Der Filmdreh

Leicht verändert, da mir die Geschichte so besser gefällt. Viel Vergnügen 🙂

Der Dreh

Ich kann mich an den Tag noch genau erinnern. So ein Geschichte vergisst man nämlich nicht.
Es war ca. 19 Uhr an einm heißen Septemberabend und ich ging nach Hause, weil ich mich mit meinm damals besten Freund Lasse gestritten hatte.
Mein Mutter war alleinrziehend, immer schon. Sie mein ihre Sache sehr gut und ich lebte gerne mit ihr zusammen, einn Vater hatte ich nie gebraucht und wahrsch lich auch gar nicht gewollt. Mein Mutter und ich waren Team, und nichts und niemand stellte sch zwischen uns. Ich trat nichtsahnend durch die Tür und ging ins Wohnzimmer, um meinr Mutter “Hallo” zu sagen.
Kaum betrat ich das Wohnzimmer, sah ich Frauen ein ganze Kameraausrüstung aufbauen. Die ein, brünett und schlank mit einm Zopf und nach oben geschobener Sonnenbrille, trug sommerlich leichte Caprihosen und luftiges Top. Die andere hatte kurze, schwarze Haare und war sportlicher als ihre Kollegin, fast schon athletisch. Sie trug kurze Jeans und schwarzes, ärmelloses T-Shirt.
„Mama!?” rief ich laut mit einm Blick, der fragte: „Was ist denn hier los?”
Sofort stürmte mein Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer: „Paul!? Solltest du nicht bei Lasse überneinn?”
Sie ging auf mich zu und schob mich mit knallrotem Kopf aus dem Wohnzimmer.
„Ja, aber ich hab’ mich mit ihm gestritten.”
Mein Mutter schaute panisch um sich und sprach zu mir, ohne mir einmal in die Augen zu sehen.
„Gestritten? Weswegen?”
„Ach, er ist einach Idiot, das ist alles.”
„Aber du solltest heute doch wegbleiben.”
Sie wirkte gestresst und unruhig. „Geh bitte auf d Zimmer und bleib da”, sagte sie und schaute mich dabei das erste Mal an.
„Was ist denn hier los?”, fragte ich verunsichert. Das Verhalten meinr Mutter mein mir Angst. Es hätte nichts Gutes sein können.
Mein Mutter atmete durch und beugte sich zu mir vor. Das erste Mal mein sie einn beruhigenden druck. Sie zeigte mir damit, dass alles in Ordnung war. Ich kannte sie schließlich und wusste, dass sie mir nichts vormachen könnte.
„Die Frauen dort drüben drehen einn Film.”
„Ach so …” sagte ich beruhigt. „Sag das doch gleich. Was für einn Film denn?”
Ich sah wieder Vereinlung im Blick meinr Mutter. Sie starrte mich ige Sekunden an und wusste nicht, wie sie mir das erklären konnte. Je länger sie mich anschaute, desto klarer wurde mir, warum sie so lange schwieg.
„Es ist … Erotikfilm”, antwortete sie schlussendlich.
„Du meinst einn Porno!?” rief ich laut.
„Pssscht!” rief sie und hielt einn Finger vor den Mund. Sie schaute wieder einmal paranoid um sich. „Nicht so laut. Die Nachbarn sollen es doch nicht hören.”
Sie schaute mich an, diesmal ernster: „Woher weißt du, was Porno ist?”
„Mama, bitte” entgegnete ich ihr mit einm Schmunzeln, schließlich war ich genug dafür.
Ich merkte, wie unangenehm sich mein Mutter fühlte, aber ein ganz wichtige Frage stellte sich mir.
„Du machst da aber doch nicht mit, oder?”
Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen, lief Kopfkino ab: Plötzlich sah ich mein Mutter in Hündchenpose vor dem Sofa knien. Auf dem Sofa die Frauen aus dem Wohnzimmer, der einn leckte sie die Muschi und die andere fingerte mein Mutter von hinten. Vor meinn Augen spielte sich ganzer Porno ab. Ich hatte mein Mutter noch nie auf diese Weise gesehen und mir auch wirklich nie vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde; aber ich hatte klares Bild vor meinn Augen, wie mein Mutter stöhnend auf dem Sofa liegt und ihr Körper im Orgasmus erbebt, während sie von den beiden Frauen von einm Höhepunkt zum nächsten getrieben wird.
Und noch bevor mein Mutter darauf antworten konnte, endete mein Kopfkino mit den Frauen, die sich wild miteinander verschlungen wanden und sich gegenseitig die feuchten Muschis leckten.

Ich bekam ein Gänsehaut bei dieser Vorstellung und bereute jetzt schon, diese Frage gestellt und den Gedanken gehabt zu haben.
„Natürlich nicht!” rief sie wütend. „Für was hältst du mich denn bitte?”
Sofort war ich erleichtert. Die Vorstellung davon, dass mein Mutter in einm Porno mitspielen könnte, war zugleich das Schlimmste, das ich mir je vorgestellt habe. Was, wenn sich andere Männer über sie her machen würden? Wiederliche, grobe Kerle, die sie schlecht behandelten und sie nur wie billiges Stück benutzten?

„Es ist so”, erklärte sie es mir „Ich habe auf so einr Seite Angebot gelesen, bei dem man ein Produktion in seinn eigenen Wänden drehen lässt. einn Porno Drehtag — *.000 Euro.”
„ tausend!?” rief ich erstaunt.
„Ja. Und alles, was man machen muss, ist sie hier drehen lassen. Ich wollte nicht, dass du es mitbekommst. Daher habe ich gewollt, dass du bei Lasse überneinst.”
„Und warum guckst du dich immer so panisch um?” fragte ich.
„Weil die Darsteller jeden Moment kommen sollten. Und ich wollte nicht, dass du so ein halbnackte Frau siehst…”
Ich war total erstaunt. *.000 Ocken. Also, wir waren nicht arm, aber ein solche Summe könnte man immer gebrauchen. Genauso erstaunt war ich darüber, dass mein Mutter, die sonst eher einn prüderen druck mein, so etwas in ihrem Wohnzimmer stattfinden ließ.

