Der beste Freund 2 “Die Autofahrt”
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“Die Autofahrt”
Es ist Donnerstag, Dennis, sein Freundin Susann und Christoph sind auf den Weg Susann nach Hause zu fahren. Wochen ist es nun her das die , plus Christophs Freundin Jenny, zu t etwas Spaß gehabt haben. Seit dem treffen sie sich öfter als sonst, irgendwie hat sie das noch wenig mehr zusammen geschweißt.
Heute Abend waren die Billard spielen, Jenny konnte leider nicht, da sie arbeiten musste und so sind sie ohne sie gefahren. Gegen 22.00 Uhr kommen sie an Susanns Wohnung an, sie liegt in einm Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt. Kaum Grün und ein eher triste Gegend, aber die Mieten sind günstig.
“Wir sehen uns dann morgen!”, Susann gibt ihrem Freund einn Abschiedskuss und verabschiedet sich ebenfalls von Christoph, dann verschwindet sie im Hauseingang.
“Mann, war sie heute wieder zickig.”, stellt Christoph fest und Dennis l .
“Ist doch immer so, wenn sie im Stress ist. Zur Zeit muss sie andauernd auf der Arbeit springen, weil irgendjemand krank ist. Das nervt sie gewaltig.”, Dennis schaut nach hinten und dreht seinn Wagen.
“Naja, ok…wenn es weiter nichts ist.”, Christoph lächelt und lehnt sich in dem Sitz zurück.
Dennis schaltet den CD Player und lässt die Musik wenig vor sich hin spielen.
“Was mein ihr denn am Wochenende?”, fragt Christoph und schaut zu ihm rüber, er lächelt ihn an und Dennis weiß genau was er meint.
“Bisher noch nichts, aber kommt auch darauf an ob Susann arbeiten muss oder nicht. Wieso habt ihr Lust vorbei zu kommen?”, er grinst seinn Kumpel an.
“Ja, wieso nicht. Vielleicht wird das genauso lustig wie beim letzten Mal.”, beide lachen und Dennis fährt weiter durch die Straßen. Es sind noch fast 20 Minuten bis die Beiden bei Christoph ankommen und Dennis ihn dort absetzt.
“Ich hätte ja nie gedacht das sowas je passierten würde…!”, meint Dennis noch einmal zu dem einr ige Tage vorher,”…vor allem das wir gleich sowas machen. Susann war dem eigentlich nie so aufgeschlossen, wenn wir darüber geredet haben.”
“Du weißt doch wie Weiber manchmal sind, man muss sie nicht immer verstehen.”, beide lachen wieder und Dennis nickt.
Er ist auf das Fahren konzentriert und bemerkt nicht wie Christoph sein Hand langsam zu ihm rüber streckt, langsam und vorsichtig, denn er will auch nicht das er es sofort bemerkt.
Was ist das?, denkt sich Dennis und schaut in seinn Schritt, sein Kumpel knetet seinn Schwanz durch sein Hose. Zum Glück hat er sich nicht so sehr erschrocken, denkt sich Christoph und mein weiter.
“Was machst du denn da?”, fragt Dennis und grinst.
“Wollte nur mal sehen ob er sich auch Samstag mit uns treffen will.”, sein Freund fühlt seinn Schwanz genau durch sein Hose, er ist hart und war es auch schon vorher. Der Gedanke an das vorletzte Wochenende schien ihn aufgeweckt zu haben.
Dennis lässt ihn weiter machen und genießt es, nur ist es verdammt eng in seinr Hose und er ist froh das er keinn Kl wagen fährt und irgendwie hinter dem Lenkrad klemmt, dann wäre das hier wohl kaum möglich gewesen.
“Warte mal…”, Christoph nimmt sein Hand aus seinm Schritt und Dennis öffnet mit einr Hand sein Hose, geschickt drücken sein Finger den Knopf aus dem Loch und schieben den Reißverschluss der Jeans nach unten.
sein Kumpel erledigt den Rest, weil ein rote Ampel drohend vor ihnen auftaucht und Dennis schalten muss.
Vorsichtig schiebt Christoph die weiße Short zur Seite und fast erleichtert springt ihm Dennis harter Schwanz entgegen. Er streichel langsam mit seinn Fingern über sein Eichel und zieht die Vorhaut herunter, dann fängt er ebenso langsam an zu wichsen.
sein Schwanz liegt in seinr Hand und gleitet an seinn Fingern vorbei, mit leichten Bewegungen, die man als seichtes Drehen beschreiben kann, wichst er den mittlerweile feuchten Schwanz seins besten Freundes. Er stöhnt und genießt es einach, trotzdem muss er sich auf die Straße konzentrieren. Was ihm gut gelingt, denn sind nicht viele Autos unterwegs und mittlerweile fahren sie eher durch die Vorstadt die kein großen Kreuzungen mit Ampeln bietet, sondern eher lange Straßen und zwischendurch auch mal unbebaute Fläche.
