Der erste Fremdfick meiner Freundin Mia im Bordell

Glücklicherweise ist mein Freundin Mia genau wie ich sehr
experimentierfreudig im Bett – oder wo auch immer wir gerade sind.
Nachdem ich mit meinr Freundin Jahre zusammen war hatten wir
bereits iges ausprobiert. Zu dem Zeitpunkt war ich 26 und Mia 24.
Damit ihr euch Bild von uns machen könnt, ich bin 1.74, und eher
sportlich – schlank gebaut, mit hellbraunen kurzgeschorenen Haaren. Mia
ist ein echte Traumfrau. 1.65 gross, schlank, aber mit straffen
schönen C Körbchen und einm sexy Arsch. Mit ihren blonden Haaren und
blauen Augen hat sie schon fast etwas Nordisches, Girl nachdem sich
die Männer auf der Strasse umschauen. Charakterlich ist sie ein sehr
liebe Person die immer mit den Leuten auskommt.

Nachdem wir Jahre zusammenwaren und schon iges ausprobiert
hatten, wollte ich einmal zusehen wie Mia von einm Fremden genommen
wird. Ich wusste dass das gar kein so einache Sache wird da mein
Freundin zwar sehr offen ist, allerdings nur im Zusammenhang mit mir.
Ich musste mir deshalb etwas einallen lassen.

Auf die Idee wie ich das hinbekomme, kam ich nach einm etwas
ausgefallenen Rollenspiel das wir gemein hatten. Und zwar stehe ich
absolut auf die Atmosphäre mit der käuflichen Liebe, also einm Bordell
oder Saunaclub oder ähnlichem.

Ich hatte das dazumal so organisiert, dass ich zusammen mit Mia in
Bordell bin und sie sich im Line-Up mit den anderen Mädels aufstellen
musste und ich sie dann gewählt hatte. Natürlich habe ich das vorgängig
mit dem Bordellbetreiber telefonisch abgesprochen, so dass kein anderer
sie in der sexy halbnackten Aufmachung zu Gesicht bekam. Der Betreiber
war verstanden nachdem ich ige Euros hingelegt hatte. Mia ging an
dem besagten Tag 30 Minuten vor mir in das Bordell und wurde vom
Betreiber – Thomas – in die Garderobe der anderen Mädels gebr . Nach
dem umziehen hat sie dann gewartet bis ich an der Tür geklingelt habe.
Zusammen mit den anderen Mädchen ist sie dann rausgekommen hat sich mir
mit ihrem Künstlername vorgestellt und ich habe sie gewählt. Der Kick
von dem ziemlich echten Spiel war enorm.

Ich habe sie dann auch für den Service bezahlt wobei Teil davon in
die Tasche von Thomas geflossen ist. Zuerst blasen ohne, dann ficken
mit Gummi und am Ende habe ich Ihre hübschen Titten besamt.

Nun jetzt zu meinm eigentlichen Vorhaben mit dem Fremdfick: Thomas der
Bordellbetreiber hatte noch tes Bordell in welchem er einmal
in der Woche Partys veranstaltet. Man wählt ein Zeit, beispielsweise
1, 2 oder 3 Stunden und kann entgegen einm zeitabhängigen Fixpreis
mitmachen. Nach dem nächsten wilden Sex besprach ich mit Mia das ich
sie einmal an so einr Party vor den anderen Freiern auf dem Ficksockel
(runder ca. 60cm hoher Tisch) in der Mitte des Raumes ficken will.
Gleich wie beim letzten Mal sollte sie wieder in die Rolle der Hure
schlüpfen. Mia fand das letzte Mal im Bordell auch extrem aufregend war
aber etwas skeptischer als ich: “und Du meinst das kommt gut an so
einr Party? Da wollen die anderen Typen doch auch mitmachen oder?”.
Nach gutem Zureden und igen Überzeugungskünsten konnte ich ihr aber
versichern dass die anderen Typen sicher warten bis ich mit ihr fertig
war und wir danach ja direkt gehen würden.

