Der Elektriker

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Puh was für Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinn Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder langer Tag, verdammt… noch ein Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil r schauen kann man in mein Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keinr. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um mein Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie mein mich Sonnensch immer geil. Richtig schlafen tut mein kleinr Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte bahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. bisschen mürrisch bin ich schon, war harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einn Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert ein klein Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist altes Haus. Nach paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade kl , denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einn hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinn BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie mein Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim treten fällt mir dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… Kölsch geht ja sicher nicht“. „nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber Kölsch wär echt geil“ Sie l über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an kaltes Kölsch gemein hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich ein raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemein und zündet sie an… und dann sich selber auch ein.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast mein ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrein sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Bein etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Bein… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einn Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinn Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd gebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinn Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebr und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinm Rücken… knapp über meinm Hintern. “kann ich irgendwie heinn“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinn Körper fließt… und zwar direkt in meinn kleinn Freund… ein zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich heinn kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinn Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als deutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinn Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinn Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über mein Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von all schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für Geruch… was für Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und mein Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einn kleinn Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich mein Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinn Po tun“ sagst du und machst paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab mein Hand an das Kinn gelegt… mache dazu abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinn Hintern… was für hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinm Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ mein ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobeinst du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt d Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. D Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinn Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinm Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinn Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinn Schweiß mit einm Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt stellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinn Spots bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst dein Hand an meinn Oberschenkel… wow… die Berührung… mein mich kirre. „hmm kannst du denn einn noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du dein Hand über mein B gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu kl . Und die Beule in meinm Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf mein Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ mein Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einn Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinn Arsch und mein Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meinr Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einm kleinn Stück hörst du wieder auf… und schiebst dein Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinn Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur ein Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deinr flachen Hand über meinn Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Dein Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinn Slip… die andere liegt nun auf meinm Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Dein Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Dein Hand umfasst mein Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinm Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in dein Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… dein Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinm Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinm Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinn String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… d Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich kein Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinn Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und dein Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen dein Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre d Zungenpircing an meinm Schwanz… verdrehe die Augen. Dein andere Hand kratzt nun über meinn Hintern… und ich mache unwillkürlich ein Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinn Mund gleiten… ich spüre wie er an deinn Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es mein mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinn Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinm Mund zu bewegen… langsam folge ich deinn Händen und mein Schwanz gleitet in deinn Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinm Mund… bis du wieder kleins Stück zurückweichst… und mit deinr rechten an mein Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinm Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinn Eiern und lässt sie durch dein Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinn Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinm Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinn Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen dein Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… mein Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinm Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinm Glied in dein Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinn Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinm Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinm Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinm Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, mein Bein sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Mein Zunge sucht sich direkt den Weg zu deinr… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinm Mund ist noch mein Geschmack… es mein mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinn Penis zwischen deinn Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinn Armen und dann gleiten mein Hände über deinn Rücken zu deinm Höschen… fest umfass ich dein Pobacken mit meinn Händen und zieh dich näher zu mir. Dein Brüste drücken gegen meinn nackten Oberkörper. Ich lass mein Hände unter den Saum deinr Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Mein Lippen saugen nun an deinr Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt mein Zunge das Spiel… sucht nach deinr. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinm Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinn Kuss stürmisch. Mein Hände haben d Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinn Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinn Mund von deinn Lippen und beginne an deinn Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deinr nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinm Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinn Kopf zur Seite und genießt es. ein Hand schiebt sich nun unter d Top… ich will dein Brüste in meinn Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinn steifen Nippeln… dein Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest dein Haare… wild fallen sie auf dein Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. mein kleinr Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einm Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche dein Haare zur Seite und beginne damit deinn Nacken mit kleinn saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… d Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinn langsam wieder wach werdenden Penis. Dein Hüften kreisen langsam vor ihm und dein Pobacken reiben ihn… irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinm Hals und Nacken… mein Hände gleiten über deinn Körper und umfassen dein großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse dein Nippel zwischen meinn Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinn Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es mein dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinn Streichel- und Knabber heiten… dein Hüften werden immer schneller an meinm Schwanz. Dann spüre ich dein Hand an meinn Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinn Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte mein Bein wenig damit dein Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Dein Linke… hat nun meinn Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinm Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für Geschmack… davon will ich nun mehr… Du sch st mein Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst d Hand auf den kleinn Tisch… die andere massiert noch immer meinn Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du dein Bein… Mein beiden Hände liegen nun auf deinm Po… ziehen dein Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meinr Zungenspitze lecke ich über dein Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Mein Zunge nimmt deinn Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… mein Lippen drücken sich auf dein Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt dein Bein noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deinr Hand dein Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich dein Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einn Ständer… das Blut pulsiert in ihm. mein ganzes Gesicht liegt auf deinr süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinm Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinn durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen dein Muschi… nur noch leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… mein Hände liegen auf deinm Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und mein Fingerspitzen krallen sich in dein Pobacken. Bei jedem Stoß wippen dein Brüste… du schüttelst deinn Kopf… ich hab mein Hände nun an d Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinn Ständer… mein Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie d Körper steif wird…und ein Hand nach meinm Hintern greift um mich an dich zu pressen… letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einn kleinn Moment da… du drückst deinn Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinn Beinn. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal ein rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und kl hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betreinst mich… „Das hat sehr viel Spaß gemein… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst d rechtes B auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt dein Muschi betreinn, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich ein klein Pfütze gebildet. Du folgst meinm Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemein und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast mein Blicke verfolgt und reibst mit deinm Finger durch dein Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… mein Blicke kleben an ihr… und leckst dir dein Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… Finger verschwinden in deinm Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack mein mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du dein Brustwarze damit zureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinm Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… dein Augen sind auf mich gerichtet… beobeinn jede Reaktion.

Mein Güte ist das geil… dein Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deinr Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du dein Finger nass… und streichst es über dein Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deinr Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deinr Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. D Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinn Beinn und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deinr nassen Muschi… der Duft mein mich irre. Ich umfasse mit meinn Armen dein Hüften… und fange ganz langsam an dein Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert mein Zunge tiefer… dringt in dich … leckt die Feuchtigkeit auf. Mein Lippen legen sich über die Lippen deinr Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack mein mich wild… ich knabbere an dein Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. D Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und dein Hände spielen mit deinn Brüsten. Kneten sie… ich spüre dein Bewegungen, das Kreisen deins Beckens vor meinm Mund und meinr Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meinr Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deinr Spalte. Um gleich darauf wieder dein Clit in den Mund zu nehmen. Dein Hände haben nun aufgehört dein Brüste zu liebkosen, du hast meinn Kopf in dein Hände genommen und drückst ihn gegen dein Clit… dann streichelst du mein Haare… während die andere Hand nun auch an deinr Muschi ist… mit Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinn Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte dein Bein soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinn geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… d Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. D Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke dein Bein nach hinten und lecke durch dein Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinn süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich mein Lippen um dein Clit. Ich fange an, zuerst mit einm leichten Saugen, dann einm Knabbern. Mein Zunge sucht den kleinn Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. meinr Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. D Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und dein Hüften kreisen um mein Zunge. ein Hand massiert mit starkem Griff dein Brust… die andere hast du vor dein Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. D Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… d Körper wird steif und dein Bewegungen lassen etwas nach. Mein Lippen schließen sich um dein Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… letztes Aufbäumen… tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einn kurzen Moment… bei jeder noch so kleinn Berührung erschauert d Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… dein Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einr Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du sch st etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betreinst mich und sch st Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit igen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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