentrieren, denn urplötzlich drückte die Flüssigkeit mich gewaltig – sie wollte wieder aus mir heraus.
Ich japste vor Überraschung und musste mich zusammenreißen, um meinn Schließmuskel unter Kontrolle zu behalten.
Ich keuchte und geriet in akute Not….ob ich Schwester Tanja rufen sollte? Aber ich traute mich nicht. Flach und schnell atmend stand ich immer noch gebückt da und bekam vor Anstrengung, alles bei mir zu behalten, einn hochroten Kopf. Lange hielt ich das nicht mehr aus.
gequiektes „Oh“ konnte ich nicht verhindern und langsam geriet ich in Panik. Wenn sie doch nur endlich wiederkäme! ‘Und dann?’ fragte ich mich, aber sie würde es schon wissen.
Plötzlich hörte ich aus einr der anderen Kabinen lautes Platschen, gefolgt von einm vereinelten Aufschrei und den entsetzten Worten „Oh nein!!!“.
Ich wusste, was passiert war und die Schwestern auch. Schnell kamen ihre Schritte näher und Tanja betrat Sekunden später mein Testkabine.
„Du stehst ja immer noch so da!“ sagte sie überrascht und leicht belustigt.
„Geht’s noch?“ fragte sie dann.
„Nicht….nein!“ rief ich aufgeregt.
„Na gut – dann mal ab durch den Vorhang – gleich gegenüber ist ein Toilette….“
Vorsichtig, immer noch gebückt, aber äußerst eilig watschelte ich durch den Vorhang. Von weiter hinten war ein strenge Stimme zu hören – die Antworten fielen fiepsig und kl laut aus. Dann sah ich Olaf panisch den Flur überqueren – er war in der Kabine neben meinr.
Ich floh in ‘mein’ Toilette.
Als ich die Testkabine wieder betrat -erleichtert aber furchtbar beschämt- wartete Schwester Tanja schon auf mich. mein Penis war wieder schlaff geworden und baumelte herunter, als ich vor ihr stand.
„So Jan, nun steig mal auf den Stuhl hier“, befahl sie mir. Mir fiel auf, dass sie mich inzwischen duzte, aber nun musste ich auf den Stuhl klettern.
Ich stellte mich etwas ungeschickt an und Tanja musste mir erklären, was wohin gehörte. Schließlich saß ich weit nach hinten gelehnt, die Bein weit gespreizt und in den Auflageschalen hochgelegt, auf dem Stuhl.
Mein Arme lagen seitlich auf Armlehnen.
Schwester Tanja begann, mich festzuschnallen.
„Oh….“ murmelte ich, als sie zuerst mein Fuß- und dann mein Handgelenke an ihren jeweiligen Auflagen festschnallte.
„Nur ein Sicherheitsmaßnahme“, beruhigte sie mich. Dann zog sie sich Latexeinweghandschuhe über und sagte: „Der eigentliche Test fängt jetzt erst an.“ Sie lächelte mich aufmunternd an und nahm dann meinn Penis in die Hand. Erschreckt keuchte ich auf, aber schon begann sie, mein Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben, während sie aufmerksam zusah.
Ich stöhnte, was mir unendlich p lich war, aber schon fühlte ich den Ständer kommen. ige Sekunden später hielt sie meinn steifen Penis in der Hand und zog mir die Vorhaut zurück.
Dann griff sie hinter sich und streifte mir in schneller Folge mehrere Gummimanschetten über den Schwanz, schob dann mit geschickten Fingern einn ganzen Haufen Elektroden darunter, die alle mit Kabeln versehen waren, die wiederum in einm großen Instrumentenkasten endeten.
Ich konnte ihrem Tun gar nicht so schnell folgen, ich sah ja auch nur schlecht, was sie dort unten tat, aber schon hatte sie auch gutes Dutzend Elektroden an meinn Sack geklebt, deren Kabelgewirr zu einm anderen Kasten führte.
„Die gehen nachher bisschen schwer los, aber es tut nicht sehr weh.“ kommentierte sie dabei.
Sie schaltete die Apparaturen und justierte an Drehschaltern herum.
mein Penis wurde etwas schlaffer, aber sofort nahm sie wieder mein Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie kräftig. So stimuliert, hatte ich sofort wieder einn eisenharten Ständer.
„Eeerrch!“ entfuhr es mir geil und ich schämte mich in Grund und Boden. Sie sah mich kurz an und blickte dann wieder auf die Kästen. „….funktioniert“, stellte sie fest, als ige Zeiger deutlich ausschlugen.
„Das sind die Messeinrichtungen, Jan. jetzt folgt noch der Stimulationsstab – das wichtigste Teil bei der ganzen Sache hier…na ja, abgesehen von deinm…“ Sie nickte in Richtung meins inzwischen dunkelroten Ständers und grinste leicht.
Sie entnahm einm Gestell einn dicken, schwarzen Stab, der etwa so lang war wie ihr Unterarm und auch etwa denselben Durchmesser hatte. An einm Ende war er abgerundet und hatte ein klein Öffnung.
Am anderen Ende befanden sich Schläuche Kabel – sehr lang, aber ich konnte nicht sehen, wohin sie führten beziehungsweise, woher sie kamen.
Sie legte mir das komische Ding auf den Bauch und holte dann ein große weiße Dose von einm Regal, öffnete sie und holte mit Fingern einn großen Batzen weißlicher Creme aus der Dose.
Ohne viel Federlesens klatschte sie mir den Batzen unter meinm Gehänge zwischen die Bein, drückte und massierte das kalte Zeug gekonnt in meinn Hinterausgang, wobei sie kurz sogar mit einm oder Fingern in mich drang.