Ich hatte mit Thomas abgesprochen das wir an einm Samstagmittag
vorbeigehen, dann hat es nicht so viele Männer. Diesmal gingen wir
zusammen, wir wurden von Thomas begrüsst. Ich bezahlte im den Fixpreis
für 2 Stunden, also 300 Euro. Bevor Mia in die Kabine der anderen
Nutten geführt wurde sagte ich ihr noch sie solle das grüne Armbändchen
nehmen, nicht das gelbe. Thomas meinte dann noch mit einm
Augenzwinkern zu ihr dass sie mit dem grünen Armbändchen 300 Euro die
Stunde kassiert wenn sie wie die anderen Girls mitmein und sich nicht
nur von mir nehmen lässt. Mia lächelte schüchtern und meinte dass wir
das nur für uns wegen des Spasses machen. Ich zog mich in der Garderobe
aus und legte mir den roten Bademantel und die Pantoffeln an. Aus dem
Spind nach ich noch Tuch und legte es mir um den Nacken. mein
kleinr wurde schon fast hart beim Gedanken an das bevorstehende.

Den Raum könnt ihr euch so vorstellen. Im Zentrum lag Ovaler sehr
niedriger Tisch, auf dem Tisch hatten etwa liegende Frauen
nebeneinander Platz. Mit iger Entfernung zum Tisch und Halbrund
darum verteilt waren so ein Art Sessel angeordnet. Auf der anderen Seite befand sich ein Bar an welchem ein hübsche käufliche den
anwesenden Herren Getränke Ausschank. Die Möbel waren alle in dunklem
Holz gehalten und wirkten bedingt durch die schummrig rote Beleuchtung
fast schwarz. Im Hintergrund erklang immer dezente Lounge Musik. Auf
dem Tisch waren zahllose Kondompäckchen verstreut. Für die gebrauchten
Gummis gab es neben der Tür einn Eimer.

Die Mädchen wechselten sich von Zeit so Zeit ab, so dass immer 2-3 im
Raum anwesend waren. Ich nahm auf einm der Sessel Platz und schaute
wie ein süsse Brünette in der Mitte von einm älteren Typen in
Missionarsstellung gevögelt wurde. Sie stöhnte im Takt von seinn
Stössen. Auf der anderen Seite des Ovalen Tisches dem es heiss zu her
ging, sass noch anderer Typ, recht stämmig mit einm kleinn
Bierbauch so um die 50 schätze ich mal. Rechts von mir, etwa 3 Sessel
weiter sass noch jüngerer Typ so um die 30. Der schaute etwa
unsicher aus und ich war mir nicht sicher ob er wohl auch mitmachen
würde oder nur Zuschauer war. Da nur Girl im Raum war, dein
ich mir gleich das jetzt Wechsel Anstand und möglicherweise schon
mein Liebling kommen würde. Ich wartete ein Weile bis endlich mein
Maus den Raum betrat. Mia stand etwas unsicher in der Tür bis sich ihre
Augen an das Licht gewöhnten. Sie hatte einn schwarzen engen
nennenswert knappen String an. Ihre Brüste wurden nur durch
schwarzes Körperanliegendes und fast ganz durchsichtiges Trägershirt
bedeckt. Sogar von meinr Position aus konnte ich ihre schönen
Brustwarzen erkennen. Ihre Füsse zierten High- heels mit mindestens
9.5cm Absatz. Nachdem sie mich im schummrigen Licht ausgemein hatte,
ging sie an den anderen Typen vorbei und kam auf mich zu. Sie
lächelte mich verführerisch an, stützte sich mit beiden Händen links
und rechts an den Armlehnen ab und bückte sich zu mir herunter. Die
anderen Typen hatten ein perfekte Aussicht auf ihre Pussy die
sich durch das transparente enge Höschen abzeichnete. grandioser
Anblick. Sie flüsterte mir ins Ohr ob sie mich etwas heiss machen darf.