„Entschuldigung, die Herrschaften” sprach ein der beiden Frauen mit einm überaus freundlichem Ton. „Haben Sie zufällig Alkohol im Haus? Bei uns ist es üblich, bei Drehbeginn einn starken Drink zu sich zu nehmen. Da sind wir ganz eigen.”
Mein Mutter schaute ganz überrascht und holte Gläser aus einm Schrank. Beide gingen sie ins Wohnzimmer, wohin ich ihnen ganz unauffällig folgte.
Das Wohnzimmer war nun bereit für einn Dreh. Ich sah ein professionelle Kamera, Mikrophone und Beleuchtung, alles ausgerichtet auf das Sofa.

Mein Mutter beugte sich vor unserer Bar nach unten und ich warf versehentlich einn Blick auf ihren Hintern. Es war nicht so, dass mir ihr Hintern gefiel oder so, aber dieses ganze Setting mein etwas seltsames mit mir. Ich sah wieder mein Mutter nackt vor mir — perfekter Arsch und ein feuchte Muschi, die ich in Nahaufnahme von einm Penis gefickt vor mir sah. Ich sah ihren Hintern direkt vor mir, fast als wäre dieses Glied mein eigenes. Mein Mutter lässt sich schön von hinten nehmen und fragt stöhnend in die Runde: „Whiskey oder Wodka?”
Sofort verschwand mein Kopfkino und ich sah mein Mutter in den Shorts, die sie trug. ‘Was ist nur los mit mir?’ fragte ich mich.
„Whiskey. Aber machen Sie das Glas voll” antwortete die andere Frau, etwas barscher als ihre Kollegin. Sie wirkte gestresst, unruhig und autoritär, während die andere einn ganz sympathischen druck mein. Sie sah ganz genau zu, wie mein Mutter ihnen die Drinks mein, damit sie auch wirklich voll sind.
Mein Mutter nahm die vollen Gläser, ging um den Beistelltisch des Sofas und beugte sich vor, um sie vorsichtig abzustellen. Als sie sich vorbeugte war mein Blick automatisch in ihrem Ausschnitt. Mein Mutter hatte kein übermäßig großen Brüste, aber sie waren be lich groß und der Ausschnitt weit genug, dass ich gebannt darauf schielte.

„Aber ihr mein das Sofa nicht schmutzig, oder?” fragte mein Mutter lächelnd.
„Wenn ich euch *.000€ bezahle, könnte ihr euch neue Sofas kaufen!” antwortete die ein Frau passiv-aggressiv.
Sie klatschte einmal kräftig in die Hände und sprach gezwungen freundlich: „Also. Genug Zeit verschwendet. mein Name ist Daniela Romano, nennt mich einach Danny. Und das ist mein Assistentin Patricia.”
Patricia lächelte auf die freundliche Art, die ich schon kennenlernen durfte.
„Lasst uns beginnen” sprach Danny und drehte sich zur Kamera.
„Beginnen?” fragte mein Mutter. „Was ist mit den Darstellern?”
Danny drehte sich wieder zu uns um und stellte sich dumm: „Darsteller? Die sind doch bereits hier.”
Ich beobeinte die Szene genau und fragte mich, was sie meinte. Ich hatte mulmiges Gefühl in meinm Bauch, dass die ganze Geschichte in ein böse Richtung gehen würde. Die Darsteller sind bereits hier? meinte er mein Mutter? Sollte sie nun doch mit ihnen Sex haben? Ich hoffte darauf tatsächlich, dass die beiden nur einn Schwulenporno drehen wollen und die Darsteller gleich an der Tür klingeln würden. Oder dass es, damit ich etwas zu sehen bekäme, Lesbenporno werden würde, mit den beiden in den Hauptrollen.

„Ich verstehe nicht” antwortete mein Mutter verdutzt. „Wer soll das denn sein?” fragte sie mit einm vereinelten Lächeln.
Diese Danny lein pervers, hob seinn Arm in Richtung meinr Mutter. „Darstellerin s” sprach sie und zeigte darauf mit dem Arm auf mich: „Darsteller .”
„Wie bitte!?” rief mein Mutter sofort.
Genau dasselbe wollte ich auch fragen. ‘Was hatte sie da denn geraucht?’, fragte ich mich.
„Da hat jemand den Vertrag nicht richtig gelesen, was?” entgegnete Danny.
„Oh doch!” erwiderte mein Mutter sofort und zitierte: „Drehen Sie einn Porno in Ihren eigenen Wänden, Darsteller, Ausrüstung, Personal, wird alles gestellt. Vergütung: *.000€”
„Anders ausgedrückt … ” meinte Danny. „ …da hat jemand das Kl gedruckte nicht gelesen.”
Mein Mutter schaute verwirrt.
„Bei Fehlen der Darsteller ist der Gastgeber verpflichtet, genügend Darsteller aus eigenem Haushalt bereitzustellen. Bei Vertragsbruch muss die Partei, die den Bruch verursein, den anderen mit *.000€ entschädigen.”
Mein Mutter stemmte wütend ihre Fäuste in die Hüfte. „Ich glaub Sie haben sie doch nicht mehr alle! Versuchen Sie damit mal im Gericht durchzukommen. Verlassen Sie sofort mein Haus!”
Sie zeigte in Richtung der Tür. So hatte ich mein Mutter noch nie erlebt. Soviel Autorität hätte ich ihr nie zugetraut.
„Vertrag ist Vertrag. Ich sehe Optionen: Entweder du zahlst mir auf der Stelle *.000€, oder du fickst deinn Sohn vor laufender Kamera.”
„Verlassen Sie augenblicklich das Haus, sonst rufe ich die Polizei!”