Erschreckt riss ich Mund und Augen auf, konnte aber gerade noch verhindert, aufzustöhnen.
Dann nahm sie wieder den dicken schwarzen Stab zur Hand und rieb ihn ebenfalls großzügig mit der Vaseline oder was immer das war, .
‘Sie wird doch wohl nicht etwa…?“ Endlich dämmerte mir, was gleich passieren würde, und da passierte es schon: Beide Hände fest um das untere Ende des schwarzen Dings gelegt, schob sie es mir langsam in den Hintern.
„Uuuuuuh!“ stöhnte ich unwillkürlich, als das fette Ding plötzlich mit einm lauten Schmatzen weit in mich glitt. Ich verdrehte die Augen und jammerte ängstlich „oooooohhhhh!“, als sie immer noch weiter schob.
„Kein Angst, Jan – das geht novh viel weiter r !“ Sie lächelte mich kurz an und konzentrierte sich dann wieder darauf, mir das Ding zuführen.
„Aber….“ japste ich kläglich, „was ist denn das für Ding??“
„Tja, hättest du man die Papiere durchgelesen, was? Dann hättest du Bescheid gewusst. Das ist der Stimulationsstab.“
Sie trieb ihn langsam, aber bestimmt noch tiefer in mich hinein. Wie sich das Ungetüm in mich hineinzwängte! Verkrampft hielt ich die Luft an und presste zwischen den Zähnen nur „Gnnnnngnnnn!“ hervor, als der Druck und die Schmerzen rasant anstiegen.
„Na, atme mal weiter, Jan!“ sagte sie überraschend streng – „du bist ja schon knallrot im Gesicht!“
Keuchend gehorchte ich.
Sie nahm mein Hoden in die linke Hand und zog sie zur Seite, während sie mit der Rechten den Stimulater einührte. Als sie plötzlich mein Hoden leicht in ihrer Hand massierte, stöhnte ich unwillkürlich auf und verstohlen lächelnd sagte sie: „ wenig Ablenkung hilft meistens“ – das Ding schob sie mir derweil weitere Zentimeter hinein.
Das war so p lich! Hätte ich bloß nie…..“Hhhhhhöööööörrrrg!“ mein ich würgend, als der Stimulator urplötzlich bis zum Anschlag in mich drang und mein Penis zuckend st hart wurde, so dass die Gummimanschetten schmerzhaft drückten.
„Sehr schön, Jan. Das geht ja echt gut mit dir!“
Ich krächzte – „krrrchcht!“ und strampelte schwach und hilflos mit den festgeschnallten Beinn.
Flehend sah ich Tanja an: „Das ist sooo riesig….ich weiß nicht, ob….“
Sie winkte ab. „Wenn der Stim-stab so leicht r geht, kann es für dich auch nicht so schlimm sein, oder?
Der riesige Fremdkörper, der nun in mir steckte, mein mir Angst und ich kam mir irgendwie missbraucht vor.
Schwester Tanja betreinte sich ein Weile ihr Werk und schnallte dann das aus mir herausguckende Ende des Stabes (mir fiel der Begriff ‘Stimulationsbolzen’ , der hätte viel besser gepasst) an meinn Oberschenkeln fest.
„Der muss fest drinsitzen“, erklärte sie mir, während ich sie kläglich ansah und nur flach und ängstlich atmete.
„Du hast wohl schon Analerfahrung, was?“ fragte sie plötzlich. „Der ging superglatt r bei dir.“
Ich wurde wieder knallrot.
„N…nein, eigentlich nicht….“ antwortete ich verschämt.
„Echt nicht? Hätte ich drauf gewettet…“
„Das ist so riesig!“ traute ich mich zu sagen.
„Na, so Ding hattest du mit Sicherheit noch nicht drin, das glaub’ ich gern!“ lein sie.
Ich wollte gerade erklären, dass ich überhaupt noch nichts ‘drin’ gehabt habe, aber sie fuhr schon fort:
„So, nun geht es richtig los. Entspann dich, jetzt ist der Stimulator dran.“
„Ja“, sagte ich etwas ängstlich, als sie an den Geräten zu hantieren begann.
„Das wird dir gefallen“, sagte sie freundlich, „na ja, hoffe ich jedenfalls. Werden wir ja sehen. Du hättest die Testbeschreibung wirklich lesen sollen, Jan.“
Die Geräte begannen zu summen. Von nebenan hörte ich gequältes „Ooooooohhhhrrrrgggg!“ und dann: „Uoorrhh, oh nein!“
Das war dieser Olaf, bei ihm ging der Stimulator wohl nicht so einach hinein.
Dann vergaß ich Olaf für’s Erste, denn mein Testprogramm lief an.
Ene Art rhythmisches Brummen ertönte, Nadeln tanzten auf Skalen, LED-Displays zeigten Werte an, aber vor allem spürte ich, wie sich der Stimulator aufzublähen schien und riss verängstigt die Augen auf, als ich merkte, dass er sich tatsächlich aufpumpte.
Hilfesuchend sah ich zu Schwester Tanja herüber, aber sie beobeinte die Geräte.
„Ooooohhhh je!“ quiekte ich leise, aber sie drehte sich nicht einmal um.
„Alles gut, Jan“, sagte sie lediglich – ganz entspannt und leichthin.
Als es endlich aufhörte, schien ich einn Luftballon in mir zu haben, aber als Sekunden später das Vibrieren des Stimulators begann, stöhnte ich das erste Mal laut auf – „Oooooaaahahaaahh!“ mein ich, so geil war das Gefühl und mein Penis schien noch steifer und praller zu werden.
Für ein Sekunde war mir das unsagbar p lich, denn Tanja hatte sich inzwischen auch umgedreht und beobeinte mich interessiert.