Ich lächelte zurück und sagte ihr sie solle doch etwas die Situation mit
der anderen Frau in der Mitte geniessen und sie im Sessel neben mir
niederlassen. Verdutzt stand sie auf und schaute mich fragend an. Ohne
etwas zu sagen lächelte ich weiter und schaute genüsslich auf die
Situation vor uns. Die Hure auf dem Fickacker liess sich gerade
Doggystyle nehmen. Ich versuchte Mia bewusst nicht anzuschauen

Etwas verwirrt setzte sie sich dann in den Sessel neben mich, schlang
die Bein übereinander und schaute auf die vor uns. Ich merkte ihr
an das sie gleichzeitig erregt und unsicher war.

Nach einr Weile winkte der ältere Typ Mia, sie bemerkte es nicht gleich
so das der fremde energischer Winken musste. Mein Freundin schaute
dann zuerst erstaunt zu dem anderen Mann und dann zu mir. Ich tat so
als hätte ich es nicht bemerkt und schaute weiter auf die in der
Mitte. Sie erhob sich langsam und ging zu dem anderen Mann. Er wollte
sie sich anscheinnd etwas anschauen, denn nach paar Worten von ihm
(sie hatte den Rücken zu mir) drehte sie sich langsam herum damit er
ihren Knackarsch beguteinn konnte. Mia schaute fragend zur mir
herüber und suchte Blickkontakt. Ich formte “da passiert schon
nichts” mit meinn Lippen und winkte ihr beschwichtigend zu. Sie zuckte
zusammen als der Typ ihr einn Klapps auf den Po gab und ihn
anschliessend anfing zu kneten. Es mein dem älteren Herren sichtlich
Spass wie ich erkennen konnte. Er drehte sie daraufhin um, so dass ich
wieder ihren hübschen Po im Blick hatte. Der andere Typ streichelte
jetzt konzentriert ihre Bein. Er drehte sie nochmals um und während
sie zu mir schaute, sah ich wie er ihre Bein von hinten streichelte
und langsam näher zu ihrer Lustzone kam. Sie formte “was soll
das??!!” mit ihren Lippen und mein ein Handbewegung. Ich sah sie
leicht aufstöhnen als der andere anfing ihre Perle zu massieren. Sie
getraute sich anscheinnd nicht die Sache abzublasen da sie wohl dein
dass ich sie gleich zu mir winken würde.

Ich formte nochmals “nur noch , Minuten” und beschwichtigte
nochmals mit den Händen. Der Typ stand jetzt aus seinm Sessel auf und
stand nun dicht hinter Mia. Der Typ presste seinn Oberkörper an ihren
Rücken, massierte mit einr Hand ihre Perle und begann sich langsam mit
der anderen Hand einr Brust zu nähern. Mit seinn Lippen küsste er
ihren Nacken. Der Typ war jetzt nicht gerade das Schönheitsideal für
ein 20 jährige Frau, aber an ihrem Gesichtsausdruck an sah ich dass er
sein Sache wohl nicht so schlecht mein. Er begann ihre Brüste immer
intensiver zu Kneten und zog ihr nach gefühlten Ewigkeit das
transparente Trägershirt über den Busen nach oben. Das war nun so
atemberaubender Anblick das auch der andere Typ von den Geschehnissen
in der Mitte seinn Blick kurz zu Mia schwenkte. Der alte zwirbelte
gerade ihre Nippel zwischen seinm Daumen und Zeigefinger. Rhythmisch
zog er ihre Brustwarzen durch sein Finger etwas nach vorne und
zwirbelte sie.

Der alte wollte nun auch etwas Spass und führte ihre ein Hand unter den
Bademantel an sein erigiertes Glied.