Ich stand schockiert im Raum und beobeinte die Diskussion. Patricia stand daneben und schaute leer in den Raum, als kannte sie dieses Vorgehen schon.
„Lass mich es dir erklären” fing Danny an. „Sobald du die Polizei rufst, packen wir die Sachen und sind schneller weg, als die überhaupt ihre Pausenbrote fressen können. Aber das ist kein Option, die du möchtest. Solltest du nämlich die Polizei rufen, kommen wir wieder. Aber dann wollen wir kein *.000€, sondern 30.000€ als Entschädigung. Solltest du aus irgendeinm Grund nicht zahlfähig sein, werden wir andere Mittel anwenden müssen. Vertrag ist Vertrag, dein Unterschrift ist bindend. Wir scheuen nicht davor zurück, Inkassounternehmen zu bemühen.”
„Das könnt ihr nicht tun!” rief mein Mutter. „Das ist mein Sohn, verdammte Scheiße noch mal!”
„Das können wir und das werden wir. Ich bin Geschäftsfrau, entweder ich gehe heute mit *.000€ mehr nach Hause oder ich habe hübsches kleins Filmchen, auf dem ihr es miteinander treibt.”
Das war Brocken, den man erst mal schlucken musste. Ich konnte kaum fassen, was da passierte und ich hatte Angst. Danny hatte auf einmal ein verdammt herrische Wesensart drauf, die man vorher gar nicht an ihr vermutet hätte. Dieses dominante Auftreten und ihr Tonfall waren verdammt schüchternd. Ich mein mir noch nicht einmal darüber Gedanken, dass ich mit meinr Mutter Sex haben müsste. Für mich war irgendwie klar, dass wir zahlen würden!

Mein Mutter schaute traurig zum Boden. „Draußen steht BMW 5er. Der ist bestimmt noch 20.000€ wert. Nehmt ihn und lasst meinn Sohn und mich in Ruhe.”
„Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Wie stellst du es dir vor: ich fahre mit dem weg und dann meldest du ihn als gestohlen? nein, danke.”
Danny drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Währenddessen trat Patricia an uns heran. Mit ihrer scheißfreundlichen Art erklärte sie uns: „Ich weiß, es ist ein unangenehme Situation, aber der Frau Romano meint es sehr wohl ernst. Ihr habt natürlich etwas Zeit, um euch das Angebot zu überlegen. Selbstverständlich stehen Euch die *.000€ Vergütung bei Beendigung der Arbeit zu. Wir lassen euch einn Moment all .”
Beide gingen aus dem Wohnzimmer und ließen mich mit meinr Mutter all .

Die Lage war ernst. Sehr ernst. Mein Mutter fasste sich selbst an ihren Arm und schaute mich traurig an. Ich begriff die ganze Situation nicht. Würden wir jetzt *.000€ zahlen? Sie starrte mich einn langen Moment an und ich sah ihre Augen feucht werden. „Wir haben kein *.000€” sprach sie und brach in Tränen aus. Sie hielt sich ihre Hände vor ihr Gesicht und wischte sich die Tränen weg.”
„Mama…” sprach ich ihr zu. Ich kannte leider auch kein Lösung. „was ist… wenn wir es tun?” fragte ich.
„Das können wir doch nicht!” antwortete sie. „Das wäre soo falsch.”
„Aber wir haben kein Wahl” sagte ich.
„Das kann ich meinm Jungen doch nicht antun.” Sie brach wieder in Tränen aus.
„Mama …. Mach dir um mich kein Sorgen. Ich komme klar.”
„Wie kannst du das wissen?” fragte sie mich.
Ich überlegte und antwortete: „Es ist … nur Sex. Stellen wir uns einach vor, wir wären jemand anderes.”
„Aber ich kann doch keinn Sex mit meinm eigenen Sohn haben!” sagte mein Mutter vereinelt. Wir standen einn Moment lang rum, als die beiden wieder r kamen.

„Und?” fragte Danny. „Wie habt ihr euch entschieden?”
Mein Mutter schaute mich an und schüttelte den Kopf.
„Wir tun es” antwortete ich.
„Alles klar! Alles bereit machen!” rief Danny.
Sie rieb sich die Hände und mein sich ans Werk. Sie schaltete die Geräte an, während Patricia meinr Mutter mit einm Taschentuch die Tränen wegwischte und das Haargummi entfehrnte. Die schulterlangen, leicht gewellten blonden Haare meinr Mutter sahen hinreissend aus.
„Kein Sorge. Wir machen das öfter” sprach Patricia freundlich. „Es ist bei weitem nicht so schlimm, wie Sie es sich vorstellen.”