Aber dann schwemmte mich ein Geilheit hinweg, wie ich sie selbst mit den besten Onaniervorlagen im internet noch nie erlebt hatte.
Hechelnd, nur unterbrochen von kurzen, grunzenden Stöhnlauten, lag ich zuckend mit verdrehten Augen auf dem Gynstuhl – den Mund offen und jeden Moment den Orgasmus erwartend.
Ich war noch in der Lage, kurz daran zu denken, wie p lich, aber auch wie supergeil es sein würde, hier vor Schwester Tanja abzuspritzen, bevor ich in unbändiger, nicht zu kontrollierender Weise kurze, aufquiekende Laute von mir gab – ich hatte gar nicht gewusst, dass ich solche Geräusche überhaupt machen konnte.
Der beste Orgasmus aller Zeiten stand unmittelbar bevor!
Dann schaltete sich der Stimulator ab und die Vibrationen hörten auf. Dumm versuchte ich, an mir herunterzusehen, ich gab enttäuschtes, weinrliches Fiepen von mir, als der erhoffte Orgasmus in weite Ferne verschwand.
Wieder sah ich flehend zu Schwester Tanja, die sich die Hand vor den Mund hielt, aber ich sah in ihren Augen, dass sie sich mühsam das Lachen verkneifen musste.
Aus den anderen Kabinen hörte ich Gewirr von Schmerz- und hochnotgeilen Stöhngeräuschen aus den verschiedenen Testphasen, in denen sich die Testpersonen befanden, aber ich interessierte mich nur für mich und meinn verhinderten Orgasmus.
Schwester Tanja kam näher, beugte sich zu mir und sagte: „Also ehrlich, Jan, du gehst ja ab wie ein Rakete, du kleinr Stier – und das schon in Phase s….“
Zu einr Antwort kam ich nicht mehr, denn der Stimulator trat wieder in Aktion.
Schwester Tanja zog sich von mir zurück: „Läuft alles automatisch, das ganze Programm.“
‘Wie konnte sie so mit mir red….?’ wollte ich gerade denken, als der Stimulator die ersten Impulse abgab, die mein geweide durchzuckten.
Überrascht sagte ich: „Uuuha!“, begann dann aber willkürlich zu zappeln, soweit es die Manschetten zuließen, mit denen ich am Stuhl fixiert war – keuchend und hechelnd warf ich hilflos den Kopf hin und her, als sich mein Penis explosionsartig so schmerzhaft weiter versteifte, dass ich die Zähne zusammenbeißen musste. Gleichzeitig schwoll der Druck in meinn Hoden so an, dass es mir vorkam, als verwandelte sich mein Sack in einn dicken, bis kurz vorm Platzen aufgepumpten Ballon, der mir zwischen den Beinn hing.
Innerhalb von Sekunden verurseinn die -anscheinnd elektrischen- Impulse bei mir einn Geilheitsanfall von geradezu epileptischen Ausmaßen. Ich war völlig außer Kontrolle. Zappelnd und zuckend röhrte ich bei jedem Impulsstoß laut auf, die Geilheit unerträglich, aber Orgasmus in weiter Ferne. Die noch funktionierenden Reste meins Hirns registrierten diesen frustrierenden Effekt zwar, konnten ihn aber nur in hin und wieder das Röhren unterbrechende, enttäuschte Quieker umwandeln. Und natürlich in sinnlose, aber heftige Fickbewegungen meins Unterkörpers, der nun auf der Sitzauflage des Gynstuhls auf und ab zuckte und ruckte.
Schwester Tanja stand schon wieder mit der Hand vor dem Mund da, aber diesmal hatten ihre Augen neben deutlichem Amüsement auch einn leicht erschreckten oder besorgten Ausdruck.
Nicht, dass ich das in dem Moment wirklich bemerkte, aber in einr Art Flashback erschien mir dieser Ausdruck in Ihren Augen ige Wochen später glasklar in der Erinnerung.
Als Phase endete, lag ich schweißüberströmt, unendlich frustriert und erschöpft schlaff auf dem Stuhl.
Dann begann das Schämen. Oh, hätte ich nur im Boden versinken können, als Tanja näher kam, um meinn Zustand zu beguteinn. Ich schloss die Augen und wünschte mich vor Scham und P lichkeit weit fort.
Stattdessen hörte ich sie neben meinm rechten Ohr sagen: „Mannomann, Jan – das gibt vielleicht Werte! Dein Show ist bisher mit Abstand die Beste, die ich hier gesehen habe! Du musst es ja unglaublich nötig haben, was? Du solltest jetzt mal d Gehänge sehen!“
Ich wimmerte leise. Schwester Tanja kicherte leise.
Phase begann. Ich wusste nicht einmal, aus wie vielen Phasen der Test überhaupt bestand – auf jeden Fall war ich jetzt schon völlig fertig. Wieder brein ich es nur zur Hälfte fertig, mich über die unprofessionellen Töne zu wundern, die sich bei Schwester Tanja geschlichen hatten, bevor der Stimulator mir den ersten, heißen Strahl einr Flüssigkeit schoss, der Phase leitete.
„Hhhuuuääääärrrg!“ quäkte ich laut und spannte sämtliche Körpermuskeln verkrampft an, als weitere schüsse der heißen Flüssigkeit erfolgten. Ich spürte genau, wie das heiße Nass in mir entlang, dann aus mir heraus lief und in die Auffangschale unter dem Sitz plätscherte. Wie kam das nur an dem straff und prall in mir steckenden Stimulator vorbei? fragte ich mich sinnloserweise.