Fragend schaute sie zu mir während sie schüchtern sein Glied wixte.
Immer noch in der Hoffnung das ich das ganze langsam aber sicher
beenden würde. Der Mann drehte Mia wieder um so dass sie mich nicht
mehr sehen konnte. Nachdem er ziemlich bestimmt etwas zu ihr sagte ging
sie vor ihm auf die Knie. Er führte ihren Kopf nun langsam zu seinm
steifen, soweit ich das von meinr Position aus erkennen konnte
be lichen Penis. Sie trug noch etwas ihren innerlichen Kampf aus und
lies sich dann mit dem Mund über den Schwanz pressen. Ich frohlockte
innerlich dass ich sie schon so weit gebr hatte. Selbst wenn sie
jetzt abbrechen würde wäre ich auf mein Kosten gekommen. Mit etwas
Glück liess sie den Typen sogar noch spritzen. Er führte ihren Kopf mit
seinn Händen bestimmend so dass sie genau das mein was er wollte.
Sie leckte auch sein Eier ausgiebig. Sogar von meinr Position aus sah
ich dass er ihr den Schwanz tief in den Rachen drückte. Deepthroat mag
sie eigentlich nicht so, liess ihn aber gewähren. Die Grenze zum
Fremdblasen war definitiv überschritten. Ich dein der alte spritzt
nun langsam ab, unterschätzte aber sein Durchhaltevermögen. Während er
mein hübsche Blondine weiter seinn Stab bearbeiten liess, wurde ich
kurz unterbrochen. ein junge Nutte, knapp anfangs 20 versuchte mich zu
bezirzen. Die in der Mitte waren anscheinnd fertig, der Typ sass
nun in einm Sessel und das Girl liess sich durch die neue vertreten.
Ich lächelte der jungen Nutte zu und sagte ihr dass sie ihr glück
vorerst bei einm anderen versuchen solle, ich sei noch etwas am
Spannen. Vermutlich war sie Rumänin oder so, jedenfalls verstand sie
nicht so recht, ging aber zu dem Ficker welche gerade versuchte
Pause zu machen.

Fast hätte ich verpasst wie der andere Mia zu dem Tisch in der Mitte
zog. Durch mein Gespräch mit der anderen Nutte hatte mein Freundin
keinn Blickkontakt finden können und sass jetzt mit dem Rücken zu mir
auf der Tischkannte. Sie presste ihre Bein zusammen was dem alten wohl
nicht so gefiel. Während er sie wieder blasen lies, drückte er ihre
Bein auseinander bies sie breitb ig vor ihm sass.

Nach einr Weile schob er sie nach hinten auf den Rücken und küsste sich
langsam von ihren Brüsten zu ihrer Muschi. Für das Geld was er bezahlt
hatte wollte der Mann ja schliesslich etwas. Den String schob er mit
einr Hand zur Seite. Während er mein Freundin leckte, drehte sie sich
mit dem Kopf zu mir und schaute mich panisch an. Ich formte
tonloses “ich komme gleich” und beschwichtige mit einr Geste. Der
Schüchterne Junge neben mir wollte nun anscheinnd doch mitmachen.
Jedenfalls näherte er sich Mia seitlich so dass sie ihn erst spät
entdeckte und führte ihren Kopf auf sein blankes erigiertes Glied. mein
Schwanz explodierte fast als ich sah wie sie sich lecken lies und
gleichzeitig einn Schwanz blies. Nach igen Minuten drehte der alte
sie auf die Knie in Doggystyle- Position, und leckte ihre Fotze von
hinten. Der junge nahm sofort wieder sein Position und lies sie
weiterblasen. Er streifte durch ihre Blonden haare während sie
selbständig seinn Schwanz blies. Der alte stand nun auf und begann
seinn Schwanz ohne Gummi durch ihre Fotze zu streifen. Er benässte
seinn Schwanz mit ihren Lustsäften bis er schön gleitend war. Mia
bekam das anscheinnd nur so halbwegs mit, so beschäftigt war sie mit
dem Schwanz von dem schüchternen Typen. Ich konnte den Schwanz leider
nur so halbwegs sehen da sie mit dem Gesicht zu mir war. Als er begann
seinn dicken Riemen in sie r zudrücken hörte sie abrupt auf zu
blasen und schaute mich erschrocken mit weit aufgerissenen Augen an.
Der andere musste aber bereits mindestens die Hälfte seins grossen
Stücks in sie Geschoben haben. Sie schien unschlüssig ob sie aufstehen
soll, getraute sich aber offensichtlich nicht und lies zu das er ganz
in sie drang und sie dehnte. Als er ganz in ihr steckte verharrte er
einn Moment damit sie sich an sein Grösse gewöhnen konnte. Mit weit
aufgerissenen Augen schaute sie zu mir, nur kurz, danach wurde ihr Kopf
wieder zu dem anderen Schwanz hingezogen damit sie endlich weiterblies.