Wir sollten uns auf das Sofa setzen und in die Kamera gucken.
„Die Getränke sind übrigens für euch” sprach Danny, als sie durch die Kamera schaute. „Trinkt sie aus und wir können starten.”
Sofort griffen wir danach und tranken sie in einm Zug aus. Den Drink brauchte ich dringendst.
„Und Action!” rief Danny hinter der Kamera. Patricia hielt das Mikrofon über unsere Köpfe.
„Stellt euch erst einmal vor” sprach Danny leise.
Mein Mutter schaute verunsichert in die Kamera und sprach mit zittriger Stimme: „mein Name ist Lisa Bauer…”
„CUT!” rief Danny. Das war natürlich nicht ihr Name und ich nahm ihr es auch nicht gerade übel, dass sie nicht ihren richtigen Namen sagen wollte. Was wussten wir, was die mit dem Video am Ende machen würden!
„Wir wollen bisschen Authentizität! Nennt doch bitte eure richtigen Namen. Und schaut nicht so unglücklich!”
„Kein Sorge” sprach Patricia. „Das Video wird nur sehr exquisiter Club sehen. Die Wahrsch lichkeit, dass das Video von jemandem gesehen wird, der euch kennt, ist unglaublich gering.”
Danke, Patricia. Das beruhigt mich jetzt aber. ‘Fick dich’, dein ich mir.
„Du sagst jetzt deinn Namen und Alter und liest das vor, was ich dir auf die Tafel schreibe. Und Action!”
„Hallo, mein Name ist Melanie Schulz, ich bin 4ein …”
Danny hielt Sc *d hoch, das mein Mutter las: „und ich stehe auf junge Schwänze.”
Sie sprach es mit einr belegten Stimme und schaute zu beschämt zu Boden. Es war deprimierend und erniedrigend.
„Jetzt du” flüsterte Danny mir zu.
„mein Name ist Paul Schulz und ich bin ihr Sohn…”
„Und ich werde ihn heute ficken” las sie ab und schaute traurig.
„Sehr schön mein ihr das” sprach Danny. Jetzt steht auf und schaut euch an.”
Wir taten wie befohlen. Mein Mutter stand vor mir, in ihren weißen Shorts und dem gelben Oberteil.
„Mama” sprach Danny. „Du ziehst d Top aus und zeigst deinm Sohn dein Brüste.”

Wir hielten Blickkontakt. Wir wollten es beide nicht, aber wir hatten kein Wahl. Ich schaute hinter mein Mutter, ich schämte mich, sie nackt sehen. Sie zog zuerst ihr Oberteil aus und öffnete dann ihren BH. Ich sah nicht direkt hin, aber mein Mutter stand nun oben ohne vor mir. Sie schaute verlegen zum Boden und verschränkte die Arme, wodurch sie ihre Titten schön nach vorne drückte.
Ich konnte nicht mehr wegsehen. Zum ersten Mal sah ich die nackten Brüste meinr Mutter. Und sie waren wunderschön. Ich riss die Augen auf, als ich so überwältigt wurde. Sie hatte Gänsehaut und ihre Nippel standen weit auf. Wenn es nur nicht mein Mutter wäre, würde ich sofort an ihren Nippeln lutschen!
Mein Mutter spürte meinn Blick und zeigte, dass sie sich unwohl fühlte.
„Sohn” wies Danny wieder an. „Geh einn Schritt nach vorn und knete Mamis Brüste.”

Mein Mutter sah mir wieder in die Augen. Sie fühlte sich wohl nackt, unwohl, gedemütigt. Aber ein Wahl hatte ich nicht. Ich ging einn Schritt nach vorn und richtete mein Hände nach ihren Brüsten. Und als ich ihre zarte Haut mit einm Finger berührte, merkte ich, dass ich nicht nur dazu gezwungen wurde. Ich wollte ihre Brüste anfassen. Mein Neugier packte mich. Wie fühlen sie sich wohl an? Ich hatte bis dahin noch nie ein Freundin gehabt und noch nicht einmal ein Frau nackt gesehen. Und nun würde ich Brüste anfassen dürfen.
Ich packte vorsichtig zu und fing an, sie langsam zu massieren. Ich war begeistert. Ihre Brüste waren schön warm und weich. Ich war total auf ihre Brüste fokussiert und ließ mich gehen. Ich bewunderte die Ästhetik ihrer Brüste und genoss es, sie anfassen zu können. Ich vergaß schon b ahe, dass ich dazu gezwungen wurde. Es fing an, mich zu erregen — mein Schwanz wurde härter.

„Sohn” sprach Danny wieder. „Jetzt lutsch an Mamis harten Nippeln!”
Sofort fokussierte ich einn ihrer Nippel. Sie waren hart. Nicht nur hart, sondern auch richtig groß. einn Zentimeter standen sie vom vergleichsweise kleinn Nippelhof ab.
„Danke” wollte ich fast zu Danny rufen, als ich mir vorstellte das Ding in den Mund zu nehmen. Ich ging leicht in die Knie und nahm ihren dicken Nippel in den Mund. Instinktiv sog ich daran und schmeckte ihren zarten Geschmack. Mein Mutter wendete ihren Kopf beschämt zur Seite und schloss die Augen, als ich an ihrem Nippel lutschte.

„Moment, Moment!” rief Danny. „ich habe da ein Idee!”
‘Toll’, dein ich mir, als ich es gerade genoss, an ihrem Nippel herumzukauen. Ich löste mich von meinr Mutter und schaute sie an. ‘Heilige Scheiße’, dein ich mir. Ich hatte gerade tatsächlich an den Titten meinr Mutter gelutscht. Plötzlich realisierte ich die Situation wieder. Ich schämte mich dafür, dass ich das eben geil fand! Es war schließlich mein Mutter.

„Mama” sprach Danny, „setz dich aufrecht auf das Sofa. Und du” sprach sie zu mir. „zieh d Shirt aus und leg dich mit dem Kopf auf Mamas Schoß.”

‘Was hatte er vor?’, fragte ich mich.
„Dein Nippel sind so geil, das müssen wir haben” sprach Danny zu meinr Mutter. Mein Mutter setzte sich hin und ich legte meinn Kopf auf ihren Schoß. Ich war im gesamten Körper angespannt. Ich fühlte mich sehr erregt und beschämt, ihre Brüste direkt über meinm Kopf zu haben.