Mein Geilheit stieg dann wieder so rasant an, dass ich den Mund so weit aufriss, bis ich mir fast den Kiefer ausrenkte. Unerträglich das pumpende Aufblähen meins Penis’, der einach nicht noch steifer werden konnte, aber unbedingt wollte. Ebenso das vereinelte Pulsieren meinr Hoden, die sich anfühlten, als wären sie groß wie Orangen.
Die Abstände der Flüssigkeitseinschüsse verkürzten sich und schließlich zuckte ich bei jedem Mal wild und heftig zusammen und gab schrilles Quieken von mir und hörte mich nach unerträglich langer Qual grunzend stöhnen: „Spritzen! Bitte spritzen“!
Nebulös war mir klar, wie sehr ich mich dafür später schämen würde, aber im Moment war mir alles egal, denn wieder war ich so unerträglich geil, dass es nicht auszuhalten war, während gleichzeitig auch wieder kein Orgasmus herannahte. Was für ein Folter war denn dieser Test nur?
mein gesamter Unterkörper in Flammen, mein Genitalien aufgeblähter, pulsierender Bolzen und fussballgroßer praller Sack, mein Kopf ziger knallroter Krampf mit aus den Höhlen tretenden Augen – so kam ich mir vor und so fühlte ich mich. Das Ganze zuckend, strampelnd und schwitzend.
„Ähhähähähhäää!“ hörte ich mich noch erschöpft quäken, bevor sich mein Gehirn schließlich abschaltete und alles Schwarz wurde. Wozu sollte es diese Tortur auch weiter mitmachen, wenn doch kein Orgasmus kam?
Das letzte, was ich mitbekam -merkwürdig genug in meinr Agonie- war Schwester Tanjas leiser Ausruf „Ups!“ Dann war Stille. Zumindest für mich.
Als ich erwein, fehlte mir zunächst völlig die Orientierung – sie stellte sich aber relativ schnell wieder , als ich merkte, dass ich immer noch im Gynstuhl saß; oder besser: lag, denn ich war so weit heruntergerutscht, wie es nur möglich war. Ich fühlte mich schlaff und erschöpft und mein gesamter Unterkörper strahlte einn dumpfen Schmerz aus.
Dann erst bemerkte ich Schwester Tanja, die sich seitwärts von mir an den Apparaturen zu schaffen mein.
Sie musste irgendwie gemerkt haben, dass ich wieder da war, denn sie drehte sich um und sagte: „Ach Jan, da bist du ja wieder. Wie geht’s dir denn?“
Ich murmelte nur und sie fuhr fort: „Du bist ja leider ohnmächtig geworden, und das schon in Phase , aber der Test war voller Erfolg! Alle erforderlichen Daten hast du geliefert. Toll, was?“
Entsetzt realisierte ich, dass der Test auch weitergegangen war, nachdem ich das Bewußtsein verloren hatte.
„Wie….?“ krächzte ich mit trockenem Mund….“….der Test ging weiter..?“
„Ja, sicher“, sagte sie unbekümmert, „das hat dir immerhin so iges an Krämpfen und so erspart.“
Krämpfe? Ich erinnerte mich an mein Aufbäumen und das Atem anhalten. Das meinte sie wohl.
„Wieviel Phasen….?“, begann ich ein Frage.
„Insgesamt “ antwortete sie sofort.
„So, und jetzt wollen wir mal den Stimulator aus dir herausziehen, was? Du warst ja fast ein Stunde ohnmächtig und ich dein, es ist besser, wenn du dabei wach bist.“
Das Ding steckte immer noch in mir! Kläglich versuchte ich, nach unten zu sehen, sah aber nur meinn schlaffen, dunkelroten Penis, der nach links gefallen war und wunde Stellen aufwies, wo die Gummimanschetten angebr gewesen waren. Die hatte sie also schon abgemein. Der Gedanke, wie sie an meinm Schwanz herumhantierte, während ich ohnmächtig war, mein mich wenig geil, aber ich bekam keinn Ständer. Ich wagte nicht zu fragen, wie der Test ausgegangen war – ob ich gespritzt hatte?
Schon zog sie langsam an dem bereits entkabelten Stimulator und es war, als zöge sie mir Teile meinr Innereien heraus. „Oh! Oh! Oh! rief ich erschreckt, dabei tat es nur bisschen weh.
„Stell dich nicht so an“, sagte sie streng, ohne von ihrer Tätigkeit aufzusehen.
Ich biss die Zähne zusammen, während sie unendlich langsam den gewaltigen Bolzen aus mir herauszog und stöhnte erleichtert auf, als er endlich draußen war.
Doch schon steckte sie mir Finger ihrer latexbewehrten rechten Hand in den Po und tastete darin herum. P lich berührt, biss ich mir auf die Lippe, bis auch diese demütigende Untersuchung vorbei war.
„Alles gut, wie es aussieht. Bei manchen richtet der Stimulator ganz schöne Schäden an, aber ich dein mir schon, dass du ihn gut verträgst – so wie der bei dir r geflutscht ist….“ Sie grinste mich an.
R geflutscht? Wie war es wohl erst, wenn es dabei Schwierigkeiten gab?
Sie begann, mich loszuschnallen. Als ich frei war, winkte sie mich vom Stuhl und unsicher und langsam arbeitete ich mich aus meinr unbequemen Lage heraus und rutschte dann vom Stuhl.
Als ich nach unten sah, fiepte ich vor Schreck auf – mein Sack war auf ungefähr doppelte Größe angeschwollen und dunkelrot, fast schon Violett. Es war mir nicht nur so vorgekommen – mein Sack war riesig, wenn auch nicht groß wie Fußball.