Der Alte begann sie langsam zu ficken, zog seinn Schwanz immer wieder
raus bis nur noch die Eichel in ihr steckte und drang dann wieder tief
in sie . Nach einr Weile hatten der Mundficker und der Alte einn
guten Rhythmus gefunden und zogen sie nach aller Regel der Kunst durch.
Mia stütze sich ein weitere Ewigkeit später nur noch mit einm Arm ab
und fasst zwischen ihren Beinn hindurch den Schwanz der immer wieder
tief in sie drang. Ich hörte sie erschrocken aufstöhnen: “Ahhhh,
trägst du keinn Gummi??”. Der Alte verminderte sein Tempo nicht:
“Klar, du klein AO- Nutte trägst ja schliesslich grünes
Armband..!”. Erschrocken schaute sie wieder zu mir und wusste nicht so
recht weiter. “Zieh ihn aber raus bevor du kommst, spritz mir auf den
Arsch!”. Sie hatte sich mit ihrer Situation wohl abgefunden. Er
antwortete konzentriert aufs Ficken “So einach kommst du klein
Blondine mir nicht weg. Lässt Du mich in den Mund oder in die Muschi
spritzen?”. Hastig damit er nicht ausversehen in sie spritzte
antwortete Sie: “Spritz mir in den Mund”. Der Alte beschleunigte sein
Tempo, stand dann auf und verdrängte den anderen von ihrem Mund.
Dankend das er nicht in sie spritzen würde nahm sie in schleunigst in
den Mund und saugte intensiv daran. Der jüngere Typ stand nun etwas
fragend neben den einn und schaute den einn einn Moment zu. Dann
nahm er die vorherige Position des alten und schob seinn
wesentlich kleinren Schwanz in das Vorgefickte Loch. Mia war so
beschäftigt mit Blasen dass sie nicht einmal aufzuckte als der junge
sie zu ficken begann. Die andere Hure hatte zwischenzeitlich genügend
von dem anderen der anscheinnd gerade nicht ficken wollte und kam
wieder zu mir. Ich war nun so spitz dass ich die Nutte vor mir auf die
Knie führte damit sie mich etwas blasen konnte. Auf jeden Fall wollte
ich noch etwas das Schauspiel vor mir geniessen. Es war zwar nicht
abgemein dass ich etwas mit den Nutten habe, aber da sich mein
Freundin ja sogar blank ficken liess (wenn auch von ihr so nicht
vorgesehen) konnte ich mir ja auch noch etwas gönnen. Ich hatte Glück.
Die Rumänin blies sanft, ich lief nicht Gefahr gleich abzuspritzen.

Der Alte drückte ihr den Schwanz jetzt tief in den Rachen, ich glaube
sie musste nicht einmal Schlucken so tief war der drin. Während er
ihren Kopf auf ihren Schwanz drückte und Schubweise in sie abspritzte
konnte der klein Schwanz auch nicht länger. Ich sah wie er spritzend
noch weiter in Mia fickte. Ich konnte mir gut vorstellen wie sie sich
gerade fühlte, Schwanz spritzt in ihren Rachen während der andere
tief in ihrer Muschi schubweise pumpte. Er besamte sie richtig geil und
zog sich dann mit zittrigen Beinn auf einn der Sessel zurück.