„So und jetzt beugst du dich über und lässt ihn an deinn Nippel saugen. So als würdest du ihn stillen.”
Mein Mutter schaute erschrocken. Ich jedoch sah ihre Nippel abstehen und freute mich über den Gedanken, gleich an ihren Brüsten lutschen zu können. Sie beugte sich vor und drückte mir ihren Nippel in den Mund.
Ohne darüber nachzudenken, gab ich mich dem hin und lutschte an ihrem Nippel. mein Gewissen, mein Moral, alles weg. Ich lag auf ihrem Schoß und lutschte an ihrem Nippel. Ich fühlte mich wie kleins , das gestillt wurde. Mit meinr Hand massierte ich ihre andere Brust.
Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr unwohl, im Gegenteil. Mein Mutter wurde zusätzlich aufgefordert, mir durch das Haar zu streicheln. Sie schaute anfangs beschämt weg, aber als sie mich ansah und unsere Blicke sich trafen, wurde es bizarr. Wie hatte es denn für sie ausgesehen haben müssen? Sie sah herunter zu ihren Brüsten und erblickte ihren Sohn, der sie anschaute und sich quasi stillen ließ. ein typischere Mutter-Sohn-Haltung gab es nicht. Es war die engste körperliche Bindung, die man mit seinr Mutter haben sollte. Aber das auch nur in dem Alter eins Säuglings. Dennoch lagen wir gerade so und erlebten diese Phase des Lebens wieder.
Es war ein perverse Szene, die diese Weiber mit uns inszenierten, aber das Schlimmste daran war, dass es mir gefiel. Ich genoss es, an ihren Titten zu lutschen wie Säugling und es mein mich geil.

Als ich total im Nippelrausch war, sprach plötzlich mein Mutter: „Gefallen dir Mamis Titten?” Sie musste es wohl ablesen. ‘Was für ein Frage’, dein ich mir. Selbstverständlich taten sie das!

„Antworte!” rief Danny.
„Oh ja, Mama” sprach ich erregt.
„Sohn” rief Danny wieder. „Zieh dich bis zur Unterhose aus, aber lass dich weiter stillen.”
Mittlerweile dein ich nicht mehr nach. Ich blieb liegen, lutschte an ihrem Nippel und zog mir die Hose herunter.
„Schau mal, Mama” sprach Danny wieder. „D Sohn scheint das ganz geil zu finden.”
Ich schaute zu meinr Boxershorts … ein fette Latte drückte sich ab. mein Glied war so hart, dass die Eichel etwas aus der Unterwäsche hervorschaute. Ich konnte wegen ihrer Titten das Gesicht meinr Mutter nicht sehen, aber ich konnte mir denken, wie es ausgesehen haben muss.

Danny gab uns wieder Anweisungen: „Sohn, wechsel die Brust und rück Stück auf. Mami, fass ihm in den Schritt und massiere langsam seinn Schwanz”
Ich tat wie befohlen und lutschte nun an ihrem anderen Nippel. Ich rutschte etwas auf, sodass mein Penis noch mehr präsentiert wurde. Plötzlich spürte ich ein warme Hand an meinm Glied. Mein Mutter legte ihre Hand auf mein Boxershorts und fing an, meinn Schaft zu massieren. Ihre Hände tasteten sich an meinm Penis voran, als wollte sie wissen, wie genau er wirklich aussehen müsste.
Ich war in Ekstase. Immer wenn sie mein Eichel berührte, musste ich fast kommen. Je erregter ich wurde, desto kräftiger lutschte ich ihre Titten und je kräftiger ich sog, desto schneller massierte sie mich. Wir steigerten unser Tempo immer wieder, bis Danny uns ein weitere Anweisung gab: „Mama, fass unter die Boxershorts!”
Das nahm uns plötzlich das Tempo, steigerte aber mein Erregung. Ich dein, es hätte nicht besser kommen können, aber als ihre Hand meinn Penis berührte, musste ich mich schon stark darauf konzentrieren, nicht sofort abspritzen zu müssen.
Ich dein, es wäre kein großer Unterschied; aber ihre Hand direkt zu spüren, ohne Stoff dazwischen, war ein ganz andere Sache.
Ich zog vorsichtig die Boxershorts herunter und fing wieder an, langsam an Mamas geilen Nippel zu lutschen. Und wieder stieg das Tempo, bis mein Mutter mir wild einn herunterholte und ich fest an ihrem Nippel sog. Ich konnte nicht anders, als stark zu atmen und zu stöhnen. Auch der Puls meinr Mutter erhöhte sich, als sie mir immer schneller einn wichste.

„Genug jetzt” sprach Danny wieder. „Frag jetzt: Willst du Mama ficken? Und steh dann auf.”
Mein Mutter schaute herunter zu mir und sah wieder ihren eigenen Sohn an ihrer Brust saugen. Wieder hielten wir diesen Blickkontakt, der alles so merkwürdig, aber auch so erotisch mein.
„Willst du jetzt dein Mama ficken?” sagte sie schwer atmend. Sofort bekam ich ein Gänsehaut. Ich wusste, sie musste es sagen, aber ich bildete mir , sie wollte die Frage von sich aus stellen. Ich schaute ihr, mit ihrer Brust im Mund, einn Moment lang in die Augen.
„Ja Mama” antwortete ich letztlich, woraufhin wir beide aufstanden.

Wieder standen wir voreinander, uns betreinnd. Ich schaute auf ihre Brüste, an denen ich noch eben genüsslich lutschte und sie starrte auf mein hartes Glied, das sie gerade fast wund gewichst hatte. Und plötzlich wurde mir wieder klar: Scheiße man, das ist dein Mutter.

„Mama, dreh dich um und beug dich vor die Couch. Dann zieh langsam d Höschen aus und zeig deinm Sohn dein Muschi.”