Schwester Tanja schüttelte den Kopf – „Fast keinr von euch Burschen liest die Testbeschreibung und dann fangt ihr an zu jammern…..das schwillt in paar Tagen wieder ab.“ Sie zeigte auf meinn riesigen Hodensack.
„Jetzt zieh dich mal an, wir haben nicht mehr soviel Zeit“.
Verschwitzt und erschöpft, wie ich war, hatte ich eigentlich gedacht, ich dürfte noch duschen, aber das war wohl nicht vorgesehen.
Sie sah mir zu, wie ich mühsam mein Hose anzog und versuchte, meinn Sack darin unterzubringen.
„D Test war der Hammer, Jan – solche Reaktionen habe ich ja noch nie gesehen!“ Sie nahm ige Ausdrucke zur Hand und las darin.
Ich erinnerte mich an ihre flapsigen Bemerkungen während des Tests – und dann an mein „Bitte spritzen!“-Geschrei. Ich wurde rot und wollte nur noch fort.
Als ich soweit fertig war, musste ich noch einn Zettel unterschreiben, den ich wieder nicht las, was sollte jetzt auch noch passieren?
Dann führte mich Schwester Tanja hinaus, durch ihr Büro auf den Gang und sagte dann: „So, Jan, von hier findest du den Ausgang ja, oder? Mach’s gut, und danke, dass du an dem Test teilgenommen hast“, ergänzte sie – das hörte sich irgendwie studiert an.
Ich nickte und sie lächelte: „Erhol dich gut….“
„Tschüs“ brein ich hervor und floh langsam und etwas breitb ig aus dem Gebäudekomplex. mein Fahrrad musste ich nach Hause schieben.
Endlich dort angekommen, schlich ich mich ins Haus, um möglichst unbemerkt zu bleiben, aber mein ältere Schwester Ariane sah mich die Treppe hochstapfen.
„Kommst du vom Sport?“ fragte sie.
„Nee, wieso?“
„Du siehst so geschafft aus…“
„Ach nein, bin nur ziemlich schnell gefahren.“
Sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und sah mich misstrauisch an.
„Soso“ sagte sie nur und verfolgte mich mit Blicken, als ich nach oben entschwand.
Mein Eltern waren zum Glück noch kaufen gefahren, wie mir Ariane noch zurief, bevor ich in meinn Zimmer verschwand. So blieb mir wenigstens die Begegnung mit ihnen erst einmal erspart.
Kurz darauf verschwand ich im Bad, zog mich nackt aus und betreinte entsetzt meinn immer noch gewaltigen Sack. Wie hatte das passieren können? Der Druck war schmerzhaft, aber auszuhalten.
Als ich mich in das heiße Bad setzte, dass ich mir gelassen hatte, quiekte ich vor Schmerz auf, als mein wundgescheuerter Penis ins Wasser tauchte, aber der Schmerz ließ bald nach.
Später ging ich früh schlafen und wein nur einmal auf, weil ich mich im Schlaf auf meinn Riesensack gerollt hatte und mir die dicken Hoden quetschte.
Morgens war der Sack schon etwas kleinr und ich zog die weiteste Hose an, die ich hatte. Es ging ganz gut, aber nun stand mir die Begegnung mit Verena bevor. Was sollte ich ihr nur erzählen?
Prompt traf ich sie noch vor dem Unterricht.
„Na?“ fragte sie leise und gespannt, „wie war’s?“
„Ging so“, sagte ich unbestimmt.
Sie sah mich stirnrunzelnd an. „Das musst du mir genauer erzählen, Jan, aber ich habe heute leider doch kein Zeit, wir müssen uns am Montag treffen, vorher schaffe ich es nicht. Kannst du da?“
„Jaa…“ sagte ich leicht zögernd, aber doch erleichtert. So konnte ich mir wenigstens noch in Ruhe überlegen, was ich ihr erzählen wollte – und vor allem, was nicht.
Wir verabredeten uns also für Montagnachmittag und ich stand den Tag ganz gut durch.
Am Wochenende war mein Sack schon fast wieder normal und am Samstag wichste ich das erste Mal versuchsweise. Es tat noch etwas weh, meinn wunden Penis zu bearbeiten, aber es ging und ich spritzte ganz normal ab. Glück. Alles in Ordnung. Ich war erleichtert und vergaß darüber fast, das Sperma aus dem Waschbecken zu waschen, in das ich gespritzt hatte. Wenigstens hatte ich nicht vergessen, abzuschließen, denn als ich gerade dabei war, wollte Ariane ins Bad und nörgelte herum, ich sollte ‘einn Ganz zulegen’, sie müsste weg.
In den letzten Jahren hatte mich Ariane schon einmal beim Wichsen erwischt – beide Male im Badezimmer und seitdem nahm sie grundsätzlich an, ich würde onanieren, wenn ich im Badezimmer war. Oft hatte sie damit auch recht. Aber es nervte mich schon, dass sie es mir bei jeder Gelegenheit unter die Nase rieb, was sie von ‘kleinn Wichsbrüdern’ hielt.
Schließlich kam der Montag Nachmittag.
Verena saß schon am selben Tisch, an dem wir neulich gesessen hatten, als ich traf. Etwas zögerlich ging ich zu ihr und setzte mich. Sie grinste mich an.
„Na Jan? Dann berichte mal!“. Zuerst bestellten wir aber etwas zu trinken und als unsere Bestellung getroffen war, begann ich, erst etwas stockend, dann wenig selbstsicherer, mein Version des Tests zu erzählen. Es war ein sehr geschönte und gekürzte Version dessen, was wirklich stattgefunden hatte.
