Der Bettenkauf
Veröffentlicht amWir haben uns vorher erst einmal getroffen, einmal bei mir und einmal bei dir und beide Male war es einach unbeschreiblich schön…
Jetzt meinten wir war es an der Zeit auch für mein Wohnung vernünftiges Bett anzuschaffen…
Wir gehen Hand in Hand durch die Gänge eins bekannten Möbelhauses, sehen uns hin und wieder nahezu gleichzeitig an, strahlen und wir können beide ohne jeden einel die Lust und die Erinnerung an letzte nein in den Augen des anderen flackern sehen…
Wir kommen zur Bettenabteilung, lassen unsere Hände los und beguteinn die Auswahl… Wenn ich mich aufs Bett lege um zu testen wie es sich so liegt kommst du kurz darauf ganz nah ans Bett und streichelst mir mit sanftem Druck , einmal mit sanftem Druck über meinn Schritt, greifst dann sanft zu als du merkst, das er anschwillt, grinst mich dabei lüstern an und ziehst fragend dein Augenbrauen hoch…
Bevor ich etwas sagen kann kommt ein Verkäuferin zu uns und fragt uns ob sie uns heinn könne… Wir grinsen uns beide vielsagend an. Ich räuspere mich kurz und versuche den Gedanken abzuschütteln dir die Kleider vom Leib zu reißen und in aller Öffentlichkeit über dich herzufallen…
“Wir möchten uns neues Bett kaufen” sage ich zu ihr, du kannst es nicht lassen und wirfst “das alte ist letzte nein unter seinn Stößen zusammen gebrochen!” und lächelst die Verkäuferin an, als wäre das ein ganz normale Feststellung…
Die Verkäuferin läuft schlagartig rot an und stammelt… “a
Äh ja… ja, dann brauchen sie wahrsch lich etwas Stablileres”. Wir nicken uns zu und meinn beide, dass das wohl besser sei.
Sie führt uns zu einm Bett dessen Rahmen einn wirklich stabilen druck mein und das uns auch optisch gefällt. Kurz entschlossen wie wir beide sind sagen wir, das wir es nehmen. “Jetzt fehlen noch die Matratzen und die Lattenroste” mein ich und sie führt uns in ein angrenzende Abteilung… du gehst dicht neben mir und greifst mir lüstern in den Hintern und als ich dich ansehe küßt du mich derart innig, steckst mir dein Zunge in den Mund, dass ich schon wieder ein Beule in der Hose bekomme und mein Knie leicht weich werden…
In der Abteilung für Matratzen und Lattenroste angekommen sage ich „Also beim Lattenrost…”… “Ich weiß, sie brauchen da etwas stabileres” stammelt die Verkäuferin immer noch recht rot im Gesicht… “Genau” sage ich und auch beim Lattenrost wissen wir sehr schnell was wir wollen…
“Bei den Matratzen…” meint die Verkäuferin… “Nicht zu weich” sagst du gleich… “Ich will nicht sinken und von den Stößen meins Süßen auch etwas spüren…” Wenn es überhaupt noch möglich ist läuft die Verkäuferin nochmal paar Nuancen roter an und zeigt stumm auf ein Matratze, die wohl ihrer meinung nach in Frage kommt…
“Leg dich mal drauf Stef” sagst du und schubst mich grinsend drauf. Ich liege mich mit dem Rücken auf die Matratze… sie fühlt sich angenehm an. Plötzlich setzt du dich auf mich und fängst an mich – leider in Klamotten – zu reiten. Erst sanft, um dich mit den Eigenschaften der Matratze vertraut zu machen, dann immer wilder, du spürst ohne einel wie dick mein Schwanz in der Hose angewachsen ist und ich sehe das Feuer der Geilheit in deinn Augen… und du in meinn. Ich packe mit meinn Händen deinn Hintern und verstärke dein Bewegungen, in dem ich dich fest auf mich drücke und dir gleichzeitig mein Becken entgegen stoße… die Verkäuferin weiß kaum noch wo sie hinsehen soll und nach iger Zeit hören wir so abrupt auf wie wir angefangen haben…
“Ok, die nehmen wir – 2 Stück bitte”…
Auf dem Weg zur Kasse streichelt mein Hand deinn süßen Hintern und du küsst mich auf den Hals und flüsterst mir ins Ohr, dass wir jetzt ganz schnell nach Hause fahren sollten, du würdest sonst kein Verantwortung mehr für d Handeln übernehmen können…
Wir bezahlen und gehen ins Parkhaus zu meinm Wagen. Kaum sind wir drinnen küssen wir uns gierig, streicheln uns hektisch, reiben über die erregte Stelle des anderen und stöhnen uns vor Verlangen gegenseitig etwas vor.. wir können beide nicht bis zu Hause warten… wir beginnen uns unten herum frei zu machen und die Sitze nach hinten zu stellen… kaum ist das geschafft bin ich auch schon über dir… du spreizt bereitwillig dein herrlichen Bein, legst das linke auf dem Lenkrad ab, das rechte auf dem Armaturenbrett ich sehe an uns herab, sehe wie nass du um dein süße Scheide bereits bist und drücke meinn zum bersten Steifen Schwanz gierig in dich… wir stöhnen beide lustvoll auf, beginnen augenblicklich aufeinander zuzustoßen, zustoßen, keuchen und küssen uns leidenschaftlich innig…
Immer fester und tiefer stoße ich in dich, du krallst dich mit deinn Fingern abwechselnd in meinn Hinter und mein Schultern, beißt mir hin und wieder leicht in die Brust oder den Hals und ich spüre, wie mein Saft beginnt in meinm Schwanz aufzusteigen… ich stoße weiter kräftig in dich, du öffnest dich soweit du kannst, um mich so tief wie es geht in dir zu haben und merkst wie es mir langsam kommt… “spritz mich voll Süßer, drück deinn ganzen geilen Saft in mich”… das mein mich so scharf, dass ich nach paar weiteren kräftigen Stößen bereits zum Orgasmus komme und geradezu a lisch stöhnend in dir komme…
ige Zeit später, wir haben unsere Klamotten wieder an, stehen wir draußen am Wagen und rauchen genüsslich ein Zigarette, wobei wir weiter nicht die Finger vom anderen lassen können und uns immer wieder leidenschaftlich küssen… älteres Ehepaar kommt vorbei, lächelt uns zögerlich an und nickt uns zum Gruß zu… “die Zigarette danach!” sagst du nur und zwinkerst den beiden zu… sie brauchen ein Sekunde bis sie verstanden haben was du meinst, denn ihr Blick fällt auf die immer noch beschlagenen Scheiben vom Wagen und dann wieder auf uns … “Oh…ooooh… stammelte die alte Damen, senkt den Kopf und sucht mit ihrem Mann das Weite… “Ob ich denen grade etwas in Erinnerung gerufen habe?” fragst du mich und grinst mich teuflisch an… “Was meinst du denn?” frage ich dich grinsend und zur Antwort versinken wir in einm nicht enden wollenden langen, tiefen, züngelnden Kuss…