Mein Mutter drehte sich zögernd um und beugte sich über die Couch. Sie drückte ihren runden Po nach hinten und ich konnte schon die Abdrücke ihrer Schamlippen an ihrem Höschen erahnen. Ganz langsam zog sie ihr Höschen aus und zeigte mir endlich das, was ich insgeheim unbedingt sehen wollte. Mein Mutter zeigte mir ihre Muschi. Glänzende, mit dichtem Schamhaar bewachsene Schamlippen, die aussahen, als würden sie darauf warten, von einm Penis durchdrungen zu werden.

Danny schwenkte die Kamera zu meinr Mutter. „Na, hat d Sohn dich feucht gemein?” fragte sie provozierend.
Ich konnte es selbst nicht sehen, aber mein Mutter musste wohl einn tödlichen Blick aufgesetzt haben.
„Du bist doch krank, wenn du das glaubst.”
„Schnitt!” rief Patricia. „Entschuldigen Sie, aber wir müssen sichergehen, dass sie wirklich feucht genug sind für die nächste Szene.”
„Natürlich nicht!” sagte mein Mutter seufzend.
„Tja…” sprach Danny und fing wieder an zu filmen. „Dann muss d Sohn dich erst einmal fingern!”
Sie führte die Kamera nah an ihr Gesicht. „Sag jetzt: Steck dein Finger in Mamis Muschi”
Mein Mutter blickte nach hinten und sprach es wirklich aus.
Ich ging langsam auf ihren atemberaubenden Hintern zu und streckte mein Hand nach ihr aus. Ich hatte noch nie ein Frau auf diese Art und Weise berührt. Ich drückte meinn Zeigefinger einach zwischen die Schamlippen. Sofort rutschte der Finger in die Muschi meinr Mutter. Von wegen ‘nicht feucht’! Ich hatte zwar kein Ahnung, wie sich ein feuchte Muschi anfühlte, aber nasser könnte sie nicht werden! Hatte mein Mutter gelogen? Hatte ihr Sohn sie doch so feucht gemein?
Zuerst schob ich ihr den vierzehnten und dann den dritten Finger in ihre feuchte Muschi und zog sie langsam wieder raus; aber nur fast. Ich schob die Finger wieder r , erst langsam und vorsichtig. Ichsteigerte l das Tempo und den Druck meinr Finger auf ihre Scheide. mein Penis stand hart bereit und ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, in dieser wundervollen Muschi zu sein.

Und dann kam der Satz, der mich erlöste: „Oh Gott, jetzt fick mich endlich!”

Ich war total baff. Diesmal hatte sie keinn Souffleur, kein Sc *d, auf dem etwas stand. Mein Mutter wollte es. Naja, entweder sie wollte es wirklich oder sie wollte es hinter sich bringen. Mir war es egal. Sie sagte mehr oder weniger freiwillig, dass ich sie ficken sollte.

Ich zog mein Finger aus ihrer Muschi und legte mein Hände auf ihren Hintern. Es war wie Ritual, ich würde mein Jungfräulichkeit verlieren. Ich würde endlich meinn Penis in diese geile Vagins stecken können.
Ich ging einn Schritt näher und führte meinn Schwanz an ihre nassen Schamlippen. Gerade als mein Eichel ihre Schamlippen berührte, zuckte mein Mutter kurz zusammen und drehte ihren Kopf zu mir: „Das hast du aber schon mal gemein, oder?”
Ich schaute auf diesen perfekten Hintern, Schweiß perlte von meinr Stirn. Die Frage kam überraschend und warf mich aus dem Konzept: „Was gemein?”
„Sex!” sagte sie. „Das ist doch bestimmt nicht d erstes Mal, oder?”
Ich schluckte. „Mama” sprach ich. „ich bin noch Jungfrau.”
„Scheiße” sprach sie mit verzerrtem Gesicht und drehte sich wieder nach vorn.
„Jackpot!” flüsterte Danny zu Patricia.

Ich war verwirrt. Da stand ich nun mit dem Penis in der einn Hand, die andere Hand auf einm pr vollen Hintern gelegt. Sollte ich ihn nun r stecken? Mein Eichel war bereits zwischen ihren Schamlippen. Was sollte ich machen?

„Ok” sprach mein Mutter dann, als sie ihren Kopf zu mir drehte. „Tu es.”

Ich zögerte nicht mehr. Ich tat nun das, was ich am meisten wollte. Ich drückte meinn Schwanz vorsichtig in ihre Muschi, die ihn förmlich in sich hinein sog.
Plötzlich war ich in ihr. In der warmen, feuchten Muschi meinr eigenen Mutter. Ich fasste mein Glück kaum. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Zu gut. Kaum drang ich in sie , spürte ich das Sperma aus den Hoden durch den Samenleiter schießen.
nein, nein, nein, nein, nein, dein ich mir und versuchte alles, es zurückzuhalten. Ich packte den Hintern meinr Mutter fest an und schloss die Augen.
Nicht kommen, nicht kommen, sagte ich innerlich zu mir.
„Kommst du etwa?” fragte mein Mutter überrascht.
Da war es vorbei. Ich konnte es nicht mehr halten. Sofort spritzte ich in ihr ab. Ich spritzte die Muschi meinr eigenen Mutter voll…
Es war das schönste Gefühl, das ich je erlebt hatte. Als ich die Augen öffnete, sah ich schwarz. Ich kippte leicht nach hinten und zog dabei meinn Penis aus ihrer Vagina. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich den Hintern meinr Mutter, ihren zuckenden Schließmuskel und ihre Muschi, aus der mein Sperma lief.