In meinr Erzählung kam beispielsweise der entsetzlich riesige Analstimulator gar nicht vor, nur unbestimmte Geräte und ‘ paar Kabel und Anschlüsse’. Verlegen wand ich mich, als ich dazu kommen wollte, von meinm Orgasmus zu berichten, den ich mir ausgedacht hatte, aber schließlich unterbrach Verena mich und fragte: „Also hast du ordentlich abgespritzt?“
„Na ja, ja, hab ich.“ sagte ich. Ich hoffte, das war was sie hören wollte; ich konnte ja nicht erzählen, dass ich es nicht einmal wusste.
„Aha…“ sagte sie etwas gedehnt und sah mich forschend an. Mir wurde etwas mulmig, ich wusste aber nicht warum.
„Da hab ich aber am Wochenende ein etwas andere Geschichte gehört, Jan. Eigentlich ein völlig andere.“
Sie nahm ihre Kaffeetasse, trank und sah mich über den Rand hinweg an.
Erschreckt starrte ich sie an, konnte aber nichts sagen außer: „Ja, wie….wieso?“
Verena sagte nichts, trank ruhig ihren Kaffee und sah zu, wie ich unruhig wurde und herumstammelte. Ich wurde rot und sah weg.
„Du bist kleinr Lügner, Jan.“ sagte sie schließlich leise.
mein letzter schwacher Protest bestand nur noch aus einm gemurmelten „nein…ich…“
„Doch, bist du“. Sie genoss offensichtlich mein Qual und mein Ungewissheit. Was hatte sie am Wochenende nur gehört? Und von wem? Etwa Schwester Tanja? Das konnte ja nicht sein, die durfte ja gar nicht….
„Mein Freundin Tanja hat als Aushilfe bei der Testreihe mitgemein“, sagte Verena dann lapidar und sah mich wieder an. Ich wurde dunkelrot.
„Und die“, fuhr sie fort, „hat mir von einm gewissen Jan, der zufällig auch denselben Nachnamen hat wie du, erzählt, der beim Test so tierisch abgegangen ist, dass er aus den Latschen gekippt ist.“
„Du…Verena..“ begann ich, ohne zu wissen, was ich eigentlich sagen wollte, aber sie sprach ungerührt weiter:
„Sie konnte es noch nicht mal lassen, mir ein Kopie der DVD mit dem Überwachungsfilm deins Tests zu geben. Das klein Luder“. Jetzt grinste sie amüsiert.
Mit offenem Mund starrte ich sie entgeistert an.
„Tja, so Glück, dass Tanja ausgerechnet dich als Probanden hatte, was Jan?“ sagte sie sarkastisch.
Selbst in meinr Panik erkannte ich, dass das überhaupt kein Zufall gewesen war. Die beiden hatten das irgendwie arrangiert. Mir drohte fast die nächste Ohnmein und ich musste dringend pinkeln. Vor Angst.
Verena kicherte. „Also wirklich, Jan – Tanja hat schon recht, dass du wohl die beste Show überhaupt dort abgeliefert hast“. Sie lein leise. „Oh spritzen, bitte spritzen!“ äffte sie meinn Vereinlungsschrei leise nach. „Echt der Hammer – ich konnt’s kaum glauben, als ich mir die DVD angeguckt habe.“
Ich wimmerte leise vor Scham und Elend, aber Verena betreinte mich nur amüsiert.
„Verena, ich muss…“ Ich wollte ihr sagen, dass ich dringend zur Toilette musste, aber sie unterbrach mich ruhig: „Das Beste hast du ja verpasst“ und ließ den Satz wirken.
Siedend heiß schoss mir die Erkenntnis durch den Kopf, dass sie ja auch gesehen hatte, was während meinr Ohnmein geschehen war.
Mir wurde schwindelig, aber ich stand trotzdem schwankend auf und taumelte zur Toilette, ohne etwas zu sagen.
Verena mein keinn Versuch, mich aufzuhalten.
Ich schaffte es gerade noch in ein der Kabinen, bevor ich winselnd vor Scham und Demütigung lospinkelte.
Als ich endlich fertig war, musste ich mich an den Wänden abstützen und mich versuchte, mich etwas zu fangen, aber ein Panikattacke nach der anderen wallte in mir auf.
Das konnte doch nicht wahr sein! Schwester Tanja hatte ein DVD, auf der alles zu sehen und zu hören war! Und sie hatte sie für Verena kopiert. Ich konnte es kaum glauben.
Vielleicht stimmte es ja auch gar nicht und sie hatte es Verena nur erzählt? Und die tat jetzt so, als hätte sie alles gesehen. Mit dieser vagen Hoffnung wagte ich mich unsicher zurück an den Tisch.
Verena saß natürlich noch dort und spielte mit ihrem Tablet herum. Als sie mich kommen sah, lächelte sie mich zuckersüß an. „Na, das hat aber ganz schön lange gedauert, Jan – du hast doch wohl nicht an dir herumgespielt, oder?“ Sie kicherte wieder leise und zwinkerte mir zu.
„Verena, bitte….“ begann ich wieder einn Satz.
„Ja, was denn?“ fragte sie sch heilig besorgt.
„Du…du hast doch nicht wirklich die DVD, oder?“ fragte ich schließlich zaghaft.
„Doch, natürlich“, antwortete sie sofort. „Ich lüge ja nicht…..so wie du.“
Ich senkte den Kopf.
„Hier“ sagte sie und tippte auf ihr Tablet. „Ich dein mir, du willst vielleicht sehen, was passiert ist, nachdem du vor Geilheit k.o. gegangen bist?“
„Ich hab den Teil mal hier drauf gezogen“, erklärte sie mir.
„nein!“ rief ich entsetzt und ige Gäste drehten sich um.