Der ältere Typ liess sich den Schwanz noch sauberlecken. Er hatte wohl
kein Eile. Mir fiel auf das der Typ welcher anfangs fickte durch die
Situation wieder aufgefeilt wurde und sich langsam Mia näherte. Er rieb
seinn blanken Schwanz durch ihre spermaverschmierte Fotze und drang
immer wieder Stückweit in sie . Die Grenze mit dem Ficken war
überschritten und sie weiteres Mal zu überschreiten viel Mia wohl
nicht mehr so schwer. Der neue drehte sie nun auf den Rücken um sie in
Missio zu nehmen. Das fremde Sperma zog lange Fäden zwischen seinm
Schwanz und ihrer Fotze. Die Missio war wohl sein Lieblingsposition.
Aus dem Augenwinkel sah ich das anderer Typ welcher wohl neu zu uns
gestossen war aufstand. Der Typ war wieder aus einm älteren Semester,
ich schätze in so auf die 60. Ohne grossen Umweg legte er Mias Kopf
über die Tischkannte und schob seinn Schwanz in ihren Mund. Ich musste
aufpassen dass ich der brünetten nicht in den Mund spritzte, sie trug
schliesslich gelbes Bändchen. Da ist r spritzen überall nur mit
Gummi erlaubt. Aber die Situation wie Mia von bereits vom dritten und
vierzehnten Mann genommen wurde war Endgeil. Ich deutete der kleinn Nutte
an das sie Gummi holen solle und lies ihn mir überziehen. Danach
setze sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinn Schoss und nahm meinn
Pickelharten Schwanz in die junge Muschi gleiten. Langsam drang ich in
die Enge unverbrauchte Fotze . Sie stütze sich mit ihren Händen auf
meinn Knien ab und begann mich sitzend zu ficken nachdem der Schwanz
einmal bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. So wie sie ihren Kopf
in den Nacken fallen liess, schien es ihr zu gefallen. Die junge Nutte
stöhnte leise auf während sie sich mit meinm Schwanz fickte.

Der alte Mann war nicht so durchhaltefähig und spritzte Mia schon nach
kurzer Zeit quer übers Gesicht. Schub um Schub deckte er sie mit seinm
Sperma . An der Menge an gemessen hatte er wohl lange nicht mehr
gespritzt. Der Anblick war auch für den Ficker zu viel und er besamte
Mia. Als ich sah wie er seinn Schwanz tief in sie drückte und sich
aufbäumte war es auch um mich geschehen. Ich spritzte ein
Monsterladung in die Gummigeschützten Fotze der Brünette ab. Nachdem
sich mein Puls wieder etwas beruhigt hatte bedankte ich mich bei der
kleinn und streifte mir das Kondom ab.

Die ungeschützte Fotze von Mia sah ziemlich verschmiert aus. Sie stand
nun schnell auf damit sie nicht noch einmal gefickt wurde und wusch
sich mit einm Taschentuch das Gesicht. Thomas der Bordellbetreiber
nippte an der Bar zufrieden an einm Bier und schaute dem geschehen
zufrieden zu. Mia zog ihren String zurecht und verschwand schnell in
die Garderobe. Ich tat es ihr gleich und wartete draussen auf sie.

Ich rauchte ein als sie endlich rauskam und mir mit schnippischen Ton
vorwarf das ich sie einach ficken lies: “Schatz weshalb hast Du mich
von all den Männern ficken lassen?!! Und das auch noch ohne Kondom!!”
Ganz erschüttert aber mit einm Grinsen antwortete ich dass ich wohl
das Bändchen verwechselt hatte und so in den Bann gezogen war das es
einach so passiert wäre – sehr glaubwürdig 😉 . Auf dem Nachhauseweg
kuschelte sie sich bereits wieder an mich, zeigte mir die Euros welche
sie von Thomas erhalten hatte und die Welt schien wieder in Ordnung.
Sie hat mir dann gestanden das es für sie auch richtig geil war so
benutzt zu werden und sie Orgasmen hatte.