Ich setzte mich auf die Couch und genoss meinn Orgasmus. Mein Mutter richtete sich währenddessen auf und fragte wütend: „Zufrieden? Reicht euch das?”
Danny schaute sie nur schmunzelnd an. „Wir fangen gerade erst an. Schau dir doch deinn Sohn an.”
Plötzlich drehten sich alle zu mir um. „der ist immer noch hart.”
Ich schaute an mir herunter und sah mein Latte, die nicht an Härte verloren hatte.
„Wir entscheiden, wann es reicht” sprach Danny. „mein Vorschlag ist: du bietest uns jetzt ein geile Mutter-Sohn-Show und wir lassen euch in Ruhe. Und jetzt zeig ihm gefälligst wie man es richtig mein.”
Mein Mutter warf ihm wieder einn tödlichen Blick zu.
„Seid ihr bereit?” fragte Danny noch einmal. „Na dann, Action!”

Mein Mutter drehte sich zu mir und lächelte mich an, während aus ihr immer noch mein Samen tropfte.
„Jetzt fickt Mami DICH!” sprach sie und ließ mich rot werden. Sie ging sofort auf mich zu und setzte sich auf meinn Schoß. Sie lächelte mich an und griff nach meinm Glied. Sie hob kurz ihr Becken an und führte meinn Penis in ihre Vulva.
Mir blieb der Atem weg — das ging mir viel zu schnell. Kaum verstand ich was geschah, war ich wieder in ihr. Ich spürte ihre wahnsinnige Vagina um meinn Penis; spürte mein heisse, geile Mutter die gleich begann, mich zu reiten.

Danny lief hin und her, um die richtige Kameraposition zu finden. Sie setzte sich mit auf die Couch und filmte von der Seite.
Mein Mutter sah mir tief in die Augen, während sie ihre Hüften sinnlich langsam auf und ab bewegte. „Jetzt zeigt dir Mama, wie man richtig fickt.”
Ich glaubte meinn Ohren nicht, ich traute meinn Augen kaum, aber ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl. mein Glied bohrte sich immer tiefer in die Vagina meinr Mutter und ich konnte es einach nicht glauben. Es war tatsächlich mein Mutter. Mein nackte Mutter, die mich ritt und so sinnlich anlächelte. Sie beobeinte mich, während sie auf meinm Schwanz rhytmisch vor und zurück rutschte. Ich versuchte, den Blickkontakt zu halten, der immer wieder von ihren großen, wippenden Brüsten unterbrochen wurde, als sie nach vorne rutschte.
Sie öffnete ihren Mund und lächelte schwerer atmend. Ich hielt sie an ihrer Hüfte, an einr Stelle, die viel zu tief ist, als das man dort sein Mutter anfassen sollte. Aber über diese Hemmschwelle waren wir schon lange hinweg. Es war unglaublich. Sie lächelte. Sie lächelte, als ob es ihr tatsächlich Spaß machen würde. Mein sie es, nur um es schnell hinter sich zu bringen, oder weil es ihr wirklich gefiel? Mir war es egal. Ich schaute nur auf zu meinr Mutter und fühlte mich wohl. Sie ritt mich immer schneller und beobeinte mich. Es war total merkwürdig. Es fühlte sich an, wie ein Mutter, die ihrem Sohn etwas zeigt. Und der Sohn schaut auf zu seinr geliebten Mama und lässt es sich gerne zeigen.
Wie seltsam, wenn man feststellt, dass genau dies der Fall war. Sie entjungferte nicht nur ihren Sohn, sondern sie zeigte ihm mit ihrer geilen Muschi, wie man fickt.
Wir atmeten schwerer, als sie immer schneller vor und zurück wippte. Bei jedem Mal wackelten ihre Brüste und ihre zarten Nippel kamen meinm Gesicht immer näher. Als wir dann moderates Tempo erreichten, bei dem mein Glied b ahe gänzlich aus ihrer Muschi glitt, um gleich wieder ganz in ihr zu verschwinden, sprach mein Mutter: „Nimm Mamas Nippel in den Mund”
Sie umarmte mich plötzlich und presste mein Gesicht gegen ihre großen Brüste. Ohne große Mühe fanden mein Lippen ihre zarte Brustwarze. Instinktiv sog ich daran, während mein Mutter immer schneller ritt. mein Gesicht war so fest an den Busen meinr Mutter gedrückt, dass ich kaum Luft bekam. Und ich wollte die Luft auch nicht. Ich wollte am liebsten im Duft ihrer Brüste ersticken und letztes Mal in ihr abspritzen. Ich atmete schwer in die Titten meinr Mutter hinein. Auch sie atmete schwer, stöhnte fast. Es war der schönste Moment meins Lebens. Ich war wunschlos glücklich.
Naja fast. Zur Perfektion hätte es gefehlt, dass ihre Brüste Milch gäben. Das wäre die größte Freude. ein Mutter, die ihren Sohn beim Sex stillt. Wie gerne hätte ich jetzt Milch aus ihren Busen gesogen. Aber das war ohne Bedeutung. Der Moment war perfekt. Ich ahnte nicht, dass es mich so erregen und gleichzeitig so glücklich stimmen würde, Sex mit meinr Mutter zu haben. Und doch war etwas tief in mir, das es unbedingt wollte. Nun konnte ich es rauslassen. Ich konnte es genießen. Ich konnte abspritzen. In ihr kommen, wenn ich wollte.