„Schrei doch nicht so, Jan – es muss ja nicht jeder mitkriegen, worüber wir hier reden, oder?“
„nein“, sagte ich folgsam. „Aber ich will nicht….“
„Doch“ sagte sie bestimmt. „Das guckst du dir jetzt an.“
„Aber….“
„Ich könnte es sonst bisschen herumzeigen…“ drohte sie mir unverhohlen.
Heiß durchbohrte mich ein glühende Eisenstange der Panik und riss erschreckt die Augen auf. Angstschweiß brach mir aus.
Verena gluckste: „Du solltest dich sehen, Jan. Panik pur“, kicherte sie.
„So, und jetzt….“, sie drückte auf dem Tablet herum….“wir lassen das mal ohne Ton laufen, ist vielleicht besser hier“, sagte sie ernst, konnte sich dann aber kleins Prusten nicht verkneifen.
Sie schob mir das Ding über den Tisch und sah mich gespannt an. Dann zog sie ihren Stuhl neben mich und wir sahen uns die Aufnahme an.
„Hier wirst du ohnmächtig“ erklärte sie und die Aufnahme startete.
Ich kann auch heute noch nicht davon berichten, ohne das mir die Schamesröte ins Gesicht steigt und es ist mir auch hier zu p lich, die zelheiten zu erläutern – die leisen Kommentare, die Verena abgab, müssen genügen.
Als ich auf dem Bildschirm erschien, zeigte sie darauf und sagte:
„Hier – jetzt gehen bei dir die Lichter aus….vor Geilheit“, ergänzte sie genüsslich.
„Guck dir deinn fetten Sack an, Jan. Wie der über diesem Stimulatordings hängt, den Tanja dir in den Arsch geschoben hat! Ist das geil!“
„Und hier – schlaff wie Kartoffelsack liegst du da, aber man sieht trotzdem, wie geil du bist. Mund offen, sogar dein Zunge hängt heraus und wie du sabberst! Guck mal!“
„Jetzt pass’ auf – das ist die nächste Phase!“
„Sind die Dilatoren nicht geil? Wie sie dir immer dickere in den Schwanz schiebt?“
„Ja, die heissen so – wusstest du natürlich nicht…“
„Und jetzt….hihi….das hier musst du dir unbedingt nochmal mit Ton angucken! Huäch, huäch! machst du da; bestimmt zwanzig Mal, bevor der Teil vorbei ist. Länger hättest du wohl auch nicht durchgehalten, glaube ich!“
„Jetzt kommts! Das ist das Geilste überhaupt!“
„Sooo…jetzt! Da spritzt du ab! Guck dir das an – die r ste Spermafontäne, die du da abschießt, du Stier!
Echt schade, so ohne Ton – du röhrst und grunzt wie Hirsch und Wildschw gleichzeitig, hihi.
Und d Gezappel und Gezucke!“
„Was für ein Sauerei du da angerichtet hast – guck dir das an. Alles voller Sperma. Selbst Tanja hat was abbekommen, obwohl sie gleich zur Seite gesprungen ist, als du losgespritzt hast!“
„Unbezahlbar, dein Spritzerei, Jan. Das ist so geil. Wo hast du bloß die ganze Soße hergeholt? Mannomann!“
„So, jetzt bist du endlich fertig, aber hier: Es läuft immer noch was aus deinm dicken Pimmel, siehst du?“
„Und wie du selbst da noch zuckst und guck dir an, wie du die Augen verdrehst! Immer noch völlig weggetreten! Wie geil das ist!“
„Nett von Tanja, neben der ganzen Kabine auch noch dich sauberzumachen, was? Nachdem du dich selbst so vollgespritzt hast, du klein Sau….eigentlich eher Zuchteber, wenn ich mir deinn fetten Sack so ansehe, hihi.“
„Das war’s – hier kommst du endlich wieder zu dir.“
„Ist das nicht supergeiles Video? fragte sie mich ernsthaft und sah mich erwartungsvoll an.
Ich war den Tränen nahe und schämte mich in Grund und Boden. Ich war unfähig, etwas zu sagen und schließlich fing ich tatsächlich an zu heulen.
Verena sah mich mit gespieltem Mitleid an. „Na, na Jan! Nun heul doch nicht. Was sollen denn die Leute denken?“
„Ich fand dich Klasse. Was Besseres habe ich noch nie gesehen. Auch wenn du mir Lügenmärchen erzählen wolltest….“
„Das wirst du dir in Zukunft wohl einmal überlegen müssen, bevor du mich anlügst, was Jan?“
Ich heulte leise vor mich und hielt den Kopf gesenkt.
„Oder, Jan?“ beharrte sie. „Lügst du mich nochmal an?“ Sie tippte aufs Tablet.
Gequält sah ich aus verheulten Augen zu ihr auf.
„Na?“ forderte sie gnadenlos.
„nein“ flüsterte ich.
„Sag’s!“
Ich schluchzte leise und sagte: „Ich lüge dich nicht mehr an.“
„Das will ich dir auch nicht raten“, schloss sie das Thema mit leiser, aber schneidender Stimme ab.
„Und jetzt hör’ auf zu heulen!“ flüsterte sie mir dringlich ins Ohr. „Du fällst schon wieder auf!“
Ich riss mich zusammen, soweit es ging, aber ich war so vereinelt, dass es schwer war, nicht wieder loszuheulen.
„Du Jammerlappen!“ schimpfte sie, aber schon freundlicher.
Sie sah mich forschend an.
„Jetzt verstehe ich! sagte sie freudig, „du hast Angst, ich könnte das Video herumzeigen oder ins net stellen, stimmt’s?“
Ich konnte nur vage nicken.