Er spürt wie Christoph sein Wichsgeschwindigkeit etwas erhöht, er drück seinn Schwanz wenig in sein Hand und stöhnt etwas lauter.
Als die Beiden an einm Waldstück angekommen sind, an dem vielleicht Autos am Tag vorbeikommen hält Dennis am Rand an, er parkt unter paar großen Eichen, die sich am Waldrand breit gemein haben.
“So jetzt reicht’s aber, wenn dann richtig.”, er zwinkert seinm Kumpel zu und klappt seinn Fahrersitz nach hinten, Christoph l und grinst ihn an, er hat verstanden und lehnt sich zu ihm rüber.
Langsam lässt er Dennis Schwanz über sein streichen, um ihn dann vorsichtig zwischen seinn Lippen in seinn Mund gleiten zu lassen. Er leckt um sein Eichel herum, spielt mit seinr Zungenspitze an ihr und schiebt ihn sich wieder in den Mund. Er saugt vorsichtig an ihm und fängt an mit leichten Bewegungen seinn Schwanz immer wieder zwischen sein Lippen rutschen zu lassen.
Dennis stöhnt auf und lehnt sich zurück, sein Kumpel mein weiter und wird schneller, sein Saugen wir fester und sein Zunge überschlägt sich fast bei jedem Mal, wenn sie um seinn harten Schwanz herumspielt. Er stößt immer wieder wenig nach und sein Schwanz verschwindet tief in Christophs Rachen.
Nach paar Minuten hebt Christoph seinn Kopf und wichst langsam weiter, er lächelt zu Dennis hoch und öffnet die Autotür. Draußen ist es angenehm, so um die 22 Grad und langsam dämmert es. Es wäre aber immer noch hell genug um weit sehen zu können, auch wenn die beiden Jungs direkt am
Straßenrand geparkt haben, zur einn Seite lag der Wald, zur anderen die Eichen und von den anderen Beiden Seiten waren nur Felder, auf denen selten einach mal jemand rumlief und spannte. Also waren sie geschützt genug, um aus der Enge des Wagens, befreit im Freien zu spielen.
Die beiden gehen nach vorne, Dennis entledigt sich seinr Hose und den Shorts, sein weißen Sneakers stellt er an die Seite. Christoph mein es genauso, er zieht sich aber komplett aus und steht nur noch mit seinn blauen Chucks vor Dennis, der ihn auf die Motorhaube schubst.
Schnell hat er sich zwischen Christophs Bein platziert und wichst seinn Schwanz dicht vor seinm Gesicht, er reibt mit deinn Daumen immer wieder über sein Eichel und wichst weiter, sein Finger gleiten an ihm rauf und runter und werden langsam etwas feucht von ihm.
Christoph stöhnt und spürt wie Dennis auch sein Eier dabei krault, er streichelt und massiert sie vorsichtig. Dann öffnet sein Kumpel sein Lippen und lässt sein Zungenspitze an seinm Schwanz entlang gleiten, sie umspielt ihn komplett und es scheint fast so als wenn sie ihn in seinn Mund zieht würde. Dennis bläst den Schwanz seins besten Freundes vorsichtig und saugt immer wieder an ihm, er wird bei jedem Stoß mit seinm Kopf schneller und wilder. Sein Zunge umspielt ihn immer wieder und Christoph 18cm dringen tief in seinn Mund und Rachen .
Nach iger Zeit, Christoph stöhnt laut und als es ihm fast kommt, was Dennis an seinm zuckenden Schwanz und den drängenden Bewegungen seins Beckens spürt, lässt er von ihm ab und dreht Christoph bestimmend auf den Bauch. Da liegt er nun vor ihm, er hebt seinn Po an und Dennis zieht mit
seinn Fingern sein Pobacken auseinander.
Langsam lässt er sein Zungenspitze zwischen ihnen in Richtung Poloch wandern und streichelt mit ihr um es herum. Er benetzt es mit seinm Nass und drückt sie wenig hinein, ganz vorsichtig und langsam.
Christoph spürt sein warme und nasse Zunge, es fühlt sich unglaublich geil an, wenig kitzelt es und dann wieder heißer Schauer, wenn sein Zunge paar Millimeter in ihn dringt.
Mittlerweile schiebt Dennis auch immer wieder seinn Zeigefinger in seinn Freund, bei jeden Mal dringt er tiefer und langsam dehnt es sich. Noch einmal mit seinr Zunge nass geleckt und schon zieht er seinn Kumpel etwas an sich heran. Dennis hatte die ganze Zeit seinn Schwanz dabei gewichst, der auch schon ganz schön nass ist.
Dann rutscht er näher an Christophs Po und schiebt seinn Schwanz an seinn Eiern vorbei, hinauf zu seinm Poloch. Christoph zittert fast vor geiler Erwartung, dass er endlich in ihn eindringen sollte und schließt die Augen um den Moment noch mehr zu genießen.