Aber ich wollte es nicht. Noch nicht.
Ich packte ihren Hintern und hob sie an. Mit einm Ruck, legte ich sie auf die Couch, mit meinm Glied immer noch in ihr.
„Huch” sprach sie überrascht, als ich über sie herfiel und sie in Missionarsstellung nahm. Ich wusste nicht, was ich tat, aber ich wusste, dass es sich gut anfühlte. Ich rammelte mein Mutter wie Karnickel. Mein Mutter errötete und stöhnte richtig. Sie schloss die Augen und schien es zum ersten Mal wirklich zu genießen. Sie rekelte sich auf der Couch hin und her, während ich immer stärker zu schwitzen begann. Plötzlich legte sie ihre Hände um meinn Hals und zog mich an sich heran. Eng umschlungen gab ich weitere feste Stöße. Ich spürte ihren Atem in meinm Nacken und sie meinm in ihrem. Sie schloss ihren Mund, doch ich hörte ihr Stöhnen immer noch in Form eins Summen. Plötzlich griff sie nach meinm Po und zog sich ganz fest zu sich, sodass ich die tiefste Stelle ihrer Fotze erreichte. „Komm mit mir” flüsterte sie mir ins Ohr. Wir rührten uns kein Stück mehr. Beide hielten wir unseren Atem an, bis mein Mutter plötzlich in starkes Stöhnen ausbrach: „Komm in mir!” rief sie. „Spritz mich voll!”
Zeitgleich mit ihrem Orgasmus hatte ich meinn. Ich spürte ein gewaltige Ladung durch meinn Schwanz schießen. Viel mehr, als beim ersten Mal. Ich hatte das Gefühl das Loch meinr Mutter mit meinm Samen zu füllen.
„Oh ja, ” stöhnte mein Mutter und zog mich weiterhin zu sich. Es war der intensivste Orgasmus meins Lebens. Mehrere Minuten lang hielt sie an mir fest und wollte mich tief in ihr spüren, bis sie dann kraftlos nachließ.
Ich zog meinn immer noch harten Schwanz aus ihrer geilen Muschi und sah mein eigenes Sperma aus ihr heraus schwappen.

Patricia hielt Sc *d hoch, das mein Mutter lesen sollte. „Du bist braver Junge” sprach sie und schaute mich lächelnd an. Es war so, als sei sie stolz auf dich.
„Und du ein geile Mama” sollte ich sagen.
„Sehr schön” meinte Danny. „So, Mama, jetzt leckst du etwas Sperma von deinn Fingern und du, Sohnemann, legst dich auf Mamas Brust. Dann seid ihr durch.”
Ich sah ihr noch zu, wie sie mein Sperma schleckte, als sei es Vanilleeis und legte mich auf ihre Brust. Als ich ihren schnellen Herzschlag spürte, hieß es nur noch „CUT!” und wir verharrten wie benommen paar Augenblicke. Dann standen auf.

Plötzlich war nichts mehr von diesem lächelnden Gesicht zu sehen. Kein Freude, kein Stolz, nur Wut war im Gesicht meinr Mutter gezeichnet. Sie stand mit verschränkten Armen vor den beiden Weibern da, ohne Problem damit zu haben, dass gerade das Sperma ihres eigenen Sohnes an ihren Beinn hinunterlief.
„War’s das?” fragte sie ungeduldig.
Danny schaute unbe druckt. „Jap, wir haben alles. Wir können packen.”
Ohne mit der Wimper zu zucken und als sei die Situation das normalste der Welt, begann sie, das Equipment zupacken. Patricia hingegen trat an uns heran und sprach zu uns in ihrer aufgesetzt freundlichen Art:
„Machen Sie sich kein Gedanken. Das ganze wird niemand erfahren, wir sind Profis. Wir haben mittlerweile über zwanzig Mutter-Sohn-Pärchen gefilmt und zahlreiche Geschwister und andere Familienpaare. Bei keinm gab es Probleme, manche melden sich sogar noch ab und zu bei uns, um sich dabei wieder filmen zu lassen.”
Mein Mutter schaute die beiden skeptisch an und wartete darauf, dass sie verschwanden. Die beiden packten zügig zusammen.
„Und machen Sie sich kein Sorgen, um Ihren Sohn” sprach Danny. „für den hat sich wohl Traum erfüllt!”
Mein Mutter schaute mich an, ich hatte immer noch ein st harte Latte.

Als die beiden gerade das Haus verlassen wollten, ging Patricia einn Schritt auf uns zu. „Hier” sprach sie und drückte meinr Mutter einn dicken Briefumschlag in die Hand.
„Euer Gehalt. Ihr könnt euch gerne bei uns melden, wenn ihr wieder etwas verdienen wollt.”
Mein Mutter und ich schauten nur verwundert. Wir hatten gar nicht mehr damit gerechnet, bezahlt zu werden.
„Übrigens” warf Danny noch . „Wir hatten ursprünglich geplant, Viagra in den Whiskey zu tun, um fürs nötige zu sorgen. Die Pille konnten wir uns dann wohl sparen. Wir wünschen euch noch einn schönen Abend”
Danny zwinkerte uns einmal zu und öffnete die Tür. Mein Mutter und ich starrten auf mein Latte, als die beiden unser Haus verließen.

„Es tut mir leid” sagte mein Mutter traurig.
Ich schaute auf mein Latte und dein darüber nach, dass es nichts gab, dass einm leid tun könnte. Mutter nahm mich in die Arme und zog mich zu sich heran. Ich schloss sie ebenfalls in die Arme und mein immer noch steifer Penis wurde zwischen unsere Bäuche gedrückt. Ich strechelte ihr über den Rücken bis hinunter zu ihrem runden Hintern. Mein Hände umfassten ihre Backen und ich drückte ihre Hüfte noch etwas fester gegen mein. Mit einr Hand wanderte ich zwischen ihre Backen und streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Rosette. Sie atmete schwer auf und hob ihren Kopf, um mir ins Gesicht zu sehen. Ihre Miene zeigte erst Verwunderung, dann stahl sich immer breiter werdendes Lächeln auf ihren Mund und sie küsste mich innig. Ihr Hintern reckte sich meinn tastenden Fingern entgegen, sodass sie in ihre Rosette drangen. Sie stöhnte leicht auf und sagte “wenn ich Dir gehöre, dann voll und ganz.” Mit einm Lächeln nahm sie mich bei den Händen und zog mich zurück zum Sofa.
Ich war der glücklichste Sohn der Welt…