„Dummerchen!“ lein sie leise, „was denkst du denn? Das würde ich nie machen. Und Tanja hat auch kein Kopie mehr davon. Wir haben uns das paarmal angesehen und dann war’s auch gut. Schließlich gab es ja noch viel mehr Kandidaten….da waren auch paar lustige dabei…“ versuchte sie mich zu beruhigen.
„Zum Beispiel dieser Olaf aus deinr Gruppe – der hatte nach Minuten gleichzeitig einn Anal- und Hodenkollaps. Ich glaub’, der liegt immer noch im Krankenhaus!“
Hoffnungsvoll sah ich wieder zu Verena auf.
„Ich versprech’s, Jan. Ich zeig’ das niemandem!“
Ich glaubte ihr, das schien aufrichtig gemeint und sein und sagte: „Danke Verena.“
„Da brauchst du dich nicht bedanken – ich möchte mal wissen, wofür du mich eigentlich hältst….“ sagte sie entrüstet.
Schon schämte ich mich und flüsterte: „Entschuldige, aber ich….“
„Schon gut, Jan, verstehe ich ja.“
Sie lächelte mich an.
„Du hast es ja zuhause wahrsch lich schon schwer genug wegen der Sache, oder?“
Überrascht sah ich auf.
„W….wieso?“ fragte ich angsterfüllt.
„Na ja, Tanja hat mir erzählt, dass man mindestens * sein muss, um bei dem Test mitmachen zu dürfen, aber das bei allen unter auf jeden Fall ein DVD-Kopie und Bericht an die Eltern geschickt wird.
Brauchtest du denn kein Erlaubnis von deinn Eltern?
Und du bist doch erst , oder? Hat Tanja jedenfalls gesagt.“
Entsetzt quiekte ich auf und wieder drehten sich Leute um. Diesmal sagte Verena nichts dazu, sondern behielt mich genau im Auge.
„nein! Ich bin doch schon ! Schon seit Monaten!“
„Ach so – da hat sich Tanja wohl vertan mit deinm Geburtsdatum….hups“
Wieder war ich einr Ohnmein nahe – ich stand schwankend auf, fiel fast mit dem Stuhl um und stolperte dann blindlings zum Ausgang. Ohne zu bezahlen, ohne irgendetwas.
Draußen wimmerte ich vor Vereinlung, weil ich mit meinn zittrigen Fingern das Fahrradschloss kaum auf bekam und sah, wie Verena mich von drinnen grinsend beobeinte.
Als ich endlich schwankend losradelte, sah ich Schwester Tanja den Fußweg entlang kommen.
„Hallo Jan!“ rief sie fröhlich und sah zu, wie ich ohne Antwort so schnell davonfuhr, wie ich nur konnte.
Dann ging sie ins Cafe.
Auf dem Weg nach Hause wäre ich mindestens Mal b ahe überfahren worden, aber ich schaffte es mit viel Glück, heil anzukommen.
Unterwegs raste ständig nur Gedanke durch meinn Kopf – nie, nie nie durften mein Eltern diese DVD und den Bericht zu sehen bekommen!!! Hoffentlich war es noch nicht zu spät!
Wie lange brauchte die Post? War der Brief etwa schon da gewesen? nein, bestimmt nicht. Wann kamen mein Eltern nach Hause? Wann….?
Als ich zuhause ankam, ließ ich das Rad einach in der einahrt fallen und hetzte zur Tür, zum Briefkasten.
Nichts.
Fieberhaft überlegend, schloss ich auf und ging hinein.
Es schien noch niemand da zu sein.
Ich ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich Ariane, die gerade ein DVD aus dem Ausschubfach nahm und ige Blatt Papier in der Hand hielt.
Mir stockte der Atem.
Ariane drehte sich um, bemerkte mich und sah mich merkwürdig an. Ich stand nur da.
Dann grinste sie.
„Du klein Sau. Ich hab immer gewusst, dass du ganz schlimmes Ferkel bist, Jan. Aber das hier übertrifft alles!“ Sie wedelte mit der DVD in ihrer Hand.
„Selbst dein ständige Wichserei im Badezimmer, du geiler Bock. Ich fasse es echt nicht!“
Genüsslich grinsend sah sie mich an.
Ich öffnete den Mund, war aber nicht fähig zu sprechen. Stattdessen wurde ich knallrot.
Ariane verstaute die DVD wieder in dem flachen Plastikgehäuse und steckte sie sich in die Gesäßtasche ihrer Jeans.
„N…nein!“ gab ich zaghaft von mir.
„Ach?“, sagte sie ironisch, „stimmt ja, die ist ja für die Erziehungsberechtigten!“. Sie kicherte.
„Dann muss ich sie wohl nachher Mum oder Pap geben, was?“
„Ariane…!“ flehte ich….“bitte nicht…gib mir doch…“
Sie lein. „Das hättest du wohl gern, was? Ich glaube, diese super einMann-Show von dir behalte ich lieber selbst. Das ist dir doch auch lieber, oder nicht?“
Ich fing wieder an zu heulen.
„Was nun?“ fragte sie gnadenlos und kam näher. „Wer soll sie haben, die Eltern oder ich?“
Ich wimmerte leise, aber mir blieb nichts anderes übrig: „Du“, flüsterte ich.
Sie nickte. „Wahrsch lich findest du es auch noch geil, wenn ich mir das angucke und holst dir mal wieder einn runter. Hier, das kannst du haben.“ Sie drückte mir die Zettel in die Hand.
Ich sah darauf – es war der schriftliche Bericht über den Test.
Ariane stand immer noch dicht neben mir.
„Wir beide“, sie lächelte wissend, „wir beide werden in Zukunft ganz besonders gut miteinander auskommen, was, Jan? Mir sind da schon ein ganze Menge Sachen gefallen….