Nun passiert es, Dennis drückt seinn Schwanz an und in sein Loch, er versucht dabei so zärtlich wie möglich zu sein und stößt erst leicht zu, sein Eichel verschwindet in dem Arsch von seinm Freund und nach einm weiteren Stoß gleitet sein Schwanz weiter in ihn hinein.
Rhythmisch rutscht er immer wieder in ihn und wieder hinaus, bei jedem Mal tiefer und Christoph stöhnt auf, Dennis Schwanz hat sich komplett in ihm versenkt. Es ist immer noch sehr eng, aber unglaublich geil, er drückt seinn Po dem fickenden Schwanz entgegen. Er stellt sich vor wie Dennis Susann auf die gleiche Weise Susanns Po verwöhnt und drückt sein Wange auf die Motorhaube.
Dennis fickt ihn mittlerweile schneller und härter, sein Schwanz schlägt immer wieder hart in ihn und er
seufzt bei jedem Stoß, Christoph stöhnt laut und sein heißer Atem schlägt sich für ein Sekunde auf der Motorhaube nieder, die bis vor paar Minuten noch wärmer war.
Christoph rutscht vor und zurück, sein Schwanz ist st hart und schwingt bei jeder Stoßbewegung mit, er spürt wie heißes Kribbeln aus seinm Po in ihm steigt und schreit, niemand kann es hören hier auf dieser verlassenen Straße, denkt sich Dennis noch und lächelt zu seinm Freund herunter, ohne aufzuhören weiter seinn Schwanz in ihn zu rammen. Er spürt das Christophs Poloch sich immer wieder zusammendrückt und es noch enger mein, es fühlt sich so geil an, denkt er sich und schließt ebenfalls sein Augen.
Dann dreht sich Christoph auf den Rücken, Dennis Schwanz gleitet aus ihm und wenig Erleichterung durchfährt seinn Körper, er ist froh liegen zu können und schaut in den mittlerweile fast dunkeln Himmel. Dennis hingegen schiebt sein Bein auseinander und sucht schon wieder sein Loch, das er schnell findet und seinn steifen Schwanz in ihn schiebt, ohne auch nur zu zögern.
Er lässt seinn Kumpel immer wieder zu und auf seinn Schwanz rutschen, er stößt zu, immer und immer wieder. Christoph Wangen sind etwas errötet und er stöhnt laut, sein Bein liegen auf Dennis Schultern und er wichst dabei kräftig seinn Schwanz.
Dennis zwinkert ihm zu und schiebt sein Hand von seinm Schwanz, er nimmt ihn zwischen sein Finger und fängt an ihn hart zu wichsen, während er weiter seinn Arsch fickt. Immer schneller und härter, wild wichst er Christophs Schwanz, fast ohne Kontrolle und mit dem Willen das er abspritzt.
Christoph spürt seinn Schwanz in seinm Arsch und sein Hand, wie sie fest seinn Schwanz umklammert und wichst, es fühlt sich fantastisch an und ein heiße Welle durchströmt seinn Körper, er spürt das wohlige Kribbeln in seinm Schwanz und Po. sein Becken zuckt immer wieder im Takt mit den Stößen von seinm besten Freund.
Auch Dennis spürt wie sein Eier langsam anfangen zu kribbeln, es kommt, denkt er sich und stößt schnell und hart zu, dann ist es soweit, er stöhnt und kneift sein Augen zusammen, im gleichen Moment hört er auch Christoph, der erst einn schrillen Schrei ausstößt, dann stöhnt und seufzt und wieder stöhnt. Dennis fühlt wie sein Saft aus seinm Schwanz in seinn Kumpel spritzt und rammt ihn etwas langsamer immer wieder in ihn hinein, um auch den letzten Rest loszuwerden, er stöhnt und genießt das Gefühl das diese warme Enge seinm gerade gekommenen Schwanz bietet.
Christoph spürt ebenfalls wie er in ihn abspritzt und im gleichen Moment kam er. Aus seinm Schwanz spritzt es auf seinn Bauch und läuft dann über Dennis Hand die ihn in der gleichen Geschwindigkeit weiter wichst. Er konnte sich kaum beherrschen und schrie los, dann stöhnen und seufzen, ein unglaubliche Erleichterung und Gefühl das er am liebsten stundenlang genossen hätte.
Er bleibt einach auf der Haube liegen, Dennis lässt seinn Schwanz langsam aus ihm gleiten und führt ihn zu Christophs Schwanz, er reibt mit seinr Eichel an seinr und ihr Saft verbindet sich wenig. Dennis reicht seinm Kumpel sein Hand und zieht ihn hoch.
“Oh Mann war das geil.”, flüstert ihm Christoph total erschöpft zu.
Dennis grinst, “Und wie…nächstes Mal aber wieder mit unseren Weibern.”, beide Lachen und setzen sich wieder ins Auto.
Die Beiden nehmen sich vor ihren Mädels davon zu erzählen, denn sie wissen, dass sie nichts dagegen haben wenn die Jungs sich auch mal wenig mit sich beschäftigen.
ENDE